Ein Ende mit Wiedersehen - realistisch oder nicht?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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gravel_pit
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Ein Ende mit Wiedersehen - realistisch oder nicht?

Beitrag Di., 12.09.2017, 12:52

Hey liebe Community,

folgendes liegt mir auf der Seele: Ich bin jetzt in den letzten Zügen meiner Therapie, tiefenpsychologische Gesprächstherapie, angelangt. Es hat sich viel für mich verändert und ich sehe dem Ende mit gemischten Gefühlen entgegen. Es überwiegt momentan aber ganz klar die Perspektive, dass sich ohne Therapeut an meiner Seite noch mal einiges für mich verändern wird, es neue, gute Entwicklungen für mich geben wird.

Ich habe einen Wunsch, den ich gegenüber des Therapeuten noch nicht formuliert habe. Und zwar würde ich ihn gerne wiedersehen eines Tages, um zu schauen, wie ich dann bin, wie er dann sein wird, was die gemeinsame Zeit miteinander für Früchte getragen hat.

Ist so etwas üblich, machen Therapeuten so etwas möglich? Es ist meine erste Therapie und ich habe entsprechend keine Erfahrung darin, ob mein Wunsch in Ordnung ist. Mit einer Ablehnung könnte ich gerade nicht so gut leben, da bin ich einfach mal ehrlich und direkt.

Ich möchte damit auch keine Wiederaufnahme der Therapie erreichen, mir schwebt lediglich eine abschließende Sitzung vor nach ca einem Jahr nach Ende der Therapie, in der ich noch mal alles für mich rekapitulieren kann zusammen mit ihm. Damit soll es dann auch gut sein, so meine Vorstellung. Ich möchte keine Freundschaft und kein Verlassen der therapeutischen Ebene anstoßen.

Was denkt ihr dazu bzw hat von euch jemand schon einmal ähnliche WÜnsche formuliert (und erfüllt bekommen)?

Gruß aus Köln, gravel_pit

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Philosophia
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Beitrag Di., 12.09.2017, 14:05

nein, hab ich nicht, aber ich verspüre einen ähnlichen Wunsch. Insofern kann ich das nachempfinden, was du schreibst. Grüßerli
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer


mio
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Beitrag Di., 12.09.2017, 14:18

Hallo Gravel_pit,
gravel_pit hat geschrieben: Di., 12.09.2017, 12:52 Was denkt ihr dazu
ich kann Dir sagen, wie meine Thera dazu steht.

Sie begrüsst sowas und hat auch Verständnis dafür, wenn solche Wünsche und Bedürfnisse da sind seitens des Patienten. Außerdem freut sie sich, den Patienten mal wieder zu sehen und natürlich noch mehr, wenn es diesem nach der Therapie besser/gut geht und er sich in seinem Sinne entwickeln konnte durch die Therapie.

Nun ist natürlich jeder Thera anders, aber ich denke nicht, dass gegen Deinen Wunsch irgendetwas spricht. Viele Therapien laufen ja aus diesem Grund auch eher langsam und nach und nach aus, damit eben von Zeit zu Zeit noch mal gemeinsam gekuckt, überprüft etc. werden kann.

Eine hundertprozentige Sicherheit wie Dein Therapeut reagieren wird kann Dir allerdings niemand geben, da ist dann wohl schon ein bisschen Mut gefragt. Aber ich würde mich einfach trauen an Deiner Stelle, wenn es Dir ein Bedürfnis ist. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Dir das verwehrt wird, aber wie gesagt, letztlich wird Dein Thera das entscheiden und wie der entscheidet, da steckt niemand von außen drin.

Lieben Gruss,

mio


shesmovedon
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Beitrag Di., 12.09.2017, 14:20

Also meine Therapeutin praktiziert das generell wohl so, dass die Patienten, die sie lange betreut hat, nach einem Viertel oder halbe. Jahr nochmal wiedersieht (sofern diese sowas benötigen). Fragen schadet also nicht.

