Kurz zu mir:
männlich 29.
Gebürtiger Russe
seit 19 Jahren in Wien wohnhaft.
ab 17 Jahren allein lebend.
Abermals mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossene Ausbildung als Nachrichtentechniker
Projektmanagerausbildung
längere Zeit alrbeitslos als arbeitend. Es wurde jedoch oft inoffiziell dazuverdient. Oft ließ ich mich benutzen, doch oft spielte die Gewissenheit dieser Situation auch für mich.
Drogenerfahrung
Emotional sehr feinfühlig, überdurchschnittlich ehrlich und doch im gewissen Sinne leichtgläubig.
Mein Stiefvater:
60 Jahre.
gelernter MBA Psychologe
besessen von der Liebe zu seinem Sohn
Vorstand an einem Beratungsunternehmen u.a.a. Konfliktlösungsspezialist
Aufbrausend und agressiv wenn jemand seiner Meinung trotzt. Krankhaftes Thema: Flüchtlinge. Dieses Thema greift er immer selbst auf und schreit lautstark seine Meinug.
Präsenz und Photos einer glücklichen Familie sind ihm bei Facebook sehr wichtig
Er liebt es sein Geld zu zeigen und postet oft total überteurte Stakes in FB
Total unsportlich
Meine Erfolge:
mit Auszeichnung abgeschlossene nachrichtentechnik Lehre.
Projektmanagerausbildung
einige Kurse
leider gibt es hier nicht sehr viel zu verzeichnen...
Vergehen meinem Stiefvater gegenüber und Mißerfolge:
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Ich verlor meinen ersten Job aufgrund einer Interferon Therapie. Diagnostiziert wurde diese virale Krankheit mit 12 Jahren. Ich wollte nicht Therapiert werden, denn die Erfolgsquote lag nur bei 50% und ich mich in einer sehr wichtigen Phase in meinem Leben befand. Weiters übertrafen die möglichen Nebenwirkungen den Schaden dieses Viruses bei Weitem.
Ich wurde gezwungen.
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Aufgrund von vielen Fehlstunden, wurde zur Berufsreifeprüfung nicht zugelassen. Es gab einige Gründe dazu. Einerseits das verfluchte Weed und andererseits mein gesundheitlicher Zustand. Ich litt an schweren Depressionen während einer sehr komplizierten Beziehung. Außer Panikattacken, machten mir höllische Bauchschmerzen und böser unverdauter Durchfall(sorry) zu schaffen.
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Auf das Ansuchen meiner Mutter machte mein Stiefvater einen Deal mit einem Vesicherungsvorstand aus. Der abschlussgeile Vorstand bot einen Job als Vertrriebsmalkler und im Gegenzug wird eine Krankenversicherung für meine Frau Mama abgeschlossen.
In der Ausbildung lernten wir, wie wir unseren Verwandten und Freunden unnötige Versicherungsprodukte mit langer Vertragslaufzeit vertreiben.
Einen bestehenden Kundenstock zur Weiterführung, bekam ich entgegen der Versprechungen nicht.
Trotzt mehrerer Aufrufe zu meinem Stiefvater hat sich an der Situation nichts geändert. Meiner Meinung nach war es gewollt, dass ich den Job nicht behalte. Folgend verlor ich den Job.
Dazu ein Link: https://www.welt.de/finanzen/versicheru ... aeter.html
___________________
Da mein Stiefvater ein Vorstand einer kleiner Beraterfirma ist, bat meine Mutter mich in die Firma zu integrieren. Mein Stiefvater hatte die springende Idee mich in die Ukraine zu einem Wirtschaftsforum zu schicken, da er in seine Filialen auf die Ukraine ausweiten wollte. Seine Mitarbeiter in der Ukraine waren sich sicher, dass er mit mir ankommt, doch er schickte einen neuen Mitarbeiter, der nicht wusste was zu tun ist und meine Dienste als Übersetzer waren demnach nicht wirklich notwendig.
Erfolgslos und bestürzt kam ich in Österreich wieder an.
