Absolut hoffnungslos
Absolut hoffnungslos
Hallo ihr Lieben...
Ich weiß nicht, ob ihr mir weiterhelfen könnt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob mir überhaupt noch jemand helfen kann. Vielleicht ist das meine letzte Hoffnung.
Ich versuche mich kurz zu halten.
Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, ich bin absolut erschöpft und hoffnungslos.
Seit meinem 12. Lebensjahr suche ich nach Hilfe (bin jetzt 20), war auch zwei mal in einer Klinik, was mich aber quasi noch mehr kaputt gemacht hat und noch viel hoffnungsloser, aufgrund vieler sehr schlechter Erfahrungen.
Ich wollte nie wieder in ein Klinik und habe mir weiter Hilfe gesucht. War bei unzähligen Therapeuten, die aber einfach nicht zu mir gepasst haben. Bei einigen habe ich es sogar länger versucht (über ein Jahr), aber es hat mir absolut gar nichts gebracht. vielleicht auch, weil ich selber nie so genau wusste, was mit mir los ist. Ihnen zu sagen, dass ich nicht mehr leben will? Dann hieß es immer: psychiatrie. Und das wollte ich NIE wieder.
Anfang März sammelte ich nochmal meine letzten Kräfte und habe mir gesagt: du hast noch nich ALLES gegeben. Ich wollte mir noch mehr Chancen geben und fing richtig an zu kämpfen. Bei tausenden Psychologinnen habe ich angerufen. Die meisten waren so voll, dass sie nicht einmal jemanden auf die Warteliste nehmen wollten und einfach nur Nummern weitergaben. Die anderen meldeten sich selbt nach dem ich drei mal auf den Anrufbeantworter sprach nicht. Bei einigen hatte ich Erstgespräche. Eine konnte und wollte mich nicht nehmen weil sie psychoanalytisch arbeitete und sie meinte, das wäre nich das Richtige für mich.
Nach einem Jahr konnte ich nicht mehr. Ich habe keine Kraft, keine Lust.. absolut keine Hoffnung mehr jemanden mehr zu finden, der mir helfen kann.. bzw. der mich begleiten kann, denn helfen kann man ja immer nur sich elbst. das ist mir klar... gewesen.
Ich wollte aufgeben. Ich hatte einen festen Tag, sogar einen Termin bei einem Notar um mich wegen Testamentschreibung usw. zu erkundigen. Ich habe Briefe geschrieben, Sachen verschenkt, einfach abgeschlossen und mir ging es schrecklich gut. Ich musste nicht einmal etwas vorspielen - ich war wirklich glücklich! Endlich hat das alles ein Ende.
Doch dann war der Tag beim Notar - ´da flog alles auf. (Kann ich hier nicht ausführen, weil zu viele Zeichen)
Kam alles auf einmal. Die Polizei war da und ich ncoh am selben tTag in der Klinik. Geschlossene. Und da bin ich jetzt noch. Seit dem 15. Dezember.
Und das schlimmste an allem war der Arzt, der mich behandeln sollte. Er sieht genauso aus wie ER!
Und jetzt.. damit ihr mich vielleicht bisschen verseht (mir is das auch erst jetzt klar geworden, weil der Arzt so viel in mir ausgelöst hat)... ich lebe oft nicht in dieser Welt. die Realität wird mir zu viel, zu hart, zu grob, zu lieblos... manchmal, wenn ich das alles nicht aushalte, dann sehe ich sehr viel in Farbe... verschwinde vollkommen in meiner Fantasie. Viele Menschen haben immer zu mir gesagt, ich hätte eine unglaubliche Fantasie. Das ist ehrlichgesagt ein isschen untertrieben. Meine Fantasie wird zur Realität, zu einem Zufluchtsort, zu einem sicheren Ort. Es geschah nicht oft, dass ich dahin musste bis bevor ich hier war.
Als ich... keine Ahnung, ich weiß es nicht mehr genau.. ich denke 12 war... habe ich etwas erlebt. In einem Keller. Und ich habe ehrlich gesagt auch nicht viele Erinnerungen daran. Nur so.. Bruchstücke, wie Puzzleteile. Die will ich wegen Trigger nicht ausführen.
