TOP oder FLOP? Der: Wie findet Ihr Film XY Thread - Vorsicht Spoiler!
TOP oder FLOP? Der: Wie findet Ihr Film XY Thread - Vorsicht Spoiler!
....
Grüß Euch! Ich mache dieses Thema auf, weil ich gerne einen Ort hätte, wo man lang und breit darüber palavern kann, wie man Film XY findet. Es gibt zwar einen Lieblingsfilme-Thread, aber was macht man, wenn man einen Streifen eben nicht toll fand, sondern mit einigen Fragezeichen, einem unzufriedenem Gefühl oder gar einem säuerlichen Gesicht zurückbleibt und sich über das Geld ärgert, das man im Kino oder in der Onlinevideothek fürs Ausleihen zahlte? Hier soll jetzt der Ort dafür sein. Natürlich dürfen gerne auch Loblieder gesungen und Empfehlungen abgegeben werden. Aber es darf eben auch hemmungslos abgestunken werden.
Damit möchte ich hier dann jetzt einmal beginnen.
Heute: Alien: Covenant oder Ridley Scott wird alt
Was habe ich gehibbelt. Ich meine, ich bin Fan. So richtig. Und nachdem Alien 4 für mich einfach nur schlimm war (von Alien vs. Predator mal ganz zu schweigen), weckte Prometheus in mir neue Hoffnung, dass es Scott gelingen würde, in der rettungslos abgenudelten Aliengeschichte doch nochmal die Kurve zu bekommen. Also fieberte ich Alien Covenant entgegen, ignorierte die schlechten Kritiken und nötigte den Liebsten, dass wir uns den Streifen nun unbedingt ausleihen und anschauen müssen; was wir gestern Abend taten.
Was uns dann, getragen von einer sehr seltsam anmutenden Leni Riefenstahl Ästhetik, über den Bildschirm flimmerte, war im Anfang verwirrend, im Abgang schal und im Mittel albern. Die Krönung war ein Alien, das seinem Schöpfer die ausgebreiteten Arme nachahmt, während es aus seinem blutenden Wirt, mit viel Sabber und Schleim herausbricht. Sorry, aber irgendwie hat da auch Michael Fassbender im hautengen Raumkostümchen nichts mehr retten können. Der Liebste und ich saßen also vor diesem Machwerk, hauptsächlich in Grau-Blau/Sepia, mit fast schwarz erscheinendem Kunstblut, und während ich noch darüber sinnierte, dass die sich dahinter offenbarende Storyline gar nicht so schlecht wäre, hätte man sie vernünftig umgesetzt, ging das ..... ähm.... filmische Zwischenspiel ohne vernünftiges Ende, dann so abrupt zu Ende, dass ich mich fragte, wozu das ganze Gedöns jetzt eigentlich gut gewesen ist, denn das hätte man auch in eine viel kürzere Sequenz und damit in einen ordentlichen, weil storymäßig dichteren und abgeschlosseneren Film packen können.
Irgendwie war das alles sowas wie ein Ballon, der, pieckst man in ihn hinein, mit einem netten Knall sein Leben aushaucht und es bleibt nichts zurück als ein bisschen labberige Hülle.
Ich bin echt enttäuscht.
....
Hat irgendwer das Dings auch gesehen? Wie fandet Ihr es?
Grüßerle!
Mondin
Grüß Euch! Ich mache dieses Thema auf, weil ich gerne einen Ort hätte, wo man lang und breit darüber palavern kann, wie man Film XY findet. Es gibt zwar einen Lieblingsfilme-Thread, aber was macht man, wenn man einen Streifen eben nicht toll fand, sondern mit einigen Fragezeichen, einem unzufriedenem Gefühl oder gar einem säuerlichen Gesicht zurückbleibt und sich über das Geld ärgert, das man im Kino oder in der Onlinevideothek fürs Ausleihen zahlte? Hier soll jetzt der Ort dafür sein. Natürlich dürfen gerne auch Loblieder gesungen und Empfehlungen abgegeben werden. Aber es darf eben auch hemmungslos abgestunken werden.
