Warum spricht ein Chef mit seiner Angestellten über intime Angelegenheiten?
Warum spricht ein Chef mit seiner Angestellten über intime Angelegenheiten?
Hallo, liebe Community,
manchmal habe ich das Gefühl, mein Chef hat ein wenig Redebedarf, weil er sich etwas einsam fühlt. Das ist ja auch ok, wenn er über seinen Sprachkurs, seinen Garten, gesundheitliche Probleme, etc. spricht.
Nur macht er seit einiger Zeit auch Sex häufig zum Thema, was mich stört. Er erwähnt dann z.B., dass er als junger Mann jede Menge Geschlechtsverkehr gehabt habe. Auch, dass ihm seine verstorbene Partnerin fehle, er mehr die Liebe vermisse als den Sex.
Vor ein paar Tagen sagte er, dass in seinem Alter der Geschlechtsverkehr nicht mehr wichtig sei, sondern mehr streicheln, küssen, Wange an Wange sitzen oder liegen.
Ich finde das sehr befremdlich und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll!
Warum macht er das?
Will er mich verunsichern/einschüchtern?
Lieben Gruß,
Dantana
manchmal habe ich das Gefühl, mein Chef hat ein wenig Redebedarf, weil er sich etwas einsam fühlt. Das ist ja auch ok, wenn er über seinen Sprachkurs, seinen Garten, gesundheitliche Probleme, etc. spricht.
Nur macht er seit einiger Zeit auch Sex häufig zum Thema, was mich stört. Er erwähnt dann z.B., dass er als junger Mann jede Menge Geschlechtsverkehr gehabt habe. Auch, dass ihm seine verstorbene Partnerin fehle, er mehr die Liebe vermisse als den Sex.
Vor ein paar Tagen sagte er, dass in seinem Alter der Geschlechtsverkehr nicht mehr wichtig sei, sondern mehr streicheln, küssen, Wange an Wange sitzen oder liegen.
Ich finde das sehr befremdlich und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll!
Warum macht er das?
Will er mich verunsichern/einschüchtern?
Lieben Gruß,
Dantana
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Ähnlich gab es das schön sehr oft hier: viewtopic.php?f=29&t=37306&hilit=chef
Lasse dich doch auf solche Gespräche nicht ein!
candle
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Now I know how the bunny runs!
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Warum? Er will dich fic...! So einfach ist das. Klar Kante zeigen und sagen, dass dies kein Thema für die Arbeit ist. Ende. Es ist sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und wenn du dich weiter drauf einlässt wirst du am Ende die Akarte ziehen.
..:..
Hast du wirklich den Eindruck, dass er was von mir will und sich deshalb so verhält?Sinarellas hat geschrieben: ↑So., 17.09.2017, 20:43 Warum? Er will dich fic...! So einfach ist das. Klar Kante zeigen und sagen, dass dies kein Thema für die Arbeit ist. Ende. Es ist sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und wenn du dich weiter drauf einlässt wirst du am Ende die Akarte ziehen.
Ich habe diesen Eindruck nämlich nicht!
Heute sagte er mir, dass ich mir vielleicht einen Bankangestellten oder so jemanden in der Art suchen solle. Wenn der 2500 Euro netto habe, würde das für zwei reichen und ich müsste nicht mehr arbeiten gehen. Oder sei das keine gute Idee?
Es könne ja auch ein etwas älterer Mann sein. Der würde dann auch nicht am Wochenende morgens, mittags und abends ranwollen.
Was soll das bitte?
Für mich klang das wie Hohn und Beleidigung!
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Das ist ja ... jenseits jeglichen guten Benehmens am Arbeitsplatz. Widerlich. Wunderlich.
Sage ihm sofort klar, dass du diese Themen für deplatziert hältst und du dich mit ihm darüber nicht unterhalten wirst. Verlass den Raum. Mach deine Arbeit.