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Krümmelmonster
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Beitrag Di., 12.09.2017, 14:42

Hallo Gravel_pit,
trau dich zu Fragen, wenn du eine positive Entwicklung auch noch gemacht hast. Ist doch was schönes und du lernst noch für dich dazu.
Du wirst sehen was er selbst sagt dazu und nimmst es mit.
Wünsche dir viel Glück!
Zuletzt geändert von Krümmelmonster am Di., 12.09.2017, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Thread-EröffnerIn
gravel_pit
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Beitrag Di., 12.09.2017, 14:49

Vielen Dank für eure Antworten, die haben mir nun wirklich Mut gemacht! Habe mich gerade selbst gefragt, warum ich ihn nicht einfach frage, was daran so schlimm sein soll. Es steht mir wohl immer noch meine Angst vor Ablehnung im Weg.

Vielleicht liegt es auch an meiner Sitzung gestern, als es um das Thema Abschied aus der Therapie ging. Er sagte sinngemäß so etwas wie, ich könne ja später jederzeit eine neue Therapie bei einem anderen Therapeuten beginnen, falls ich feststellen sollte, ich habe da doch noch Bedarf.

Daraus schloß ich, dass für ihn die letzte Sitzung auch das letzte Mal sich sehen bedeutet, was ja von seiner Seite aus vielleicht auch (erst mal) genau so gemeint ist. Er kann ja nicht wissen, dass ich eine andere Idee dazu hätte :neutral: :lol:

Und: Selbst für den Fall, dass er ablehnt, ist mir das in einem Jahr dann vielleicht auch schon wieder egal / nicht mehr so wichtig. Ich weiß auch nicht, ihr merkt bestimmt, wie ich hier herumlaviere :roll: Ein bisschen habe ich auch Angst, dass dieses "Ding" für die restlichen Stunden zwischen uns stehen könnte, wenn er ablehnen würde oder ich dann ganz den Mut verlieren könnte, bis zum Ende zu kommen.

Ach man...warum muss das denn so schwer sein? :kopfschuettel: :anonym:


Fighter1993
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Beitrag Di., 12.09.2017, 20:02

ich kann deinen Wunsch absolut nachvollziehen. Ich würde meine Therapeutin auch gerne noch einmal sehen - das letzte mal ist jetzt ziemlich genau 6 Monate her. Damals bin ich gegangen, mit der Option jederzeit wieder kommen zu können, wenn Bedarf besteht (Selbstzahler). Jetzt besteht halt irgendwie Bedarf, aber "positiver" Bedarf. Also keine Probleme oder sowas. Lediglich ein Resumee ziehen aus der Zeit ohne sie, aus meiner eigenen Zeit sozusagen.
Bloß, auch ich "traue" mich irgendwie nicht so recht. Aber überwiegend aus dem Grund, dass ich Angst habe, dass doch irgendwie Dinge angerissen werden, mit denen ich zwar aktuell sehr gut zurecht komme und die in meinen Alltag und mein Leben integriert sind, aber durchaus auch nochmal besprochen werden könnten, aber nicht müssten. Also ich weiß, dass prinzipiell noch Behandlungsbedarf bestehen könnte bei mir, aber zur Zeit will ich es nicht. Und ich habe Angst davor, dass dann in einer Stunde soetwas irgendwie angerissen werden könnte und ich dann doch einen größeren Bedarf haben werde - wenn man versteht was ich meine?! Kann das grade nicht so gut in Worte fassen irgendwie. Und es spielt auch ein bisschen die Befürchtung mit, dass das Anliegen, Resumee zu ziehen und zu berichten, nicht "wichtig" genug ist für eine Stunde.
Kämpferin Glückskind Wunderfinder

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Prinzessin27
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Beitrag Di., 12.09.2017, 21:01

Vor vielen Jahren habe ich mal eine Therapie gemacht und da war es so, dass wir uns am Ende monatlich sahen und dann ein halbes Jahr später - quasi zum Abschluss. Mein Wunsch war es dann zu beenden, da ich damals sehr gut klar kam. Es war ein sehr schönes Wiedersehen.
Ich hatte damals auch noch Reststunden. Sie hat dann, nachdem ich gesagt habe, dass ich sie nicht mehr brauche, es der Kasse gemeldet und es war alles okay. Das Bedürfnis nach vielen Jahren wieder zu ihr zu gehen, hatte ich nie.
Vor einem Jahr (ich lebe nun auch ganz woanders) habe ich mich wieder in Therapie begeben und selbst er meinte mal zu mir "sie können immer wieder kommen". Ich glaube, wenn man sich nochmal verabschieden will oder nochmal reflektieren, sogar nochmal eine Krise hat, lassen die einen nicht fallen. Zumindest verstand ich meinen Therapeuten so.

