Beim Masturbieren an meine Therapeutin denken (lesbisch)

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.

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schafi2323
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Beim Masturbieren an meine Therapeutin denken (lesbisch)

Beitrag Sa., 25.02.2017, 12:19

hallo zusammen.

vorab: ich bin lesbisch und in einer Beziehung die derzeit eher nicht so gut läuft.
Zu meinem Problem bzw. warum ich hier schreibe und um eure Meinung bzw. Rat bitte...
Wir reden in der Therapie viel über Sex es ist kein eigentliches Problem, aber dennoch sie ist sehr interessiert
und ich kann offen und gerne mit ihr darüber reden.
Oft rede ich gar nicht über Sex und sie macht dann immer wieder Anspielungen wie "und wie kann ich mir das vorstellen den lesbischen Sex wie läuft das ab" oder "haha du wirkst auf mich wie ein kleiner Sexdämon und kann sie dich oft zum Höhepunkt bringen" oder "und wie ist das bei dir so am Anfang stöhnt man ja noch leise zumindest ich schon und du" oder "wie lange dauert der SEX"....
Wir reden sehr offen und ich frag mich manchmal warum das für die Therapie wichtig ist wie lang der sex dauert ..wohl kaum das ist doch Interesse?
Die Therapeutin ist genau mein Typ Frau die ich generell gut finde..also nicht Übertragung oder so..wir schreiben in letzter Zeit auch viel über WhatsApp..dadurch das es bei mít meiner Freundin und mir nicht so gut läuft ist sie immer mehr in meinen Gedanken..manchmal bin ich etwas erregt in der Stunde wenn sie dann so was wie 'vögelst sie dann richtig ' ich glaube sie redet so weil ich noch jünger bin also 18 und sie cool sein will..ich stelle mir dann beim Masturbieren immer eine Story mit meiner Therapeutin vor..das Gespräch in der Therapie und dann kommt es zu Handlungen ect in meiner Fantasie natürlich nur..und es macht mich so verrückt und ist total geil. Ich habe aber dann ein schlechtes Gewissen warum denke ich nicht an meine Freundin und stehe ich jetzt auf die? Sie wirkt auf mich immer so geheimnisvoll als wär sie zu Hause voll die experimentierfreudige sexliebende Frau..was meint ihr zu dem Ganzen?

Lg schafi

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Möbius
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Beitrag Sa., 25.02.2017, 22:22

Wenn es sich um eine psychoanalytisch oder tiefenpsychologisch orientierte Therapie handelt, dann ist gegen "Thema Nr. 1" überhaupt nichts einzuwenden: die Sexualität ist der Königsweg zum Unbewußten. Aus der konkreten Ausgestaltung der Sexualität und der eigenen Haltung dazu können sehr weit und tief reichende diagnostische Schlüsse gezogen werden - und wenn der Patient mit diesem Thema kein Problem hat, dann ist es wohl häufig die "Methode der Wahl" um schnell zum Kern der Dinge vorzudringen. Die Psychoanalyse sieht ohnehin in der individuellen Entwicklungsgeschichte der individuellen Sexualität des Patienten die Haupt- und Erstursache für psychische Störungen.

Sich zum Therapeuten sexuell hingezogen zu fühlen ist ebenfalls aus psychoanalytischer Sicht "total normal" - "sich verlieben": das ist immer eine "Übertragung". Ein wohl meist idealisiertes Erinnerungsbild wird auf einen anderen Menschen übertragen, projiziert wie ein Dia an eine weisse Wandfläche. Ich jedenfalls meine, daß man eine solche Übertragung in Deiner Therapeutischen Beziehung durchaus nicht ausschließen sollte, erst recht dann nicht, wenn die Therapeutin Deinem "Typ" entspricht. Der "Typ", auf den man "fliegt", ist nach Freud immer ein solches Erinnerungsbild. Mein eigener "Typ" ist sehr groß, rappeldürr und knochig, hat eine wuselige Mähne und einen fröhlichen Habitus. So hat die Kindergärtnerin ausgesehen, mit der ich so etwa im Alter von 5 Jahren eine heiße pädosexuelle Affaire gehabt habe - was mir aber erst seit der Analyse wieder bewußt geworden ist. Von den erwachsenen "Sexualpartnern" in meiner Kindheit, die von einem recht opulenten Mißbrauch durch Erwachsene bestimmt gewesen ist, war sie mir jedenfalls die allerliebste gewesen. Übrigens funktioniert dieser "Typ" zumindest bei mir völlig geschlechtsunabhängig.