Ich weiß, dass ich mit 14 in der Psychiatrie versucht habe, mich der Ärztin zu öffnen. Ich weiß nicht mehr genau, was ich alles erzählt habe und ob mir da auch so viele Details gefehlt haben, aber ich erinnere mich noch daran dass sie viele Details wollte und eine Frage habe ich noch ganz genau im Ohr: ob ich ihn oral befriedigen musste.. etc. solche Sachen eben. Ich weiß nur noch, dass sie danach sich nach vorne gebeugt, mich angeschaut und gesagt hat: "Also Fina... ich weiß ehrlichgesagt nicht, ob ich dir die Geschichte abkaufen soll"
Keine Ahnung, wie ich mich in dem Moment gefült habe. Heute macht es mich unfassbar wütend, aber damals war es das letzte Mal, dass ich je wieder jemandem davon erzählt habe oder wenn, dann nur so nebenbei, als wäre es ein... Wetterbericht. Also jetzt bei Neugesprächen in der Therapie oder so. Aber ich ging immer davon aus...ach, dieses Erlebnis ist Vergangenheit, kannst du nicht ändern und wichtig ist es auch nicht. Interessiert niemanden und glauben tut dir schon sowieso niemand.
(weiter schreib ich im Kommentar)
Ich weiß nicht, ob ihr mir weiterhelfen könnt. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob mir überhaupt noch jemand helfen kann. Vielleicht ist das meine letzte Hoffnung.
Ich versuche mich kurz zu halten.
Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, ich bin absolut erschöpft und hoffnungslos.
Seit meinem 12. Lebensjahr suche ich nach Hilfe (bin jetzt 20), war auch zwei mal in einer Klinik, was mich aber quasi noch mehr kaputt gemacht hat und noch viel hoffnungsloser, aufgrund vieler sehr schlechter Erfahrungen.
Ich wollte nie wieder in ein Klinik und habe mir weiter Hilfe gesucht. War bei unzähligen Therapeuten, die aber einfach nicht zu mir gepasst haben. Bei einigen habe ich es sogar länger versucht (über ein Jahr), aber es hat mir absolut gar nichts gebracht. vielleicht auch, weil ich selber nie so genau wusste, was mit mir los ist. Ihnen zu sagen, dass ich nicht mehr leben will? Dann hieß es immer: psychiatrie. Und das wollte ich NIE wieder.
Anfang März sammelte ich nochmal meine letzten Kräfte und habe mir gesagt: du hast noch nich ALLES gegeben. Ich wollte mir noch mehr Chancen geben und fing richtig an zu kämpfen. Bei tausenden Psychologinnen habe ich angerufen. Die meisten waren so voll, dass sie nicht einmal jemanden auf die Warteliste nehmen wollten und einfach nur Nummern weitergaben. Die anderen meldeten sich selbt nach dem ich drei mal auf den Anrufbeantworter sprach nicht. Bei einigen hatte ich Erstgespräche. Eine konnte und wollte mich nicht nehmen weil sie psychoanalytisch arbeitete und sie meinte, das wäre nich das Richtige für mich.
Nach einem Jahr konnte ich nicht mehr. Ich habe keine Kraft, keine Lust.. absolut keine Hoffnung mehr jemanden mehr zu finden, der mir helfen kann.. bzw. der mich begleiten kann, denn helfen kann man ja immer nur sich elbst. das ist mir klar... gewesen.
Ich wollte aufgeben. Ich hatte einen festen Tag, sogar einen Termin bei einem Notar um mich wegen Testamentschreibung usw. zu erkundigen. Ich habe Briefe geschrieben, Sachen verschenkt, einfach abgeschlossen und mir ging es schrecklich gut. Ich musste nicht einmal etwas vorspielen - ich war wirklich glücklich! Endlich hat das alles ein Ende.
Doch dann war der Tag beim Notar - ´da flog alles auf. (Kann ich hier nicht ausführen, weil zu viele Zeichen)
Kam alles auf einmal. Die Polizei war da und ich ncoh am selben tTag in der Klinik. Geschlossene. Und da bin ich jetzt noch. Seit dem 15. Dezember.
Und das schlimmste an allem war der Arzt, der mich behandeln sollte. Er sieht genauso aus wie ER!
Und jetzt.. damit ihr mich vielleicht bisschen verseht (mir is das auch erst jetzt klar geworden, weil der Arzt so viel in mir ausgelöst hat)... ich lebe oft nicht in dieser Welt. die Realität wird mir zu viel, zu hart, zu grob, zu lieblos... manchmal, wenn ich das alles nicht aushalte, dann sehe ich sehr viel in Farbe... verschwinde vollkommen in meiner Fantasie. Viele Menschen haben immer zu mir gesagt, ich hätte eine unglaubliche Fantasie. Das ist ehrlichgesagt ein isschen untertrieben. Meine Fantasie wird zur Realität, zu einem Zufluchtsort, zu einem sicheren Ort. Es geschah nicht oft, dass ich dahin musste bis bevor ich hier war.