Und wenn der weiterhin so wunderlich anzüglich bleibt, kannst du für Zeugen sorgen? Und auch einen neuen Job, oder?
Sage ihm sofort klar, dass du diese Themen für deplatziert hältst und du dich mit ihm darüber nicht unterhalten wirst. Verlass den Raum. Mach deine Arbeit.
Und wenn der weiterhin so wunderlich anzüglich bleibt, kannst du für Zeugen sorgen? Und auch einen neuen Job, oder?
@Miss_Understood
Das ist in der Tat widerlich!
Beim nächsten Mal werde ich wirklich den Raum verlassen, denn das muss ich mir nicht antun.
Er zeigt mir doch ganz deutlich seine Verachtung!
Für Zeugen zu sorgen, ist schwierig, denn er bringt solche Klopse meistens, wenn ich mit ihm allein im Raum bin.
Nur vor kurzem wollte er sich wohl vor dem Azubi brüsten. Da meinte er, ich könne mich ja mal zum Sonnen in den Garten legen. Er und XY (Names des Azubis) würden auch weggucken. Es gehöre sich schließlich nicht, einer nackten Frau beim Sonnen zuzusehen. Es sei denn, ich würde es erlauben!
Nach einem neuen Job muss ich mich auf jeden Fall umsehen, denn lange ertrage ich das nicht mehr.
Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link im Menü oben. Danke.
Das ist in der Tat widerlich!
Beim nächsten Mal werde ich wirklich den Raum verlassen, denn das muss ich mir nicht antun.
Er zeigt mir doch ganz deutlich seine Verachtung!
Für Zeugen zu sorgen, ist schwierig, denn er bringt solche Klopse meistens, wenn ich mit ihm allein im Raum bin.
Nur vor kurzem wollte er sich wohl vor dem Azubi brüsten. Da meinte er, ich könne mich ja mal zum Sonnen in den Garten legen. Er und XY (Names des Azubis) würden auch weggucken. Es gehöre sich schließlich nicht, einer nackten Frau beim Sonnen zuzusehen. Es sei denn, ich würde es erlauben!
Nach einem neuen Job muss ich mich auf jeden Fall umsehen, denn lange ertrage ich das nicht mehr.
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warum lässt du dir das bieten??
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Sag es doch einfach hast nichts zu verlieren, die Angst die einem "Chefs" machen sind rechtlich unbegründet.
Beim nächsten Kommentar, sag ihm dass dir aufgefallen ist, dass über die letzten Wochen immer wieder spitze und für mich sexuell angehauchte Kommentare gibt und möchte das nicht, sowie, dass das in Zukunft nicht gemacht wird. Ich schätze die Zusammenarbeit sehr und möcjte diese auf einer professionellen Ebene belassen. Blbla. Sowas. ANSPRECHEN.
Zustäzlich dies handschriftlich im Kalender vermerken, das kann man gerichtliche verwerten.
Beim nächsten Kommentar, sag ihm dass dir aufgefallen ist, dass über die letzten Wochen immer wieder spitze und für mich sexuell angehauchte Kommentare gibt und möchte das nicht, sowie, dass das in Zukunft nicht gemacht wird. Ich schätze die Zusammenarbeit sehr und möcjte diese auf einer professionellen Ebene belassen. Blbla. Sowas. ANSPRECHEN.
Zustäzlich dies handschriftlich im Kalender vermerken, das kann man gerichtliche verwerten.
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- sporadischer Gast
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Ich würde sagen es kommt für eine nähere Einschätzung sehr stark darauf an, was für ein Chef und was für eine Arbeitsbranche das ist...
Chef ist ja nicht gleich Chef
Chef ist ja nicht gleich Chef
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- Forums-Gruftie
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Vielleicht könntest du deinem Chef sagen, Interessant, warum suchen sie nicht wieder eine neue Frau als Patnerin.
