Vorwürfe wegen Unfall
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Vorwürfe wegen Unfall
Hallo!
Ich hatte einmal einen Freund der bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Zu dieser Zeit hat er bei mir gewohnt,weil er zur Zeit keine Wohnung hatte.Das ganze ist schon ca.10 Jahre her.Vor einer Woche ist er mir im Traum untergekommen.Ich weiss nicht um was der Traum gegangen ist,aber als ich aufwachte hatte ich sein Gesicht vor mir und irgendwie ein ungutes Gefühl.Da ich sowieso zu Grübeleien neige,habe ich angefangen über die damalige Zeit nachzudenken,und plötzlich kam mir der Gedanke das ich mit schuldig an seinem Unfall war bzw, nicht am Unfall selbst sondern das es dazu gekommen ist.
Dazu folgendes:Er hat an diesem Tag im Zimmer geschlafen und ich hab ihn aufgeweckt weil ich Besuch bekommen habe und ihn gebeten das er daweil zu seiner Eltern geht.Er ist dann Essen zu seinen Eltern gegangen und hat sich am Abend mit ein paar Freunden betrunken die dann mit ihm diesen Autounfall gehabt haben wobei 3 von den 4 ums Leben gekommen sind.Seine Schwester war damals auch bei seinen Eltern essen und ich hab auch mit ihr geredet darüber und sie hat mir erzählt das er Sie gefragt hat ob sie mit Feiern geht.Sie ist aber zu Hause geblieben und hat sich auch eine Zeit lang Vorwürfe gemacht das Sie nicht mitgegangen ist weil Sie hätte ihn abgehalten bei einem Betrunken ins Auto zu steigen.Aber jetzt ist Sie zu dem Entschluss gekommen das er selber dafür verantwortlich ist.Wo ich ihr auch 100% Recht gebe.ABER ICH BEKOMME DEN GEDANKEN JETZT NICHT MEHR LOS WENN ICH IHN AN DIESEM TAG NICHT AUFGEWECKT HÄTTE WÄRE ER ZU DIESEM ZEITPUNKT WO DER UNFALL WAR NICHT AN DIESEM ORT GEWESEN BZW.HÄTTE DEN FAHRER NIE GETROFFEN.Obwohl mir jeder versichert das ich nicht einmal mitschuldig bin und auch seine Schwester mir gesagt hat er wäre so oder so feiern gegangen bekomme ich das nicht aus dem Kopf. Ich hoffe mir kann jemand ein bisschen helfen und vielleicht ist jemand etwas ähnliches passiert.Seit dieser Gedanke aufgetaucht ist ist mit mir Garnichts mehr anzufangen.PS Er ist Mittag von mir weg und hatte in der Nacht den Unfall,und ich glaube hätte ich ihn nicht weggeschickt wäre er noch am Leben.
Vielen Dank
Ich hatte einmal einen Freund der bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Zu dieser Zeit hat er bei mir gewohnt,weil er zur Zeit keine Wohnung hatte.Das ganze ist schon ca.10 Jahre her.Vor einer Woche ist er mir im Traum untergekommen.Ich weiss nicht um was der Traum gegangen ist,aber als ich aufwachte hatte ich sein Gesicht vor mir und irgendwie ein ungutes Gefühl.Da ich sowieso zu Grübeleien neige,habe ich angefangen über die damalige Zeit nachzudenken,und plötzlich kam mir der Gedanke das ich mit schuldig an seinem Unfall war bzw, nicht am Unfall selbst sondern das es dazu gekommen ist.
