Keine wesentlichen Besserungen der Beschwerden trotz viele Therapieversuche
Keine wesentlichen Besserungen der Beschwerden trotz viele Therapieversuche
Hallo,
ich habe viele Therapieversuche hinter mir, um meine psychischen Probleme in Griff zu bekommen. Leider konnte ich meine Probleme wie z.B. die Angststörungen nicht in den Griff bekommen. Auch die bisherigen Medikamente halfen mir gegen meine Ängste nicht.
Fragen: Was bedeutet es, wenn mehrere Psychotherapien und Medikamente nicht helfen? Was kann ich tun um meine Probleme in den Griff zu bekommen?
Danke.
LG
Roland
ich habe viele Therapieversuche hinter mir, um meine psychischen Probleme in Griff zu bekommen. Leider konnte ich meine Probleme wie z.B. die Angststörungen nicht in den Griff bekommen. Auch die bisherigen Medikamente halfen mir gegen meine Ängste nicht.
Fragen: Was bedeutet es, wenn mehrere Psychotherapien und Medikamente nicht helfen? Was kann ich tun um meine Probleme in den Griff zu bekommen?
Danke.
LG
Roland
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Hallo Roland150,
dann würde ich mal in anderen medizinischen Bereichen gucken. Vielleicht liegt es an der Schilddrüse, da habe ich schon öfters von solchen Symptomen / Fällen gelesen.
Alles Gute!
dann würde ich mal in anderen medizinischen Bereichen gucken. Vielleicht liegt es an der Schilddrüse, da habe ich schon öfters von solchen Symptomen / Fällen gelesen.
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Beginnen nicht die Lösung in anderen oder MEdikamenten zu suchen sondern bei sich selbst beginnen. Versuch mal eigeninitiative und such dir ein paar gute Selbsthilfebücher raus, mach eine Verhaltenstherapie und halte die an die Regeln (sry kann ich mir nicht vorstellen, dass du in einer VT warst und es hat sich NIX gebessert, dann haste nicht ordentlich mitgemacht, denn Ängste kann man durch VT immer verbessern)
..:..
@Sinarellas
Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Ich werde versuchen nach gute Selbsthilfebücher zu suchen. Allerdings war ich schon in mehreren Verhaltenstherapien. Am Dienstag in der nächsten Woche habe ich einen Termin bei einer neuen Verhaltenstherapeutin und hoffe, dass ich dann meine Probleme in Griff bekommen werde.
LG
Roland
Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link im Menü oben. Danke.
Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Ich werde versuchen nach gute Selbsthilfebücher zu suchen. Allerdings war ich schon in mehreren Verhaltenstherapien. Am Dienstag in der nächsten Woche habe ich einen Termin bei einer neuen Verhaltenstherapeutin und hoffe, dass ich dann meine Probleme in Griff bekommen werde.
LG
Roland
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Waren es bisher immer nur Verhaltenstherapien?
Vielleicht brauchst Du etwas anderes?
Tiefergreifendes?
Vielleicht haben die Therapeuten bisher nicht zu Dir gepasst?
Was denkst Du denn woran es liegen könnte, das bisher nichts geholfen hat?
Vielleicht brauchst Du etwas anderes?
Tiefergreifendes?
Vielleicht haben die Therapeuten bisher nicht zu Dir gepasst?
Was denkst Du denn woran es liegen könnte, das bisher nichts geholfen hat?
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Es kann auch sein, dass hinter der Angststörung etwas tiefergreifendes sitzt. Dann helfen die üblichen Behandlungsmethoden nicht.
Würdest du dies mir bitte genauer bzw. ausführlicher erklären?Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑So., 14.01.2018, 11:01 Es kann auch sein, dass hinter der Angststörung etwas tiefergreifendes sitzt. Dann helfen die üblichen Behandlungsmethoden nicht.
Danke.
LG
Roland
Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Sa., 13.01.2018, 00:42 Hallo Roland150,
dann würde ich mal in anderen medizinischen Bereichen gucken. Vielleicht liegt es an der Schilddrüse, da habe ich schon öfters von solchen Symptomen / Fällen gelesen.
Alles Gute!
