Der komplizierte Ausnahmefall ?!
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Der komplizierte Ausnahmefall ?!
Hallo zusammen,
Nun, Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Ich denke eine vollständige Eigenanamnese würde hier den Rahmen sprengen, also versuche ich es so kompakt wie möglich zu formulieren.
Ich hatte seit meiner Kindheit ein extrem schwieriges Leben, was natürlich nicht nur an meinem Umfeld lag, sondern auch an meiner Persönlichkeit bzw. Verhalten. Ich konnte eigentlich nie wirklich gut mit meinen Mitmenschen und im Jugendlichen bzw. Erwachsenen Alter ist es dann richtig eskaliert. Die Inkompetenz und das abstoßende Gefühl bei Charakterschwächen hat mich immer weiter dazu gebracht mich selbst zu isolieren, weil ich einfach nichts mit so dummen Menschen zu tun haben wollte. Ich bin selbst nach mehreren Jahren immernoch lieber allein als mit anderen Menschen. Das hängt halt auch immerwieder mit der mangelnden Intelligenz meiner Mitmenschen zusammen. Früher bin ich den vollen Konfrontationsweg gegangen, was natürlich so einige Probleme mit sich bringt (Er weiß alles besser, kann fast alles besser und ist gedanklich allen anderen Vorraus) Das hat meine Mitmenschen natürlich eingeschüchtert und ist auch öfters mal in Gewalt eskaliert.
Später habe ich festgestellt es ist leichter den Mund zu halten und nicht bestraft zu werden und die Menschen einfach "dumm sterben zu lassen", als meinem Gegenüber beizubringen das er unrecht hat oder falsch liegt oder ihm versucht die Wahrheit über Dinge zu erklären. Was auch wiederum Probleme mit sich bringt aber bis heute für mich der Weg ist, mit dem ich am besten zurecht komme.
Jetzt hat sich das natürlich "alles" verschlimmert und bringt so die ein oder andere Depression u.a. Sachen mit sich.
Ich habe mich dann letztes Jahr zu einer ambulanten und dann stationären Behandlung entschieden (Meine Schwester hat mich quasi dazu gezwungen). Was aber überhaupt "nichts" bzw. wenig gebracht hat. Einige Techniken waren ganz interessant und auch hilfreich aber die überwiegende Inkompetenz der Therapeuten hat mich richtig erschrocken, so dass ich dann "einen" vorgespielt habe, damit ich da schnell wieder rauskomme. Man hat mir wohl noch Pillen "verkauft" die helfen sollen aber naja ich habe dann einige Studien dazu gelesen und naja Effekt war halt offensichtlich nicht vorhanden, was mich nicht überrascht.
Jetzt habe ich durch Jahrelange Selbstanalyse & Recherche hin- und herüberlegt, welche der Diagnosen auf mich am ehesten zutreffen würde und bin zu dem Schluss gekommen dass ich an einer Narzistischen Persönlichkeitsstörung mit einer PTBS leide, wobei die NPS nicht in die A-typische Kategorie fällt und die PTBS irgendwie im "Schlummermodus" nebenbei mitfährt (hab wohl hohe und dicke Mauern gebaut aber schwierig das gesamtbild zu erkennen, da ich mich nur an Bruchstücke von Bildern erinnern kann).
Nun würde ich mich wohl dazu überwinden nochmal eine Therapie zu machen, jedoch finde ich keinen einzigen Therapeuten der sich auf NPS spezialisiert hat bzw. den Anforderungen meiner Intelligenz gerecht wird bzw. weiß wie man mit so Mensche numgeht, da die meisten schon die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen und nur ihren dummen Protokollen folgen anstatt mal zuzuhören.
Darüberhinaus habe ich wohl festgestellt das NPS eine der am wenigsten erforschten Randkategorien der Persönlichkeitsstörungen ist. Was auch erklärt warum mir niemand helfen kann bzw. ich auch immernoch nicht davon überzeugt bin, dass es dafür überhaupt eine Lösung gibt.
Vielleicht ist ja jemand da draußen der aus Erfahrung spricht oder sogar "anständig" damit Leben kann.
P.S. Falls mein Thread hier in der falsche Kategorie ist, tut es mir leid.
Nun, Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Ich denke eine vollständige Eigenanamnese würde hier den Rahmen sprengen, also versuche ich es so kompakt wie möglich zu formulieren.