@gravel_pit: Warum er jetzt zu dir gesagt hat, dass du irgendwann zu einem anderen Therapeuten gehen kannst, weiß ich jetzt auch nicht genau? Aber klar, kann man das immer machen. Vielleicht "denkt" er auch, dass er dir jetzt ganz viel geholfen hat und falls in Zukunft wieder Probleme auftauchen er dir nicht mehr helfen kann? Keine Ahnung. Aber hier im Forum gibt es ja auch etliche Leute die eine neue Therapie bei ihrem alten Therapeuten beantragt haben. Also, auch das geht :-)

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Lockenkopf
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Beitrag Di., 12.09.2017, 23:43

gravel_pit hat geschrieben: Di., 12.09.2017, 12:52
Ich möchte damit auch keine Wiederaufnahme der Therapie erreichen, mir schwebt lediglich eine abschließende Sitzung vor nach ca einem Jahr nach Ende der Therapie, in der ich noch mal alles für mich rekapitulieren kann zusammen mit ihm. Damit soll es dann auch gut sein, so meine Vorstellung. Ich möchte keine Freundschaft und kein Verlassen der therapeutischen Ebene anstoßen.

Was denkt ihr dazu bzw hat von euch jemand schon einmal ähnliche WÜnsche formuliert (und erfüllt bekommen)?

Gruß aus Köln, gravel_pit
Üblich ist es wohl nicht. Es spricht aber auch nichts dagegen, finde ich.
Frage doch einfach.
Liebe Grüße
Lockenkopf


isabe
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Beitrag Mi., 13.09.2017, 06:49

Ich denke, du kannst dir das so vorstellen: Wenn Patient und Therapeut mehr zusammen erlebt haben als eine kurze Phase des "Beratens", freut sich jeder Therapeut darüber, wenn es dem Patienten nach der Therapie besser geht, weil er vielleicht weiß, wie schwierig der Weg für den Patienten (und ihn selbst) gewesen ist. Es kann also einfach schön sein, zu hören: "Sie haben mir gut geholfen". Es kann auch sein, dass es einem Patienten sehr schlecht ging und nicht klar gewesen ist, wie es für ihn weitergeht; dann kann der Therapeut selbst noch manchmal mit ein bisschen Sorge an diesen Patienten denken. Und auch dann freut er sich, wenn er eine Nachricht bekommt.

Ob es immer zum Gespräch kommen muss, ist die nächste Frage (du könntest auch schreiben) - ich will nicht sagen: "Wenn das jeder machen würde..." - aber ein bisschen ist es schon so ;) Insofern: Vorgesehen ist es nicht, dass man sich noch einmal trifft. Aber: Es hat ja auch nicht jeder den Wunsch. Wenn der Wunsch aber aus deinem Herzen kommt, kann er nicht falsch sein. Ich selbst würde vielleicht gar nicht fragen, sondern mir vornehmen, nach der Therapie ein paar Monate zu warten und dann das tun, was dein Herz dir sagt. Dann kann es nicht falsch sein.

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lia17
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Beitrag Mo., 16.10.2017, 16:46

Hallo ihr Lieben,

ich möchte gerne das Thema nochmal aufgreifen, weil es mir akut auch so geht. Mir wurde heute gesagt, dass ich noch 5 Stunden habe. Die kommen jetzt nicht unerwartet für mich, aber ich mache mir schon länger Gedanken, wie es ohne Psychotherapie weiter geht. Ich weiß, es geht weiter, aber die Vorstellung ohne... macht mich nicht glücklich.
Ich bin schon seeehr lange in Verhaltenstherapie und mir geht es auch schon sehr viel besser. Es war Verhaltenstherapie mit Traumatherapie gekoppelt und sehr intensiv.
Ich soll mir nun überlegen, ob wir die Möglichkeit der Verlängerung um nochmal 15 Stunden durch die KK beantragen oder ob ich die restlichen 5 Stunden auf ein paar Monate ziehen möchte.
Ich bin deshalb ziemlich durch den Wind, denn alles in mir schreit danach, dass ich das wahnsinnig wenig Zeit finde mit den 5 Reststunden. Aber auch wenn wir nochmal um 15 Stunden verlängern, endet ja die Therapie danach. Also ich frage mich gerade, ob ich nochmal verlängern sollte nur um das Ende der Therapie besser in den Griff zu bekommen oder ob es vielleicht besser ist, kurz und knackig, damit es nicht so weh tut. Aber weh tun wird es, glaube ich, eh! Ach Menno!

