Wann kann man die Therapie verlängern? Welche Gründe gibt es?
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Wann kann man die Therapie verlängern? Welche Gründe gibt es?
Hallo zusammen,
gibt es bestimmt schon, aber ich hab jetzt nicht so viel Zeit zum Suchen...
Bin seit November 2016 in einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie... 53 Stunden wurden genehmigt... Wegen psychischem Missbrauch und Panikstörung... Hatte 1 Panikattacke und seitdem seit 11/2 psychosomatische Beschwerden...
Habe nun 21 Stunden "erst" verbraucht... Ich habe meinem Therapeut damals beim Erstgespräch und auch die Male danach immer "nur" vom psychischen Missbrauch (7Jahre) und Stalking (weitere 3 Jahre) erzählt... Leider war das nur die halbe Wahrheit, denn es gab auch körperliche und sexuelle Übergriffe...
Vor ca. 3 Monaten ist auf Grund einer erneuten Stalkingsituation bzw dem Gang zum Anwalt eine Posttraumatische Belastungsstörung ausgebrochen, die mich seitdem fest im Griff hat (leider war mein Therapeut in den Wochen selber 7 Wochen krank)... Nun wird ihm langsam klar, dass der psychische Missbrauch eben nur die Spitze des Eisbergs war... Er spricht dauernd von Trauma und PTBS usw. Er meint, dass wir mich erstmal unbedingt stabilisieren müssen, da wir ansonsten nicht an Traumatisierungen arbeiten können und ich ansonsten retraumatisiert werde...
Das nur als kurzer Überblick...
Meine Frage nun.... Besteht denn die Möglichkeit die Therapie zu verlängern, denn ich habe nicht das Gefühl, dass wir das alles (10 Jahre Traumatisierung) in den verbleibenden 32 Stunden bearbeiten können... Das man verlängern kann weiß ich...
Die Frage ist, ab wann spricht man über eine Verlängerung? Wann wird das entschieden (hab gelesen 4 Wochen vorm letzten Termin aber das erscheint mir sehr kurzfristig)? Wer entscheidet das? Welche Gründe gibt es für eine Verlängerung? (Wobei ich sagen muss, dass ich wohl ziemlich gute Gründe hab für eine Verlängerung oder? Ich bin 29 und momentan auch absolut nicht arbeitsfähig...)
Außerdem hab ich Angst, dass der Gutachter sagen könnte, dass ich lieber eine Traumatherapie machen soll anstatt tiefenpsychologisch zu verlängern...
Für Meinungen oder Erfahrungen bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße
Desperado29
gibt es bestimmt schon, aber ich hab jetzt nicht so viel Zeit zum Suchen...
Bin seit November 2016 in einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie... 53 Stunden wurden genehmigt... Wegen psychischem Missbrauch und Panikstörung... Hatte 1 Panikattacke und seitdem seit 11/2 psychosomatische Beschwerden...
Habe nun 21 Stunden "erst" verbraucht... Ich habe meinem Therapeut damals beim Erstgespräch und auch die Male danach immer "nur" vom psychischen Missbrauch (7Jahre) und Stalking (weitere 3 Jahre) erzählt... Leider war das nur die halbe Wahrheit, denn es gab auch körperliche und sexuelle Übergriffe...
Vor ca. 3 Monaten ist auf Grund einer erneuten Stalkingsituation bzw dem Gang zum Anwalt eine Posttraumatische Belastungsstörung ausgebrochen, die mich seitdem fest im Griff hat (leider war mein Therapeut in den Wochen selber 7 Wochen krank)... Nun wird ihm langsam klar, dass der psychische Missbrauch eben nur die Spitze des Eisbergs war... Er spricht dauernd von Trauma und PTBS usw. Er meint, dass wir mich erstmal unbedingt stabilisieren müssen, da wir ansonsten nicht an Traumatisierungen arbeiten können und ich ansonsten retraumatisiert werde...
Das nur als kurzer Überblick...
Meine Frage nun.... Besteht denn die Möglichkeit die Therapie zu verlängern, denn ich habe nicht das Gefühl, dass wir das alles (10 Jahre Traumatisierung) in den verbleibenden 32 Stunden bearbeiten können... Das man verlängern kann weiß ich...
Die Frage ist, ab wann spricht man über eine Verlängerung? Wann wird das entschieden (hab gelesen 4 Wochen vorm letzten Termin aber das erscheint mir sehr kurzfristig)? Wer entscheidet das? Welche Gründe gibt es für eine Verlängerung? (Wobei ich sagen muss, dass ich wohl ziemlich gute Gründe hab für eine Verlängerung oder? Ich bin 29 und momentan auch absolut nicht arbeitsfähig...)