Als ich... keine Ahnung, ich weiß es nicht mehr genau.. ich denke 12 war... habe ich etwas erlebt. In einem Keller. Und ich habe ehrlich gesagt auch nicht viele Erinnerungen daran. Nur so.. Bruchstücke, wie Puzzleteile. Die will ich wegen Trigger nicht ausführen.
Ich weiß, dass ich mit 14 in der Psychiatrie versucht habe, mich der Ärztin zu öffnen. Ich weiß nicht mehr genau, was ich alles erzählt habe und ob mir da auch so viele Details gefehlt haben, aber ich erinnere mich noch daran dass sie viele Details wollte und eine Frage habe ich noch ganz genau im Ohr: ob ich ihn oral befriedigen musste.. etc. solche Sachen eben. Ich weiß nur noch, dass sie danach sich nach vorne gebeugt, mich angeschaut und gesagt hat: "Also Fina... ich weiß ehrlichgesagt nicht, ob ich dir die Geschichte abkaufen soll"
Keine Ahnung, wie ich mich in dem Moment gefült habe. Heute macht es mich unfassbar wütend, aber damals war es das letzte Mal, dass ich je wieder jemandem davon erzählt habe oder wenn, dann nur so nebenbei, als wäre es ein... Wetterbericht. Also jetzt bei Neugesprächen in der Therapie oder so. Aber ich ging immer davon aus...ach, dieses Erlebnis ist Vergangenheit, kannst du nicht ändern und wichtig ist es auch nicht. Interessiert niemanden und glauben tut dir schon sowieso niemand.
(weiter schreib ich im Kommentar)
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............ Und dieser Arzt hier... es macht mich fertig. Ich wollte von Anfang an einfach nur fliehen und habe um einen Arztwechsel gebeten. Es ist eine Sache, dass er genauso aussieht... das ist schon schlimm genug, aber ich konnte die Bilder, die er in mir wachrief (und es werden jetzt plötzlich immer mehr!!!!!!!!) noch wegschieben: Einfach in meinem Kopf die Bilder anschreien und sagen: FICKT EUCH IHR GEHÖRT MIR NICHT DAS IST NICH MEINS! ... gleichzeitig kam aber so ein verdammter Ekel und ne Wut in mir hoch, dass ich es kaum aushielt, ihn anzuschauen.
Ich bat die Ärzte und Pfleger und Oberärzte UND Psychologen MEHRMALS um einen Arztwechsel. Ich sollte keinen kriegen, denn ich habe ja eine weibliche Bezugsperson, mit der ich reden kann. Aber gottverdammt, darum geht es mir nicht!!!!!!! Ich kann mit Männern allgemein gut. Aber ER! Und das wissen sie! ICh habe es ihnen tausendmal gesagt. Ich KANN nicht. Mittlerweile denke ich, sie glauben mir einfach alle nicht.
Und es ist immer schlimmer geworden. ICh WOLLTE ja ehrlich zu ihnen sein, mir helfen lassen - aber NICHT wenn er mein behandelnder Arzt ist. Das habe ich tausendmal gesagt! Aber ich habe nie einen Wechsel bekommen. Irgendwann habe ich diese Wut nicht mehr ausgehalten und habe sie so rausgelassen, in dem ich ihm Stinkekäse, und Tomaten, Kiwis, Pulver, Milch, Zigarettenmüll... alles Mögliche was eklig ist, unter der Tür durchgequetscht habe (denn ich habe schnell gemerkt, dass er extrem pingelig ist)... und ich wollte, dass er sich so ekelt, wie ich mich ekeln muss.
Aber es ging mir nur noch schlechter. Vor allem die letzten zwei Wochen. Dieses Gefühl, er hat Macht über mich, er hat das Sagen über mich.. ich halte es kaum aus. Mittlerweile ist es so schlimm geworden, ich kann kaum noch in dieser Realität hier bleiben.. ich muss ständig flüchten..in den letzten Tagen habe ich das erste Mal in meinem Leben ganz komisch und arg geweint. So richtig mit Rotz und Wasser und Schmerz. Habe extrem geschrien - in mein Kissen rein - bis ich Halsweh hatte. Und dann habe ich mich ausgeklinkt. Ich schaffe es, einfach die Augen zuzumachen und in eine andere Welt zu verschwinden... weil hier bin ich in Gefahr. Hier hat er das Sagen über mich. Hier greifen mich die Gefühle an. Das ist so große Angst und Ekel und Schmerz und vor allem Enttäuschung, weil sie mir nicht helfen WOLLEN.