Damit möchte ich hier dann jetzt einmal beginnen.
Heute: Alien: Covenant oder Ridley Scott wird alt
Was habe ich gehibbelt. Ich meine, ich bin Fan. So richtig. Und nachdem Alien 4 für mich einfach nur schlimm war (von Alien vs. Predator mal ganz zu schweigen), weckte Prometheus in mir neue Hoffnung, dass es Scott gelingen würde, in der rettungslos abgenudelten Aliengeschichte doch nochmal die Kurve zu bekommen. Also fieberte ich Alien Covenant entgegen, ignorierte die schlechten Kritiken und nötigte den Liebsten, dass wir uns den Streifen nun unbedingt ausleihen und anschauen müssen; was wir gestern Abend taten.
Was uns dann, getragen von einer sehr seltsam anmutenden Leni Riefenstahl Ästhetik, über den Bildschirm flimmerte, war im Anfang verwirrend, im Abgang schal und im Mittel albern. Die Krönung war ein Alien, das seinem Schöpfer die ausgebreiteten Arme nachahmt, während es aus seinem blutenden Wirt, mit viel Sabber und Schleim herausbricht. Sorry, aber irgendwie hat da auch Michael Fassbender im hautengen Raumkostümchen nichts mehr retten können. Der Liebste und ich saßen also vor diesem Machwerk, hauptsächlich in Grau-Blau/Sepia, mit fast schwarz erscheinendem Kunstblut, und während ich noch darüber sinnierte, dass die sich dahinter offenbarende Storyline gar nicht so schlecht wäre, hätte man sie vernünftig umgesetzt, ging das ..... ähm.... filmische Zwischenspiel ohne vernünftiges Ende, dann so abrupt zu Ende, dass ich mich fragte, wozu das ganze Gedöns jetzt eigentlich gut gewesen ist, denn das hätte man auch in eine viel kürzere Sequenz und damit in einen ordentlichen, weil storymäßig dichteren und abgeschlosseneren Film packen können.
Irgendwie war das alles sowas wie ein Ballon, der, pieckst man in ihn hinein, mit einem netten Knall sein Leben aushaucht und es bleibt nichts zurück als ein bisschen labberige Hülle.
Ich bin echt enttäuscht.
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Grüßerle!
Mondin
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"Alien: Covenant" war für mich nicht so übel im Vergleich zu "Prometheus". "Alien: Covenant" ist einfach nur ein ziemlich schlechter Film, während "Prometheus" geradezu kriminell schlecht ist.Mondin hat geschrieben:(…) weckte Prometheus in mir neue Hoffnung, dass es Scott gelingen würde, in der rettungslos abgenudelten Aliengeschichte doch nochmal die Kurve zu bekommen.
Beide Filme haben die selben Probleme: Die völlige Abwesenheit eines Plots (Statt dessen gibt es nur eine Aneinanderreihung von mehr oder weniger trailertauglichen Szenen, welche mit langweiligem Füllmaterial zusammengehalten werden sollen), grauenvolle, oberflächliche, an Dummheit kaum mehr überbietbare Charaktäre (Sogar das Verhalten der Charaktäre in "The Room" (2003) wirkt intelligenter, und das meine ich verdammt ernst), in Bezug auf das Budget mangelhafte Effekte (Wenn man keine Ahnung von Physik, Volumenstreuung, Umgebungsverdeckung, Verschlußzeit und Animation hat, sollte man eher auf handgesteuerte Animatronics setzen) und einem völlig irrelevanten Soundtrack.
Bei den ersten beiden Filmen (also "Alien" und "Aliens") empfand ich Bedauern oder Schrecken, wenn ein Charakter, selbst, wenn er noch so unsympathisch war, getötet wurde (Selbst bei Burke!). Bei "Prometheus" und "Alien: Covenant" war jede Minute, die die Charaktäre länger leben durften, reine Qual.