Ich hatte seit meiner Kindheit ein extrem schwieriges Leben, was natürlich nicht nur an meinem Umfeld lag, sondern auch an meiner Persönlichkeit bzw. Verhalten. Ich konnte eigentlich nie wirklich gut mit meinen Mitmenschen und im Jugendlichen bzw. Erwachsenen Alter ist es dann richtig eskaliert. Die Inkompetenz und das abstoßende Gefühl bei Charakterschwächen hat mich immer weiter dazu gebracht mich selbst zu isolieren, weil ich einfach nichts mit so dummen Menschen zu tun haben wollte. Ich bin selbst nach mehreren Jahren immernoch lieber allein als mit anderen Menschen. Das hängt halt auch immerwieder mit der mangelnden Intelligenz meiner Mitmenschen zusammen. Früher bin ich den vollen Konfrontationsweg gegangen, was natürlich so einige Probleme mit sich bringt (Er weiß alles besser, kann fast alles besser und ist gedanklich allen anderen Vorraus) Das hat meine Mitmenschen natürlich eingeschüchtert und ist auch öfters mal in Gewalt eskaliert.
Später habe ich festgestellt es ist leichter den Mund zu halten und nicht bestraft zu werden und die Menschen einfach "dumm sterben zu lassen", als meinem Gegenüber beizubringen das er unrecht hat oder falsch liegt oder ihm versucht die Wahrheit über Dinge zu erklären. Was auch wiederum Probleme mit sich bringt aber bis heute für mich der Weg ist, mit dem ich am besten zurecht komme.
Jetzt hat sich das natürlich "alles" verschlimmert und bringt so die ein oder andere Depression u.a. Sachen mit sich.
Ich habe mich dann letztes Jahr zu einer ambulanten und dann stationären Behandlung entschieden (Meine Schwester hat mich quasi dazu gezwungen). Was aber überhaupt "nichts" bzw. wenig gebracht hat. Einige Techniken waren ganz interessant und auch hilfreich aber die überwiegende Inkompetenz der Therapeuten hat mich richtig erschrocken, so dass ich dann "einen" vorgespielt habe, damit ich da schnell wieder rauskomme. Man hat mir wohl noch Pillen "verkauft" die helfen sollen aber naja ich habe dann einige Studien dazu gelesen und naja Effekt war halt offensichtlich nicht vorhanden, was mich nicht überrascht.
Jetzt habe ich durch Jahrelange Selbstanalyse & Recherche hin- und herüberlegt, welche der Diagnosen auf mich am ehesten zutreffen würde und bin zu dem Schluss gekommen dass ich an einer Narzistischen Persönlichkeitsstörung mit einer PTBS leide, wobei die NPS nicht in die A-typische Kategorie fällt und die PTBS irgendwie im "Schlummermodus" nebenbei mitfährt (hab wohl hohe und dicke Mauern gebaut aber schwierig das gesamtbild zu erkennen, da ich mich nur an Bruchstücke von Bildern erinnern kann).
Nun würde ich mich wohl dazu überwinden nochmal eine Therapie zu machen, jedoch finde ich keinen einzigen Therapeuten der sich auf NPS spezialisiert hat bzw. den Anforderungen meiner Intelligenz gerecht wird bzw. weiß wie man mit so Mensche numgeht, da die meisten schon die einfachsten Zusammenhänge nicht verstehen und nur ihren dummen Protokollen folgen anstatt mal zuzuhören.
Darüberhinaus habe ich wohl festgestellt das NPS eine der am wenigsten erforschten Randkategorien der Persönlichkeitsstörungen ist. Was auch erklärt warum mir niemand helfen kann bzw. ich auch immernoch nicht davon überzeugt bin, dass es dafür überhaupt eine Lösung gibt.
Vielleicht ist ja jemand da draußen der aus Erfahrung spricht oder sogar "anständig" damit Leben kann.
P.S. Falls mein Thread hier in der falsche Kategorie ist, tut es mir leid.
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Nun, gegen Unterforderung würde es schon mal helfen, den Duden gelegentlich zu konsultieren. Solange es da noch auffällige Defizite gibt, hättest du auch was zu tun...