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Lockenkopf
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Beitrag So., 26.02.2017, 00:56

Schön! Wenn Du in Deutschland wärst, hättest hast Du wohl möglich 25 Sitzungen genehmigt bekommen. Und dann 18 Sitzungen lang über Sex reden, der offensichtlich problemlos ist, wäre eine glatte Verschwendung. Da bleibt ja nichts mehr übrig um deine tatsächlichen Probleme zu therapieren.

Deshalb die Frage, kannst Du Dir deine Sexgespräche leisten?
Oder solltest Du dich wichtigeren Dingen zuwenden?

Du bestimmst das Thema der Sitzung!!!
Liebe Grüße
Lockenkopf

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Schornsteinfegerin
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag So., 26.02.2017, 06:49

Hallo Schafi,
Grundsätzlich ist es doch völlig okay Fantasien zu haben, die nicht nur den Partner/ die Partnerin einschließlich. Da solltest du dir nicht allzu große Gedanken drum machen.

Du wirst die Therapie aus einem oder mehreren für dich wichtigen Themen begonnen haben. Du solltest dir die Frage stellen, ob deine eigentlichen Themen noch im Mittelpunkt stehen?!
Es wäre sehr schade, wenn die Themen in eine Richtung abdriften, in der du dich mehr mit der Therapeutin beschäftigst,ihr Privatleben, Sexleben usw. Hinterfragst, anstatt bei dir zu bleiben.

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Ophelia12
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Beitrag So., 26.02.2017, 10:51

Hallo schafi,
Ich weiß nicht ob das normal ist. Ich persönlich finde das irgendwie Grenzenlos. Sowas würde mich auch sehr verunsichern weil ich den Sinn hinter diesen Fragen nicht erkenne. Und ich hätte wahrscheinlich auch ein komisches Gefühl der Therapeutin gegenüber, ich hätte sorge das sie sich an den beschriebenen erregt. Naja.
wenn du dich ansonsten bei ihr wohl fühlst , frage sie doch einfach für was das gut sein soll das du ihr dies alles erzählst.

@Möbius, ich verstehe das irgendwie nicht mit dem Königsweg. Könntest du das evtl mal erklären.?

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Kaonashi
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Beitrag So., 26.02.2017, 12:33

Ich finde die Fragen der Therapeutin unangemessen und distanzlos. Würde da weggehen.

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Kirchenmaus
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Beitrag So., 26.02.2017, 16:32

Ich möchte mich Kaonashi anschließen.

Pass gut auf dich auf.
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.

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R.L.Fellner
Psychotherapeut
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Beitrag So., 26.02.2017, 19:02

Liebe schafi,

ich befürchte, in Ihrer Therapie derzeit läuft einiges schief...

Sexualität ist für die meisten Menschen Teil eines zufriedenen Lebens - wenn Sie mit dieser aber zufrieden sind, sollte dies als Auskunft eigentlich genügen und Sie sich dann in Ihrer Therapie den eigentlichen Problemen zuwenden können.

Den vertraulichen Ton, das Zulassen einer "vertraute Freundinnen"-Atmosphäre, die Whatsapp-Chats ohne offensichtliche Notwendigkeit etc., das empfinde ich als teils grenzüberschreitend, teils ihr reales Leben auf negative Weise beeinträchtigend und in jedem Falls als wenig hilfreich für einen guten Therapieverlauf.

Es wäre angebracht, mit Ihrer Therapeutin ein "ernstes Wort" zu reden und konkrete Therapiearbeit einzufordern - wenn sie sich dazu nicht in der Lage fühlt oder ist, suchen Sie sich in Ihrem eigenen Interesse adäquatere Unterstützung.