Wer einen halbwegs passablen Alien-Film sehen will, sollte sich lieber "Life" (2017) ansehen.
gesehen ... wenn in der Zukunft aber mal wirklich so etwas Ähnliches passieren sollte, hoffe ich, dass die involvierten Personen dann nicht so unsäglich irrational handeln wie im Film."Life" (2017)
Auch sonst machen viele Abläufe nicht so recht Sinn. "Alien" war in sich schlüssiger.
Deswegen auch halbwegs passabel. Zumindest hat mir der Film keine Schmerzen beim Ansehen bereitet, weil er so schlecht war. Und teilweise tat es mir um den einen oder anderen Charakter leid. Das Alien gefiel mir gut bis auf die letzte Verwandlung, die hätte mich fast dazu gebracht, den Film zu stoppen. Vom Ende war ich positiv überrascht, ich hatte schon befürchtet, dass es – nun – anders ausgeht. Ein "Alien" ist es nicht, ohne Frage, so etwas kann man auch kein zweites Mal produzieren.
Wer es realistischer haben will und auf den Slasher-Faktor verzichten kann, dem sei "The Andromeda Strain" (1971) empfohlen. Finde ich persönlich noch gruseliger als "Alien", weil wesentlich realistischer, etwas ähnliches könnte sich tatsächlich ereignen, wenn er mich auch nicht so gruselt wie "2001", für mich nach wie vor der beste Science-Fiction-Horror-Film.
Und nun zu einem Fundstück, auf das ich zufällig gestoßen bin: "A Dark Song" (2016), eine große positive Überraschung. Steve Oram hat mich umgehauen, nicht, dass Catherine Walker nicht gut gespielt hätte, aber Oram war richtig gut. Worum es genau geht, will ich eigentlich nicht genau schreiben, im Grunde handelt es sich um eine Art Psycho-Thriller mit Mystery-Elementen. Zwei Personen ziehen sich in ein Landhaus zurück, um völlig isoliert von der Außenwelt ein magisches Ritual durchzuführen …
Die Interaktion zwischen den Protagonisten hat mich bis zuletzt gefesselt. Die Atmosphäre des Films ist so dicht, dass man sie fast in Stücke schneiden könnte. Auch audiovisuell ist der Film ein absoluter Genuß, sogar Tilt-Shift-Optik kommt darin vor, zur Abwechslung mal gekonnt eingesetzt. Jedes Bild sagt einem: Da hat jemand Ahnung von Fotografie. Das Ende hat mich hinsichtlich Konsequenz überrascht, mehr will ich wirklich nicht verraten.
Wer es realistischer haben will und auf den Slasher-Faktor verzichten kann, dem sei "The Andromeda Strain" (1971) empfohlen. Finde ich persönlich noch gruseliger als "Alien", weil wesentlich realistischer, etwas ähnliches könnte sich tatsächlich ereignen, wenn er mich auch nicht so gruselt wie "2001", für mich nach wie vor der beste Science-Fiction-Horror-Film.
Und nun zu einem Fundstück, auf das ich zufällig gestoßen bin: "A Dark Song" (2016), eine große positive Überraschung. Steve Oram hat mich umgehauen, nicht, dass Catherine Walker nicht gut gespielt hätte, aber Oram war richtig gut. Worum es genau geht, will ich eigentlich nicht genau schreiben, im Grunde handelt es sich um eine Art Psycho-Thriller mit Mystery-Elementen. Zwei Personen ziehen sich in ein Landhaus zurück, um völlig isoliert von der Außenwelt ein magisches Ritual durchzuführen …
Die Interaktion zwischen den Protagonisten hat mich bis zuletzt gefesselt. Die Atmosphäre des Films ist so dicht, dass man sie fast in Stücke schneiden könnte. Auch audiovisuell ist der Film ein absoluter Genuß, sogar Tilt-Shift-Optik kommt darin vor, zur Abwechslung mal gekonnt eingesetzt. Jedes Bild sagt einem: Da hat jemand Ahnung von Fotografie. Das Ende hat mich hinsichtlich Konsequenz überrascht, mehr will ich wirklich nicht verraten.