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Als ich um die 22 war und gerade mal den Führerschein in der Börse hatte, verborgte mein Stiefvater seinen Firmenwagen. Einen alten Skoda Oktavia. Ich baute einen Unfall mit Fahrerflucht. Die Frontschürze war schrott behinderte dieses Fahrzeug in keiner Weise.
Entstandener Schaden am Fahrzeug laut VW-Werkstätte: €700,-.
Auf mein Angebot hin eine günstigere Reparatur zu finden, blätterte meinte Mutter meinem Stiefvater diese Summe hin mit den Worten:"Was man kaputt gemacht hat sollte man gleich bezahlen". Ich war damit nicht einverstanden. Es könnte sich eine günstigere Lösung finden, die auch für mich zahlbar wäre.
Mein Stiefvater schwieg dazu.
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Problem mit meiner Mutter, dessen Verhalten meines Erachtens mein Leben zerstört. Rolle vom Stiefvater unverständlich
Problem mit meiner Mutter, dessen Verhalten meines Erachtens mein Leben zerstört. Rolle vom Stiefvater unverständlich
Zuletzt geändert von Adranalin am Di., 12.12.2017, 16:38, insgesamt 3-mal geändert.
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Auf ein weiteres Ansuchen meiner Mutter, vermittelte mein Stiefvater mir eine Stelle im Lager. Der Job war nicht sehr anspruchsvoll und gefiel mir nicht.
Ich trat trozdem an. Arbeitete zwei Schichten á 4 Tage ab. Dann wurde ich richtig krank. Trotz hohem Fieber trat ich den Job an bis ich nicht mehr konnte. Ich berichtete darüber meinen Chef und fuhr nach Hause wo ich nach dem Tempereaturmessen(39,5) einschlief.
Am Abend weckte mich meine Mutter in Begleitung meines Stiefvaters und fragte ob ich ein Antibiotikum genommen habe. Was ich verneinte. Danach gab es einen hysterischen Anfall meiner Mutter und mein Stiefvater zwang mich regerecht die verhasste Tablette auf leeren Magen zu trinken. Ich bin mir nicht sicher ob meine bösen Magenbeschwerden deswegen hochkamen, doch über 5 Monate lang plagten mich ganz üble Durchfälle
Dazu muss ich sagen, dass meine ganze Kindheit über, ich dazu gezwungen war gegen meinen Willen Antibiotika einzunehmen. Ich vermute, dass die unnötige und jahrelange Einnahme mein Immunsystem stark beansprucht hat.
Den Job verlor ich aber nicht aufgrund von Krankheit. Es kam ein Waffenverbot hoch(ich bin auf der Strasse angefallen worden und hatte eine CO2 Pistole(ungeladen) mit. Laut meinem Anwalt handelte die Polizei zu übermutig. Das Waffenverbot wurde nach einigem Hin und Her aufgehoben, doch ich bekam die Kündigung.
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Dann fand ich einen netten Job mit guter Bezahlung bei einem Speditionsunternehmen.
Es lief alles bestens, bis meine Partnerin, aufgrund Familierer Erlebnisse, mehrere Selbstmordversuche unternahm. Ich verlor nach fünf Monaten meine Arbeit und widmete mich voll meinem Mädchen.
Dabei sprach ich meinen Stiefvater mehrmals an. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich war beschäftigungslos, meine Geliebte wurde immer wieder eingewiesen und ich litt dabei an schweren Depressionen.
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Ich trat trozdem an. Arbeitete zwei Schichten á 4 Tage ab. Dann wurde ich richtig krank. Trotz hohem Fieber trat ich den Job an bis ich nicht mehr konnte. Ich berichtete darüber meinen Chef und fuhr nach Hause wo ich nach dem Tempereaturmessen(39,5) einschlief.
