@ Alleinstehende: 'Benachrichtigung' im Todesfall?

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.

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Widow
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@ Alleinstehende: "Benachrichtigung" im Todesfall?

Beitrag Mo., 14.08.2017, 21:54

Liebe ptf-Menschen,

mich treibt schon seit längerer Zeit etwas um, das vermutlich für viele einen großen Schrecken birgt (und Aggressionen wecken dürfte), das aber aus meiner Sicht ein ganz "praktisches" Problem darstellt.

Es lautet: Was tun im Falle meines plötzlichen, unerwarteten häuslichen Todes?
(Im Falle eines selbstbestimmten Todes wüßte ich, was zu tun wäre.)
Sollte ich irgendwann überraschend zu Hause sterben, kann es sein, dass ich tage- oder wochenlang nicht "gefunden" werde. Das wäre vor allem im Sommer ziemlich blöd. Denn meine Eigentumswohnung vererbe ich meinen "Schwager-Kindern", und obwohl sie sie mit großer Wahrscheinlichkeit verkaufen werden - das wäre schon eine Belastung, und schließlich auch ganz pragmatisch: dieser Geruch geht lange nicht raus (wenn überhaupt).

Da ich allein lebe und auch nicht täglich zu einer Arbeitsstelle muss, könnte es - gerade in der Ferienzeit - passieren, dass meine Leiche längere Zeit unentdeckt bleibt.
Ich habe in Erwägung gezogen, mit Freunden einen "Melde-Deal" zu vereinbaren (und z.B. jeden zweiten/dritten Tag auf irgendeinem "Nachrichtenkanal" ein kurzes Lebenszeichen zu schicken), doch ich schrecke noch davor zurück, sie darauf anzusprechen.

Aus zwei Gründen:
a) Ich selbst habe wenig bis gar keine Lust, mir solche regelmäßigen Pflichtmeldungen aufzuerlegen.
b) Ich kann mir gut vorstellen, dass die Freunde die etwaige Verantwortung (von der Kontaktaufnahme, übers Türöffnen[lassen] bis evtl. zum Fund) bedrücken würde, sofern sie sie überhaupt übernehmen würden.

Mich interessiert nun, wie es Euch mit dem Thema geht?
Ist das überhaupt ein Thema für Euch?
Habt Ihr Lösungen gefunden?
Wie würdet Ihr Euch fühlen, wenn Euch ein Freund darum bäte, Empfänger solcher "Lebenszeichen" zu werden?
Und so weiter ...

Liebe Grüße
Widow

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candle.
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Beitrag Mo., 14.08.2017, 22:08

Hallo liebe Widow!

Zu diesem Thema mache ich mir auch Gedanken. Bei mir liegt es zwar als Grund etwas anders, aber ja... und noch habe ich ja einen regelmäßigen Kontakt, dass ich relativ zügig gefunden würde. Besser wären sicher mehr Leute, die mich "vermissen" würden. :anonym:

Wenn du keine Lust auf Pflichtmeldungen hast, dann mußt du es auch nicht. Ansprechen kann man das schon, aber ich weiß nun nicht genau was du damit meinst. Mit dem Suizidthema wird es sicher schwierig. Ich gehe da ja von anderen akut auftretenden Krankheiten aus, die mich direkt niederstrecken könnten.

Ich habe auch schon darüber nachgedacht wie man das hier im Forum vermelden könnte bei meinem Ableben, aber da wird sich wohl niemand finden.

Naja, ich weiß nicht, ob ich deine Gedanken und Interesse getroffen habe, das ist ja schwierig. Aber so und mehr sind meine Gedanken zum Thema.

Lieben Gruß!
candle
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Widow
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Beitrag Mo., 14.08.2017, 22:22

Liebe candle,

es ist schön, dass Du jetzt jemanden hast, der Dich in so einem Falle zügig finden würde!
candle hat geschrieben: Wenn du keine Lust auf Pflichtmeldungen hast, dann mußt du es auch nicht.
Davon war auch nicht die Rede in meinem Eingangsposting.
candle hat geschrieben:Ich gehe da ja von anderen akut auftretenden Krankheiten aus, die mich direkt niederstrecken könnten.
Genau von solchem Falle gehe ich hier im Rahmen meiner Frage auch aus (was einen Suizid anbelangt, da weiß ich, wie schon gesagt, was zu tun wäre).

