Dissoziative Identitätsstörung und fehlende Krankheitseinsicht

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Seelenwelten
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Dissoziative Identitätsstörung und fehlende Krankheitseinsicht

Beitrag Mo., 15.05.2017, 14:53

Hallo Zusammen

So wie ich rauslese, gibt es hier ein paar Menschen, welche die Diagnose DIS erhalten haben. Wie war das bei euch, habt ihr das geglaubt? Konntet ihr diese Diagnose rasch annehmen? Mir wurde diese vor etwa einem halben Jahr gestellt und ich finde mich noch heute nicht wirklich damit zurecht. Es gibt Momente (Anteile?), in welchen ich das für komplett richtig halte und nach 20Jahren Therapieerfahrung endlich das Gefühl habe, dass ich vorwärts komme und es wirklich was bringt. Und dann ist wieder dieses verneinen und tausend Gründe finden das ich doch keine DIS habe wieder viel stärker und kann es nicht annehmen. Das macht es so schwer und ich frage mich, ob das noch lange so weitergehen wird und ob es anderen auch so erging/ergeht?

Ehrlich gesagt habe ich Menschen, welche nicht einsahen dass sie Krank sind in Kliniken immer ein bisschen als "schlechtere Patienten" angeschaut und war immer "stolz" auf mich, dass ich eine kooperative und einsichtige Patientin bin. Damals waren die Diagnosen Borderline, Depression, komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und weitere. Ich hatte das einfach akzeptiert und fand mich in den Diagnosen auch, wenn auch nie vollständig. Und nun soll ich selbst zu den uneinsichtigen/"schlechteren" Patienten gehören? Ich kann es fast nicht glauben, dass ich 20Jahre falsch behandelt wurde und erst jetzt jemand rausfindet, dass es DIS sein soll. Ich verzweifle noch ab dem hin und her in mir.

LG Seelenwelten

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shesmovedon
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Beitrag Mo., 15.05.2017, 15:00

Hi
Das heißt ja erstmal nicht, dass du "falsch" behandelt wurdest, die DIS geht ja oft mit Borderline, PTBS etc. einher. Es wurde halt nur nicht alles behandelt. Vielleicht kannst du es ja so sehen.

Ich habe auch lange gebraucht, um die Diagnose für mich zu akzeptieren. Überhaupt zu akzeptieren, das ich Dinge mache von denen ich nichts mitbekomme und nicht mal weiß, dass ich nicht weiß, dass ich nichts mitbekomme. Das war sehr schwer anfangs für mich und mir war das unendlich peinlich. Ich kann mir auch bis heute keine Aufnahmen oder so von mir, wenn ein anderer Anteil vorne ist, anschauen/anhören. Aber inzwischen achte ich halt bewusst darauf, ob ich Zeit verliere bzw. mache mir wiederum auch nicht mehr so viele Gedanken darum. Das ist halt so, ich habe inzwischen Kontakt zu ein paar Anteilen, nicht zu allen. Und kann diese dadurch auch ganz gut einschätzen. Es ist mir zwar immer noch peinlich, aber nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang, als ich es nicht wahrhaben wollte.
Also, man gewöhnt sich an die Diagnose mit der Zeit. Aber es braucht eben Zeit, man muss das erstmal für sich verarbeiten und sich bewusst werden, was das alles bedeutet.
Ich kann mir inzwischen nicht vorstellen wieder eine Person zu werden, weil ich meine Anteile dafür zu sehr respektiere in ihrer eigenen Art. Am Anfang dachte ich, das müsste das Ziel sein, heute sehe ich es anders. Mein Ziel ist, dass alle Anteile irgendwann sich gegenseitig helfen. Das würde mir langen.
Mir würden die Stimmen auch ehrlich gesagt einfach fehlen. Man ist halt nie allein, was aber auch ganz schön nerven kann...