Am Abend weckte mich meine Mutter in Begleitung meines Stiefvaters und fragte ob ich ein Antibiotikum genommen habe. Was ich verneinte. Danach gab es einen hysterischen Anfall meiner Mutter und mein Stiefvater zwang mich regerecht die verhasste Tablette auf leeren Magen zu trinken. Ich bin mir nicht sicher ob meine bösen Magenbeschwerden deswegen hochkamen, doch über 5 Monate lang plagten mich ganz üble Durchfälle
Dazu muss ich sagen, dass meine ganze Kindheit über, ich dazu gezwungen war gegen meinen Willen Antibiotika einzunehmen. Ich vermute, dass die unnötige und jahrelange Einnahme mein Immunsystem stark beansprucht hat.
Den Job verlor ich aber nicht aufgrund von Krankheit. Es kam ein Waffenverbot hoch(ich bin auf der Strasse angefallen worden und hatte eine CO2 Pistole(ungeladen) mit. Laut meinem Anwalt handelte die Polizei zu übermutig. Das Waffenverbot wurde nach einigem Hin und Her aufgehoben, doch ich bekam die Kündigung.
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Dann fand ich einen netten Job mit guter Bezahlung bei einem Speditionsunternehmen.
Es lief alles bestens, bis meine Partnerin, aufgrund Familierer Erlebnisse, mehrere Selbstmordversuche unternahm. Ich verlor nach fünf Monaten meine Arbeit und widmete mich voll meinem Mädchen.
Dabei sprach ich meinen Stiefvater mehrmals an. Ich wusste nicht mehr weiter. Ich war beschäftigungslos, meine Geliebte wurde immer wieder eingewiesen und ich litt dabei an schweren Depressionen.
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In diesem Jahr kaufte mir mein Stiefvater eine Footballausrüstung, da sein geliebter Sohn auch seit einem Jahr den Quaterback spielt. Ich freute mich. An Geschenke konnte ich mich nur zu der Zeit errinern, als er meine Mutter umschwärmt hat.
Doch irgendwie bekam ich hier das Gefühl, dass es von meiner Mutter aus kam und mein Stiefvater konnte abermals zeigen wie gut sein Sohn ist und wie schlecht ich bin.
Du dieser Zeit machte ich eine sehr komplizierte Trennung mit meiner jetzigen noch Frau durch. Die Mutter meiner Frau hat mich zwei Jahre lang benutzt. Ich war für sehr gefährliche und energieraubende Fahrten in einem PKW eingesetzt. Manchmal war ich bis zu einer Woche unterwegs. Eine Standartfahrt belief sich auf ungefähr 5000km.
Während der Fahrten blieb meine Frau mit meinem Sohn Zuhause und die Schwiegermutter sagte immer wieder: "Diese Arbeit wird es nicht ewig geben" "Ihr habt wenig Geld"
Sie ist oft zu Gast bei uns gewesen und ich bemerkte nicht, wie sie meine Frau gegen mich aufgespielt hat. Dann kam ein Ex-Freund(ich wußte es nicht) meiner Frau aus der Ukraine nach und besuchte uns regelmäßig als Freund der Familie.
Meine Schwiegermutter wünschte diesen Mann angeblich schon in der Ukraine als ihren Schwiegersohn und auf einmal hatte er ganz viel Geld und konnte sich eine große Wohnung leisten. Mich wollten sie ausnehmen, doch es kam anders. Der Wunschschwiegersohn wurde gemeinsam mit meiner Frau von der Polizei wegen Kreditkartenbetrug angezeigt und sie sind mit meinem Sohn in die Ukraine geflüchtet.
Meine Schwiegermutter samt der ganzen Familie erfand Anschuldigungen, verdrehte Tatsachen und schenkte meiner Frau gegen meinen willen Alkohol ein. Da meine Frau aber derzeit an einer heftigen Zystitis litt, kam ihr der Alkohol anscheinend nicht so gut und meine Frau erkrankte an einer Pielonifritis... Tagsüber mit dem Kind. Nachts bei ihr... Kaum Schlaf. Viele zerstörte Nervenzellen.