Hast du schon mal Psychoanalytiker kontaktiert? Ich selbst bin sicher kein Genie, aber natürlich würde auch ich nicht zu einem Therapeuten gehen, der seine Ausbildung "gerade mal so" hinter sich gebracht hat und der nicht mehr im Kopf hat als ein paar Handbücher. Psychoanalytikern wird nachgesagt (alle Anhänger anderer Therapieformen einfach mal wegsehen!), besonders belesen und gebildet zu sein und überdurchschnittlich intelligent zu sein. Ich fände die Vorstellung gruselig, Angst haben zu müssen, die kognitiven Grenzen des Therapeuten zu berühren oder mehr zu wissen als er (dass das gelegentlich in den Spezialgebieten des Patienten vorkommt, ist klar). Um einen Menschen zu verstehen, muss man häufig komplizierte gedankliche Verrenkungen machen, auch weil die Patienten so unterschiedlich sind und unterschiedliche Bilder im Kopf haben, mit denen sie "arbeiten".
Ansonsten ist es aber nicht nötig, dass der Therapeut der Größte ist - du möchtest ja etwas über dich selbst lernen; dazu brauchst du ja keinen Guru, sondern jemanden, der sich auf dich einstellen kann. Und wenn du anderen Menschen häufig überlegen bist, wäre es ja auch wichtig, dass du lernst, damit umzugehen. Ihr wollt ja keine höhere Mathematik betreiben, sondern euch über menschliche Abgründe unterhalten. Also brauchst du jemanden, der sich auf dich einlassen kann, und Analytiker haben so was in ihrer Ausbildung gelernt; oberflächliches Gefasel wirst du dort nicht erleben.
Deine Persönlichkeitsstörung selbst (so deine Diagnose zutreffend ist), ist nicht so individuell und besonders, wie du dir das vielleicht vorstellst: Solltest du eine Narzisstische PS haben, hat die bestimmte Ursachen, und denen würdest du in einer Analyse näherkommen. Für den - gut ausgebildeten! - Therapeuten ist das nicht sooooooooooo neu wie für den Patienten.
Hast du schon mal Psychoanalytiker kontaktiert? Ich selbst bin sicher kein Genie, aber natürlich würde auch ich nicht zu einem Therapeuten gehen, der seine Ausbildung "gerade mal so" hinter sich gebracht hat und der nicht mehr im Kopf hat als ein paar Handbücher. Psychoanalytikern wird nachgesagt (alle Anhänger anderer Therapieformen einfach mal wegsehen!), besonders belesen und gebildet zu sein und überdurchschnittlich intelligent zu sein. Ich fände die Vorstellung gruselig, Angst haben zu müssen, die kognitiven Grenzen des Therapeuten zu berühren oder mehr zu wissen als er (dass das gelegentlich in den Spezialgebieten des Patienten vorkommt, ist klar). Um einen Menschen zu verstehen, muss man häufig komplizierte gedankliche Verrenkungen machen, auch weil die Patienten so unterschiedlich sind und unterschiedliche Bilder im Kopf haben, mit denen sie "arbeiten".
Ansonsten ist es aber nicht nötig, dass der Therapeut der Größte ist - du möchtest ja etwas über dich selbst lernen; dazu brauchst du ja keinen Guru, sondern jemanden, der sich auf dich einstellen kann. Und wenn du anderen Menschen häufig überlegen bist, wäre es ja auch wichtig, dass du lernst, damit umzugehen. Ihr wollt ja keine höhere Mathematik betreiben, sondern euch über menschliche Abgründe unterhalten. Also brauchst du jemanden, der sich auf dich einlassen kann, und Analytiker haben so was in ihrer Ausbildung gelernt; oberflächliches Gefasel wirst du dort nicht erleben.
Deine Persönlichkeitsstörung selbst (so deine Diagnose zutreffend ist), ist nicht so individuell und besonders, wie du dir das vielleicht vorstellst: Solltest du eine Narzisstische PS haben, hat die bestimmte Ursachen, und denen würdest du in einer Analyse näherkommen. Für den - gut ausgebildeten! - Therapeuten ist das nicht sooooooooooo neu wie für den Patienten.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich bin mir meiner Rechtschreibschwäche durchaus bewusst, halte es jedoch für belanglos solange die Leute mich verstehen. Viel amüsanter ist das die erste Antwort von einem "Grammar-Nazi" mit dem Standard-Klischee-Satz kommt, Ihr sterbt wohl nie aus :3. Meiner Meinung nach sind "menschliche Abgründe" viel komplexer als höhere Mathematik aber das ist offensichtlich Ansichtssache. Um zum Kern des ganzen zu kommen, muss ich feststellen das der Inhalt deiner Antwort widersprüchlich ist und wir anscheinend Märchenstunde habe.