so oft habe ich das angesprochen. So oft. Zwei mal sagte die Oberärztin JA, ich kriege den Arztwechsel. Zweimal hieß es danach plötzlich doch Nein. Heute das letzte mal. Es wurde endgültig im Team besprochen. Es war wie ein Schlag ins Gesicht für mich und jetzt.......... ich habe alle meine Hoffnung hier reingesteckt. Vielleicht, weil die Pfleger fast alle total lieb sind... sie wollten dass ich ehrlich bin. Ich versprach ehrlich zu sein, wenn ich einen Arztwechsel kriege. Ich würde mir helfen lassen. Gott, ich WOLLTE mein Leben lang nur das! ABER NICHT VON IHM!!!! NICHT ER!!!!!!!! EINFACH NICHT ER!!!!!!!!!!
ich habe... klick.. einfach im Gespräch umgestellt. Ehrlichkeit ist ein Scheißdreck wert. Ihre Regeln sind ihnen wichtiger, als en Menschenleben. Vor allem verstehe ich ncht, ich verstehs einfach niicht, wie sie so sein können!!!!!!
Ich habe keine Kraft mehr zu kämpfen, hatte sie schon nicht, als ich hierher bin. Und jetzt verlangen sie so etwas von mir?! Ich KANN nicht mehr, ich wurde wieder enttäuscht. mein Leben lang... sobald ich die Wahrheit sage... kriege ich es voll in die Fresse! Da wundert sich wirklich noch jemand, dass ich nur noch lüge?
In zwei Wochen werde ich entlassen. Ich wollte raus, seit ich hier bin. nur, um dann weiter an meinem Plan festzuhalten. Um zu sterben.
jetzt ist es so... es fühlt sich endgültig an. Ich bin erschöpft, grenzenlos enttäuscht.... ich fühle mich... wie mit einem Löwen in einen käfig gesperrt und ich will nur noch fliehen. Sie sagten, ich muss nur beweisen, dass es mir gut geht in den nächsten Wochen. Das werde ich schaffen. Ich habe jahrelang gelernt eine extrem gute Fassade aufzusetzen, damit niemand in mich hineinschauen kann.
ich weiß jetzt also gar nicht so richtig, was ich hier will.................. eigentlich habe ich null Hoffnung mehr. mein ziel ist es, hier jetzt alle meine Gefühle abzustellen (habe ich schon, geht unglaublich gut... bin irgendwie selbst überrascht), gute miene zum bösen spiel zu machen. ich will einfach nur raus und dann sofort handeln, damit ja niemand überhaupt merkt und rechtzeitig kommt.
vielleicht.. wollte ich mich einfach mal ausheulen..
ich habe alles alles alles gegeben. wirklich. ich KANN nicht mehr. ch WILL ncht mehr. ich habe absolut keine kraft und lust und Hoffnung noch weiter nach hilfe zu suchen, sie haben mich hier in allen meinen Befürchtungen bestätigt... sie tun mir sogar noch mehr weh..
ich will einfach nur raus, um das alles zu beenden.
Ich bat die Ärzte und Pfleger und Oberärzte UND Psychologen MEHRMALS um einen Arztwechsel. Ich sollte keinen kriegen, denn ich habe ja eine weibliche Bezugsperson, mit der ich reden kann. Aber gottverdammt, darum geht es mir nicht!!!!!!! Ich kann mit Männern allgemein gut. Aber ER! Und das wissen sie! ICh habe es ihnen tausendmal gesagt. Ich KANN nicht. Mittlerweile denke ich, sie glauben mir einfach alle nicht.
Und es ist immer schlimmer geworden. ICh WOLLTE ja ehrlich zu ihnen sein, mir helfen lassen - aber NICHT wenn er mein behandelnder Arzt ist. Das habe ich tausendmal gesagt! Aber ich habe nie einen Wechsel bekommen. Irgendwann habe ich diese Wut nicht mehr ausgehalten und habe sie so rausgelassen, in dem ich ihm Stinkekäse, und Tomaten, Kiwis, Pulver, Milch, Zigarettenmüll... alles Mögliche was eklig ist, unter der Tür durchgequetscht habe (denn ich habe schnell gemerkt, dass er extrem pingelig ist)... und ich wollte, dass er sich so ekelt, wie ich mich ekeln muss.