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Für Horror-Fans, die lovecraftschen Horror mögen, sich aber nicht an Splatter-Elementen stoßen, könnte "The Void" (2016) einen Blick wert sein. "The Void" ist handfester Horror, der nicht zwanghaft das Rad neu erfinden will und auf Bewährtes setzt, allerdings im positiven Sinne. Das "suppige" Bild ist eine Liebeserklärung an Horror-Filme der 80er, der Soundtrack tut genau das, was er soll, ohne unangenehm aufzufallen, die Charaktäre fallen nicht unangenehm durch forcierte Charakterzeichnung auf. Die Monster sind gruselig und schön gestaltet, praktische Effekte dominieren, was mich sehr erfreut hat. Ein Film, perfekt passend zu einem gemütlichen Abend mit Pizza vom Lieferservice.
Fans des psychologischen Horrors kann ich "The Silent House" mit Elizabeth Olsen empfehlen, findet man auf YouTube. Gut gespielt, gruselig und schrecklich bis zuletzt. Dadurch, dass der Kameramann Olsen ständig "verfolgt" und keine Bildschnitte stattfinden bzw. diese versteckt werden, entsteht eine sehr unangenehme Nähe zur Protagonistin, eine Rastlosigkeit und Getriebenheit, die keine Pause zulässt, kein Durchatmen. Das Ende des Films ist nichts für schwache Nerven. Uneingeschränkte Empfehlung.
Das Spiel - basierend auf "Das Spiel" von Steven King
Kurze Einleitung:
Ein Pärchen fährt in eine verlassene Gegend um dort ihr Sexleben wieder aufflackern zu lassen. Er, ein älterer Mann (Bruce Greenwood) und sie, eine etwas Jüngere (Carla Gugino). Er möchte den Sex durch Spielchen wieder interessanter machen und hat Handschellen mit und Viagra. Sie ist zuerst einverstanden und lässt sich ans Bett fesseln. Doch plötzlich bekommt er einen Herzinfarkt und sie ist ganz alleine, ans Bett gefesselt und keiner in der Gegend, der sie befreien könnte. Ab jetzt beginnt das Psychospielchen ...
Der Film ist nichts für zart beseitete, was aber nichts mit Blutrünstigkeit oder Gewalt zu tun hat. Er geht auf die Psyche. Und trotz der fehlenden Action, ist man doch gefesselt und bleibt daran interessiert, wie es weiter geht.
Es gibt kurzzeitig Momente, wo man sich denkt, jetzt wird es langweilig, aber dann kommen wieder Passagen, die den Film würzig interessant machen.
Ich fand den Film gut gemacht und ganz anders als die meisten Steven King - ich bereue nicht, ihn gesehen zu haben und finde er ist es allemal wert bis zum Ende zu zusehen.
Ja, für mich war er interessant und ein Hingucker. Eine einzige Szene, wo ich weggeschaut habe.
P.S.: Vorsicht an Missbrauchsopfer - könnte triggern
Kurze Einleitung:
Ein Pärchen fährt in eine verlassene Gegend um dort ihr Sexleben wieder aufflackern zu lassen. Er, ein älterer Mann (Bruce Greenwood) und sie, eine etwas Jüngere (Carla Gugino). Er möchte den Sex durch Spielchen wieder interessanter machen und hat Handschellen mit und Viagra. Sie ist zuerst einverstanden und lässt sich ans Bett fesseln. Doch plötzlich bekommt er einen Herzinfarkt und sie ist ganz alleine, ans Bett gefesselt und keiner in der Gegend, der sie befreien könnte. Ab jetzt beginnt das Psychospielchen ...