Dann stellst du hier Behauptungen auf die völlig unhaltbar sind und die empirischen Beweise das komplette Gegenteil aufzeigen.
Naja zur Kernessenz kann ich nur noch hinzufügen das die Therapeuten bei denen ich war Psychoanalytiker sind und mit Analytischer Psychotherapie und Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie gearbeitet haben bzw. arbeiten.
Du brauchst keine Angst davor zu haben kognitive Grenzen von Therapeuten zu berühren (wird dir sowieso nie passieren, wenn wir deine Antwort als Ausgangsbasis nehmen), da es eher lästig ist als alles andere. Man muss alles 10x erklären und das möglichst rücksichtsvoll, damit er es auch versteht und sich nicht verletzt fühlt, nur weil er die Zusammenhänge nicht versteht.
Ich denke der Thread kann geschlossen werden, da keine Hilfe im herkömmlichen Sinne zu erwarten ist.
o/
Dann stellst du hier Behauptungen auf die völlig unhaltbar sind und die empirischen Beweise das komplette Gegenteil aufzeigen.
Naja zur Kernessenz kann ich nur noch hinzufügen das die Therapeuten bei denen ich war Psychoanalytiker sind und mit Analytischer Psychotherapie und Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie gearbeitet haben bzw. arbeiten.
Du brauchst keine Angst davor zu haben kognitive Grenzen von Therapeuten zu berühren (wird dir sowieso nie passieren, wenn wir deine Antwort als Ausgangsbasis nehmen), da es eher lästig ist als alles andere. Man muss alles 10x erklären und das möglichst rücksichtsvoll, damit er es auch versteht und sich nicht verletzt fühlt, nur weil er die Zusammenhänge nicht versteht.
Ich denke der Thread kann geschlossen werden, da keine Hilfe im herkömmlichen Sinne zu erwarten ist.
o/
Erstaunlich, wie viele hochbegabte Legastheniker es angeblich gibt...
Ich fürchte, dein Problem wird eher sein, dass es für dich selbst schwierig wird, jemanden zu finden, der mit dir arbeiten möchte, da du ja sehr arrogant bist. Das möchte sich niemand antun - den Usern hier ist das egal, aber eine wirkliche menschliche Begegnung ist ja nicht möglich, wenn du Andere herabwürdigst. Vermutlich verwechselst du Intelligenz auch mit Arroganz; ich kann an deinen Texten jedenfalls nichts erkennen, was Anlass zu der Vermutung geben würde, dass Psychoanalytiker zu dumm für dich wären.
Du hältst dir die Leute vom Hals, und für dein Gegenüber ist das zweifellos besser so. Dass du selbst auf diese Weise fähig bist zu tiefen Gefühlen und engen, verlässlichen Bindungen, halte ich für ausgeschlossen. Da bleibt dir wohl nur, weiterhin dein Unglück nicht fühlen zu müssen und dich hinter deiner vermeintlichen Intelligenz zu verstecken.
Viel Erfolg dabei!
Ich fürchte, dein Problem wird eher sein, dass es für dich selbst schwierig wird, jemanden zu finden, der mit dir arbeiten möchte, da du ja sehr arrogant bist. Das möchte sich niemand antun - den Usern hier ist das egal, aber eine wirkliche menschliche Begegnung ist ja nicht möglich, wenn du Andere herabwürdigst. Vermutlich verwechselst du Intelligenz auch mit Arroganz; ich kann an deinen Texten jedenfalls nichts erkennen, was Anlass zu der Vermutung geben würde, dass Psychoanalytiker zu dumm für dich wären.
Du hältst dir die Leute vom Hals, und für dein Gegenüber ist das zweifellos besser so. Dass du selbst auf diese Weise fähig bist zu tiefen Gefühlen und engen, verlässlichen Bindungen, halte ich für ausgeschlossen. Da bleibt dir wohl nur, weiterhin dein Unglück nicht fühlen zu müssen und dich hinter deiner vermeintlichen Intelligenz zu verstecken.
Viel Erfolg dabei!
