Liebt mich mein Analytiker oder ist es nur Einbildung?
Liebt mich mein Analytiker oder ist es nur Einbildung?
Hallo liebes Forum.
Ich befinde mich seit über einem Jahr in einer Psychoanalyse wegen einer Angststörung, die allerdings seit der Trennung von meinem Freund (ein angehender Therapeut) vor einiger Zeit (innerhalb der Analyse) von allein verschwunden ist. Mein Therapeut ist nicht nur Analytiker mit eigener Praxis, sondern auch Lehranalytiker, Dozent, etc. - also sicher etwa doppelt so alt wie ich und recht renommiert. Daher habe ich absoluten Respekt vor ihm und vertraue ihm, was mir sonst nicht so leicht fällt. Ich finde ihn auch liebenswert, allerdings nicht körperlich, obwohl er sehr schöne Augen hat.
Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, dass er mich nicht nur sympathisch, sondern auch begehrenswert findet. Er sagt immer, er könne sich gar nicht vorstellen, dass ein emotional verfügbarer, selbstbewusster Mann mich nicht wollen könnte. Es kann allerdings sein, dass er das tut, um mein Selbstwertgefühl aufzubauen - ich glaube nämlich, dass mich nicht so viele Männer als Partnerin haben wollen würden. Er hat auch schon mal gesagt, dass er mich schön findet und schien mir fast eifersüchtig, als ich nach der Trennung von meinem Freund zwei kurze Affären hatte. Vor eineinhalb Wochen haben wir wieder einmal über Beziehungen gesprochen und er fragte mich, was ich dazu sagen würde wenn mir jemand sagen würde: "Ich liebe dich. Ich möchte mit dir zusammen ziehen." Da hatte ich unvermittelt den Impuls, darauf zu achten, dass er die Stunde bloß nicht überzieht (das macht er manchmal, mit dem (zeitlichen) Rahmen nimmt er es nicht so genau mitunter). Auch wenn ich engen Freunden davon erzähle, wie er mit mir ist, lachen sie öfters und sagen: Der will doch was von dir / dann geht es wohl bald am Wochenende weiter mit euch?
Er lebt mit seiner Frau, die ebenfalls renommierte Therapeutin ist, zusammen und hat, glaube ich, auch Kinder. Vielleicht ist er aber nicht mehr so glücklich.. Einmal sagte er u.a. scherzhaft: "Was ist ein Gefängnis mit drei Buchstaben?" - "Ehe."
Bisher dachte ich, naja, wenn das so ist, ist es seine Sache, er muss damit umgehen. Die Analyse tut mir ja sehr gut, also wird das alles schon richtig sein so.
Nun hat er aber eine Woche Urlaub und plötzlich denke ich die ganze Zeit nur noch an ihn und an die Analyse. Und sorge mich, dass wir da in einen Bereich jenseits von kontrollierter Übertragung / Gegenübertragung geraten könnten, also aus der analytischen in eine reale (aber natürlich unmögliche) Liebesbeziehung hereingleiten könnten. Wie sind denn eure / Ihre Erfahrungen, was so etwas angeht? Und wie gehe ich am besten damit um?
Vielen Dank und herzliche Grüße.
Ich befinde mich seit über einem Jahr in einer Psychoanalyse wegen einer Angststörung, die allerdings seit der Trennung von meinem Freund (ein angehender Therapeut) vor einiger Zeit (innerhalb der Analyse) von allein verschwunden ist. Mein Therapeut ist nicht nur Analytiker mit eigener Praxis, sondern auch Lehranalytiker, Dozent, etc. - also sicher etwa doppelt so alt wie ich und recht renommiert. Daher habe ich absoluten Respekt vor ihm und vertraue ihm, was mir sonst nicht so leicht fällt. Ich finde ihn auch liebenswert, allerdings nicht körperlich, obwohl er sehr schöne Augen hat.
Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, dass er mich nicht nur sympathisch, sondern auch begehrenswert findet. Er sagt immer, er könne sich gar nicht vorstellen, dass ein emotional verfügbarer, selbstbewusster Mann mich nicht wollen könnte. Es kann allerdings sein, dass er das tut, um mein Selbstwertgefühl aufzubauen - ich glaube nämlich, dass mich nicht so viele Männer als Partnerin haben wollen würden. Er hat auch schon mal gesagt, dass er mich schön findet und schien mir fast eifersüchtig, als ich nach der Trennung von meinem Freund zwei kurze Affären hatte. Vor eineinhalb Wochen haben wir wieder einmal über Beziehungen gesprochen und er fragte mich, was ich dazu sagen würde wenn mir jemand sagen würde: "Ich liebe dich. Ich möchte mit dir zusammen ziehen." Da hatte ich unvermittelt den Impuls, darauf zu achten, dass er die Stunde bloß nicht überzieht (das macht er manchmal, mit dem (zeitlichen) Rahmen nimmt er es nicht so genau mitunter). Auch wenn ich engen Freunden davon erzähle, wie er mit mir ist, lachen sie öfters und sagen: Der will doch was von dir / dann geht es wohl bald am Wochenende weiter mit euch?
Er lebt mit seiner Frau, die ebenfalls renommierte Therapeutin ist, zusammen und hat, glaube ich, auch Kinder. Vielleicht ist er aber nicht mehr so glücklich.. Einmal sagte er u.a. scherzhaft: "Was ist ein Gefängnis mit drei Buchstaben?" - "Ehe."
Bisher dachte ich, naja, wenn das so ist, ist es seine Sache, er muss damit umgehen. Die Analyse tut mir ja sehr gut, also wird das alles schon richtig sein so.
Nun hat er aber eine Woche Urlaub und plötzlich denke ich die ganze Zeit nur noch an ihn und an die Analyse. Und sorge mich, dass wir da in einen Bereich jenseits von kontrollierter Übertragung / Gegenübertragung geraten könnten, also aus der analytischen in eine reale (aber natürlich unmögliche) Liebesbeziehung hereingleiten könnten. Wie sind denn eure / Ihre Erfahrungen, was so etwas angeht? Und wie gehe ich am besten damit um?
Vielen Dank und herzliche Grüße.
Zuletzt geändert von Maya1991 am So., 29.01.2017, 14:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Dass er Lehranalytiker usw. ist, ist leider keine Garantie. Du kennst sicher das Buch Blumen auf Granit? Oder Verführung auf der Couch? Es gibt bestimmt noch mehr... Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Analytiker seinen Patienten missbraucht, scheint mit zunehmendem Alter zu steigen (Quelle habe ich gerade nicht parat), und auch das Verheiratetsein besagt nichts.
Sieht aus, als würde er mit dir flirten wollen; ob er ernsthaft "liebt", würde ich mal bezweifeln wollen. Kann sein, dass er dich "nur" narzisstisch missbrauchen will und hofft, dass du ihn anhimmelst und er sich dann jung und knackig fühlen kann.
Sprich ihn doch einfach an und frag ihn, ob er mit dir flirten will - und dann sag ihm gleich, dass er dafür nicht bezahlt wird!
Oft sind die Grenzen zwischen Missbrauch und Nicht-Missbrauch fließend; gerade deshalb solltest du aufpassen. Am Ende zahlt nämlich immer der Patient drauf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Machtmiss ... hotherapie
Das Wort "Liebe" würde ich da streichen... Seine Liebe muss er sich woanders suchen. Aber du bist nicht die Einzige, vermutlich nicht mal in seiner eigenen Praxis...
Sieht aus, als würde er mit dir flirten wollen; ob er ernsthaft "liebt", würde ich mal bezweifeln wollen. Kann sein, dass er dich "nur" narzisstisch missbrauchen will und hofft, dass du ihn anhimmelst und er sich dann jung und knackig fühlen kann.
Sprich ihn doch einfach an und frag ihn, ob er mit dir flirten will - und dann sag ihm gleich, dass er dafür nicht bezahlt wird!