Außerdem hab ich Angst, dass der Gutachter sagen könnte, dass ich lieber eine Traumatherapie machen soll anstatt tiefenpsychologisch zu verlängern...
Für Meinungen oder Erfahrungen bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße
Desperado29
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Therapeuten arbeiten nach Befund. Liegt ein Trauma vor, wird traumatherapeutisch gearbeitet.
Somit wird dein Psychotherapeut mit dir traumatherapeutisch arbeiten. Du selber schreibst ja von notwendiger Stabilisierung, welche dein Psychotherapeut durchführt.
Und eine Verlängerung ist bis auf 100 Sitzungen möglich.
Sprich mit deinem Psychotherapeuten über das Thema.
Somit wird dein Psychotherapeut mit dir traumatherapeutisch arbeiten. Du selber schreibst ja von notwendiger Stabilisierung, welche dein Psychotherapeut durchführt.
Und eine Verlängerung ist bis auf 100 Sitzungen möglich.
Sprich mit deinem Psychotherapeuten über das Thema.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am So., 25.06.2017, 00:32, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Hallo!
Traumatherapeutisch kannst du gut in der VT arbeiten. Insofern machst gerade eine Traumatherapie.
Für die Verlängerung ist die Therapeutin zuständig. Ich hoffe, sie agiert in deinem Sinne?!
Traumatherapeutisch kannst du gut in der VT arbeiten. Insofern machst gerade eine Traumatherapie.
Für die Verlängerung ist die Therapeutin zuständig. Ich hoffe, sie agiert in deinem Sinne?!
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
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Auch tiefenpsychologisch fundierte arbeitende Psychotherapeuten haben traumatherapeutische Konzepte.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Hallo zusammen,
danke erstmal für die Antworten.
Also dann ist quasi "egal" wie der Erstbefund war bzw weswegen die Therapie damals beantragt wurde?! Wichtig ist was jetzt ist und wie es mir geht...
Ab wann könnte ich denn mit ihm sprechen über eine Verlängerung? Hab ja erst 21 Stunden verbraucht und noch 32 übrig... Erscheint ziemlich früh ihn jetzt schon anzusprechen?! Hatte mal gelesen 4-6 Wochen vorm letzten Termin wird das entschieden oder angesprochen... ist das aber nicht zu kurzfristig?
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Desperado29
danke erstmal für die Antworten.
Also dann ist quasi "egal" wie der Erstbefund war bzw weswegen die Therapie damals beantragt wurde?! Wichtig ist was jetzt ist und wie es mir geht...
Ab wann könnte ich denn mit ihm sprechen über eine Verlängerung? Hab ja erst 21 Stunden verbraucht und noch 32 übrig... Erscheint ziemlich früh ihn jetzt schon anzusprechen?! Hatte mal gelesen 4-6 Wochen vorm letzten Termin wird das entschieden oder angesprochen... ist das aber nicht zu kurzfristig?
Schönen Sonntag und liebe Grüße
Desperado29
Nimm sie dir.ich hab jetzt nicht so viel Zeit zum Suchen...
Das obige Zitat ist übrigens einer der Gründe, aus denen es fraglich sein könnte (!), ob die Verlängerung sinnvoll ist: Wenn jemand "keine Zeit" hat, sich mit etwas, was ihm ja wichtig ist, zu beschäftigen und dafür Zeit und Energie zu verwenden, dann ist das prognostisch ungünstig.
Abgesehen davon, erscheint mir dein Gedankengang zu mathematisch. Frag deinen Therapeuten dann, wenn du selbst darüber nachdenkst. Wenn er der Meinung ist, dies sei zu früh, wird er dir das sagen.
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Hallo,
@isabe: ich hab aber auch geschrieben, dass ich schon überall im Internet gesucht habe und nicht wirklich was finden konnte was den Zeitpunkt für eine Verlängerung angeht. Hab mehrmals was von 4-6 Wochen vorm letzten Termin gelesen... was mir persönlich aber zu spät erscheint, da ja der Antrag geschrieben werden, eingereicht und begutachtet werden muss und wir (mein Thera und ich) uns entweder drauf einstellen müssen zu beenfen oder eben noch weitere Themen anzusprechen....
Ich hab hier im Forum nicht sehr intensiv geguckt nur mal überflogen dass meinte ich mit keine Zeit... aber auch hier hab ich nicht wirklich was gefunden....