Dazu folgendes:Er hat an diesem Tag im Zimmer geschlafen und ich hab ihn aufgeweckt weil ich Besuch bekommen habe und ihn gebeten das er daweil zu seiner Eltern geht.Er ist dann Essen zu seinen Eltern gegangen und hat sich am Abend mit ein paar Freunden betrunken die dann mit ihm diesen Autounfall gehabt haben wobei 3 von den 4 ums Leben gekommen sind.Seine Schwester war damals auch bei seinen Eltern essen und ich hab auch mit ihr geredet darüber und sie hat mir erzählt das er Sie gefragt hat ob sie mit Feiern geht.Sie ist aber zu Hause geblieben und hat sich auch eine Zeit lang Vorwürfe gemacht das Sie nicht mitgegangen ist weil Sie hätte ihn abgehalten bei einem Betrunken ins Auto zu steigen.Aber jetzt ist Sie zu dem Entschluss gekommen das er selber dafür verantwortlich ist.Wo ich ihr auch 100% Recht gebe.ABER ICH BEKOMME DEN GEDANKEN JETZT NICHT MEHR LOS WENN ICH IHN AN DIESEM TAG NICHT AUFGEWECKT HÄTTE WÄRE ER ZU DIESEM ZEITPUNKT WO DER UNFALL WAR NICHT AN DIESEM ORT GEWESEN BZW.HÄTTE DEN FAHRER NIE GETROFFEN.Obwohl mir jeder versichert das ich nicht einmal mitschuldig bin und auch seine Schwester mir gesagt hat er wäre so oder so feiern gegangen bekomme ich das nicht aus dem Kopf. Ich hoffe mir kann jemand ein bisschen helfen und vielleicht ist jemand etwas ähnliches passiert.Seit dieser Gedanke aufgetaucht ist ist mit mir Garnichts mehr anzufangen.PS Er ist Mittag von mir weg und hatte in der Nacht den Unfall,und ich glaube hätte ich ihn nicht weggeschickt wäre er noch am Leben.
Vielen Dank
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Das kannst du natürlich glauben, widerlegen lässt sich das nicht, bloß was bringt es dir das zu glauben ?
Hättest du ihn nicht weggeschickt wäre er vielleicht auf deiner Couch an einem Stück Käse erstickt.
Das kannst du genausowenig widerlegen.
Hättest du ihn nicht weggeschickt wäre er vielleicht auf deiner Couch an einem Stück Käse erstickt.
Das kannst du genausowenig widerlegen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hallo!
Dieses Was-wäre-wenn-Spiel kann aber in alle Richtungen gespielt werden:
-Wenn du ihn nicht geweckt hättest, wäre dein Besuch vielleicht nicht gekommen oder früher gegangen und wäre dein Besuch dann vielleicht in einen schrecklichen Unfall verwickelt gewesen...
- Wenn du ihn nicht geweckt hättest, hätte er sich vielleicht sofort aus dem Staub gemacht, nachdem dein Besuch gekommen ist und wäre gedankenverloren bei roter Ampel über einen Fußgängerübergang gegangen, als ein LKW um die Ecke bog...
und du würdest heute denken: "Warum habe ich ihn bloß nicht vorher geweckt?"
Ob wir jemand wecken oder nicht; ob wir den Zug erreichen oder nicht; ob wir eine Verabredung absagen oder nicht; ob wir jemanden besuchen oder nicht; ob wir jemanden zum Mittagessen einladen oder nicht - muss gleichgültig sein. Es könnte immer was passieren, ob so oder so, ob 1 oder 2. Vorher wissen wir's nie. Und vielleicht ist das, was letztendlich passiert ist, noch immer die kleinere Katastrophe im Vergleich zu dem, was dadurch verhindert wurde, weil es ein paar Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre später zu einer noch größeren Katastrophe hätte kommen können. Wer weiß das schon?
Solche Gedankenspiele können unendlich fortgesetzt werden.
Wir müssen einfach das Vertrauen haben, dass eine normale Alltagshandlung wie jemanden wecken oder jemanden einladen, drin ist. Ansonsten dürften wir uns nicht mehr bewegen. Denn: "wenn ich im Supermarkt nicht noch die Milch vergessen hätte, dann wäre ich in der Schlange an der Kasse nicht weiter hinten gestanden und wäre geradewegs in die Katastrophe vor der Türe gelaufen." Oder auch nicht. Vielleicht hat mich ja gerade die vergessene Milch auf den nächsten Bus warten lassen, in dem die Katastrophe lauert. - Vielleicht rettet uns die vergessene Milch, vielleicht führt sie uns ins Verderben, wer weiß?
