Premajure Ejaculation bzw. leichte Depressionen?

[Max21]

DEPRESSIONEN und ZU FRÜH KOMMEN:

habe mehrere Probleme, poste es hier rein da für mich das sexuelle am belastendsten ist:

Ich begann mit 15 eine über dreijährige Beziehung, die nicht ganz "glücklich" endete. Im letzten halben Jahr der Beziehung hatten wir meist Zeit/Stress bediengt meistens kurzen bzw manchmal auch wenn wir nicht laut sein konnten "langweiligen" sex. Davor lief es hervorragend trau ich mal sagen. Als die Beziehung endete war ich schwer getroffen und war echt depressiv. Ich hatte natürlich einen super Freundeskreis aber das AUS war für mich einfach ein schwerer Schlag um es kurz zu fassen. Gleichzeitig verstand ich mich seit der Scheidung meiner Eltern (2011) mit beiden nicht so besonders.

Nach dem ganzen wollte ich eigentlich voll auf Aufriss gehen aber ich war einfach extrem schüchtern nach dem ganzen und traute mich nichtmal betrunken jemanden anzusprechen etc. Als es doch mal (über online dating, ca 5 Monate später..) klappte lernte ich ein liebes Mädchen kennen, mit der es auch super lief. Ich wollte nichts längerfristiges, da ich mich bereits entschieden hatte, für fast ein Jahr ins Ausland zu gehen, um mal von dem ganzen weg zu kommen. Mit ihr traff ich mich oft, hatten meistens Oralsex und dann kams 2-3 Mal zum Sex, wo ich wirklich extrem früh kam. Mir war das extrem peinlich, obwohl für sie das kein Problem war...

Ich kann nur Mutmaßungen anstellen, bin mir aber sehr sicher, dass es sich dabei um ein psychisches Problem handelt, da vieles dafür spricht.

Als ich vom Ausland zurück kam war es das selbe mit der Schüchternheit etc. Es war wieder extrem schlimm, beim fortgehen traute ich mich einfach nichts- obwohl ich super mit Mädels kann wenn ichs schon kenne bzw. vorgestellt bekomme.....

Paar Monate später lernte ich durch einen Freund ein Mädel, auch 21 kennen, in die ich mich dann auch "leider" verliebte und zusammenkam. Sie war eg nur "Erasmusstudent" und lebt eigentlich im Ausland- was ein großes Problem natürlich war, da wir uns wenig gesehen hatten- Es endete dann auch, als sie nach Österreich studieren kommen wollte und - da sie die Frist übersah- kein Visum bekam.
Jedenfalls kam es hier wieder zum Sex und wieder das gleiche Problem....der Sex macht dann auch keinen Spaß mehr wenn man die ganze zeit aufpassen muss dass man nicht kommt.

Im Herbst letzten Jahres nahm ich dann ein lustiges Mädel mit nach Hause und hier hab ich den Sex einfach vermieden und es blieb beim Oralsex..Wir traffen uns auch wieder und es passte wirklich super aber ich wollte einfach keinen Sex weil ich Angst hatte davor wieder zu schnell zu kommen.

Seit einigen Monaten bzw fast schon halbes JAhr eigentlich, fühl ich mich leicht depressiv (mitunter viel Streit mit meinem Vater gehabt, jetzt gar keinen Kontakt mehr- er lebt in einem anderen Bundesland), fühl mich lustlos/glücklos, hab überhaupt keine Lust mehr auf Mädels bzw sexueller Trieb ist so gut wie nicht mehr vorhanden, schlechte Schlafqualität, werde häufiger Krank (Erkältung), teilweise kraftlos, hab Blähungen..kann ABER gesundheiltich/biologisch so gut wie ausschließen, dass etwas nicht passt (war beim Hausarzt+Speziallisten und es kommt ja nicht regelmäßig).


Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, wo ich das unbedingt ändern will. Hab nur dass Problem, dass mein Arbeitgeber auf KEINEN FALL erfahren darf, dass ich zu einen Psychologen udgl gehe
weiters würde ich mich schähmen bzw glaub ich nicht schaffen zum Hausarzt gehen um die Bestätigung zu holen damit die Krankenkasse einen Teil der Kosten trägt...


kurz zu mir: Bin 21 Jahre jung, bin sehr sportlich, und studiere neben einen 40+ Stunden job Jus...Ich will mal viel erreichen, hab ich auch wenn ich mich mit gleichaltrigen Vergleiche... Mädels reagieren auch eher immer gut mir gegenüber, was so viel bedeuten mag, dass ich nicht wie der größte Creep oder Freak rüberkomm...

Habt ihr Tipps für mich bezüglich meinem Problem bzw für den Weg zur Psychotherapie? Falls ja ich wär sehr dankbar!