Aber es ging mir nur noch schlechter. Vor allem die letzten zwei Wochen. Dieses Gefühl, er hat Macht über mich, er hat das Sagen über mich.. ich halte es kaum aus. Mittlerweile ist es so schlimm geworden, ich kann kaum noch in dieser Realität hier bleiben.. ich muss ständig flüchten..in den letzten Tagen habe ich das erste Mal in meinem Leben ganz komisch und arg geweint. So richtig mit Rotz und Wasser und Schmerz. Habe extrem geschrien - in mein Kissen rein - bis ich Halsweh hatte. Und dann habe ich mich ausgeklinkt. Ich schaffe es, einfach die Augen zuzumachen und in eine andere Welt zu verschwinden... weil hier bin ich in Gefahr. Hier hat er das Sagen über mich. Hier greifen mich die Gefühle an. Das ist so große Angst und Ekel und Schmerz und vor allem Enttäuschung, weil sie mir nicht helfen WOLLEN.
so oft habe ich das angesprochen. So oft. Zwei mal sagte die Oberärztin JA, ich kriege den Arztwechsel. Zweimal hieß es danach plötzlich doch Nein. Heute das letzte mal. Es wurde endgültig im Team besprochen. Es war wie ein Schlag ins Gesicht für mich und jetzt.......... ich habe alle meine Hoffnung hier reingesteckt. Vielleicht, weil die Pfleger fast alle total lieb sind... sie wollten dass ich ehrlich bin. Ich versprach ehrlich zu sein, wenn ich einen Arztwechsel kriege. Ich würde mir helfen lassen. Gott, ich WOLLTE mein Leben lang nur das! ABER NICHT VON IHM!!!! NICHT ER!!!!!!!! EINFACH NICHT ER!!!!!!!!!!
ich habe... klick.. einfach im Gespräch umgestellt. Ehrlichkeit ist ein Scheißdreck wert. Ihre Regeln sind ihnen wichtiger, als en Menschenleben. Vor allem verstehe ich ncht, ich verstehs einfach niicht, wie sie so sein können!!!!!!
Ich habe keine Kraft mehr zu kämpfen, hatte sie schon nicht, als ich hierher bin. Und jetzt verlangen sie so etwas von mir?! Ich KANN nicht mehr, ich wurde wieder enttäuscht. mein Leben lang... sobald ich die Wahrheit sage... kriege ich es voll in die Fresse! Da wundert sich wirklich noch jemand, dass ich nur noch lüge?
In zwei Wochen werde ich entlassen. Ich wollte raus, seit ich hier bin. nur, um dann weiter an meinem Plan festzuhalten. Um zu sterben.
jetzt ist es so... es fühlt sich endgültig an. Ich bin erschöpft, grenzenlos enttäuscht.... ich fühle mich... wie mit einem Löwen in einen käfig gesperrt und ich will nur noch fliehen. Sie sagten, ich muss nur beweisen, dass es mir gut geht in den nächsten Wochen. Das werde ich schaffen. Ich habe jahrelang gelernt eine extrem gute Fassade aufzusetzen, damit niemand in mich hineinschauen kann.
ich weiß jetzt also gar nicht so richtig, was ich hier will.................. eigentlich habe ich null Hoffnung mehr. mein ziel ist es, hier jetzt alle meine Gefühle abzustellen (habe ich schon, geht unglaublich gut... bin irgendwie selbst überrascht), gute miene zum bösen spiel zu machen. ich will einfach nur raus und dann sofort handeln, damit ja niemand überhaupt merkt und rechtzeitig kommt.
vielleicht.. wollte ich mich einfach mal ausheulen..
ich habe alles alles alles gegeben. wirklich. ich KANN nicht mehr. ch WILL ncht mehr. ich habe absolut keine kraft und lust und Hoffnung noch weiter nach hilfe zu suchen, sie haben mich hier in allen meinen Befürchtungen bestätigt... sie tun mir sogar noch mehr weh..
ich will einfach nur raus, um das alles zu beenden.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 3669
Liebe Fina,
es tut mir sehr leid dass es dir so schlecht geht.
Entschuldige meine vielleicht blöde Frage: wissen die Ärzte, Pfleger, Psychologen, dass der Arzt dem Täter von damals so ähnlich sieht und du deshalb um einen Arztwechsel gebeten hast?
Ich wünsche dir alles alles Gute und ganz viel Kraft für dich ! !
Alles Liebe
wind of change
es tut mir sehr leid dass es dir so schlecht geht.
Entschuldige meine vielleicht blöde Frage: wissen die Ärzte, Pfleger, Psychologen, dass der Arzt dem Täter von damals so ähnlich sieht und du deshalb um einen Arztwechsel gebeten hast?
Ich wünsche dir alles alles Gute und ganz viel Kraft für dich ! !