Älteren Männern entschwindet oft die Scham, daher reden sie m.E. gern über diese Dinge oder verletzen Grenzen, indem sie eine relativ fremde Frau einfach mal drücken oder den Arm um die Schultern legen. Ebenso redet man ja gerne über das am meisten, was man selber zu selten tut/nicht ist. Vielleicht will er sich daher einfach auf diese Art als "liebenswürdiger, besorgter Alter, der gaaaaanz anders ist..." darstellen und erhofft sich dadurch bessere Karten, als durch sein jugendliches Aussehen. Er tastet sich einfach verbal vor. Sonem Lustgreis würde ich lieber früher als später sagen, dass ich das nicht will und ich mir meinen Mann schon selber aussuchen kann. Spätestens, wenn du merkst, er genießt es, dass du aus Angst vor Kündigung nichts sagen kannst...würde ich die Reißleine ziehen.
Einen Bankangestellten würde ich mir übrigens nicht suchen...es wird eine Zeit kommen, in der sie sich eine redliche Tätigkeit suchen müssen.
Einen Bankangestellten würde ich mir übrigens nicht suchen...es wird eine Zeit kommen, in der sie sich eine redliche Tätigkeit suchen müssen.
Vorab: Sinarellas hat zum konkreten Fall eigentlich alles auf den Punkt gebracht - wenn so eine Geschichte so weit "gediehen" oder vielmehr: entglitten ist, hilft nur noch eines: "klar Kante zeigen", auch wenn man vielleicht Angst um den Job dabei hat. Denn wenn man von dieser schiefe Bahn nicht runterkommt, rasselt man nur noch in richtigen Ärger hinein.
Was ich aber aus - ehemaliger - Chefperspektive auch mal erzählen wollte:
Ich war Anwalt gewesen, hatte in meiner "großen Zeit" drei nichtanwaltliche Mitarbeiterinnen. In diesem Beruf muß man regelmässig unterhalb der Sozialdistanz arbeiten. Der "Klassiker" ist: der Chef sitzt am Schreibtisch, wo die Postmappe liegt. Die Mitarbeiterin steht neben dem sitzenden Chef und man geht die Mappe gemeinsam durch. Man muß auch öfters was "in die Maschine diktieren", gemeinsam über einer Akte brüten und dergleichen mehr und berührt sich dabei nolens volens gelegentlich. Das ist eine Situation, die leider von so einigen Anwälten zum "grabschen" ausgenutzt wird, was dann die üblichen unguten Verläufe nimmt.
Davon wollte ich mich von Anfang an distanzieren und habe das so gemacht: ich habe meine Mitarbeiterinnen genau 2x jährlich "vorsätzlich" berührt: an ihrem und an meinem Geburtstag, mit demonstrativ weit ausgestrecktem Arm die Hand gegeben. Und das hat auch gut funktioniert, wir haben auch unterhalb der Sozialdistanz angstfrei zusammenarbeiten können.
Nun hatten wir da mal eine Azubine, die Tochter eines Mandanten, mit dem es auch privaten Umgang gab. Sie hatte nach dem Regelschulabschluß auf's Gymnasium gewechselt, sich dort unwohl gefühlt und nach dem 1. Jahr dort "geschmissen", kam zu uns zur Ausbildung, war 16 oder 17 Jahre alt. Als sie zu uns kam, war sie so n "käsiges Teeny", eher muffelig, aber bei der Arbeit hochmotiviert, lernfreudig und bald auch richtig "voll einsetzbar". Und bei uns ist aus diesem käsigen Teeny dann so binnen 1-2 Jahren ne kesse junge Frau geworden, die auf einmal schick frisiert ankam, flotte Klamotten, fröhlich wurde. Ihre Eltern haben mir das auch bestätigt: sie würde sich sehr wohl fühlen bei uns, käme immer gutgelaunt nachhause. Es gab dann auch die ersten Lover, und den ersten Urlaub ohne Eltern ... und da kam sie mit dem damals modischen "A.rschgeweih" zurück und im Überschwang ihrer frisch entdeckten Attraktivität ist sie dann mal - es war im Spätsommer - etwas zu sexy im Büro aufgelaufen: bauchnabelfreies, trägerloses top, die knallenge Jeans bis zur Pofalte runter, darüber die roten Träger vom Tanga und etwa 1/2 "A.rschgeweih". So hab ich sie dann im Büro gesehen, wie sie grad annem Aktenschrank zugange war, die Bürovorsteherin am Schreibtisch daneben, mit der ich so 1 paar Blicke gewechselt habe über dieses Thema ...