Die (lebens)wichtigen Entscheidungen sind nicht: "wecke ich jemanden auf?" oder "lade ich jemanden ein?", sondern: "Steige ich bei einem Betrunkenen ein?" oder "gehe ich bei roter Ampel über die Straße?"
Chancen
Dieses Was-wäre-wenn-Spiel kann aber in alle Richtungen gespielt werden:
-Wenn du ihn nicht geweckt hättest, wäre dein Besuch vielleicht nicht gekommen oder früher gegangen und wäre dein Besuch dann vielleicht in einen schrecklichen Unfall verwickelt gewesen...
- Wenn du ihn nicht geweckt hättest, hätte er sich vielleicht sofort aus dem Staub gemacht, nachdem dein Besuch gekommen ist und wäre gedankenverloren bei roter Ampel über einen Fußgängerübergang gegangen, als ein LKW um die Ecke bog...
und du würdest heute denken: "Warum habe ich ihn bloß nicht vorher geweckt?"
Ob wir jemand wecken oder nicht; ob wir den Zug erreichen oder nicht; ob wir eine Verabredung absagen oder nicht; ob wir jemanden besuchen oder nicht; ob wir jemanden zum Mittagessen einladen oder nicht - muss gleichgültig sein. Es könnte immer was passieren, ob so oder so, ob 1 oder 2. Vorher wissen wir's nie. Und vielleicht ist das, was letztendlich passiert ist, noch immer die kleinere Katastrophe im Vergleich zu dem, was dadurch verhindert wurde, weil es ein paar Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre später zu einer noch größeren Katastrophe hätte kommen können. Wer weiß das schon?
Solche Gedankenspiele können unendlich fortgesetzt werden.
Wir müssen einfach das Vertrauen haben, dass eine normale Alltagshandlung wie jemanden wecken oder jemanden einladen, drin ist. Ansonsten dürften wir uns nicht mehr bewegen. Denn: "wenn ich im Supermarkt nicht noch die Milch vergessen hätte, dann wäre ich in der Schlange an der Kasse nicht weiter hinten gestanden und wäre geradewegs in die Katastrophe vor der Türe gelaufen." Oder auch nicht. Vielleicht hat mich ja gerade die vergessene Milch auf den nächsten Bus warten lassen, in dem die Katastrophe lauert. - Vielleicht rettet uns die vergessene Milch, vielleicht führt sie uns ins Verderben, wer weiß?
Die (lebens)wichtigen Entscheidungen sind nicht: "wecke ich jemanden auf?" oder "lade ich jemanden ein?", sondern: "Steige ich bei einem Betrunkenen ein?" oder "gehe ich bei roter Ampel über die Straße?"
Chancen
Unser Handeln hat immer Auswirkungen. Der Tragweite, die diese Auswirkungen - auch auf andere - haben kann, sind wir uns kaum bewusst. Meist fällt uns das nur auf, wenn es ein krasses Ereignis gegeben hat, das sich ohne unser Zutun vermeintlich nicht ereignet hätte.
Wir haben immer auch Anteil an der Kausalkette der Ereignisse, des Lebensverlaufs, anderer Menschen, die sich in unserem Wirkungskreis befinden - durch das, was wir tun oder auch nicht tun. Durch Handeln oder Unterlassen.
Gerade dann, wenn jemand zu Schaden kommt, neigen manche Menschen jedoch dazu, ihren Anteil an der Kausalkette überzubewerten, und geben sich die Schuld oder zumindest eine Mitschuld.
Aber von 'Schuld' kann hier doch gar nicht die Rede sein. Schuld hat jemand, der einem anderen mit Vorsatz, also willentlich und absichtlich schadet. Und nicht einmal Fahrlässigkeit darfst du dir hier unterstellen, Vorwürfe1234. Diese Schuld-Kategorien gelten hier nicht.