Oft sind die Grenzen zwischen Missbrauch und Nicht-Missbrauch fließend; gerade deshalb solltest du aufpassen. Am Ende zahlt nämlich immer der Patient drauf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Machtmiss ... hotherapie
Das Wort "Liebe" würde ich da streichen... Seine Liebe muss er sich woanders suchen. Aber du bist nicht die Einzige, vermutlich nicht mal in seiner eigenen Praxis...
Sorry, muss noch was ergänzen: Natürlich kann es alles ganz harmlos sein, und gegen einen Flirt spricht nicht mal was. So ein Satz aber wie "ich kann mir gar nicht vorstellen, dass eine Frau wie Sie..." ist erstens platt wie eine Flunder (würde mich jedenfalls nicht anmachen) und zweitens müsste er sich fragen (lassen), warum er so was sagt. In einer Analyse soll dem Patienten nicht erzählt werden, wie toll er ist. Davon haste am Ende nüscht, und ich weiß, wovon ich rede.
Danke für diese Antwort! Die beiden Bücher kenne ich nicht.. und muss allerdings gleich sagen, dass ich mich, falls mein Eindruck überhaupt richtig ist, innerhalb der Analyse nicht auf Körperlichkeit einlassen würde, ich denke, dazu wären beide Seiten viel zu beherrscht und vernünftig - sondern eher eine emotionale Liebesbeziehung befürchte (mittlerweile sogar wünsche, was mich besonders verwirrt), die dem Behandlungserfolg im Wege stehen könnte.. und evl. nach dem Ende der Behandlung weiter gehen könnte.
Ich glaube, dass er wirklich seinen PatientInnen helfen möchte und niemals (wissentlich) jemanden missbrauchen würde.
Ich glaube, dass er wirklich seinen PatientInnen helfen möchte und niemals (wissentlich) jemanden missbrauchen würde.
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Dann sage ihm das exakt so und schau, wie er reagiert.Maya1991 hat geschrieben:sondern eher eine emotionale Liebesbeziehung befürchte (mittlerweile sogar wünsche, was mich besonders verwirrt), die dem Behandlungserfolg im Wege stehen könnte.. und evl. nach dem Ende der Behandlung weiter gehen könnte.
Nicht jedes "Wecken einer Bedürftigkeit" muss negativ konnotiert sein, es kann Dir auch einfach nur was über Dich und Deine ungestillten Bedürfnisse und Ängste verraten. Bedenke: Jede Reaktion auf seine Aktion kommt aus DIR. Und Du kannst frei darüber bestimmen - an sich. Zumindest sollte das so sein...
Meine Thera hat mir auch bisweilen "geschmeichelt", so what? Gehört zum "Beziehungsaufbau" wohl dazu. Dass es Dich so "berührt" ist das, was interessant ist daran, denn da scheint ein tief verborgener Wunsch und eine tiefe Sehnsucht von Dir begraben zu liegen. Je offener Du Dir das ansehen kannst - auch im Gespräch - desto eher kannst Du es bearbeiten.
Und wenn er sauber arbeitet, dann greift er es so auf, dass es DEINS bleibt und Du ein Bewusstsein dafür und damit die Kontrolle darüber bekommst.
"Emotionale Liebesbeziehung" - ja, sehr schöner Begriff. Mit fatalen Folgen, allerdings. Es darf eigentlich nie über "einen Hauch von nichts" hinausgehen; du siehst ja, dass du jetzt schon angebissen hast. Und da du dich - per definitionem - in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihm befindest und in den Stunden vermutlich regredierst und heftigste Wünsche geweckt werden können, ist dein eigenes Lieben und Begehren von ihm mit Samthandschuhen anzufassen.
Nach der Behandlung geht bitte keine Liebesbeziehung weiter, egal ob körperlich oder nicht, denn damit würde er sich strafbar machen. Und: Die meisten missbrauchenden Therapeuten machen das ganz unabsichtlich und in der Überzeugung, ihren Patienten helfen zu wollen.