Der Film ist nichts für zart beseitete, was aber nichts mit Blutrünstigkeit oder Gewalt zu tun hat. Er geht auf die Psyche. Und trotz der fehlenden Action, ist man doch gefesselt und bleibt daran interessiert, wie es weiter geht.
Es gibt kurzzeitig Momente, wo man sich denkt, jetzt wird es langweilig, aber dann kommen wieder Passagen, die den Film würzig interessant machen.
Ich fand den Film gut gemacht und ganz anders als die meisten Steven King - ich bereue nicht, ihn gesehen zu haben und finde er ist es allemal wert bis zum Ende zu zusehen.
Ja, für mich war er interessant und ein Hingucker. Eine einzige Szene, wo ich weggeschaut habe.
P.S.: Vorsicht an Missbrauchsopfer - könnte triggern
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
Hi,
Ich hab das Buch "das Spiel" von Stephen King gelesen. Wusste gar nicht das es verfilmt wurde.
Ich fand es auch spannend aber auch sehr heftig und hat mich übelst mitgenommen. (damals wusste ich noch nix von meiner Geschichte)
Lars von Triers "Antichrist" ist wohl ähnlich (schrecklich) soll auch auf den Film "wenn die Gondeln Trauer tragen" angelehnt sein. Mich zieht es schon an sowas zu sehen, aber ich weiß das er mir nicht gut tun würde. Deswegen lass ich es.
Ich hab das Buch "das Spiel" von Stephen King gelesen. Wusste gar nicht das es verfilmt wurde.
Ich fand es auch spannend aber auch sehr heftig und hat mich übelst mitgenommen. (damals wusste ich noch nix von meiner Geschichte)
Lars von Triers "Antichrist" ist wohl ähnlich (schrecklich) soll auch auf den Film "wenn die Gondeln Trauer tragen" angelehnt sein. Mich zieht es schon an sowas zu sehen, aber ich weiß das er mir nicht gut tun würde. Deswegen lass ich es.
Liebe Ophelia!
Ja, der Film ist schon heftig - ich bin ja ein großer Psychothriller Fan .
Aber ich bin mir sicher, dass das Buch noch besser ist - ist ja immer so.
Das kann ich gut verstehen, dass dich die Handlung mitgenommen hat.
Liebe Grüße
Blume
Ja, der Film ist schon heftig - ich bin ja ein großer Psychothriller Fan .
Aber ich bin mir sicher, dass das Buch noch besser ist - ist ja immer so.
Das kann ich gut verstehen, dass dich die Handlung mitgenommen hat.
Liebe Grüße
Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
Ja ich auch. Mag ich lieber als "sinnloses Gemetzel" wobei ich viele Filme von Quentin Trarentino mag.
Zuletzt gesehen "mein Leben als Zucchini", ein ganz toller kleiner großer französischer Film.
Über einen Jungen, mit Namen Zucchini, der nachdem er seine Mutter ausversehen umgebracht hat, ins Heim kommt, und sich dort zurecht finden muss. Großartig. Echt.
Zuletzt gesehen "mein Leben als Zucchini", ein ganz toller kleiner großer französischer Film.
Über einen Jungen, mit Namen Zucchini, der nachdem er seine Mutter ausversehen umgebracht hat, ins Heim kommt, und sich dort zurecht finden muss. Großartig. Echt.
Oh ja, Quentin Tarentino - ganz große Klasse!!Ja ich auch. Mag ich lieber als "sinnloses Gemetzel" wobei ich viele Filme von Quentin Trarentino mag.
Ganz spontan fällt mir gleich Pulp Fiction ein. Schon lange her, aber ein cooler Film.
Natürlich nur einer von vielen
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
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Vom Style finde ich "kill Bill" toll
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