Psychoanalyse - Angst vor therapeutischer Nähe/Abhängigkeit
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Psychoanalyse - Angst vor therapeutischer Nähe/Abhängigkeit
Hallo,
ich bin seit 4 Monaten in einer Psychoanalyse.
Nun ist es so, dass ich mich häufig zwischen den Stunden mit der Therapie befasse. Ich denke sehr oft über die Gespräche nach, überlege mir was ich noch ansprechen könnte, was ich mich nicht traue anzusprechen und "stelle" mir manchmal vor wie die zukünftigen Gespräche laufen werden. Teilweise gehe ich im Einzelnen durch was ich und was er gesagt hat. So ziemlich jeden Tag. Das kommt mir ein bißchen viel vor. Meine Gedanken kreisen jetzt ständig um die Therapie und meine Probleme (vorher nicht. Ich bin sehr gut im verdrängen). Ist das am Anfang normal? Irgenwie hat die "Therapie" so eine Eigendynamik entwickelt. Ich bin vor 4 Monaten so mega selbstbewusst dahin und wollte mir eigentlich nur "Hilfe" holen, da ich mit ein/zwei Dingen in meinem Leben nicht so klarkam und stressbedingt krank wurde. Nun sind wir "naturgemäß" bei ganz anderen "schlimmeren" Themen gelandet. Ich merke auch, dass es gut wäre diese zu bearbeiten, aber es macht mir Angst und verunsichert mich.
Zudem habe ich festgestellt, dass ich wahnsinnig Angst habe mehr von mir preiszugeben. Also tiefer zu gehen. Ich habe Angst ihm ganz zu vertrauen und, dass dieses Vertrauen enttäuscht werden könnte. Auf der anderen Seite will ich ihm auch vertrauen und mehr von mir erzählen, damit ich es auch irgendwie "richtig" mache und an den Kern der Probleme komme. Zudem habe ich auch Angst diese therapeutische Nähe zuzulassen und ihn an mich ranzulassen. Teilweise möchte ich das, teilweise habe ich panische Angst.
Die letzten Tage habe ich geträumt, dass ich vor ihm weglaufe, was ich sehr bezeichnend fand.
ach...und zu allem Überfluss scheint er echt kompetent, sympathisch und nett zu sein
Seine Interpretationen treffen ganz oft direkt ins "schwarze" und sind sehr aufschlussreich. Im Großen und Ganzen merke ich, dass ich wohl einfach versuche vor ihm noch die "Starke" zu spielen, die ich aber nicht mehr bin. Mich verunsichert auch, dass man in einer Analyse so wenig von dem Therapeuten weiß (nämlich nichts). ich bin ein sehr kontrollierter Mensch und merke, dass mir damit die Kontrolle irgendwie entgleitet (und vor allem auch im Liegen..).
Versteht jemand diese Unsicherheit vor dem Prozess (Nähe/kennenlernen/öffnen/vertrauen)?
Ich danke vorab schon mal!
ich bin seit 4 Monaten in einer Psychoanalyse.
Nun ist es so, dass ich mich häufig zwischen den Stunden mit der Therapie befasse. Ich denke sehr oft über die Gespräche nach, überlege mir was ich noch ansprechen könnte, was ich mich nicht traue anzusprechen und "stelle" mir manchmal vor wie die zukünftigen Gespräche laufen werden. Teilweise gehe ich im Einzelnen durch was ich und was er gesagt hat. So ziemlich jeden Tag. Das kommt mir ein bißchen viel vor. Meine Gedanken kreisen jetzt ständig um die Therapie und meine Probleme (vorher nicht. Ich bin sehr gut im verdrängen). Ist das am Anfang normal? Irgenwie hat die "Therapie" so eine Eigendynamik entwickelt. Ich bin vor 4 Monaten so mega selbstbewusst dahin und wollte mir eigentlich nur "Hilfe" holen, da ich mit ein/zwei Dingen in meinem Leben nicht so klarkam und stressbedingt krank wurde. Nun sind wir "naturgemäß" bei ganz anderen "schlimmeren" Themen gelandet. Ich merke auch, dass es gut wäre diese zu bearbeiten, aber es macht mir Angst und verunsichert mich.
Zudem habe ich festgestellt, dass ich wahnsinnig Angst habe mehr von mir preiszugeben. Also tiefer zu gehen. Ich habe Angst ihm ganz zu vertrauen und, dass dieses Vertrauen enttäuscht werden könnte. Auf der anderen Seite will ich ihm auch vertrauen und mehr von mir erzählen, damit ich es auch irgendwie "richtig" mache und an den Kern der Probleme komme. Zudem habe ich auch Angst diese therapeutische Nähe zuzulassen und ihn an mich ranzulassen. Teilweise möchte ich das, teilweise habe ich panische Angst.
