Hallo an alle.
Vllt könnt ihr mir ja etwas raten.
Ich bin mit meiner Therapeutin ansich zufrieden, komme mir aber leicht unter Druck gesetzt vor.
Sie sagte immer wieder, das wir ambulant die Traumatas bearbeiten können. Und dann kam sie zu anderen Zeiten auch damit, das es nur stationär geht.
So auch in meiner letzten Sitzung vor 2 Wochen. Ich sagte, das es doch egal ist ob ich in die Tagesklinik gehe oder nicht. Helfen kann mir bei meinen Belangen eh keiner. Sie dann nur wieder, doch in Dresden. Da gibt es eine Traumaklinik, wo sie mich unbedingt reinstecken will. Hatte ja sogar schon voranmeldungstermine. Aber dann halt abgesagt, wegen evt anderer Optionen.
Sie versteht es einfach nicht, das es für mich nicht der richtige Zeitpunkt für eine solche Klinik ist. Ich habe immerhin 2 Kinder hier, die mich brauchen. Da kann ich nicht mal einfach so weg.
In die Tagesklinik sollte ich schon vor Monaten. Also im Juni. Das Datum wurde von denen immer weiter nach hinten gelegt. Hintergrund: bei der Arbeit hätte ich bis morgen Urlaub (2 wochen) und es ist Schließzeit der Kita. Ich sollte dort wegen meinem Zusammenbruch im April hin. Erschöpfungsdepression/Burnout ... Mittlerweile gehts mir soweit wieder gut. Es ist zwar nicht alles im Lot und nicht jeder Tag gleich. Aber zumindest krieg ich meinen Alltag mit Haushalt und Kinder wieder überwiegend gestemmt.
Von unserer Tagesklinik wurde mir bereits mehrfach abgeraten und im Eingangsgespräch hieß es, sie würden nicht an Traumatas herangehen. Bei einem Telefonat hieß es dann wieder, das sie mir die "Pause" (die Schließzeit mitten in der Therapie quasi) nicht gewähren können, weil sie mich nicht 2 Wochen laufen lassen können nachdem sie ggf. etwas aufgerissen hätten
Nun ging mir durch den Kopf. Ich mache diese Probewoche und blase es dann ab. 12 Wochen würde der Aufenthalt dauern. Bei meiner Theapeutin melde ich mich aber noch nicht gleich ... Vllt 3-4 Wochen später. So hat sie ne Pause auch von mir. Klingt doof, ich weiß, aber seitdem sie mich mal ne Std runter putzte und mittlerweile immer so auf Klinik pocht, weiß ich nicht, ob ein Auftauchen danach direkt sinnvoll ist wieder.
Habe keine Ahnung, was ich machen soll. Hatte eigentlich soviel Hoffnung in die Therapie. Und sie ist ansoch auch richtig gut. Das sie mal ausflippte nehm ich ihr nichtmal richtig übel, befand mich in einer sehr destruktiven Phase.
Aber es macht vorsichtig.
Und in diese Tagesklinik möchte ich nicht. Da waren komische Gestalten. Diese Menschen taten mir leid, mmir kam eine junge Frau entgegen, die mit Medikamenten vollgepumpt war.
Ich möchte wieder arbeiten gehen, sehe aber auch ein, das ich das zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wieder schaffen würde. Aber ich habe irgendwie kaum machbare Optionen, als die Zeit zuhause abzusitzen.
Hat jemand Rat???
Morgen würde ich die Tagesklinik känzeln ... Es ist auch keine Kurzschlussreaktion. Ich habe nur bedenken, das es mehr Schaden anrichtet als es nützt.
Lg Silent
Therapie fehlgeschlagen? will Tagesklinik absagen
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Hallo Silent, Du kannst doch absagen was Du möchtest?
Du bist doch ein freier Mensch?
Was macht Dir denn solche Sorgen?
Das Deine Therapeutin mal so und mal so sagt, würde mich persönlich so sehr stören das ich abbrechen würde.
Aber das musst Du natürlich selber wissen, wenn Du sonst sehr zufrieden bist.
Du bist doch ein freier Mensch?
Was macht Dir denn solche Sorgen?
Das Deine Therapeutin mal so und mal so sagt, würde mich persönlich so sehr stören das ich abbrechen würde.