(Übertragungs-)Liebe an sich ist in der Analyse doch absolut richtig, Freud beschrieb die Analyse ja als Heilung durch Liebe. In diesem Fall wäre ich mir eben nicht sicher, wo die Grenze zu einer anderen Art von Liebe legt, der kein analytisches Machtgefälle mehr entsprechen würde und die daher das Ende der Analyse besiegeln müsste.
Via Gesetzeslage müssen nach der Therapie drei Jahre vergehen, danach macht der Analytiker sich nicht mehr strafbar. In diesen kann sich doch auch durchaus, so sich der Patient stabilisiert, die Basis für eine Augenhöhe bilden.
Für unmöglich halte ich es dennoch, da ich keine bin, die sich jemals in eine Ehe mit Kindern hineindrängen würde. - falls, wie gesagt, da von ihm überhaupt etwas ausgeht und das nicht alles meine Missinterpretation ist. Aber darum, also um eine tatsächliche Realisierung geht es (mir) ja auch gerade gar nicht.. ich will in erster Linie gesund, selbständig, ausgeglichen und glücklich sein und dazu hat die Analyse bisher immens beigetragen.
Danke Mio für deinen Vorschlag, ich denke, das werde ich tun. Ich freue mich über weitere, vielleicht sogar konkrete Erfahrungen aus der Analysepraxis zum Thema (Übertragungs)Liebe.
Via Gesetzeslage müssen nach der Therapie drei Jahre vergehen, danach macht der Analytiker sich nicht mehr strafbar. In diesen kann sich doch auch durchaus, so sich der Patient stabilisiert, die Basis für eine Augenhöhe bilden.
Für unmöglich halte ich es dennoch, da ich keine bin, die sich jemals in eine Ehe mit Kindern hineindrängen würde. - falls, wie gesagt, da von ihm überhaupt etwas ausgeht und das nicht alles meine Missinterpretation ist. Aber darum, also um eine tatsächliche Realisierung geht es (mir) ja auch gerade gar nicht.. ich will in erster Linie gesund, selbständig, ausgeglichen und glücklich sein und dazu hat die Analyse bisher immens beigetragen.
Danke Mio für deinen Vorschlag, ich denke, das werde ich tun. Ich freue mich über weitere, vielleicht sogar konkrete Erfahrungen aus der Analysepraxis zum Thema (Übertragungs)Liebe.
Wenn du über die Liebe zum Analytiker lesen willst: Das Forum ist voll davon. Ich war auch eine Liebende. Die "Liebe" vom Analytiker zum Patienten ist jedoch eine andere Hausnummer.
"Heilung durch Liebe" meint eigentlich etwas anderes. Das kannst du bei Ferenczi besser nachlesen. Freud würde ich mir in dieser Hinsicht nicht als Vorbild nehmen...
"Heilung durch Liebe" meint eigentlich etwas anderes. Das kannst du bei Ferenczi besser nachlesen. Freud würde ich mir in dieser Hinsicht nicht als Vorbild nehmen...
Hallo!
Warum machst du dir denn da so einen Kopf drum? Du findest ihn doch eh nicht attraktiv?
Und deine Frage: Nein, er liebt dich nicht. Ich erkenne aus ihm heraus nur Plaudereien. Und kennst du das nicht, dass Männer bei einem Bier am Stammtisch über die Frauen lästern und dann doch alle brav an den warmen Herd zurückkehren? Frauen machen das auch gerne so. Das ist ganz normales soziales Verhalten.
Also ich sehe nur, dass dir viel Menschliches offenbar fremd ist. Woran liegt es denn? Hast du keinen Kontakt zu Kollegen, keine Freunde? Keine Vereine? Oder sonst ein soziales Umfeld wo es genau alles das gibt was dein Therapeut so "zur Sprache" bringt?