Durch einen Ärztefehler und dank meiner Rechtschutzversicherung hätten wir übers Gericht bis zu 100.000€ an Schmerzensgeld verlangen können. Das ganze Jahr nach der geburt meines Sohnes verlief in Stress, des öfteren meiner Abwesenheit aufgrund von diesem Job und Krankheiten. Es sollte der erste gemeinsame Urlaub folgen, doch dazu kam es nicht. In der Zeit wo ich unsere gemeinsame Wohnung renovierte, gab sich meine Frau mit dem Wunschschwiegerson ab und wurde oft in Bars trinkend gesichtet. Dabei meinten die Ärzte, dass die Reabilitationszeit bis zu einem Jahr andauern sollte.
Nach diesem Vorfall war ich dermaßen bestürzt, dass ich ungefähr ein Jahr lang die Wand anstarrte und mich überwundenermaßen dem Football hingab. Dabei war ich oft geistig abwesend und bekam mit wie mein Stiefvater seinen geliebten Sohn hochpries. Wie er auszuckte wenn er getackelt wurde. Und es war mir extrem unangenehm, dass ihn alle die Brieftasche seines Sohnes nannten. Durchs Geld sucht er einen Plazt im Herzen von seinem Sprössling.
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Doch irgendwie bekam ich hier das Gefühl, dass es von meiner Mutter aus kam und mein Stiefvater konnte abermals zeigen wie gut sein Sohn ist und wie schlecht ich bin.
Du dieser Zeit machte ich eine sehr komplizierte Trennung mit meiner jetzigen noch Frau durch. Die Mutter meiner Frau hat mich zwei Jahre lang benutzt. Ich war für sehr gefährliche und energieraubende Fahrten in einem PKW eingesetzt. Manchmal war ich bis zu einer Woche unterwegs. Eine Standartfahrt belief sich auf ungefähr 5000km.
Während der Fahrten blieb meine Frau mit meinem Sohn Zuhause und die Schwiegermutter sagte immer wieder: "Diese Arbeit wird es nicht ewig geben" "Ihr habt wenig Geld"
Sie ist oft zu Gast bei uns gewesen und ich bemerkte nicht, wie sie meine Frau gegen mich aufgespielt hat. Dann kam ein Ex-Freund(ich wußte es nicht) meiner Frau aus der Ukraine nach und besuchte uns regelmäßig als Freund der Familie.
Meine Schwiegermutter wünschte diesen Mann angeblich schon in der Ukraine als ihren Schwiegersohn und auf einmal hatte er ganz viel Geld und konnte sich eine große Wohnung leisten. Mich wollten sie ausnehmen, doch es kam anders. Der Wunschschwiegersohn wurde gemeinsam mit meiner Frau von der Polizei wegen Kreditkartenbetrug angezeigt und sie sind mit meinem Sohn in die Ukraine geflüchtet.
Meine Schwiegermutter samt der ganzen Familie erfand Anschuldigungen, verdrehte Tatsachen und schenkte meiner Frau gegen meinen willen Alkohol ein. Da meine Frau aber derzeit an einer heftigen Zystitis litt, kam ihr der Alkohol anscheinend nicht so gut und meine Frau erkrankte an einer Pielonifritis... Tagsüber mit dem Kind. Nachts bei ihr... Kaum Schlaf. Viele zerstörte Nervenzellen.
Durch einen Ärztefehler und dank meiner Rechtschutzversicherung hätten wir übers Gericht bis zu 100.000€ an Schmerzensgeld verlangen können. Das ganze Jahr nach der geburt meines Sohnes verlief in Stress, des öfteren meiner Abwesenheit aufgrund von diesem Job und Krankheiten. Es sollte der erste gemeinsame Urlaub folgen, doch dazu kam es nicht. In der Zeit wo ich unsere gemeinsame Wohnung renovierte, gab sich meine Frau mit dem Wunschschwiegerson ab und wurde oft in Bars trinkend gesichtet. Dabei meinten die Ärzte, dass die Reabilitationszeit bis zu einem Jahr andauern sollte.
Nach diesem Vorfall war ich dermaßen bestürzt, dass ich ungefähr ein Jahr lang die Wand anstarrte und mich überwundenermaßen dem Football hingab. Dabei war ich oft geistig abwesend und bekam mit wie mein Stiefvater seinen geliebten Sohn hochpries. Wie er auszuckte wenn er getackelt wurde. Und es war mir extrem unangenehm, dass ihn alle die Brieftasche seines Sohnes nannten. Durchs Geld sucht er einen Plazt im Herzen von seinem Sprössling.