Aber das musst Du natürlich selber wissen, wenn Du sonst sehr zufrieden bist.
hallo silent,
nach meiner erfahrung ist eine tagesklinik nicht darauf ausgelegt, traumata zu bearbeiten. vielleicht gibt es dafür tatsächlich spezielle tageskliniken, aber die, in die du jetzt gehen könntest scheinbar nicht. niemand kann dich zwingen dorthin zu gehen.
die klinik in dresden (waldschlösschen?) wäre bestimmt eine gute lösung. vielleicht könntest du für einen aufenthalt dort eine von der kasse finanzierte haushaltshilfe bekommen? die könnte sich dann auch nachmittags um die kinder kümmern. gibt es noch eine weitere erwachsene person, die bei der betreuung der kinder mit einspringen könnte? die waldschlösschenklinik hat ja wirklich einen guten ruf.
inwieweit ist deine therapeutin denn mit dem thema trauma vertraut? ich habe erst nach ca. zwei jahren gemerkt, dass mein erster therapeut nicht der fachmann war, für den ich ihn hielt. jetzt habe ich eine sehr gute und qualifizierte traumatherapeutin und das thema klinik ist vom tisch. mein erster therapeut hatte das auch immer mal angesprochen und vorgeschlagen und dann wieder zurückgenommen. das war verwirrend für mich.
away
nach meiner erfahrung ist eine tagesklinik nicht darauf ausgelegt, traumata zu bearbeiten. vielleicht gibt es dafür tatsächlich spezielle tageskliniken, aber die, in die du jetzt gehen könntest scheinbar nicht. niemand kann dich zwingen dorthin zu gehen.
die klinik in dresden (waldschlösschen?) wäre bestimmt eine gute lösung. vielleicht könntest du für einen aufenthalt dort eine von der kasse finanzierte haushaltshilfe bekommen? die könnte sich dann auch nachmittags um die kinder kümmern. gibt es noch eine weitere erwachsene person, die bei der betreuung der kinder mit einspringen könnte? die waldschlösschenklinik hat ja wirklich einen guten ruf.
inwieweit ist deine therapeutin denn mit dem thema trauma vertraut? ich habe erst nach ca. zwei jahren gemerkt, dass mein erster therapeut nicht der fachmann war, für den ich ihn hielt. jetzt habe ich eine sehr gute und qualifizierte traumatherapeutin und das thema klinik ist vom tisch. mein erster therapeut hatte das auch immer mal angesprochen und vorgeschlagen und dann wieder zurückgenommen. das war verwirrend für mich.
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Natürlich ist es schwierig, so etwas mit Job und Kindern unter einem Hut zu bringen, aber wenn man es immer und immer wieder aufschiebt, aus welchen Gründen auch immer, ist niemanden damit gedient. Egal wie sehr man sich bemüht und glaubt...
... ja, viele Depressive u.ä. GLAUBEN, wenn sie versuchen sich VOR den Kindern nichts anmerken zu lassen, es halbwegs zu stemmen, um es in deinen Worten zu sagen, dann ginge es den Kindern gut und die würden nichts davon mitkriegen, das ist ein fataler Irrtum, die kriegen es natürlich trotzdem voll ab, spüren es unbewusst, spüren das Unauthentische und Doppeldeutige, wenn Mami sagt, alles ist gut, aber das Gegenteil unbewusst ausstrahlt...
... die Kinder leiden unter der Situation, um so länger, je man die Leidensphase aus falsch verstandenen Mitgefühl ins Unendliche rauszieht und Verschlimmerungen riskiert. Schlimmstenfalls kommt dann der Totalzusammenbruch und die Kinder in Pflegefamilien.
Meine persönliche Meinung ist daher: lieber mehre Wochen, wenige Monate ALLES geben und ne Art "Radikalkur" statt jahrelange oder gar jahrzehntelange Therapie und in die Länge gezogenes Leiden. Ich hab in dem ganzen Text keinen einzigen "echten" Grund gelesen, der gegen so eine Tagesklinik spricht. Und die Therapeutin an der Nase rumführen zu wollen und nur zu tun als ob, und dann irgendwelche manipulativen Spielchen spielen weil einem kein richtiges Gegenargument einfällt... da sind sicherlich ganz viele Muster am Werke bei so einer Reaktion, aber ganz bestimmt nicht der normale, gesunde Menschenverstand. Sondern eben genau die zu behandelnden unbewussten Verhaltensmuster des Selbstsabateuer.
Nichts für ungut, nicht böse gemeint. Aber ich bin absolut der Überzeugung, dass 3 Monate Tagesklinik eindeutig einem monate- bis jahrelangen ambulanten Therapie-Odyssee vorzuziehen. VOR ALLEM wenn man Kindern hat. Nicht trotz der Kinder, sondern gerade wegen der Kinder.
EDIT:
Ja, es stimmt, Tageskliniken sind selten bis gar nicht auf Traumata-Behandlung ausgelegt. Sie haben aber trotzdem ihren Sinn und Zweck und ihren Nutzen.