Ich bin bezüglich den psychischen Problemen und körperlichen Beschwerden wie z.B. Müdigkeit/Abgeschlagenheit und sexuelle Funktionsstörungen ohne Befund krank. Meine Schilddrüse bzw. die dazugehörigen Werte wurden von verschiedenen Ärzten untersucht.
LG
Roland
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Hallo Roland,
kann ich machen.
Ich meinte damit z.B. (wie es bei mir z.B. der Fall ist), dass man diese Sachen in Wirklichkeit gar nicht machen möchte bzw. mag.
Also im Falle von sozialer Phobie, dass man in Wirklichkeit keine Menschen mag oder sehr intolerant ist und Menschen nach seinen Vorstellungen formen möchte, sich aber nicht traut, vor anderen dazu zu stehen und daher "Angst" vortäuscht, um gesellschaftlich nicht anzuecken. Bei manchen läuft sowas auch unbewusst.
Oder es könnten auch traumatische Erlebnisse dahinter stecken.
Oder bei bestimmten Ängsten auch eine Persönlichkeitsstörung. Z.B. werden schizoid Personlichkeitsgestörte manchmal für soziophobisch gehalten.
Ich weiß ja nicht, was du für Ängste hast.
Ich kenne eine Frau, die gerade am genesen von ihrer Depression mit schweren Angst- und Panikattacken ist und von dem, was sie mir erzählt hat, weiß ich, dass da durchaus mehr dahintersteckt. Bei ihr war es so, dass sie sich sehr lange überangepasst verhalten hat und sich immer eingeredet hat, das alles "nicht so schlimm sei".
Irgendwann hat ihre Psyche rebelliert und sie wurde krank.
Und jetzt kommen viele unterdrückte Gefühle an die Oberfläche.
Bei manchen Menschen sind es auch Sachen wie z.B. verdrängte Homosexualität usw...
Falls du es noch nicht getan hast, würde ich an deiner Stelle versuchen, mal tiefer in deiner Seele zu graben.
Alles Gute!
kann ich machen.
Ich meinte damit z.B. (wie es bei mir z.B. der Fall ist), dass man diese Sachen in Wirklichkeit gar nicht machen möchte bzw. mag.
Also im Falle von sozialer Phobie, dass man in Wirklichkeit keine Menschen mag oder sehr intolerant ist und Menschen nach seinen Vorstellungen formen möchte, sich aber nicht traut, vor anderen dazu zu stehen und daher "Angst" vortäuscht, um gesellschaftlich nicht anzuecken. Bei manchen läuft sowas auch unbewusst.
Oder es könnten auch traumatische Erlebnisse dahinter stecken.
Oder bei bestimmten Ängsten auch eine Persönlichkeitsstörung. Z.B. werden schizoid Personlichkeitsgestörte manchmal für soziophobisch gehalten.
Ich weiß ja nicht, was du für Ängste hast.
Ich kenne eine Frau, die gerade am genesen von ihrer Depression mit schweren Angst- und Panikattacken ist und von dem, was sie mir erzählt hat, weiß ich, dass da durchaus mehr dahintersteckt. Bei ihr war es so, dass sie sich sehr lange überangepasst verhalten hat und sich immer eingeredet hat, das alles "nicht so schlimm sei".
Irgendwann hat ihre Psyche rebelliert und sie wurde krank.
Und jetzt kommen viele unterdrückte Gefühle an die Oberfläche.
Bei manchen Menschen sind es auch Sachen wie z.B. verdrängte Homosexualität usw...
Falls du es noch nicht getan hast, würde ich an deiner Stelle versuchen, mal tiefer in deiner Seele zu graben.
Alles Gute!
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Hast du auch eine Nebennierenschwäche abklären lassen?
Aber gehört dies nicht zu den Aufgaben eines Psychotherapeuten dies abzuklären bzw. zu berücksichtigen?Kimba&Blacky hat geschrieben: ↑Mi., 17.01.2018, 19:46 Hallo Roland,
kann ich machen.
Ich meinte damit z.B. (wie es bei mir z.B. der Fall ist), dass man diese Sachen in Wirklichkeit gar nicht machen möchte bzw. mag.