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Zu meiner Mutter:
Meine Mutter ist sehr gutmütig und hilfsbereit. Sie hat eine innerliche Beziehung zu Ihrer Mutter aufgebaut. Meine Oma war für viele Konflikte innerhalb der Familie zuständig und goss oft Benzin ins Beziehungsfeuer zwischen allen Familienangehörigen. Es merken alle, außer meine Mutter..
Noch vor der Heirat schlug mein Stiefvater, der ein gelernter Psychologe ist, eine Familienafstellung vor mit Hilfe einer Theraupeutin. Die krankhafte Überführsorglichkeit ist ihm schon damals ein Dorn im Auge gewesen. Doch auf mehrere Bitten meinerseits sein Versprechen zu lösen, reagierte mein Stiefvater nicht.
Beispiele der Überfürsorglichkeit und inadäquatem Verhalten mir gegenüber:
Seit meiner Kindheit wird alles negativ gesehen. Meine Mutter hat oft grundlos und in meiner Gegenwart über mich hergezogen. Auf meine Bitten aufzuhören reagierte sie nie.
Sie hat sich mit meinen Freundinnen und meine Frau gegen mich verbündet. Schlecht über mich mit meiner Schwiegermutter sogar in meiner Gegenwart geredet. Ich möchte nicht wissen, was sie am Telefon gesagt hat, denn meine Schwiegermutter sagte mir, dass meine Mutter mit mir unzufrieden sei. Dabei hatte sie immer einiges auszusetzen, was eigentlich als Erfolg gefeiert werden sollte. z.B. Klappbett dass ich baute. Regale die ich selbst geschnitzte. Fototapeten in meiner/ihrer Wohnung waren eine Auseinandersetzung wert. Ein neuer Schrank, der den alten 80er Jahre Müll abgelöst hat. Ich habe ein Lederbett(Kostenpunkt €2000) geschenkt bekommen und schmiss das alte preßspan Bett weg usw.
Obwohl sie so an Ihren alten wertlosen Möbeln hängt, hat es in den ganzen Jahren nicht gelernt meine Privatsphäre zu respektieren. Obwohl ich das Schloss an der Wohnungstür gewechselt habe, hat sich meine Mutter den Zugang durch meine Freundinnen, oder durch meine Schwiegermutter verschafft. Dabei Schaut sie in Schränke, entgegen den Bitten von meinen Freundinnen räumt das aufgeräumte Zeugs heraus und schmeißt willkürlich Sachen weg. z.B. einen Kärcher Staubsauger, meine Kopfhörer, Holz welches ich benötige usw. Einmal hat sie extra ein Auto organisiert um meinen Handgeschnitzten Tisch aus dem 19 Jh an die Deponie zu führen.
Immer wieder mischt sie sich in den unpassendsten Momenten ein und erniedrigt mich. Als ich zur Freiluftweihnachtsparty bei meinem Stielfvater eingeladen war, berichtete ich ihr über den Plan über Silvester als Security etwas dazuverdienen zu wollen. Im Endeffekt lief meine Mutter hysterisch zu jedem Gast und bat mit zu erklähren, dass es gefährlich sei. Stellte mich vor sich hin und erniedrigte mich. Nach 15 Minuten Fürsorglichkeit lief ich weinend weg. Sie hat es geschafft mit emotional die ganzen Feiertage zu versauen...und wieder Stress...und wieder schlägt es sich wieder auf meine Verdauung nieder...
Obwohl ich die Hälfte vom Genossenschaftsanteil inverstiert hatte, gab mir meine Mutter kein Recht bei der Wahl von Möbeln, Gardienen, Parkett, oder Sonstigem mitzuwirken. Ich wurde entweder wie immer überhört, oder meine Mutter gab mir zu verstehen, dass ich kein Mitsprachrecht habe.