LG
Schlendrian


Jenny Doe
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Beitrag Mo., 15.05.2017, 15:20

Hallo Seelenwelten,

wenn Du Zweifel hast, dann guck Dir an, was dich zweifeln lässt. Ziel sollte nicht einfach nur sein eine Diagnose zu akzeptieren und die Zweifel zu ignorieren, (egal welche Diagnose), sondern zu gucken, stimmt sie? Trifft sie auf ich zu? Welche Alternativerklärungen gibt es?
Zweifel liegt nicht immer mangelnde Krankheitseinsicht zugrunde. Zuweilen sind Zweifel auch berechtigt. Du kommst nicht umhin Dir die Zweifel genauer anzugucken. Nur dann findest Du heraus, wie es bei DIR persönlich ist, ob Du aufgrund mangelnder Krankheitseinsicht zweifelst oder aus berechtigten Gründen. Ich bezweifle, dass es Dir weiterhilft von anderen Klienten zu hören "ich zweifle auch". Erfahrungen anderer müssen nicht zwangsläufig auch auf dich zutreffen. Bei anderen mögen die Zweifel berechtigt sein, bei Dir nicht. Oder umgekehrt, bei Dir mögen die Zweifel berechtigt sein, bei anderen hingegen nicht. Ich könnte Dir schreiben "meine Zweifel waren berechtigt, die DIS war eine Fehldiagnose". Andere werden schreiben "meine Zweifel waren mangelnde Krankheitseinsicht". Egal welche Antwort Dir andere geben, sie sind keine Antwort auf Deine Frage, wie es bei Dir ist. Es gibt viele Diagnosen, die einer DIS symptomatisch ähnlich sind. Guck bei Dir. Überprüf die Diagnose, beobachte Dich selbst, z.B. wann und warum Du dissoziierst.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Sinarellas
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Beitrag Mo., 15.05.2017, 18:16

Meine Therapeutin sagte damals, dass genau dieses dauernde Zweifeln zur Diagnos dazu gehört.
..:..

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Unecht
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Beitrag Sa., 20.05.2017, 19:31

Das erste halbe Jahr hab ich die Diagnose als falsch abgestempelt.
Danach habe ich mich damit mehr beschäftigt und es gibt gefühlt im Minutentakt der Wechsel von es glauben können zu es ist vollkommener Schwachsinn.
Es hat dann noch ein weiteres Jahr gedauert, bis ich sagen könnte, der Großteil von mir glaubt es.
Aber auch jetzt gibt es immer noch Zweifel, aber nicht mehr so oft, nicht mehr so stark, nicht mehr so lang.
Letztendlich läuft die Therapie seit der Diagnose anders und so, wie sie läuft, hilft sie mehr als vorher.
Oder wie der Therapeut sagte: ich kann meine Probleme nennen, wie ich will, wichtig ist nur, dass die dis- Therapie anschlägt.
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

Kinder und Tiere sind Gottes Entschuldigung.

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Martha-L.
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Beitrag Do., 08.06.2017, 19:33

Hallo bin neu hier und habe hier ein bißchen gelesen...
Jenny Doe hat geschrieben: Mo., 15.05.2017, 15:20 Es gibt viele Diagnosen, die einer DIS symptomatisch ähnlich sind.
Darf ich fragen, welche das wären? Würde mich sehr interessieren...

Vielen Dank,
Martha


Jenny Doe
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 05:17

Hallo Martha
Darf ich fragen, welche das wären? Würde mich sehr interessieren...
Aus eigener Erfahrung: Stressreaktionen. Meine Stressreaktionen wurden in meiner Psychotherapie drei Mal falsch als DIS interpretiert. Zwei Therapeuten korrigierten ihre DIS-Diagnose, als sie feststellten, dass meine Symptome kamen und wieder gingen. Das DIS-Kriterium "konsistent" war bei mir nicht erfüllt. Es konnte also keine DIS sein. Aber was ich hatte, das fanden sie auch nach vier Jahren Therapie nicht heraus, weil sie zusehr auf DIS versteift waren (Siehe hierzu meine drei Bloggs oder auch viewtopic.php?f=16&t=38204&view=unread#unread, ein Thread eines anderen Users). Die dritte Therapeutin beharrt bis heute (20 Jahre danach) unbelehrbar darauf, dass sie wüsste, was sie bei mir "gesehen" hat. Erst in meinen letzten beiden Therapien wurde klar, dass es bei mir Stressreaktionen sind, die einer DIS sehr ähnlich sind, aber wieder verschwinden, sobald die Stresssituation ein Ende findet bzw. ich gelernt habe, mit Stress umzugehen.