Daher dachte ich hier sind vielleicht einige die damit schon Erfahrungen haben und berichten könnten wie es bei ihnen war....?!
Danke
@isabe: ich hab aber auch geschrieben, dass ich schon überall im Internet gesucht habe und nicht wirklich was finden konnte was den Zeitpunkt für eine Verlängerung angeht. Hab mehrmals was von 4-6 Wochen vorm letzten Termin gelesen... was mir persönlich aber zu spät erscheint, da ja der Antrag geschrieben werden, eingereicht und begutachtet werden muss und wir (mein Thera und ich) uns entweder drauf einstellen müssen zu beenfen oder eben noch weitere Themen anzusprechen....
Ich hab hier im Forum nicht sehr intensiv geguckt nur mal überflogen dass meinte ich mit keine Zeit... aber auch hier hab ich nicht wirklich was gefunden....
Daher dachte ich hier sind vielleicht einige die damit schon Erfahrungen haben und berichten könnten wie es bei ihnen war....?!
Danke
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Liebe Desperado, ich würde es an deiner Stelle mit dem Therapeuten besprechen, es wirkt so, als bedrückte es dich richtig doll. Es ist wirklich so, dass die Verlängerung und das Reden darüber ansonsten erst die 4-6 Wochen vorher erfolgt (bei einmal wöchtl. Therapie) ... aber offenbar möchtest du es vorher für dich klar haben. Da kann ich dir nur raten, es direkt anzusprechen - es ist ok.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Ich glaube, die meisten (?) gehen in die Verlängerung - oder sie brechen vorher ab. Ich bin nicht sicher, vermute aber, dass der übliche Fall ist, dass Therapien verlängert werden, wenn beide das Gefühl haben, es sei stimmig so. Oder mit anderen Worten: Die Ausnahme ist eine Verlängerung nicht.Desperado29 hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 14:09 Daher dachte ich hier sind vielleicht einige die damit schon Erfahrungen haben und berichten könnten wie es bei ihnen war....?!
Trotzdem ist es wichtig, dass du über deine Unsicherheit sprichst, denn die ist ja dein Thema.
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Danke euch
Bin halt nen Angsthase... und so "früh" über ne Verlängerung zu sprechen wo noch nicht mal die Hälfte verbraucht ist, kommt mir ziemlich merkwürdig vor....
Momentan stecke ich in nem riesigen psychischen Loch, was da alles hochkommt aus den letzten 10 Jahren hätte ich mir nie vorstellen können... bin gerade echt am Boden (und das weiß/sieht er) und er meinte auch schon dass wir die Zeit haben und sie uns nehmen um das alles zu verarbeiten.... kann mir halt zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen dass die Zeit ausreicht weil ich ursprünglich wegen was anderem hingegangen bin, dass sich da dann solche Abgründe auftun war nicht abzusehen ... ohne die Unterstützung hätte ich mir schon längst nen Strick genommen daher kann ich's mir gerade nicht vorstellen ohne Therapie... aber denke, das Gefühl ist normal...
Ist momentan tatsächlich so dass es mir so schlecht geht, dass ich eigentlich mehrmals wöchentlich gehen könnte weil es so viel gibt aber gleichzeitig hab ich keine Kraft dafür und bin schon von der einen Stunde kräftemäßig extrem angestrengt
Schönen Sonntag
Bin halt nen Angsthase... und so "früh" über ne Verlängerung zu sprechen wo noch nicht mal die Hälfte verbraucht ist, kommt mir ziemlich merkwürdig vor....
Momentan stecke ich in nem riesigen psychischen Loch, was da alles hochkommt aus den letzten 10 Jahren hätte ich mir nie vorstellen können... bin gerade echt am Boden (und das weiß/sieht er) und er meinte auch schon dass wir die Zeit haben und sie uns nehmen um das alles zu verarbeiten.... kann mir halt zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen dass die Zeit ausreicht weil ich ursprünglich wegen was anderem hingegangen bin, dass sich da dann solche Abgründe auftun war nicht abzusehen ... ohne die Unterstützung hätte ich mir schon längst nen Strick genommen daher kann ich's mir gerade nicht vorstellen ohne Therapie... aber denke, das Gefühl ist normal...
Ist momentan tatsächlich so dass es mir so schlecht geht, dass ich eigentlich mehrmals wöchentlich gehen könnte weil es so viel gibt aber gleichzeitig hab ich keine Kraft dafür und bin schon von der einen Stunde kräftemäßig extrem angestrengt
Schönen Sonntag
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Hallo Desperade29,
dass ich eigentlich mehrmals wöchentlich gehen könnte weil es so viel gibt aber gleichzeitig hab ich keine Kraft dafür.