Freundliche Grüße und alles Gute!
R.L.Fellner

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Möbius
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Beitrag So., 26.02.2017, 21:27

Ophelia12 hat geschrieben: (...)
@Möbius, ich verstehe das irgendwie nicht mit dem Königsweg. Könntest du das evtl mal erklären.?
Ich will es versuchen:

"Die Perversion ist sozusagen das Spiegelbild zur Neurose." (Freud: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie - der zentrale Text der Psychoanalyse überhaupt). "Perversion" wird dabei von Freud in einem sehr weiten Sinne verstanden - alles, was nicht unter "Blümchensex in exklusiv-monogamer, heterosexueller Beziehung" abläuft. Dieser sehr weite Begriff von "Perversion" entspricht nicht unseren heutigen Gepflogenheiten - er würde als diskriminierend empfunden werden. Indessen ist es Freud zu Gute zu halten, daß er "Perversion" wertfrei verwendet hat, sich explizit dafür ausgesprochen hat, "Perversion" zu leben, um psychische Erkrankung zu verhindern oder wenigstens zu minimieren. Und zu diesen Perversionen in diesem weiten Begriff gehört nun auch mal: Homosexualität.

Nach der "Theorie" der Psychoanalyse haben psychische Störungen ihren Ursprung regelmässig in verdrängten Traumata aus der Zeit der Kindheit und diese Traumata hinterlassen ebenso regelmässig Spuren in der Sexualität der Traumatisierten. Das heißt, daß die konkret gelebte Sexualität eines Patienten und fast noch mehr: seine ungelebten sexuellen Phantasien und Wünsche Rückschlüsse auf bestimmte Traumatisierungen zulassen. Diese Rückschlüsse bleiben allerdings solange im Stadium der "Verdachtsdiagnose", bis durch die Analyse eine Erinnerung des Patienten selbst an ein solches Trauma wieder bewußt geworden ist - das "Wiedererleben des Traumas".

Diese Traumata entstammen auch regelmässig der sexuellen Sphäre. Sexualität wird nach Freud sehr weit verstanden, auch die "normale Zärtlichkeit", die man normalerweise nicht mit Sexualität assoziiert, gehört für Freud dazu. Sie beginnt sozusagen schon mit den "Shakehands", ja schon früher durch bestimmte exhibitionistische "Zurschaustellungen" ohne Körperkontakt. Daß sehr vieles von diesen Zurschaustellungen "sozialüblich" ist, tut für Freud nichts zur Sache. Eine "aufgedonnerte" Frau im Minirock, ein Bodybuilder im "muscle-shirt" - beide verhalten sich in "freudianischer Sicht" bereits sexuell.

Wenn der Patient also in der Lage ist, über seine Sexualität in diesem sehr weiten Sinne relativ offen zu sprechen, dann ist dies ein sehr effektiver Weg zum Unbewußten, zu den verdrängten Traumata.

Ich bin bei meiner Selbstanalyse genau diesen Königsweg gegangen: es war die Analyse meiner gelebten Sexualität und meiner sexuellen Phantasien, die mich zu den ersten "Wiedererleben" der sexuellen Traumatisierungen geführt hatten.

"Königsweg" - das heißt, es ist ein schneller und effektiver, aber auch ein harter und steiniger Weg, auf dem man sich zahlreiche Blessuren zuziehen kann. Deswegen ist er nicht für jeden Patienten gangbar - für viele dürfte ein "Umweg" der "praktischere" Weg sein. Wirklich offen über die eigene Sexualität, die eigenen sexuellen Phantasien sprechen - das können meiner Lebenserfahrung nach nur sehr Wenige. Es sind eigentlich nur die "Perversen" im oben genannten, sehr weiten Freudschen Sinne: diejenigen, die eine "abweichende Sexualität" leben und sich genau deswegen damit irgendwie auch bewußt auseinandersetzen mußten - und die Profis: die Sexualwissenschaftler und sexualwissenschaftlich fundieren Psychotherapeuten.

Aber das in der Psychotherapie je nach den konkreten Umständen schon wieder anders sein. Es kann nämlich sein, daß manche sehr froh sind, "endlich mal darüber reden zu können", weil sie in ihrem sozialen Umfeld kein Gehör zu finden glaubten, von Scham und Schuldgefühlen gehemmt sind, die in der Therapie möglicherweise soweit minimiert werden, daß man "drüber reden kann".

Diese Chance kann dann auch, wenn die Therapie tiefenpsychologisch, insbesondere psychoanalytisch orientiert ist, durchaus genutzt werden.