Alles Liebe
wind of change
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
Ja.....das wissen sie... :'( ich habe es nie gesagt weil ich so angst hatte nicht ernst genommen zu werden aber sann habe ich es gesagt.. icv dachte sie helfen mkr vielleicht dann ... aber sie sagen und beschwichtigen immer nur, er hat nicht das sagen über mich und so weiter.... sie verstehen es nicht. Er HAT das sagen über mich. Er bestimmt über meinenn ausgang, meine entlassung, was ich tun darf, ob ich fixiert werden darf, er weiß alles. Alled alles alles! ... und ichbertrage das nicht. Ich habe sogar noch um einen klinikwechsel gebeten aber das kriege ich such nicht... ich verstehe es nicht... ich verstehs einfach nicht )): ich kann nicht mehr und ich bin so froh dass ich hier bald raus bin... ):
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Das tut mir leid, dass dir das passiert ist.
Am besten wäre es wahrscheinlich wenn dir von außerhalb der Geschlossenen jemand helfen könnte. Hast du jemanden, der sich um dich kümmert und dir beistehen kann und mit dem Arzt sprechen?
lemon
Am besten wäre es wahrscheinlich wenn dir von außerhalb der Geschlossenen jemand helfen könnte. Hast du jemanden, der sich um dich kümmert und dir beistehen kann und mit dem Arzt sprechen?
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Ich habe schon überall gesagt... was los ist. Ich hab ja such eine gedetzliche Betreuerin und die Psychologin meiner besten Freundin... aber der Vorschlag von der Betreuerin... der wird nicht angenommen... dass ich die Klinik wechsel. Ich hab es schon tausendmal probiert... jetzt werde ich in 2 Wochen entlassen ohne zu wissen wie es weitergeht und ich will nicht mehr... ich weiß nicht mal mehr was ich tun soll... länger hier bleiben halte ich nocht aus, deswegen tue ich ständig so ich wäre stabil und mir gehts gut... denn länger mit diesem arzt das schaffe ich nicht... ):
Wohin gehst du nach der Klinik Fina, hast du Wohnung und Job?
Klingt sehr undurchsichtig was du schreibst. Mit 14 J. ist das Schlimme passiert - was sagten / taten deine Eltern?
Was kam später; ist da noch was passiert?
Ich blick nicht so recht durch.
Klingt sehr undurchsichtig was du schreibst. Mit 14 J. ist das Schlimme passiert - was sagten / taten deine Eltern?
Was kam später; ist da noch was passiert?
Ich blick nicht so recht durch.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Ich habe eine Arbeit ja... ich hab im Juni meine aausbildung fertig gemacht, hab aber keine Ahnung wie ich die geschafft habe, denn 2017 war mein schlimmstes Jahr... also das wo ich gemerkt habe, wenn ich nicht alles gebe, dann wirds zu spät sein .... deshalb habe ich alles gegeben letztes Jahr.... ich hatte im März sogar eine Kurzschlussreaktion weil ich kurzzeitig genauso dachte wie jetzt ... da hat mich die Polizei von der Brücke geholt und ich war 4 Tage auf Krisenintervention hier auf der anderen Station.
Da ist aber etwas passiert und außerdem... hattte ich doch so Angst vor Kliniken wegen meiner schlechten Erfahrung.... ich bin nach vier Tagen also wieder raus.... und.... habe gesagt "Okay, du hast noch nicht ALLES gegeben, reiß dich noch ein letztes Mal zussmmen und SUCH!" ... Habe ich.. oh Gott ich war so erschöpft. Und WIE viel ich gesucht habe! Das glaubt mir kein Mensch (und das ist fsst das Schlimmste! Alle denken ich BEHAUPTE bloß, ich hätte gesucht, aber uch hsbe es WIRKLICH und meine beste Freundin ... die Arme... die kriegt das seit Jahren alles mit!!!!!) Und während ich im letzteb Jahr gesucht habe ist es immer schlimmer geworden und ich immer hoffnungsloser.
Immer öfter habe ich mit dem Gedsnken gespielt ... und jetzt reichts. Aber ich habe mich nicht getraut, bis ich nicht zu 1000 % sagen konnte ich habe wirklich ALLES gegeben! Und das war Anfang Dezember. Und dann wollte ich es einfach beenden. Bin aber wegen besagtem Vorfall hier gelandet
Und dachte... okay... jetzt ist es scheißegal. Sei ehrlich, such dir Hilfe, deine letzte Chsnce...... und dann sowas!!!!! Das WAR meine letzte Kraft hier die ich noch hatte....