Das ist ganz normal du verarbeitest dein Inneres auch noch, dein Geist und Körper brauchen auch eine Auszeit zum Nachreifen und brauchen auch andere schöne Dinge zuerleben was in Altag so abläuft.
Lass dir Zeit zum Nachreifen.
dass ich eigentlich mehrmals wöchentlich gehen könnte weil es so viel gibt aber gleichzeitig hab ich keine Kraft dafür.
Das ist ganz normal du verarbeitest dein Inneres auch noch, dein Geist und Körper brauchen auch eine Auszeit zum Nachreifen und brauchen auch andere schöne Dinge zuerleben was in Altag so abläuft.
Lass dir Zeit zum Nachreifen.
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Versteh ich, mir gings da mal ähnlich, als mir meine Verlängerung so mega wichtig war... aber ich habs thematisiert und das war ganz, ganz wichtig. Wenns dich jetzt drückt, weil eben alles so schwer ist, dann ist es so und du darfst das sagen - selbst, wenn du diesen Gedanken schon nach zwei Sitzungen gehabz hättest.Desperado29 hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 15:05 Bin halt nen Angsthase... und so "früh" über ne Verlängerung zu sprechen wo noch nicht mal die Hälfte verbraucht ist, kommt mir ziemlich merkwürdig vor....
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
OT:
Das ist eine leider weit verbreitete, aber wissenschaftlich veraltete Ansicht. Vielmehr sollte Traumaarbeit und Stabilisierungstechniken parallel angewendet werden, anderenfalls würde der Chronifizierung der Störung Vorschub geleistet.Desperado29 hat geschrieben: ↑Sa., 24.06.2017, 23:48 Er meint, dass wir mich erstmal unbedingt stabilisieren müssen, da wir ansonsten nicht an Traumatisierungen arbeiten können und ich ansonsten retraumatisiert werde...
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Das ist eine leider weit verbreitete, aber wissenschaftlich veraltete Ansicht. Vielmehr sollte Traumaarbeit und Stabilisierungstechniken parallel angewendet werden, anderenfalls würde der Chronifizierung der Störung Vorschub geleistet.
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Ja das tut er / wir ja auch... wir reden ja auch teilweise schon drüber (mehr geht für mich gerade nicht)... aber da ich momentan keine Kontrolle über irgendwas hab (Gedanken, Erinnerungen, körperliche Reaktionen etc, nicht schlafe und permanent auf hohem Stresslevel bin) sind wir auf der "Suche" was ich machen kann damit das aufhört... das machen wir aber keine 50min also bleibt noch genügend Zeit um über das Trauma zu sprechen - nur fällt mir das extrem schwer mir das alles einzugestehen dass es tatsächlich passiert ist und es laut auszusprechen ist nochmal härter...
Danke für eure Meinungen!
Das ist eine leider weit verbreitete, aber wissenschaftlich veraltete Ansicht. Vielmehr sollte Traumaarbeit und Stabilisierungstechniken parallel angewendet werden, anderenfalls würde der Chronifizierung der Störung Vorschub geleistet.
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Ja das tut er / wir ja auch... wir reden ja auch teilweise schon drüber (mehr geht für mich gerade nicht)... aber da ich momentan keine Kontrolle über irgendwas hab (Gedanken, Erinnerungen, körperliche Reaktionen etc, nicht schlafe und permanent auf hohem Stresslevel bin) sind wir auf der "Suche" was ich machen kann damit das aufhört... das machen wir aber keine 50min also bleibt noch genügend Zeit um über das Trauma zu sprechen - nur fällt mir das extrem schwer mir das alles einzugestehen dass es tatsächlich passiert ist und es laut auszusprechen ist nochmal härter...
Danke für eure Meinungen!
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Wann hast du es denn abgesprochen? Und hat es dann geklappt mit der Verlängerung?Philosophia hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 18:08Versteh ich, mir gings da mal ähnlich, als mir meine Verlängerung so mega wichtig war... aber ich habs thematisiert und das war ganz, ganz wichtig. Wenns dich jetzt drückt, weil eben alles so schwer ist, dann ist es so und du darfst das sagen - selbst, wenn du diesen Gedanken schon nach zwei Sitzungen gehabz hättest.Desperado29 hat geschrieben: ↑So., 25.06.2017, 15:05 Bin halt nen Angsthase... und so "früh" über ne Verlängerung zu sprechen wo noch nicht mal die Hälfte verbraucht ist, kommt mir ziemlich merkwürdig vor....
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