Als ich und meine Frau in einer Beziehungskriese steckten und ich keine Dritten gebraucht habe, organisierte meine Mutter einen Sanitärtechniker, da sie bemerkt hat, dass der Wasserhahn tropft. Dazu muss ich sagen, dass ich Handwerklich begabt bin und vieles in der Wohnung selbst gemacht habe. Das interessierte sie nicht, denn es ist IHRE WOHNUNG! Also hielt sie die Hände an den Hüften und machte es lautstark klar... Ich war erniegrigt. Meine Frau hat gelacht.. Nach einigen ähnlichen Vorfällen, hielt weder meine Frau noch ihre Mutter viel von mir, was ein fataler Fehler war, denn ich bin alles andere als dumm..
Es ist mir wichtig ein Dialog mit meiner Mutter zu führen und die Rolle meines Stiefvaters in meinem Leben zu verstehen.
Hinzufügen möchte ich noch, dass wir nicht mal einen gemeinsamen Familienurlaub wo ich dabei war hatten, doch er, sein Sohn und meine Mutter sind um die halbe Welt gereist. Dank der guten finanziellen Möglichkeiten ist sein Sohn sogar mehrmals im Monat zu seiner damaligen Freundin geflogen. Ich habe niemals um etwas gebeten.
Zur Auswertung möchte ich unsere unterhaltung per Whatsapp anheften.
Irgendwie werde ich nicht das Gefühl los, dass ich als ein schlechtes Beispiel für seinen Sohn gedient haben soll und nicht alles auf meine Schuld zurückzuführen ist. Meine Mutter kann sich auch an sein Versprechen einen Psychologen zu organisieren errinern.
Wir streiten sehr heftig, aber dann vertragen wir uns wieder, doch mein Stiefvater versucht die Beziehung zu dämmen und mich auszuschließen.
Meine Mutter ist sehr gutmütig und hilfsbereit. Sie hat eine innerliche Beziehung zu Ihrer Mutter aufgebaut. Meine Oma war für viele Konflikte innerhalb der Familie zuständig und goss oft Benzin ins Beziehungsfeuer zwischen allen Familienangehörigen. Es merken alle, außer meine Mutter..
Noch vor der Heirat schlug mein Stiefvater, der ein gelernter Psychologe ist, eine Familienafstellung vor mit Hilfe einer Theraupeutin. Die krankhafte Überführsorglichkeit ist ihm schon damals ein Dorn im Auge gewesen. Doch auf mehrere Bitten meinerseits sein Versprechen zu lösen, reagierte mein Stiefvater nicht.
Beispiele der Überfürsorglichkeit und inadäquatem Verhalten mir gegenüber:
Seit meiner Kindheit wird alles negativ gesehen. Meine Mutter hat oft grundlos und in meiner Gegenwart über mich hergezogen. Auf meine Bitten aufzuhören reagierte sie nie.
Sie hat sich mit meinen Freundinnen und meine Frau gegen mich verbündet. Schlecht über mich mit meiner Schwiegermutter sogar in meiner Gegenwart geredet. Ich möchte nicht wissen, was sie am Telefon gesagt hat, denn meine Schwiegermutter sagte mir, dass meine Mutter mit mir unzufrieden sei. Dabei hatte sie immer einiges auszusetzen, was eigentlich als Erfolg gefeiert werden sollte. z.B. Klappbett dass ich baute. Regale die ich selbst geschnitzte. Fototapeten in meiner/ihrer Wohnung waren eine Auseinandersetzung wert. Ein neuer Schrank, der den alten 80er Jahre Müll abgelöst hat. Ich habe ein Lederbett(Kostenpunkt €2000) geschenkt bekommen und schmiss das alte preßspan Bett weg usw.
Obwohl sie so an Ihren alten wertlosen Möbeln hängt, hat es in den ganzen Jahren nicht gelernt meine Privatsphäre zu respektieren. Obwohl ich das Schloss an der Wohnungstür gewechselt habe, hat sich meine Mutter den Zugang durch meine Freundinnen, oder durch meine Schwiegermutter verschafft. Dabei Schaut sie in Schränke, entgegen den Bitten von meinen Freundinnen räumt das aufgeräumte Zeugs heraus und schmeißt willkürlich Sachen weg. z.B. einen Kärcher Staubsauger, meine Kopfhörer, Holz welches ich benötige usw. Einmal hat sie extra ein Auto organisiert um meinen Handgeschnitzten Tisch aus dem 19 Jh an die Deponie zu führen.