Und da bin ich hin, hab mich hinter sie aufgebaut, so in 2m Entfernung hab mich vorgebeugt und demonstrativ "gegafft" und dann zu ihr gesagt: "Wissense, dieses ... äh ... A.rschgeweih würd ich ja nur zu gerne mal vollständig sehen !" Rumms ! War der Aktenschrank zu, Frau xy auf ihrem Schreibtischstuhl, der Kopf knallrot und dann haben wir alle drei herzhaft gelacht und seither waren weder Tangaschnüre noch Pofalten oder A.rschgeweihe mehr in unserem Büro zu sehen gewesen.
Da mußte auch ich als Chef eben "Kante zeigen", sonst hätte das auch einen zumindest peinlichen Verlauf genommen mit "ernsten Worten" und so. Aber es ist besser, wenn man das noch so tun kann, daß man zusammen drüber lachen kann.
Gruß
Möbius
Was ich aber aus - ehemaliger - Chefperspektive auch mal erzählen wollte:
Ich war Anwalt gewesen, hatte in meiner "großen Zeit" drei nichtanwaltliche Mitarbeiterinnen. In diesem Beruf muß man regelmässig unterhalb der Sozialdistanz arbeiten. Der "Klassiker" ist: der Chef sitzt am Schreibtisch, wo die Postmappe liegt. Die Mitarbeiterin steht neben dem sitzenden Chef und man geht die Mappe gemeinsam durch. Man muß auch öfters was "in die Maschine diktieren", gemeinsam über einer Akte brüten und dergleichen mehr und berührt sich dabei nolens volens gelegentlich. Das ist eine Situation, die leider von so einigen Anwälten zum "grabschen" ausgenutzt wird, was dann die üblichen unguten Verläufe nimmt.
Davon wollte ich mich von Anfang an distanzieren und habe das so gemacht: ich habe meine Mitarbeiterinnen genau 2x jährlich "vorsätzlich" berührt: an ihrem und an meinem Geburtstag, mit demonstrativ weit ausgestrecktem Arm die Hand gegeben. Und das hat auch gut funktioniert, wir haben auch unterhalb der Sozialdistanz angstfrei zusammenarbeiten können.
Nun hatten wir da mal eine Azubine, die Tochter eines Mandanten, mit dem es auch privaten Umgang gab. Sie hatte nach dem Regelschulabschluß auf's Gymnasium gewechselt, sich dort unwohl gefühlt und nach dem 1. Jahr dort "geschmissen", kam zu uns zur Ausbildung, war 16 oder 17 Jahre alt. Als sie zu uns kam, war sie so n "käsiges Teeny", eher muffelig, aber bei der Arbeit hochmotiviert, lernfreudig und bald auch richtig "voll einsetzbar". Und bei uns ist aus diesem käsigen Teeny dann so binnen 1-2 Jahren ne kesse junge Frau geworden, die auf einmal schick frisiert ankam, flotte Klamotten, fröhlich wurde. Ihre Eltern haben mir das auch bestätigt: sie würde sich sehr wohl fühlen bei uns, käme immer gutgelaunt nachhause. Es gab dann auch die ersten Lover, und den ersten Urlaub ohne Eltern ... und da kam sie mit dem damals modischen "A.rschgeweih" zurück und im Überschwang ihrer frisch entdeckten Attraktivität ist sie dann mal - es war im Spätsommer - etwas zu sexy im Büro aufgelaufen: bauchnabelfreies, trägerloses top, die knallenge Jeans bis zur Pofalte runter, darüber die roten Träger vom Tanga und etwa 1/2 "A.rschgeweih". So hab ich sie dann im Büro gesehen, wie sie grad annem Aktenschrank zugange war, die Bürovorsteherin am Schreibtisch daneben, mit der ich so 1 paar Blicke gewechselt habe über dieses Thema ...