Was geschehen ist, lag nicht in deiner Macht! Nachdem dein Kumpel deine Wohnung verlassen hatte, was er ohnehin früher oder später wieder getan hätte, lag die Verantwortung für das, was er tat, bei ihm.
Wir haben immer auch Anteil an der Kausalkette der Ereignisse, des Lebensverlaufs, anderer Menschen, die sich in unserem Wirkungskreis befinden - durch das, was wir tun oder auch nicht tun. Durch Handeln oder Unterlassen.
Gerade dann, wenn jemand zu Schaden kommt, neigen manche Menschen jedoch dazu, ihren Anteil an der Kausalkette überzubewerten, und geben sich die Schuld oder zumindest eine Mitschuld.
Aber von 'Schuld' kann hier doch gar nicht die Rede sein. Schuld hat jemand, der einem anderen mit Vorsatz, also willentlich und absichtlich schadet. Und nicht einmal Fahrlässigkeit darfst du dir hier unterstellen, Vorwürfe1234. Diese Schuld-Kategorien gelten hier nicht.
Was geschehen ist, lag nicht in deiner Macht! Nachdem dein Kumpel deine Wohnung verlassen hatte, was er ohnehin früher oder später wieder getan hätte, lag die Verantwortung für das, was er tat, bei ihm.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
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Das ist halt auch ein bissl dem menschlichen Wahn, alles kontrollieren zu können, geschuldet.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Und dann neigt der Mensch auch noch zu magischem Denken. Der eine mehr, der andere weniger...Nico hat geschrieben:Das ist halt auch ein bissl dem menschlichen Wahn, alles kontrollieren zu können, geschuldet.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Vorwürfe1234,
Also damals dürfte er um die 30 gewesen sein.
Wie du ja weißt, ist nicht gesagt, dass er heute am Leben wäre, nur weil er an diesem Tag nicht besoffen mitgefahren wäre. Wer besoffen ins Auto steigt, läuft sicher auch quer über Bahnhofsgleise, um schnell auf die andere Seite zu kommen. Ehrlich gesagt betrachte ich sowas nicht als Unfall sondern als die Folge seiner Dummheit. Hoffentlich musste kein unbeteiligter leiden.
Es ist wirklich nachvollziehbar, aber trotzdem. Das hättest du niemals verhindern können. Vis Maior aus deiner Sicht.
Also damals dürfte er um die 30 gewesen sein.
Wie du ja weißt, ist nicht gesagt, dass er heute am Leben wäre, nur weil er an diesem Tag nicht besoffen mitgefahren wäre. Wer besoffen ins Auto steigt, läuft sicher auch quer über Bahnhofsgleise, um schnell auf die andere Seite zu kommen. Ehrlich gesagt betrachte ich sowas nicht als Unfall sondern als die Folge seiner Dummheit. Hoffentlich musste kein unbeteiligter leiden.
Es ist wirklich nachvollziehbar, aber trotzdem. Das hättest du niemals verhindern können. Vis Maior aus deiner Sicht.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke für eure Beiträge.Danke das mir keiner eine Schuld gibt aber ich werde zurzeit dieses Gefühl nicht los hätte ich einfach gesagt kannst e hier bleiben wenn Besuch kommt.Dann hätte sich das alles zeitlich verschoben und es wär nicht passiert.Mein Gedankengang ist zb. Das ich weiss das er selbst für sich verantwortlich ist wenn er meine Wohnung verlässt aber hätte er sie früher oder später verlassen wer das nicht passiert und ich bin verantwortlich das er zu diesem zeitpunkt meine wohnung verlassen hat und darum am abend genau zu diesem zeitpunkt den fahrer getroffen hat.Obwohl seine Schwester gesagt hat er wäre sowieso fortgegangen.Wenn ich das so lese weiss ich auch das ich mich selber fertig mache aber das ich ihn weggeschickt habe geht mir nicht mehr aus dem Kopf. DANKE
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Nochwas .vielleicht liegst auch daran das ich ihn wegen meinen Eltern weggeschickt habe.aber mir war das damals unangenehm das m eine eltern wissen das ein freund bei mir wohnt weil sie ihn auch nicht gekannt haben.da kommt schon der nächste vorwurf an mich das ich eine PFEIFFE bin weil ich jemand wegschicke wegen meinen eltern. Was ich vergessen habe die Schwester und ich haben später geheiratet wir sind aber seit längerer zeit geschieden und sie hat mir nie die schuld gegeben das war nie ein thema.ich habe ihn damals auch bei mir wohnen lassen weil ich seine Familie gut leiden konnte und ich war damals auch in seine Schwester verliebt .