LG
w

PS: Interessant: Auf Deine Idee, das ptf benachrichtigen lassen zu wollen, wäre ich nun nicht gekommen (und sie liegt mir weiterhin fern).

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candle.
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Beitrag Mo., 14.08.2017, 22:27

Liebe Widow!

Nun bemerke ich nach deinem letzten Post, dass ich wohl doch daneben liege.

LG candle
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Widow
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Beitrag Mo., 14.08.2017, 22:31

OT:
Liebe candle,
find ich gar nicht schlimm und passiert mir auch manchmal.
- Aber Du liegst ja gar nicht "ganz" daneben: Denn Du hast geschrieben, dass Dir mein Problem vertraut ist bzw. Du Dir selber darüber Gedanken machst. (Das sagt mir, dass ich vielleicht nicht mal wieder total krause Überlegungen anstelle, die keiner nachvollziehen kann - danke!)
Einen herzlichen Gruß
Widow
OT Ende

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mondlicht
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Beitrag Mo., 14.08.2017, 23:13

Hallo Widow,

mir fällt es ehrlich gesagt schwer nachzuempfinden, was dich an diesem Thema beschäftigt. Was du beschreibst, sind praktische Probleme - der Wertverlust deiner Wohnung, die Frage der Zuständigkeit für ein Türöffnen etc. Wenn deine Altersangabe halbwegs stimmt, ist der Fall eines so plötzlichen Ablebens recht unwahrscheinlich. Mich würde daher psychologisch betrachtet interessieren, was dich zu diesen Überlegungen führt - geht es wirklich um die praktische Frage, wer wann unter welchen Umständen deine Leiche beseitigt?

Ich habe Angst, meine Mutter eines Tages finden zu müssen.

Wenn mich jemand um den Dienst, eine Lebendmeldung entgegenzunehmen, bitten würde, hätte ich damit keinerlei Problem. Mir selbst wäre es umgekehrt allerdings zu aufwendig und auch runterziehend, mich selbst so viel an meinen möglichen Tod zu erinnern. Obwohl mit mir Tiere leben, die ich versorgt wissen möchte, wenn mir etwas passiert. Für den Fall einer Einlieferung ins Krankenhaus nach einem Unfall etc. habe ich vorgesorgt.

Das DRK und die Johanniter bieten Lebend-Meldesysteme an. Da drückt man alle 12 Stunden auf eine Taste und wenn man 24 h nicht gedrückt hat, gehen die der Sache nach (und haben auch einen Schlüssel). Kostenpunkt etwa 40-50 EUR im Monat.

Liebe Grüße!


mio
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Beitrag Mo., 14.08.2017, 23:18

Ich habe darüber auch schon nachgedacht, dass das durchaus möglich wäre. Vielleicht nicht Wochenlang, aber schon einige Tage oder auch mehr, je nachdem.

Eine wirkliche Idee habe ich jetzt auch nicht, zumal es momentan auch eher noch "unwahrscheinlich" ist, dass das passiert, aber ich denke sich dann mit Freunden sozusagen zum "Lebenszeichen morsen" zu verabreden ist an sich ein guter Gedanke, auch wenn ich mich dafür "noch" zu "jung" fühle.

Ansonsten gibt es - aber das ist ja auch eher für ältere Leute gedacht - so "Piper" mit denen man jemanden (professionelles) benachrichtigen kann falls was "akutes" ist. Also zB. ein Schlaganfall oder so. Vielleicht gibt es ja auch sowas wie "Lebenszeichenpiper" bzw. ist das dann da mit drin?

Ne entsprechende Internetseite wäre fast ne Marklücke, falls die noch keiner erschlossen hat...


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Widow
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Beitrag Mo., 14.08.2017, 23:23

mondlicht hat geschrieben: geht es wirklich um die praktische Frage, wer wann unter welchen Umständen deine Leiche beseitigt?
Ja.