Dann natürlich sämtliche andere dissoziative Störungen. Meine eigene persönliche Erfahrung ist die Verwechslung von Depersonalisation (eine Stressreaktion bei mir) mit DIS, weil man auch bei einer Dp z.B. das Gefühl haben kann, aus "Persönlichkeiten" zu bestehen oder das Gefühl hat, dass eigene Gefühle, Erinnerungen, Gedanken usw. nicht zu einem gehören. In guten Fachbüchern werden die anderen dissoziativen Störungen von DIS abgegrenzt - wenn auch unzureichend.

Dann gibt es symptomatische Überschneidungen mit anderen Störungen wie z.B. Borderline oder Schizophrenie.

Hier im Forum gibt es zudem einen Thread (habe nicht die Zeit ihn zu suchen), an dem sich mehrere Nicht-DISler beteiligt haben. In diesem Thread beschreiben Nicht-Disler welche angeblichen "DIS-typischen" Symptome sie selber auch als "Uno" kennen. Leider endete der Thread in Streitigkeiten, weil sich DISler davon angegriffen fühlten, dass auch Nicht-DISler die Symptome kennen, die DISler für "DIS-typisch" halten.
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Sinarellas
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 07:08

Man muß schlicht abgrenzen.
Schizophrenie ist durch die psychotischen Symptome durchaus in der Lage falsch verstanden zu werden und irrtümlich als DIS oder umgekehrt zu benutzen.
Grundlegend alle Störungsbilder die als Symptom die Dissoziation mithaben (genauso wie physische Erkrankungen).

die emotional-instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typus eher weniger nicht impulsiver Typus) ist natürlich ein Paradebeispiel für die Differenzialdiagnostik bei DIS. Auch wenn ja durchaus beides vorhanden sein kann, aber beide haben nichts miteinander zutun.

Alle bipolaren Störungen (Stichwort rapid Cycling) ähneln der DIS durchaus.
Weiter müssen Angststörungen, andere Persönlichkeitsstörungen und Somatisierungsstörungen abgegerenzt werden.

Die Sache ist halt die, der Name ist shice egal, aber die Therapien eines bipolaren helfen einem multiplen Menschen nicht. Es muss eben passen.
..:..

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Martha-L.
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Beitrag Fr., 09.06.2017, 15:42

Vielen Dank Jenny Doe und Sinarellas, für die Informationen..

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Martha-L.
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Beitrag So., 25.06.2017, 18:25

Sinarellas hat geschrieben: Fr., 09.06.2017, 07:08 die emotional-instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline-Typus eher weniger nicht impulsiver Typus) ist natürlich ein Paradebeispiel für die Differenzialdiagnostik bei DIS. Auch wenn ja durchaus beides vorhanden sein kann, aber beide haben nichts miteinander zutun

Alle bipolaren Störungen (Stichwort rapid Cycling) ähneln der DIS durchaus.
Weiter müssen Angststörungen, andere Persönlichkeitsstörungen und Somatisierungsstörungen abgegerenzt werden.
Darf ich nochmal fragen, WO genau dann die Unterschiede sind? Steht das irgendwo geschrieben? Kann man das irgendwo nachlesen? Danke, Martha


shesmovedon
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Beitrag So., 25.06.2017, 18:36

Naja, Borderliner schwanken stark in ihrer Stimmung, werten Leute auf und ab, wie sie ihre Unterhosen wechseln. Das kann dann schon mal als DIS fehlgedeutet werden, grundsätzlich sind diese beiden Störungen aber völlig verschieden und ich glaube nicht, dass Borderliner mit DIS fehldiagnostiziert werden. Es ist dann vielleicht eher mal so, dass eine DIS nicht erkannt wird, aber auch das ist wohl eher selten, weil die Krankheiten einfach zu unterschiedlich sind.