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich glaube auch wäre es an einem anderen tag passiert würde ich mir nicht solche vorwürfe machen aber es ist am gleichen Tag in der Nacht passiert
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Und wäre er gar nicht erst zu den Freunden gegangen, sondern nur ins Kino....
Und wäre er nicht zu dem Betrunkenen ins Auto....
Er selbst hat sich entschieden, betrunken zu einem Betrunkenen ins Auto zu steigen.
Du hättest ihn nicht rund um die Uhr bewachen können.....
Und wäre er nicht zu dem Betrunkenen ins Auto....
Er selbst hat sich entschieden, betrunken zu einem Betrunkenen ins Auto zu steigen.
Du hättest ihn nicht rund um die Uhr bewachen können.....
10000000000 Argumente werden dir da auch nicht weiterhelfen, du mußt zum Profi, mach eine Therapie bevor sich das zum ausgewachsenen Zwangsgedanken entwickelt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Nico glaubst du wirklich das es sich hierbei um zwangsgedanken handelt. Ich habe mittlerweile mit meiner Mutter geredet.Sie sagt sie war an diesem Tag nicht bei mir.Sie glaubt eine Freundin hat bei mir übernachtet.Keine weiss es genau .bin mir auch nicht mehr sicher. WENN ich meinen Freund wegen einer Frau weggeschickt habe ist es für mich noch schlimmer.Ich amüsiere mich mit einer Freundin und er hat einen Unfall weil ich IHN WEGGESCHICKT HABE.kann mir nocheinmal jemand antworten
Ja glaube ich denn anders kann ich mir deinen Drang zur Selbstgeisselung nicht erklären.
J e d e r würde einen Mitbewohner bitten die Wohnung zu verlassen wenn er mit einer Frau ungestört sein möchte.
Und j e d e r Freund würde das einsehen und akzeptieren.
Was danach geschehen ist, hat damit überhaupt nix, null, nada, zu tun.
Hätte er danach die Liebe seines Lebens gefunden, hättest du das niemals mit deinem Wegschicken in Verbindung gebracht, aber so versteifst du dich da drauf und nichts und niemand kann dich davon abbringen, außer vielleicht ein Profi.
J e d e r würde einen Mitbewohner bitten die Wohnung zu verlassen wenn er mit einer Frau ungestört sein möchte.
Und j e d e r Freund würde das einsehen und akzeptieren.
Was danach geschehen ist, hat damit überhaupt nix, null, nada, zu tun.
Hätte er danach die Liebe seines Lebens gefunden, hättest du das niemals mit deinem Wegschicken in Verbindung gebracht, aber so versteifst du dich da drauf und nichts und niemand kann dich davon abbringen, außer vielleicht ein Profi.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Und wenn ich ihn doch wegen meinen Eltern weggeschickt habe findest du das arg von mir Nico.Du hast mir schon sehr geholfen.Kannst du mir diese eine Frage noch beantworten.Das mit der Frau leuchtet mir ein aber das mit meinen Eltern da komm ich mir wie ein kleines Kind vor.Was hältst du davon.danke Nico
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