Gruß
Möbius

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Solage
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Beitrag So., 26.02.2017, 22:10

Ich bin in einer Psychoanalyse bei einem Analytiker, der in einem Sigmund Freud Institut ausgebildet wurde.

Die Sexualität, gerade von Frauen in der damaligen Zeit, kann man heute nicht mehr vergleichen. Damals war viel verpönt. Frauen, die Lust empfinden...Pfui war das damals. Das ist es heute Gott sei Dank nicht mehr.
Wir leben JETZT eher in einer Pornografisierung.
Das hat mit der damaligen Sexualtheorie wenig zu tun.

Sexualität ist nach wie vor wichtig. Aber nicht übergewichtig.

Sondern normal! Ein Teil des lebendigen Lebens.

Sollte sich die Therapeutin an den Schilderungen von schafi hochziehen, dann ist DAS pfui.


mio
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Beitrag So., 26.02.2017, 22:38

Ich würde mich gerne mal auf eine vielleicht unbewusst gewählte "Analogie" zu Deinem Nickname beziehen und Dir auch diesen Rat geben wollen:

"„23 Skidoo“ war eine in den USA der 1920er Jahre sehr bekannte Redewendung. Sie bedeutet so viel wie „rasch abhauen“ oder „abhauen, solange es noch gut geht“. Es existiert auch eine Musikband gleichen Namens, siehe 23 Skidoo"

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Dreiundzwanzig)

Meint: Ich wäre vorsichtig.

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RoboCat
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Beitrag Mi., 01.03.2017, 01:19

Ich denke, ich muss mich korrigieren. Habe deine übrigen Beiträge hier eben gelesen und ich muss sagen, ich bin ziemlich baff...

Meine persönliche Meinung zu dem Gemenge: Was deine so genannte Psychotherapeutin da abzieht, ist das allerletzte, aber auch wrklich das allerallerletzte! Die Frau benutzt dich scheinbar als Projektionsfläche für ihre unerfüllten Wünsche bisexueller oder lesbischer Natur. Das geht gar nicht klar, nicht in dem Kontext, in dem ihr euch befindet, du als Hilfesuchende, sie als Therapeutin. Ich gehe doch davon aus, dass du schwerwiegende Probleme hast, weshalb du zu ihr gehst? Findest du es gemessen an dem nicht selbst etwas unpassend, zu Details deines Sexlebens ausgefragt zu werden?

Echt der Wahnsinn, der Frau sollte man sofort die Zulassung entziehen. Ich bin überzeugt, dass sie das Potenzial hat, dir langfristig großen Schaden zuzufügen. Bring dich also in Sicherheit, solange du das noch kannst. Gibt es jemanden in deinem Umfeld, mit dem du über deine Erlebnisse innerhalb der Therapie sprechen kannst? Ich hielte das für dringend nötig.
:axt:

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stern
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Beitrag Mi., 01.03.2017, 14:33

Mal abgesehen davon, dass eh unklar ist, ob es sich hier um eine Psychoanalyse handelt. Wie die Situation in Ö diesbzgl. ist, weiß ich nicht... folgendes gilt also für D: Die klassische Psychoanalyse nach Freud (wie sie im Forum manchmal geschildert wird) ist kein anerkanntes Richtlinienverfahren (sondern nur weiterentwickelte Varianten, sprich: analytische PSYCHOTHERAPIEN). Ein Therapeut, der eine klassische Analyse nach Freud anbieten würde, würde (in D) Leistungen erschleichen, sprich: betrügen... und damit evtl. doppelt unseriös agieren.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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RoboCat
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Beitrag Do., 02.03.2017, 00:03

EIgentlich kann das gar keine ausgebildete Psychotherapeutin sein, die da hinter der Behandlung steckt, ob in Deutschland, Österreich oder sonstwo auf der Welt. Zumindest möchte ich das gerade hoffen. Liest sich eher nach ner (unter*ögelten) Kartenlegerin oder Klangschalentherapeutin. Eine echte SEXpertin

Aber mei, was es nicht alles gibt
:axt:

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Lockenkopf
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Beitrag Do., 02.03.2017, 00:54

Es kann auch sein, das hier die TE diejenige ist, welche so auf Sexgespräche steht und die Psychotherapeutin nur darauf einsteigt.

Meiner Meinung nach ist eine Psychotherapie für wichtigere Themen da.
Liebe Grüße
Lockenkopf

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