Also im Falle von sozialer Phobie, dass man in Wirklichkeit keine Menschen mag oder sehr intolerant ist und Menschen nach seinen Vorstellungen formen möchte, sich aber nicht traut, vor anderen dazu zu stehen und daher "Angst" vortäuscht, um gesellschaftlich nicht anzuecken. Bei manchen läuft sowas auch unbewusst.
Oder es könnten auch traumatische Erlebnisse dahinter stecken.
Oder bei bestimmten Ängsten auch eine Persönlichkeitsstörung. Z.B. werden schizoid Personlichkeitsgestörte manchmal für soziophobisch gehalten.
Ich weiß ja nicht, was du für Ängste hast.
Ich kenne eine Frau, die gerade am genesen von ihrer Depression mit schweren Angst- und Panikattacken ist und von dem, was sie mir erzählt hat, weiß ich, dass da durchaus mehr dahintersteckt. Bei ihr war es so, dass sie sich sehr lange überangepasst verhalten hat und sich immer eingeredet hat, das alles "nicht so schlimm sei".
Irgendwann hat ihre Psyche rebelliert und sie wurde krank.
Und jetzt kommen viele unterdrückte Gefühle an die Oberfläche.
Bei manchen Menschen sind es auch Sachen wie z.B. verdrängte Homosexualität usw...
Falls du es noch nicht getan hast, würde ich an deiner Stelle versuchen, mal tiefer in deiner Seele zu graben.
Alles Gute!
LG
Roland
Ich finde es nicht gut, dass es viele Therapeuten/Psychiater gibt, die einem suggerien ALLES wäre heilbar. Die meisten psychischen Erkrankungen sind doch chronisch. Es geht nicht ums heilen, ums "wegmachen"...
Es geht darum damit einigermaßen gut zu leben. Also lernen damit umzugehen. Durch Medikamente wird alles unterdrückt und in der Zeit, wo man Medikamente nimmt, wird man auch nicht lernen können damit zu leben,
Und manchmal liegt das Problem auch nicht nur in uns (wie es Therapeuten einem auch gern mal suggerieren), sondern das aktuelle Umfeld, die Arbeit, Stress Reaktionen der anderen Menschen usw. hält Sympthome dauerhaft aufrecht.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
Therapie und Medikament ist lediglich Unterstützung / Krücke, letztendlich musst du dein Problem selbst lösen. Vielleicht fehlts an Eigenarbeit.
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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@Roland150: Normalerweise schon, aber es ist auch für Therapeuten nicht immer einfach, in einen Menschen reinzugucken.
Ich brauche Hilfe. Und zwar neige ich bei und nach den Besuchen von Therapeuten und Ärzten zu starken Wutgefühlen. Dabei muss ich manchmal mich innerlich sehr zusammenreißen die Ärzte und Therapeuten nicht wirklich körperlich anzugreifen. Dies gilt auch für ablehnende Blicke von Frauen auf der Straße und den Bahnhöfen. Nur einmal habe ich bei einer Therapeutin die Kontrolle über mir verloren und schlug mit der Hand auf den Tisch. Zuhause denke ich sehr oft über die vergangenen Therapiesitzungen und Arzttermine nach. Das Grübeln über meine Therapeuten- und Arztbesuche sind zwanghaft. Sie treten immer wieder auf. Auch wenn ich spazieren oder einkaufen gehe. Es quält mich sehr. Dabei stelle ich gebetsmühlenartig fest, dass ich bei den Ärzten und Therapeuten immer wieder und wieder über meine quälenden Beschwerden gesprochen habe ohne, dass ich wirklich Hilfe bekommen habe. Ich habe sehr oft das Gefühl oder den Eindruck bekommen, dass ich meine Therapeuten mit meinen psychischen Problemen überfordere. Eine Psychotherapeutin empfahl mir vor einigen Wochen dringend eine stationäre Behandlung. Und zwar auf einer richtigen Klinik und keine alternative Medizin wie Anthroposophische Medizin (Havelhöhe Berlin). Eine stationäre Behandlung auf dieser Klinik hat mir damals nicht gegen meine starken Angststörungen und zwanghaften Grübeln geholfen. Was meint ihr? Was soll ich tun um meine ständige Frustation und Ärger, die mich täglich begleiten, in den Griff zu bekommen?
LG
Roland
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Roland
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