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Davon abgesehen, halte ich deine Beiträge auch inhaltlich für nicht stimmig, da sie einander widersprechen: Wenn du tatsächlich bei Analytikern warst, haben die dir ganz sicher keine "Techniken" beigebracht...
Und mit der Logik hapert es auch, aber das spielt keine Rolle, solange du dir selbst einreden kannst, intelligenter als dein Gegenüber zu sein...Meiner Meinung nach sind "menschliche Abgründe" viel komplexer als höhere Mathematik
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Wenn du zu intelligent für gängige Therapeuten bist, studiere und therapiere dich selbst.
Bei wem sollte er studieren, wenn er doch schon alles weiß? Ich empfehle ja immer noch Deutsch als Fremdsprache. Da lernt man dann auch den Unterschied zwischen "erschreckt" und "erschrocken" - aber wahrscheinlich hat er nur die vielen Buchstaben verwechselt.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Da muss ich ja voll ins schwarze getroffen haben, wenn du dich persönlich so angegriffen fühlst und solch bösartige Sachen von dir gibst und das in deinem Alter. Da muss deine Wut besonders groß sein. Ich würde dir Meditation empfehlen, wenn du deine Gefühle so schlecht unter Kontrolle hast. Mir hat es sehr geholfen es ist ein großartiges Gefühl Gedanken "fließen" zu lassen.
Du hast anscheinend selbst soviele Probleme das du hier komplett aus der Haut fährst. Traurig zu sehen das es dir so schlecht geht. Du solltest dir auch Hilfe suchen wenn du so mit deinen Mitmenschen umgehst.
Du kennst mich überhaupt nicht und pauschalisierst. Was sich hier ganz klar herauskristallisiert ist ja offensichtlich deine Inkompetenz und mangelndes menschliches Einfühlungsvermögen. Ich habe keineswegs gesagt Psychoanalytiker wären zu dumm, deine Interpretation ist schlichtweg fehlerhaft. Weißt du, Forrest Gumps Mama hat mal gesagt "Dumm ist der, der dummes tut". Ich mag das Wort nicht sonderlich.
"Dass du selbst auf diese Weise fähig bist zu tiefen Gefühlen und engen, verlässlichen Bindungen, halte ich für ausgeschlossen."
Der Satz hat mich wirklich zum lachen gebracht, weil es das genaue Gegenteil ist aber mir ist deine Absicht hinter dieser Aussage bewusst :-*
Dann gehts weiter mit
"Da bleibt dir wohl nur, weiterhin dein Unglück nicht fühlen zu müssen und dich hinter deiner vermeintlichen Intelligenz zu verstecken."
Ich fühle mein Unglück jeden Tag und ich verstecke mich hinter "Dummheit", nicht Intelligenz aber das hast du anscheinend auch immernoch nicht verstanden.
"Davon abgesehen, halte ich deine Beiträge auch inhaltlich für nicht stimmig, da sie einander widersprechen: Wenn du tatsächlich bei Analytikern warst, haben die dir ganz sicher keine "Techniken" beigebracht... "
Es gab diverse Therapieangebote die zusätzlich wahrgenommen werden mussten, dort lernte ich diese Techniken. Ob diese Therapeuten wiederum auch Psychoanalytiker waren, weiß ich nicht.
Wie dem auch sei. Auf dein bösartiges Geplänkel habe ich wenig Lust. Ich wünsche dir trotzdem von Herzen alles gute und das es dir bald besser geht.
Du hast anscheinend selbst soviele Probleme das du hier komplett aus der Haut fährst. Traurig zu sehen das es dir so schlecht geht. Du solltest dir auch Hilfe suchen wenn du so mit deinen Mitmenschen umgehst.
Du kennst mich überhaupt nicht und pauschalisierst. Was sich hier ganz klar herauskristallisiert ist ja offensichtlich deine Inkompetenz und mangelndes menschliches Einfühlungsvermögen. Ich habe keineswegs gesagt Psychoanalytiker wären zu dumm, deine Interpretation ist schlichtweg fehlerhaft. Weißt du, Forrest Gumps Mama hat mal gesagt "Dumm ist der, der dummes tut". Ich mag das Wort nicht sonderlich.
"Dass du selbst auf diese Weise fähig bist zu tiefen Gefühlen und engen, verlässlichen Bindungen, halte ich für ausgeschlossen."