Bei der bipolaren Störung oder der Schizophrenie ist es halt so, dass bei ersterem schnell zwischen Manie und Depression gewechselt werden kann, was als Persönlichkeitswechsel fehlgedeutet werden kann. Aber auch das lässt sich eigentlich recht schnell aufklären.
Die größte Verwechslungsgefahr besteht wohl mit der Schizophrenie, weil sowohl der DISler als auch der Schizophrene meist Stimmen hört. Es kann beides, wie bei mir, auch parallel bestehen, aber letztendlich lassen sich bei längerer Beobachtung auch diese beiden Störungen leicht auseinanderhalten. Bei der einen gehört psychotisches Denken dazu, was bei der DIS überhaupt nicht auftritt. Früher wurden aber viele DISler fälschlicherweise als schizophren diagnostiziert.

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Martha-L.
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Beitrag So., 25.06.2017, 19:12

Schlendrian hat geschrieben: So., 25.06.2017, 18:36 Borderliner schwanken stark in ihrer Stimmung
Und warum könnten, dass dann nicht vielleicht Switches sein? Woher weiß man das selbst?
Schlendrian hat geschrieben: So., 25.06.2017, 18:36 werten Leute auf und ab
Und warum könnten das nicht die verschiedenen Meinungen, der Anteile sein? Also der eine mag den Außenmenschen, der andere nicht? Woher weiß man das selbst?

Danke, Martha


Jenny Doe
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Beitrag So., 25.06.2017, 19:20

Hallo Martha-L.

Auf Seite 86 findest Du in dem Buch "Innere Kritiker, Verfolger und Zerstörer" von Jochen Peichl eine mögliche Erläuterung zur Verwechslung der Persönlichkeitsanteile bei einer Borderline mit DIS:

https://books.google.de/books?id=CYTmAg ... ER&f=false

Die MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER hatte mal Unterscheidungskriterien auf ihrer Homepage unter "Die Pseudo-DIS oder nachgeahmte DIS", die jedoch inzwischen nur noch mit Passwort zugänglich sind. Vielleicht helfen sie Dir weiter, wenn Du sie kontaktierst. Die Hochschule bot übrigens auch differenzierte Diagnostik einer DIS an. Ob sie das auch heute noch macht musste Du erfragen. Mein Wissensstand ist veraltet.

Hier findest Du eine relativ objektive Zusammenfassung zur Unterscheidung und Überschneidung von DIS und Borderline, die auch zeigt, wie umstritten die Abgrenzung ist: https://www.regenbogenwald.de/themen/mps/3.htm.

Es gibt zahlreiche Unterscheidungskriterien zu anderen Störungen. Bist du in Therapie? Deine Therapeutin müsste mit den Unterscheidungskriterien vertraut sein. Sonst kann sie nicht zweifelsfrei diagnostizieren. Kannst Du Deine Therapeutin bitten Dir die Unterschiede zu erklären? Und dir zu erklären, warum sie zu der Diagnose kommt, zu der sie kommt? Halte ich für besser als andere Klienten zu fragen, die nicht über fundiertes Differenzierungswissen verfügen (können).
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Martha-L.
Helferlein
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Beitrag So., 25.06.2017, 19:30

Danke Jenny Doe, da hab ich ja was zum lesen...Meine Therapeutin hatte ich bestimmt schon mal gefragt, kann die Infos aber gerade nicht abrufen ::? . Ich muss sie nochmal fragen.

Danke, Martha


shesmovedon
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Beitrag So., 25.06.2017, 19:32

Bei Einers DIS kriegst du diese Schwankungen gar nicht mit, weil man da normal Amnesie für hat. Das könnte dann eher DDNOS sein.
Und ne DIS hat weniger mit Stimmungswechsel zu tun. Anteile haben andere stimmen, Vorlieben etc.

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