Die Meldesysteme, die Du genannt hast, beinhalten für mich 1. einen zu hohen Kostenfaktor und 2. nach wie vor keine Lösung für meinen Unwillen, mich einer solchen rigiden Meldepflicht zu unterwerfen (wie schon aus meiner Überlegung zu einem etwaigen Deal mit den Freunden hervorgeht).

Im Gegensatz zu Dir, die Du Dich ungern an Deinen Tod erinnerst, lade ich fast allabendlich meinen Tod zu mir ein und wäre froh, wenn er von sich aus käme.
Gleichwohl möchte ich meinen Erben eine möglichst saubere Wohnung hinterlassen.

Dass jeder Mensch in jedem Alter plötzlich sterben kann, ist eine Tatsache, die von Lebenserwartungsstatistiken verschleiert wird, wenn man sich mit Statistik nicht auskennt.

Dass Menschen völlig "unstatistisch" viel zu früh und an "viel zu seltenen" Erkrankungen krepieren, habe ich erlebt, zuletzt und am entsetzlichsten mit meinem Lebensmenschen.

Danke für Deinen Beitrag und beste Grüße
Widow
Zuletzt geändert von Widow am Mo., 14.08.2017, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.


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Widow
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Beitrag Mo., 14.08.2017, 23:29

Übrigens zu den ganz, ganz praktischen Aspekten meiner Frage:
Ich habe einmal vor vielen Jahren aus dem Nebenhaus heraus erlebt (und es handelte sich übrigens nicht um eine "Asozialen-Gegend"), wie es riecht, wenn eine Leiche nicht gefunden wird. Monatelang dachte ich bei bestimmter Windrichtung, dass wir bei uns im Haus aber ein arges Problem mit dem Müll hätten. Später erfuhr ich, dass jemand über ein Jahr mit seiner toten Mutter in der Wohnung gelebt hatte.
Damals hieß es, dass der Geruch nicht mehr aus diesem Zimmer weichen werde und dass, um es soweit kommen zu lassen, u.U. auch nur ein paar Wochen ausreichen würden.

Das ist, seitdem ich das gerochen habe, eines der wenigen Dinge in meinem Leben, die mir noch Angst machen. Nie würde ich in eine Wohnung ziehen, die auch nur ansatzweise so röche.
Soweit ich weiß, erkennen alle Menschen diesen Geruch instinktiv.
- Ich mag meine Nichten und Neffen (die die Wohnung erben werden, sofern sie mich überleben).

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Nico
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Beitrag Di., 15.08.2017, 06:16

Es gibt ( zugegebenermaßen nicht ganz unaufwändige) Mittel und Wege diesen Geruch völlig verschwinden zu lassen. Ich kenne eine Firma die sich darauf spezialisiert hat sogenannte "Leichenautos" in denen ein Mensch längere Zeit dahingemodert ist, wieder in Topzustand zu bringen und das funktioniert auch.

Das eigentliche Threadproblem ließe sich z.B. mit einem Ebenfalls alleine lebenden User hier im Forum auf Basis Gegenseitigkeit lösen.
Ich kenne ähnliches aus einem Bergsteigerforum in dem sich Leute die immer alleine unterwegs sind gegenseitig informieren welche Route sie wann gehen und um Verständigung des Bergrettungsdienstes ersuchen wenn sie im Forum nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ihre Rückkehr gemeldet haben.

Vielleicht wäre es auch eine Geschäftsidee so einen "Leichenauffindungsdienst" im Internet anzubieten.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


Jenny Doe
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Beitrag Di., 15.08.2017, 08:06

Hallo Widow,

ja, solche Gedanken beschäftigen mich auch, nicht zuletzt aus "berechtigten Gründen". Meine Mutter ist im Alter von 52 Jahren an einen Herzinfarkt gestorben - ebensso ihre Mutter in diesem Alter; ich bin Migräne-Patienten mit neurologischen Ausfällen, die jedes Mal die Frage wecken, "ist das jetzt eine Aura oder ein Schlaganfall?" (laut Studien haben Migräne Patienten häufiger irgendwann einen tatsächlichen Schlaganfall); ich habe eine chronische Darmerkrankung, die mir schon einmal fast das Leben gekostet hat, ...
Da entstehen schon mal so Fragen wie "Wie lange dauert es, bis man dich findet?" Ich habe weniger die Sorge, dass meine Leiche hier ewig lange rumliegen könnte - wenn ich tot bin, ist mir das ziemlich egal, wann man mich findet - ich habe eher so Sorgen wie "Was ist, wenn man dich zu spät findet und du behindert bist?" Bei einem Schlaganfall ist schnelle Hilfe erforderlich, jede Minute zählt. Dann wäre es mir lieber, man würde mich tatsächlich erst dann finden, wenn ich beginne zu riechen.
Das sind halt alles so Fragen, die entstehen können, wenn man tatsächlich krank ist oder (früh und wiederholt) den Tod nahestehender Menschen miterleben musste.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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mondlicht
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Beitrag Di., 15.08.2017, 12:20