Der Satz hat mich wirklich zum lachen gebracht, weil es das genaue Gegenteil ist aber mir ist deine Absicht hinter dieser Aussage bewusst :-*
Dann gehts weiter mit
"Da bleibt dir wohl nur, weiterhin dein Unglück nicht fühlen zu müssen und dich hinter deiner vermeintlichen Intelligenz zu verstecken."
Ich fühle mein Unglück jeden Tag und ich verstecke mich hinter "Dummheit", nicht Intelligenz aber das hast du anscheinend auch immernoch nicht verstanden.
"Davon abgesehen, halte ich deine Beiträge auch inhaltlich für nicht stimmig, da sie einander widersprechen: Wenn du tatsächlich bei Analytikern warst, haben die dir ganz sicher keine "Techniken" beigebracht... "
Es gab diverse Therapieangebote die zusätzlich wahrgenommen werden mussten, dort lernte ich diese Techniken. Ob diese Therapeuten wiederum auch Psychoanalytiker waren, weiß ich nicht.
Wie dem auch sei. Auf dein bösartiges Geplänkel habe ich wenig Lust. Ich wünsche dir trotzdem von Herzen alles gute und das es dir bald besser geht.
Also ich sehe da jemanden, der seine Defizite, die er noch nicht so genau erfassen kann, mit Überbetonung der Stärken kompensiert und sehr empfindlich ist.
Dass ein Problembewusstsein vorhanden ist, ist doch gut.
Therapeutensuche ist halt immer schwierig. Aber Intelligenz ist nicht alles. Selbst wenn man einem Therapeuten in dem ein oder anderen Punkt intellektuell überlegen ist: bei einem guten Therapeuten kann man zumindest darauf vertrauen, dass er in seinem Fach mehr weiß als man selbst. Also Kompetenz ist noch wichtiger als Intelligenz. Von daher wäre vielleicht ein etwas älterer und erfahrener Therapeut besser als ein Jungspund.
Dass ein Problembewusstsein vorhanden ist, ist doch gut.
Therapeutensuche ist halt immer schwierig. Aber Intelligenz ist nicht alles. Selbst wenn man einem Therapeuten in dem ein oder anderen Punkt intellektuell überlegen ist: bei einem guten Therapeuten kann man zumindest darauf vertrauen, dass er in seinem Fach mehr weiß als man selbst. Also Kompetenz ist noch wichtiger als Intelligenz. Von daher wäre vielleicht ein etwas älterer und erfahrener Therapeut besser als ein Jungspund.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich habe mich mit der Thematik schon viel auseinander gesetzt und im Endeffekt ist "Therapie" ja auch "nur" Hilfe zur Selbsthilfe. Wenn ich falsch liege korrigiert mich (Inhaltlich ).Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Di., 26.12.2017, 20:46 Wenn du zu intelligent für gängige Therapeuten bist, studiere und therapiere dich selbst.
Muss man dafür studieren um sich selbst zu therapieren ? Ich finde der Buddhismus ist ein tolles Beispiel dafür.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke sehrKaonashi hat geschrieben: ↑Di., 26.12.2017, 21:08 Also ich sehe da jemanden, der seine Defizite, die er noch nicht so genau erfassen kann, mit Überbetonung der Stärken kompensiert und sehr empfindlich ist.
Dass ein Problembewusstsein vorhanden ist, ist doch gut.
Therapeutensuche ist halt immer schwierig. Aber Intelligenz ist nicht alles. Selbst wenn man einem Therapeuten in dem ein oder anderen Punkt intellektuell überlegen ist: bei einem guten Therapeuten kann man zumindest darauf vertrauen, dass er in seinem Fach mehr weiß als man selbst. Also Kompetenz ist noch wichtiger als Intelligenz. Von daher wäre vielleicht ein etwas älterer und erfahrener Therapeut besser als ein Jungspund.
Wenn du jemals ernsthaft mit einem Analytiker gearbeitet hättest (bzw. er mit dir), würdest du solche Dinge, die du hier von dir gibst, nicht äußern. Du hast also an einem Mischmasch von Maßnahmen teilgenommen, und offenbar hat dir bisher keiner von diesen Therapeuten eine Analyse empfohlen, sondern man hielt es für besser, dich mit diesen Maßnahmen und Techniken zu behandeln, vermutlich weil man das für so jemanden wie dich für angemessener hielt. Dass das unbefriedigend ist, weil es auch kognitiv nicht auslastet, kann ich sehr gut verstehen.