Da ist aber etwas passiert und außerdem... hattte ich doch so Angst vor Kliniken wegen meiner schlechten Erfahrung.... ich bin nach vier Tagen also wieder raus.... und.... habe gesagt "Okay, du hast noch nicht ALLES gegeben, reiß dich noch ein letztes Mal zussmmen und SUCH!" ... Habe ich.. oh Gott ich war so erschöpft. Und WIE viel ich gesucht habe! Das glaubt mir kein Mensch (und das ist fsst das Schlimmste! Alle denken ich BEHAUPTE bloß, ich hätte gesucht, aber uch hsbe es WIRKLICH und meine beste Freundin ... die Arme... die kriegt das seit Jahren alles mit!!!!!) Und während ich im letzteb Jahr gesucht habe ist es immer schlimmer geworden und ich immer hoffnungsloser.
Immer öfter habe ich mit dem Gedsnken gespielt ... und jetzt reichts. Aber ich habe mich nicht getraut, bis ich nicht zu 1000 % sagen konnte ich habe wirklich ALLES gegeben! Und das war Anfang Dezember. Und dann wollte ich es einfach beenden. Bin aber wegen besagtem Vorfall hier gelandet
Und dachte... okay... jetzt ist es scheißegal. Sei ehrlich, such dir Hilfe, deine letzte Chsnce...... und dann sowas!!!!! Das WAR meine letzte Kraft hier die ich noch hatte....
... und das mit der Kellergeschichte... keine Ahnung... mein Leben lang waren Bilder dazu ds die ich nie irgendwie richtit mit mir in Verbindung bringen konnte. Ich kann nicht ganz genau sagen wann das war... mit 10, 11 oder 12. Da ist mein Zeitgefühl völlig verschoben, aber es müsste 2008 gewesen sein... da war ich aber schon 12 .. aber... ach keine Ahnung....
Und mit 14 habe ich es der Ärztin in der Klinik erzählen wollen.... die hat mir dad ja nicht geglaubt...... und hat es trotzdem meinen Eltern gesagt.
Mein Papa ist Alkoholiker.
Meine Mama... hat nie etwss dazu gesagt. Einmal mit 15... sls ich in die Küche kam. Da hatte ich ein stinknormales Kleid an und sie sagte: "Du brauchst dich auch nicht wundern wenn du so rumläufst und dir sowas passiert"
Vorgestern als ich noch dachte ich hätte den Arztwechsel bekommen (und es dann plötzlich doch nein hieß), wollte ich mich auf die Hilfe einlassen.... und habe versprochen auch zu meinen Eltern ehrlich zu sein.
Ich hab also meiner Mama gestern gestsnden dass ich nicht mehr leben wollte und deshalb hierher gekommen bin und dass es von einem Trauma kommen muss, das ich vielleicht nie.... behndeln lassen hab.... und sie fragte nur: "Ja aber was soll denn das für ein Trauma bitte sein?!"
Sie ist so scheiße!!!!!! Schon als ich mir mit 13 eine Psychologin gesucht habe und sie es erfshren mussten (weil ich ja minderjährig wsr und die Psycholigin mich nicht behandeln hätte dürfen ohne Wissen meiner Eltern)... da ist zuhause erst alles richtig eskaliert... ständig wurde ich beleidugt von allen Seiten. Ich bin eine Schande für die Familie, mir geht es doch gut, ich soll keine Lügen erzählen.... ich würde später wie ein Messi enden oder auf der Straße.....
Mein Papa... der hat mir erst einen Hund geholt und hat ihn dann vor meinen Augen verprügelt wenn ICH etwas Falsches gemacgr habe. Das waren sowieso die Schlimmsten Bilder die ich je erlebt habe... ich wollte ihn immer beschützen...
Als ich 17 war haben sie ihn einfach von eibem Tag auf den anderen von mir weggenommrn. Ihn einfach 1200 km in Ungarn gelassen.... ich bin gestorben. Er wsr 6 Jahre bei mir!!!!!
Und mit 14 habe ich es der Ärztin in der Klinik erzählen wollen.... die hat mir dad ja nicht geglaubt...... und hat es trotzdem meinen Eltern gesagt.
Mein Papa ist Alkoholiker.
Meine Mama... hat nie etwss dazu gesagt. Einmal mit 15... sls ich in die Küche kam. Da hatte ich ein stinknormales Kleid an und sie sagte: "Du brauchst dich auch nicht wundern wenn du so rumläufst und dir sowas passiert"
Vorgestern als ich noch dachte ich hätte den Arztwechsel bekommen (und es dann plötzlich doch nein hieß), wollte ich mich auf die Hilfe einlassen.... und habe versprochen auch zu meinen Eltern ehrlich zu sein.