Viele Grüsse!
candle
Warum machst du dir denn da so einen Kopf drum? Du findest ihn doch eh nicht attraktiv?
Und deine Frage: Nein, er liebt dich nicht. Ich erkenne aus ihm heraus nur Plaudereien. Und kennst du das nicht, dass Männer bei einem Bier am Stammtisch über die Frauen lästern und dann doch alle brav an den warmen Herd zurückkehren? Frauen machen das auch gerne so. Das ist ganz normales soziales Verhalten.
Also ich sehe nur, dass dir viel Menschliches offenbar fremd ist. Woran liegt es denn? Hast du keinen Kontakt zu Kollegen, keine Freunde? Keine Vereine? Oder sonst ein soziales Umfeld wo es genau alles das gibt was dein Therapeut so "zur Sprache" bringt?
Viele Grüsse!
candle
Now I know how the bunny runs!
Ich habe einen weiteren Freundeskreis mit einigen innigen Beziehungen, bin in einem Lesezirkel, einer politischen Vereinigung und verstehe mich auch mit meinen Kommilitonen recht gut. Daran wird es nicht liegen
Allerdings bin ich mitunter recht idealistisch und naiv, was mich eventuell etwas "eigen" macht, aber meistens mit sehr viel Sympathie von anderen erkannt und, so die Rückmeldung meines besten Freundes neulich, sogar speziell geliebt wird.
Allerdings bin ich mitunter recht idealistisch und naiv, was mich eventuell etwas "eigen" macht, aber meistens mit sehr viel Sympathie von anderen erkannt und, so die Rückmeldung meines besten Freundes neulich, sogar speziell geliebt wird.
Hast du denn mal deine Freunde gefragt wie die das sehen?
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Ja, siehe oben:
"Auch wenn ich engen Freunden davon erzähle, wie er mit mir ist, lachen sie öfters und sagen: Der will doch was von dir / dann geht es wohl bald am Wochenende weiter mit euch?"
"Auch wenn ich engen Freunden davon erzähle, wie er mit mir ist, lachen sie öfters und sagen: Der will doch was von dir / dann geht es wohl bald am Wochenende weiter mit euch?"
Mein Exfreund (angehender Therapeut) meinte als wir noch zusammen waren auf mein schon früher aufgekommenes Bedenken hin etwas sarkastisch, ach nein, wenn der ne Jüngere will, sucht er sich doch hoffentlich eine aus seinem Institut. Und fand sonst eigentlich alles, was ich über seine Arbeit in unserer Analyse erzählt habe sehr gut (und das finde ich auch nach wie vor, er ist ein Profi, weshalb ich auch nicht von Kunstfehlern oder Missbrauch ausgehe..).
Abgesehen davon sagte mein Exfreund: Und wenn doch, keine Sorge, du musst deinen Analytiker nicht "befriedigen", das ist nicht deine Sache.
Wie gesagt habe ich mir vorher auch keinen Kopf gemacht.. den mache ich mir erst, seit ich plötzlich so viel an ihn denken muss..
Abgesehen davon sagte mein Exfreund: Und wenn doch, keine Sorge, du musst deinen Analytiker nicht "befriedigen", das ist nicht deine Sache.
Wie gesagt habe ich mir vorher auch keinen Kopf gemacht.. den mache ich mir erst, seit ich plötzlich so viel an ihn denken muss..
Ja, vergiß mal was dein Ex Freund da von sich gegeben hat.
Und wenn du an ihn denken mußt und du ihn sowieso nicht attraktiv findest, würde ich da mal von einer Übertragung ausgehen.
Allerdings frage ich mich schon wie du gerade auf eine Analyse gekommen bist? Oder stammt der Tipp noch vom Ex Freund?
candle
Und wenn du an ihn denken mußt und du ihn sowieso nicht attraktiv findest, würde ich da mal von einer Übertragung ausgehen.
Allerdings frage ich mich schon wie du gerade auf eine Analyse gekommen bist? Oder stammt der Tipp noch vom Ex Freund?
candle
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