Und da bin ich hin, hab mich hinter sie aufgebaut, so in 2m Entfernung hab mich vorgebeugt und demonstrativ "gegafft" und dann zu ihr gesagt: "Wissense, dieses ... äh ... A.rschgeweih würd ich ja nur zu gerne mal vollständig sehen !" Rumms ! War der Aktenschrank zu, Frau xy auf ihrem Schreibtischstuhl, der Kopf knallrot und dann haben wir alle drei herzhaft gelacht und seither waren weder Tangaschnüre noch Pofalten oder A.rschgeweihe mehr in unserem Büro zu sehen gewesen.
Da mußte auch ich als Chef eben "Kante zeigen", sonst hätte das auch einen zumindest peinlichen Verlauf genommen mit "ernsten Worten" und so. Aber es ist besser, wenn man das noch so tun kann, daß man zusammen drüber lachen kann.
Gruß
Möbius
Leider ist die Sache höchst unerfreulich ausgegangen.
Ich habe diese Woche die Kündigung bekommen!
Ich musste mich für zwei Wochen krankmelden und mein Chef sagte, dass er für das Arbeitsverhältnis mit mir keine Zukunft mehr sehe.
Am Telefon habe ich ihm auch gleich gesagt, dass ich mit seinen Gesprächsthemen ein Problem habe und gewisse Anfeidungen von seiner Seite spüre. Er warf mir vor, unter Hallizunationen zu leiden! Dann sagte er mir auch noch, dass er nun wirklich bessere Mitarbeiterinnen als mich gehabt habe.
Es war einfach nur noch unfair.
Ich habe geantwortet, dass ICH die Kündigung nicht möchte, aber er blieb bei seinem Entschluss.
Leider kann ich mich nicht einmal gegen die Beendigung des Arbeitsverhältnisses zur Wehr setzen, denn die Firma hat weniger als 10 Mitarbeiter und ich habe somit keinen besonderen Kündigungsschutz!
Warum hat er bei meiner Krankmeldung gleich so knallhart reagiert?
Kann er nicht damit umgehen, dass ich nicht auf seine Anmache angesprungen bin?
Ich habe diese Woche die Kündigung bekommen!
Ich musste mich für zwei Wochen krankmelden und mein Chef sagte, dass er für das Arbeitsverhältnis mit mir keine Zukunft mehr sehe.
Am Telefon habe ich ihm auch gleich gesagt, dass ich mit seinen Gesprächsthemen ein Problem habe und gewisse Anfeidungen von seiner Seite spüre. Er warf mir vor, unter Hallizunationen zu leiden! Dann sagte er mir auch noch, dass er nun wirklich bessere Mitarbeiterinnen als mich gehabt habe.
Es war einfach nur noch unfair.
Ich habe geantwortet, dass ICH die Kündigung nicht möchte, aber er blieb bei seinem Entschluss.
Leider kann ich mich nicht einmal gegen die Beendigung des Arbeitsverhältnisses zur Wehr setzen, denn die Firma hat weniger als 10 Mitarbeiter und ich habe somit keinen besonderen Kündigungsschutz!
Warum hat er bei meiner Krankmeldung gleich so knallhart reagiert?
Kann er nicht damit umgehen, dass ich nicht auf seine Anmache angesprungen bin?
Kündigung - welchen Grund hat er denn?
[wegzudenken, mehr nicht]
Er kann nicht sicher sein, dass meine Erkrankung nach Ablauf der zwei Wochen ausgestanden ist.
Deshalb will er mich loswerden.
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