... ja, viele Depressive u.ä. GLAUBEN, wenn sie versuchen sich VOR den Kindern nichts anmerken zu lassen, es halbwegs zu stemmen, um es in deinen Worten zu sagen, dann ginge es den Kindern gut und die würden nichts davon mitkriegen, das ist ein fataler Irrtum, die kriegen es natürlich trotzdem voll ab, spüren es unbewusst, spüren das Unauthentische und Doppeldeutige, wenn Mami sagt, alles ist gut, aber das Gegenteil unbewusst ausstrahlt...
... die Kinder leiden unter der Situation, um so länger, je man die Leidensphase aus falsch verstandenen Mitgefühl ins Unendliche rauszieht und Verschlimmerungen riskiert. Schlimmstenfalls kommt dann der Totalzusammenbruch und die Kinder in Pflegefamilien.
Meine persönliche Meinung ist daher: lieber mehre Wochen, wenige Monate ALLES geben und ne Art "Radikalkur" statt jahrelange oder gar jahrzehntelange Therapie und in die Länge gezogenes Leiden. Ich hab in dem ganzen Text keinen einzigen "echten" Grund gelesen, der gegen so eine Tagesklinik spricht. Und die Therapeutin an der Nase rumführen zu wollen und nur zu tun als ob, und dann irgendwelche manipulativen Spielchen spielen weil einem kein richtiges Gegenargument einfällt... da sind sicherlich ganz viele Muster am Werke bei so einer Reaktion, aber ganz bestimmt nicht der normale, gesunde Menschenverstand. Sondern eben genau die zu behandelnden unbewussten Verhaltensmuster des Selbstsabateuer.
Nichts für ungut, nicht böse gemeint. Aber ich bin absolut der Überzeugung, dass 3 Monate Tagesklinik eindeutig einem monate- bis jahrelangen ambulanten Therapie-Odyssee vorzuziehen. VOR ALLEM wenn man Kindern hat. Nicht trotz der Kinder, sondern gerade wegen der Kinder.
EDIT:
Ja, es stimmt, Tageskliniken sind selten bis gar nicht auf Traumata-Behandlung ausgelegt. Sie haben aber trotzdem ihren Sinn und Zweck und ihren Nutzen.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "
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Dem kann ich zustimmen. Es gab viele Mütter und Väter, die dieses Therapieangebot nutzten. Es kam auch ihren Kindern zugute laut ihren Erfahrungsberichten während dem Aufenthalt.Kellerkind hat geschrieben: ↑Do., 10.08.2017, 21:49 EDIT:
Ja, es stimmt, Tageskliniken sind selten bis gar nicht auf Traumata-Behandlung ausgelegt. Sie haben aber trotzdem ihren Sinn und Zweck und ihren Nutzen.
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Ich möchte noch ergänzen:
Eigentlich hat jeder, der noch nie in einer Tagesklinik war, meiner Meinung nach ein falsches Bild davon. Davon, was einen dort erwarten, was hilft, was nicht. Und das finde ich sehr schade. Vor allem, wenn es einem wirklich schlecht geht. Mir hat die Tagesklinik damals definitiv NICHT das gebracht, was ich mir erhofft oder erwartet oder versprochen hätte. Am Ende war es ganz anders. Aber trotzdem genau richtig und hat mich sehr viel weitergebracht. Um das erfahren zu dürfen, hilft aber nur der Sprung ins kalte Wasser. Sich darauf einzulassen. Und mal die KOPF-Bedenken auszuschalten, die in Wahrheit gar keine "echten Argumente" sind, sondern verdeckte emotionale Ausflüchte. Und vielleicht einfach mal ERWARTUNGSFREI sich einlassen und zulassen. Stattdessen GLAUBEN die Allermeisten stets schon im Vorfeld, ohne es ernsthaft probiert zu haben, zu wissen, sie wüssten, was auf sie zukommt, ob es was bringt oder nicht bringt... sehr starre Vorstellungen...
... genau hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn man von vorneherein glaubt es zu wissen, dann ist man unter dem Strich eh "unbelehrbar" und letztendlich auch "untherapierbar", wenn man eh keinen Rat wirklich annimmt, weil die zweifeln in einem sowieso stets lauter sind. Und eine Tagesklinik wirkt nun mal auf der psychischen-emotionalen Ebene! Es ist eine Erfahrung. Und Erfahrungen kann man nicht durch den Gedanken, dass es einen eh nichts brächte, vorweg nehmen. Geht nicht. Katze. Schwanz.