Ich selbst wäre dann allerdings nicht auf die abstruse Idee gekommen, dass es niemanden (!) gäbe, der in der Lage wäre, mich zu behandeln. Du hast ja davon geschrieben, dass du dich über deine vermeintliche Störung informiert hast; da wäre dir die Psychoanalyse sicher über den Weg gelaufen. Die ist nämlich normalerweise ideal für Menschen, die an hartnäckigen Störungen leiden und ihnen gerne auf den Grund gehen möchten und die außerdem gerne denken und über ihre Gedanken und Gefühle reden. Allerdings setzt jedes psychodynamische Therapieverfahren ein Mindestmaß an sozialer Kompetenz voraus: Der Patient muss sich einlassen können. Wenn jemand, so wie du das tust, davon ausgeht, allen anderen Menschen überlegen zu sein, kann er sich natürlich nicht einlassen - und damit ist er zur Einsamkeit verdammt. Oder es bleiben vielleicht tatsächlich nur dumpfe "Techniken", die der Betroffene dann für sich alleine anwenden kann und wofür es keine Bindung an den Therapeuten braucht. Ist halt auch für die Therapeuten nicht schön, wenn sie so von dir behandelt werden. "Nicht-Therapeuten" können sich leichter von dir abwenden, als du bis fünf zählen kannst. Ein Therapeut, der einen Patienten aufgenommen hat, hat mehr Verantwortung, und die wird er sich nicht aufhalsen, wenn du annimmst, du seiest der Größte.
Das Tragische daran ist, dass die Patienten in ihrer vermeintlichen Großartigkeit alles andere als "besonders" sind, weil gar nicht mal so wenige Leute an dieser Störung leiden - nur sind sie halt in der Regel nicht fähig, sich auf den Therapeuten einzulassen. Du sperrst dir die Tür immer wieder selbst zu, mit deinen pausenlosen Versuchen, verbal irgendwie auszuteilen - nur: Sowohl hier wie auch in Therapiepraxen haut das niemanden vom Sockel, weil: alter Hut. Die Leute, die hier schreiben, haben schon mehr erlebt als die Auseinandersetzung mit dir...
Ich selbst wäre dann allerdings nicht auf die abstruse Idee gekommen, dass es niemanden (!) gäbe, der in der Lage wäre, mich zu behandeln. Du hast ja davon geschrieben, dass du dich über deine vermeintliche Störung informiert hast; da wäre dir die Psychoanalyse sicher über den Weg gelaufen. Die ist nämlich normalerweise ideal für Menschen, die an hartnäckigen Störungen leiden und ihnen gerne auf den Grund gehen möchten und die außerdem gerne denken und über ihre Gedanken und Gefühle reden. Allerdings setzt jedes psychodynamische Therapieverfahren ein Mindestmaß an sozialer Kompetenz voraus: Der Patient muss sich einlassen können. Wenn jemand, so wie du das tust, davon ausgeht, allen anderen Menschen überlegen zu sein, kann er sich natürlich nicht einlassen - und damit ist er zur Einsamkeit verdammt. Oder es bleiben vielleicht tatsächlich nur dumpfe "Techniken", die der Betroffene dann für sich alleine anwenden kann und wofür es keine Bindung an den Therapeuten braucht. Ist halt auch für die Therapeuten nicht schön, wenn sie so von dir behandelt werden. "Nicht-Therapeuten" können sich leichter von dir abwenden, als du bis fünf zählen kannst. Ein Therapeut, der einen Patienten aufgenommen hat, hat mehr Verantwortung, und die wird er sich nicht aufhalsen, wenn du annimmst, du seiest der Größte.
Das Tragische daran ist, dass die Patienten in ihrer vermeintlichen Großartigkeit alles andere als "besonders" sind, weil gar nicht mal so wenige Leute an dieser Störung leiden - nur sind sie halt in der Regel nicht fähig, sich auf den Therapeuten einzulassen. Du sperrst dir die Tür immer wieder selbst zu, mit deinen pausenlosen Versuchen, verbal irgendwie auszuteilen - nur: Sowohl hier wie auch in Therapiepraxen haut das niemanden vom Sockel, weil: alter Hut. Die Leute, die hier schreiben, haben schon mehr erlebt als die Auseinandersetzung mit dir...