Hallo Widow,

und was belastet Dich nun an der Vorstellung, Dich irgendwo regelmäßig zu melden? Dass das die anderen, die Du in dieses System einbeziehen würdest, belasten würde, ist ja eine reine Vermutung und wäre zu überprüfen. Also bleibt Dein eigener Widerstand gegenüber regelmäßigen Meldungen. Wie ist der zu erklären? Schließlich wäre das ja eine ziemlich sichere Lösung Deines praktischen Problems. Eine Alternative wäre ja nur, Deine Eigentumswohnung zu verlassen, also eine andere Wohnung anzumieten und dann im Falle des Falles den Leichengeruch dort zu lassen.

LG

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saffiatou
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Beitrag Di., 15.08.2017, 13:48

Hallo Widow,

ich bin überrascht, wie viele sich ebefalls mit der Frage beschäftigen.

Manchmal ziehe ich mich ja von der Außenwelt lange zurück, meine Freunde sind es gewöhnt, wenn ich nicht immer antworte, wenn sie sich melden. Da ich auch alleine lebe und keinen regelmäßigen Kontakt habe, habe ich mir da auch schon Gedaken gemacht. Das regelmäßige melden "müssen" würde mich auch nerven, weil das über eine "Selbstentscheidung" hinausgeht.

Auch würde ich es nicht schön finden, wenn meine Freunde mich auffinden würden (bei einem normalen plötzlichen Tod, warum auch immer). Es ist sicher belastend und ich möchte es vermeiden.

Meine Nachbarn.... die kümmert soetwas nicht und bekommen das nicht mit. Auch möchte ich mit denen nicht so etwas besprechen, zu privat.

Wichtig finde ich bestimmte Dinge zu regeln, schon jetzt: Also Testament, Papiere zusammenhalten etc, damit ich den Nachbleibenden Arbeit abnehme.

Grüße,
Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan

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Möbius
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Beitrag Di., 15.08.2017, 21:17

Widow hat geschrieben: Mo., 14.08.2017, 21:54
(...) aus meiner Sicht ein ganz "praktisches" Problem darstellt.

Es lautet: Was tun im Falle meines plötzlichen, unerwarteten häuslichen Todes?

(...)
Nichts. Weil: dann kann man nichts mehr tun, wenn man stirbt. Dieses Problem ist total "unpraktisch".


Flowfalls
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Beitrag Di., 15.08.2017, 22:26

Hallo @Widow,
ein nicht zu vernachlässiges Thema. Da man als "Alleinstehende" mit Krankheit - mit dem Absterben automatisch beschäftigt. Ich denke, es wird zweitrangig sein ob es deinen Hinterbliebenen, eine nicht bewohnbare Wohnung hinterlassen wirst. Die können es doch renovieren, die Böden abreißen, neu belegen. Da würde ich mir weniger Gedanken machen. Und wenn es ihnen unheimlich ist, weil dein Geist dort noch anwesend sein könnte, könnten sie es vermieten. In unserer Nachbarschaft war ein alleinstehender (noch nicht alter) verstorben in seinem Haus, dessen Tod auch viel zu spät entdeckt wurde. Die Nachkommenschaft hat es vermietet nach der Sanierung. Wegen, dem melden u. wissen habe ich auch keine Idee, hab diesbezüglich n i c h t v o r g e s o r g t.
Ich melde mich zwar auch bei jemanden aber umgekehrt läuft es nicht so. Naja,...ich hab mich dennoch dazu entschieden.
Liebe Grüße
FF

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