Immer wieder mischt sie sich in den unpassendsten Momenten ein und erniedrigt mich. Als ich zur Freiluftweihnachtsparty bei meinem Stielfvater eingeladen war, berichtete ich ihr über den Plan über Silvester als Security etwas dazuverdienen zu wollen. Im Endeffekt lief meine Mutter hysterisch zu jedem Gast und bat mit zu erklähren, dass es gefährlich sei. Stellte mich vor sich hin und erniedrigte mich. Nach 15 Minuten Fürsorglichkeit lief ich weinend weg. Sie hat es geschafft mit emotional die ganzen Feiertage zu versauen...und wieder Stress...und wieder schlägt es sich wieder auf meine Verdauung nieder...
Obwohl ich die Hälfte vom Genossenschaftsanteil inverstiert hatte, gab mir meine Mutter kein Recht bei der Wahl von Möbeln, Gardienen, Parkett, oder Sonstigem mitzuwirken. Ich wurde entweder wie immer überhört, oder meine Mutter gab mir zu verstehen, dass ich kein Mitsprachrecht habe.
Als ich und meine Frau in einer Beziehungskriese steckten und ich keine Dritten gebraucht habe, organisierte meine Mutter einen Sanitärtechniker, da sie bemerkt hat, dass der Wasserhahn tropft. Dazu muss ich sagen, dass ich Handwerklich begabt bin und vieles in der Wohnung selbst gemacht habe. Das interessierte sie nicht, denn es ist IHRE WOHNUNG! Also hielt sie die Hände an den Hüften und machte es lautstark klar... Ich war erniegrigt. Meine Frau hat gelacht.. Nach einigen ähnlichen Vorfällen, hielt weder meine Frau noch ihre Mutter viel von mir, was ein fataler Fehler war, denn ich bin alles andere als dumm..
Es ist mir wichtig ein Dialog mit meiner Mutter zu führen und die Rolle meines Stiefvaters in meinem Leben zu verstehen.
Hinzufügen möchte ich noch, dass wir nicht mal einen gemeinsamen Familienurlaub wo ich dabei war hatten, doch er, sein Sohn und meine Mutter sind um die halbe Welt gereist. Dank der guten finanziellen Möglichkeiten ist sein Sohn sogar mehrmals im Monat zu seiner damaligen Freundin geflogen. Ich habe niemals um etwas gebeten.
Zur Auswertung möchte ich unsere unterhaltung per Whatsapp anheften.
Irgendwie werde ich nicht das Gefühl los, dass ich als ein schlechtes Beispiel für seinen Sohn gedient haben soll und nicht alles auf meine Schuld zurückzuführen ist. Meine Mutter kann sich auch an sein Versprechen einen Psychologen zu organisieren errinern.
Wir streiten sehr heftig, aber dann vertragen wir uns wieder, doch mein Stiefvater versucht die Beziehung zu dämmen und mich auszuschließen.
Zuletzt geändert von Adranalin am Di., 12.12.2017, 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Leider kann ich die Unterhaltung nicht Inline einfügen.
Hier gehts zu den Screenshots
https://picload.org/folder/piapw.html
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Hi Adranalin,
ich muss sage, ich konnte Deiner Erzählung nicht ganz folgen. Ziemlich viele wunderliche Dinge kommen da zusammen.
Bist Du denn derzeit in psychologischer Behandlung?
Miss
ich muss sage, ich konnte Deiner Erzählung nicht ganz folgen. Ziemlich viele wunderliche Dinge kommen da zusammen.
Bist Du denn derzeit in psychologischer Behandlung?
Miss
Du bist zu schnell gelaufen für dein Glück. Nun, da du müde wirst und langsam gehst, holt es dich ein.
Friedrich Nietzsche
deutscher Philosoph
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