Zitieren kann man übrigens auch mit Legasthenie lernen. Sind nur ein paar Tasten.
Ich widme mich jetzt aber anderen Dingen.
Also: Viel Erfolg bei der Therapeutensuche!
Ich widme mich jetzt aber anderen Dingen.
Also: Viel Erfolg bei der Therapeutensuche!
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Damit wir hier gleich klare Verhältnisse schaffen: In diesem Forum und auch sonst bin ich die Intelligenz in Person. Danach kommt, mit einem gebührenden Respektabstand versteht sich, Gott und dann vielleicht du. Vorher müsste noch geklärt werden, wo wir den Admin unterbringen. Der allerdings hat meines Wissens keinen Anspruch auf den Thron der Intelligenz erhoben, weshalb wir ihn nicht berücksichtigen müssen, denke ich. Oh sorry, ich denke nicht, ich weiß es natürlich.
Damit können wir auch gleich zur eigentlichen Sache übergehen: Woher weißt du eigentlich, dass du so intelligent bist? Das müsste erst einmal geklärt werden, bevor man sich die Frage stellt, ob vorrangig und ausschließlich die Intelligenz deine Probleme verursacht. Ist die auch so selbstdiagnostiziert wie die Persönlichkeitsstörung?
Damit können wir auch gleich zur eigentlichen Sache übergehen: Woher weißt du eigentlich, dass du so intelligent bist? Das müsste erst einmal geklärt werden, bevor man sich die Frage stellt, ob vorrangig und ausschließlich die Intelligenz deine Probleme verursacht. Ist die auch so selbstdiagnostiziert wie die Persönlichkeitsstörung?
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Ich bitte untertänigst um Verzeihung Herr Intelligenz. Nun ich muss zugeben das ist eine sehr gute Frage. Ich habe viel über "Intelligenz" nachgedacht und gelesen wie es genau definiert und auch getestet wird. Wenn du solch eine Frage stellst müsste ich jetzt um ehrlich und vollständig antworten zu können, eine Gegenfrage stellen wie du! Intelligenz genau definierst bzw. ob du dich an Tests orientierst und wenn ja welche, da es anscheinend viele Kriterien gibt die je nach Test unterschiedlich gewichtet werden. Ich versuchs trotzdem.Broken Wing hat geschrieben: ↑Di., 26.12.2017, 21:41 Damit wir hier gleich klare Verhältnisse schaffen: In diesem Forum und auch sonst bin ich die Intelligenz in Person. Danach kommt, mit einem gebührenden Respektabstand versteht sich, Gott und dann vielleicht du. Vorher müsste noch geklärt werden, wo wir den Admin unterbringen. Der allerdings hat meines Wissens keinen Anspruch auf den Thron der Intelligenz erhoben, weshalb wir ihn nicht berücksichtigen müssen, denke ich. Oh sorry, ich denke nicht, ich weiß es natürlich.
Damit können wir auch gleich zur eigentlichen Sache übergehen: Woher weißt du eigentlich, dass du so intelligent bist? Das müsste erst einmal geklärt werden, bevor man sich die Frage stellt, ob vorrangig und ausschließlich die Intelligenz deine Probleme verursacht. Ist die auch so selbstdiagnostiziert wie die Persönlichkeitsstörung?
Wenn wir von dem Intelligenzquotienten sprechen liege ich bei 162, wobei ich auch nichtmehr weiß welcher Test das genau war. Also in der Hinsicht nicht so das Genie wie Herr Intelligenz und Gott
Ich habe eine sehr ausgeprägte Auffassungsgabe. Ich habe eine sehr analytisch ausgeprägte Denkweise. Wenn ich mich mit anderen unterhalte achte ich sehr auf seine Körperhaltung, Augen- und Handbewegungen, Gesichtsmimik. Was auch wieder sehr lästig wird, weil ich oft schnell erkenne wenn andere sich unwohl fühlen, ausweichen, lügen etc.
Wahrnehmung, Kreativität, Imagination und Problemlösen (lustige Ironie) sind eigentlich meine größten Stärken. Introspektion war ich sehr schlecht und habe daran gearbeitet, was ungemein wichtig für mich ist um sozial überleben zu können. Lernen und Aufmerksamkeit ist auch sehr ausgeprägt. Zu Emotionen kann ich wenig sagen. Ich weiß nicht wie das getestet wird.
Ich hoffe das beantwortet deine Frage.
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