Ich hab also meiner Mama gestern gestsnden dass ich nicht mehr leben wollte und deshalb hierher gekommen bin und dass es von einem Trauma kommen muss, das ich vielleicht nie.... behndeln lassen hab.... und sie fragte nur: "Ja aber was soll denn das für ein Trauma bitte sein?!"
Sie ist so scheiße!!!!!! Schon als ich mir mit 13 eine Psychologin gesucht habe und sie es erfshren mussten (weil ich ja minderjährig wsr und die Psycholigin mich nicht behandeln hätte dürfen ohne Wissen meiner Eltern)... da ist zuhause erst alles richtig eskaliert... ständig wurde ich beleidugt von allen Seiten. Ich bin eine Schande für die Familie, mir geht es doch gut, ich soll keine Lügen erzählen.... ich würde später wie ein Messi enden oder auf der Straße.....
Mein Papa... der hat mir erst einen Hund geholt und hat ihn dann vor meinen Augen verprügelt wenn ICH etwas Falsches gemacgr habe. Das waren sowieso die Schlimmsten Bilder die ich je erlebt habe... ich wollte ihn immer beschützen...
Als ich 17 war haben sie ihn einfach von eibem Tag auf den anderen von mir weggenommrn. Ihn einfach 1200 km in Ungarn gelassen.... ich bin gestorben. Er wsr 6 Jahre bei mir!!!!!
Fina, das tut mir sehr leid, dass deine Eltern so gemein sind; der arme kleine HundFina hat geschrieben: ↑Fr., 02.02.2018, 15:47 Da ist aber etwas passiert und außerdem... hattte ich doch so Angst vor Kliniken wegen meiner schlechten Erfahrung.... ich bin nach vier Tagen also wieder raus.... und.... habe gesagt "Okay, du hast noch nicht ALLES gegeben, reiß dich noch ein letztes Mal zussmmen und SUCH!" ... Habe ich.. oh Gott ich war so erschöpft.
Immer öfter habe ich mit dem Gedsnken gespielt ... und jetzt reichts. Aber ich habe mich nicht getraut, bis ich nicht zu 1000 % sagen konnte ich habe wirklich ALLES gegeben!
Was hast du denn ALLES gegeben und was meinst du mit 100 % gesucht?
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
-
- Forums-Gruftie
- , 33
- Beiträge: 761
Hallo Fina,
ich kenne solche Sachen leider auch.
Da es sich bei dir aber um glaubwürdige Ereignisse handelt, hast du eine recht große Wahrscheinlichkeit, dass dir geglaubt wird.
Wenn nicht jetzt, dann später.
ich kenne solche Sachen leider auch.
Da es sich bei dir aber um glaubwürdige Ereignisse handelt, hast du eine recht große Wahrscheinlichkeit, dass dir geglaubt wird.
Wenn nicht jetzt, dann später.
Ja.... Lychee hieß er.... er war mein Ein und Alles.... ich hätte alles für ihn gegeben
Mit alles... ich habe bei unzähligen Therapeuten angerufen, bin zu Gesprächen gegangen, habe mir sogar eine Psychiaterin gesucht....ich weiß nicht... was ich hätte sonst machen sollen... u d ja... dann war ich hier. Erst wollte ich mir nicht helfen lassen... und dann haben sie mir alle gesagt ich muss ehrlich damit sie mir helfen können und dann WAR ich es... und sie tun nichts. Absolut nichts. Im Gegenteil. Sie versuchen mir sogar eine Diagnose aufzudrücken mit der ich mich null identifizieren kann......
Mit alles... ich habe bei unzähligen Therapeuten angerufen, bin zu Gesprächen gegangen, habe mir sogar eine Psychiaterin gesucht....ich weiß nicht... was ich hätte sonst machen sollen... u d ja... dann war ich hier. Erst wollte ich mir nicht helfen lassen... und dann haben sie mir alle gesagt ich muss ehrlich damit sie mir helfen können und dann WAR ich es... und sie tun nichts. Absolut nichts. Im Gegenteil. Sie versuchen mir sogar eine Diagnose aufzudrücken mit der ich mich null identifizieren kann......
Du wirst dir selbst helfen müssen Fina,
Therapeuten können nur begleiten.
Therapeuten können nur begleiten.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Ich weiß.... aber ich finde diese Begeleitung eben nicht..ich finde sie überhaupt gar nicht erst..
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 3669
Fina, verstehst du dich mit deiner Betreuerin? Wo wirst du wohnen, wenn du hier raus bist?
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
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