Tagesklinik war bzw. ist für mich vor allem ein Ort, an dem man sich A) mit anderen Betroffenen austauscht, und nein, da sind nicht alle mit Medis vollgepumpt!, und B) an dem man lernt, sich auf NEUE Wege und Gedanken einzulassen ist und offen zu sein für NEUE Erfahrungen. Wenn man natürlich immer nur die alten Erfahrungen und Muster wiederholen und wiederholen möchte, in der Hoffnung, dass irgendwann mal ein anderes Ergebnis rauskommt... tja, da kann auch der beste Therapeut nichts ausrichten. Therapie bedeutet ab irgendeinem Punkt immer, dass man raus aus der Komfortzone muss, dass man sich auf irgendwelche neuen emotionalen Erfahrungen einlassen muss. Ohne geht es nicht. Wenn man hingegen von vorneherein plant, den oder die Thera arglistig zu täuschen, nur damit man seine Ruhe hat, weil man nichts davon hören möchte... ganz ehrlich, dann würde ich lieber gleich die Therapie beenden, so bringt es ja nichts. Vielleicht heilt das Trauma ja von alleine aus, wenn man den ganzen Tag alleine zuhause ist und sich auf das Stemmen des Alltags konzentriert und immer wieder Verhaltens- und Gefühlsmuster A bis Z produziert, ohne je was an dem Schema zu ändern? Für diesen zweck wurde die Frührente erfunden. Hab hier noch keinen Fall erlebt, bei dem das geklappt hätte... (und die wundern sich, tzzz).
Verzeih den Zynismus, bin gerade etwas zu müde für Diplomatie.
Eigentlich hat jeder, der noch nie in einer Tagesklinik war, meiner Meinung nach ein falsches Bild davon. Davon, was einen dort erwarten, was hilft, was nicht. Und das finde ich sehr schade. Vor allem, wenn es einem wirklich schlecht geht. Mir hat die Tagesklinik damals definitiv NICHT das gebracht, was ich mir erhofft oder erwartet oder versprochen hätte. Am Ende war es ganz anders. Aber trotzdem genau richtig und hat mich sehr viel weitergebracht. Um das erfahren zu dürfen, hilft aber nur der Sprung ins kalte Wasser. Sich darauf einzulassen. Und mal die KOPF-Bedenken auszuschalten, die in Wahrheit gar keine "echten Argumente" sind, sondern verdeckte emotionale Ausflüchte. Und vielleicht einfach mal ERWARTUNGSFREI sich einlassen und zulassen. Stattdessen GLAUBEN die Allermeisten stets schon im Vorfeld, ohne es ernsthaft probiert zu haben, zu wissen, sie wüssten, was auf sie zukommt, ob es was bringt oder nicht bringt... sehr starre Vorstellungen...
... genau hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn man von vorneherein glaubt es zu wissen, dann ist man unter dem Strich eh "unbelehrbar" und letztendlich auch "untherapierbar", wenn man eh keinen Rat wirklich annimmt, weil die zweifeln in einem sowieso stets lauter sind. Und eine Tagesklinik wirkt nun mal auf der psychischen-emotionalen Ebene! Es ist eine Erfahrung. Und Erfahrungen kann man nicht durch den Gedanken, dass es einen eh nichts brächte, vorweg nehmen. Geht nicht. Katze. Schwanz.
Tagesklinik war bzw. ist für mich vor allem ein Ort, an dem man sich A) mit anderen Betroffenen austauscht, und nein, da sind nicht alle mit Medis vollgepumpt!, und B) an dem man lernt, sich auf NEUE Wege und Gedanken einzulassen ist und offen zu sein für NEUE Erfahrungen. Wenn man natürlich immer nur die alten Erfahrungen und Muster wiederholen und wiederholen möchte, in der Hoffnung, dass irgendwann mal ein anderes Ergebnis rauskommt... tja, da kann auch der beste Therapeut nichts ausrichten. Therapie bedeutet ab irgendeinem Punkt immer, dass man raus aus der Komfortzone muss, dass man sich auf irgendwelche neuen emotionalen Erfahrungen einlassen muss. Ohne geht es nicht. Wenn man hingegen von vorneherein plant, den oder die Thera arglistig zu täuschen, nur damit man seine Ruhe hat, weil man nichts davon hören möchte... ganz ehrlich, dann würde ich lieber gleich die Therapie beenden, so bringt es ja nichts. Vielleicht heilt das Trauma ja von alleine aus, wenn man den ganzen Tag alleine zuhause ist und sich auf das Stemmen des Alltags konzentriert und immer wieder Verhaltens- und Gefühlsmuster A bis Z produziert, ohne je was an dem Schema zu ändern? Für diesen zweck wurde die Frührente erfunden. Hab hier noch keinen Fall erlebt, bei dem das geklappt hätte... (und die wundern sich, tzzz).
Verzeih den Zynismus, bin gerade etwas zu müde für Diplomatie.
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