Gerade würde ich am Liebsten gar nicht mehr hingehen, dann tuts einmal doll weh und das wars dann. Aber das wäre ein Rückfall in mein altes Muster und das will ich ja auch nicht mehr. Schwierig gerade. Könnt ihr verstehen?

Wie sah die Beendigungszeit in der Therapie bei Euch aus, als ihr das Ende der Therapie besprochen habt. Was habt ihr gemacht. Habt ihr bis zur letzten Stunde Therapie gemacht oder wurde Resümee gezogen? D.h. mich interessiert, ob das Ende einfach so hingenommen wurde mit "Tschüss und alles Gute für Sie" oder gab es da ein Ritual oder mit welchem Gefühl seid ihr da rausgegangen?

Ich meine damit, dass man ja in gewisser Weise schon ein ziemlich gutes Gefühl zu seinem Therapeuten entwickelt und ich werde sie deshalb sehr vermissen, einfach, weil ich sowas in meiner Vergangenheit nicht hatte. Ich mag sie und die Atmosphäre sehr und deshalb, fällt es mir auch so schwer.

Liebe Grüße

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RoboCat
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Beiträge: 551

Beitrag Di., 17.10.2017, 12:17

Hallo lia,

ich kann dich sehr gut verstehen, bin bald in einer ähnlichen Situation, wobei es bei mir keine Optipn auf eine Verlängerung gibt, da die Stunden aufgebraucht sind.

Ich hätte tatsächlich noch ein wenig mehr Bedarf und würde, gebe es diese Möglichkeit, noch 15 Stunden nehmen. Das würde ich auch dir empfehlen, wenn du den Eindruck hast, dass du noch Bedarf hast. Immerhin hast du ja jetzt dort jemanden, mit dem es "gut funktioniert", wer weiß, wie es später einmal sein wird.

Also kurz gesagt: Wenn es noch unbearbeitete Themen bei dir gibt, dann nutze die Chance! Wenn es nur darum geht, dass dich der Gedanke an das Ende betrübt, dann lasse es lieber sein. Denn du hast ja recht, das Ende wird damit nicht vermieden, sondern nur hinausgeschoben. Ich denke, dass auch das sehr quälend wirken kann.

5 Stunden sind nicht viel, aber auch nicht wenig. Frage doch die Therapeutin mal, ob die Zeit reicht zum Verabreiten des Endes. Falls nicht, beantrage neue Stunden. Du müsstest ja nicht alle bewilligten nehmen, wenn dir das zu viel ist. Vielleicht reichen auch bloß 5 von neuen 15, o hättet ihr dann insgesamt 10 Stunden Zeit zur Verarbeitung. Wäre das eine Option?

lia17 hat geschrieben: Mo., 16.10.2017, 16:46 D.h. mich interessiert, ob das Ende einfach so hingenommen wurde mit "Tschüss und alles Gute für Sie" oder gab es da ein Ritual oder mit welchem Gefühl seid ihr da rausgegangen?
Das interessiert mich auch, falls da jemand Erfahrungen zu schreiben möchte, wäre das super! Ich meine, kann man irgendwie locker in Kontakt bleiben mit Therapeuten (keine Ahnung wie das konkret gestaltbar wäre) oder gibt es das gar nicht?
:axt:

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peppermint patty
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Beiträge: 1931

Beitrag Mi., 18.10.2017, 12:04

Ich denke schon, dass man in Kontakt bleiben kann. Das hängt natürlich von der jeweiligen Beziehung und der Art wie die Therapeutin ihre Arbeit (Abstinenz) für sich definiert und ob sie Kontakt möchte.
Ich bin mit meiner Klinik-Thera bei der ich Intervalltherapie gemacht habe regelmäßig im Austausch und mit meiner ehemaligen ambulanten Thera treffe ich mich bald. Wir haben vereinbart, dass ich mich dafür bei ihr melden soll/darf, wenn eine gewisse Zeit verstrichen ist. Das ist dann aber kein therapeutisches, sondern ein privates Treffen. All das habe ich lange vor der jeweiligen Beendigung geklärt bzw. angeboten bekommen.
Insofern kann ich jede nur ermutigen alles anzusprechen. Therapeuten sind auch nur Menschen!

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