Die letzten Tage habe ich geträumt, dass ich vor ihm weglaufe, was ich sehr bezeichnend fand.
ach...und zu allem Überfluss scheint er echt kompetent, sympathisch und nett zu sein
Seine Interpretationen treffen ganz oft direkt ins "schwarze" und sind sehr aufschlussreich. Im Großen und Ganzen merke ich, dass ich wohl einfach versuche vor ihm noch die "Starke" zu spielen, die ich aber nicht mehr bin. Mich verunsichert auch, dass man in einer Analyse so wenig von dem Therapeuten weiß (nämlich nichts). ich bin ein sehr kontrollierter Mensch und merke, dass mir damit die Kontrolle irgendwie entgleitet (und vor allem auch im Liegen..).
Versteht jemand diese Unsicherheit vor dem Prozess (Nähe/kennenlernen/öffnen/vertrauen)?
Ich danke vorab schon mal!
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Hallo und herzlich willkommen! Emotionale Abhängigkeit ist in einer Analyse eigentlich ganz normal. Die Frage ist in deinem Fall allerdings, ob es sich lohnt, durch diese Abhängigkeit mit allen Konsequenzen durchzugehen. Wenn ich es richtig verstanden habe, hattest du eine Art Burnout. Dieses könnte man sicher behandeln, ohne sich emotional so sehr einzulassen. Analyse eignet sich sehr gut für z.B. für Bindungsstörungen - wenn dein Problem weniger tiefgreifend ist, würde ich vielleicht eher zu einer weniger intensiven Therapieform oder Coaching raten.
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Hallo Tristezza,Tristezza hat geschrieben:Hallo und herzlich willkommen! Emotionale Abhängigkeit ist in einer Analyse eigentlich ganz normal.
danke für deine Antwort! Du meinst also, dass es normal ist, dass ich die ganze Zeit darüber nachdenke?
Nein, ich hatte kein Burnout. Die gesundheitlichen Probleme waren für mich nur der Auslöser mich irgendwie um mich zu kümmern (da bei den körperlichen Symptomen auch die Psyche eine Rolle spielen kann).
Hm...er hatte es mir nach den probatorischen Sitzungen vorgeschlagen. Ich habe es eingangs nicht erwähnt. Ich hatte mal ein traumatisches Erlebnis und eine PTBS. (Das ist 10 Jahre her. Und Trauma wurde damals bearbeitet). Bindungsproblematik gibt es weiterhin bezüglich Männer. Deshalb hat er mir wohl zur Analyse geraten. Zudem meint er, dass ich viele Gefühle nicht richtig wahrnehme und viel beschönige/verdränge. Stimmt schon. Ich glaube die Therapieform ist momentan okay für mich und hier sagen wir mal auf Entdeckungsreise zu gehen - auch wenn es zum Teil schmerzhaft wird bzw. schon ist.
Mich irritiert nur wie die Therapie so schnell einen so hohen Stellenwert in meinem Leben eingenommen hat und, dass diesmal alles so "anders" ist als damals in der Traumatherapie. Da hatte ich diese emotionale "Abhängigkeit" - insofern es eine ist - nicht.
Grüße
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Wegen ein, zwei Problemen im Leben eine Psychoanalyse machen?
Da frage ich mich auch, ob hier nicht mir Kanonen auf Spatzen geschossen wird.
Aber, wenn Du unbedingt komplett demontiert und neu zusammengesetzt werden willst, bitte sehr.
Dann wirst Du all das Leid wohl ertragen müssen.
Und diese Abhängigkeit über einen sehr langen Zeitraum ist nur eine von vielen Leidenszuständen welche Du noch auszuhalten hast.
Nebenbei bemerkt, eine klassische Analyse ist bei einer PTBS kontraindiziert. Google das Wort, wenn Du es nicht verstehst.
Da frage ich mich auch, ob hier nicht mir Kanonen auf Spatzen geschossen wird.
Aber, wenn Du unbedingt komplett demontiert und neu zusammengesetzt werden willst, bitte sehr.
Dann wirst Du all das Leid wohl ertragen müssen.
Und diese Abhängigkeit über einen sehr langen Zeitraum ist nur eine von vielen Leidenszuständen welche Du noch auszuhalten hast.
Nebenbei bemerkt, eine klassische Analyse ist bei einer PTBS kontraindiziert. Google das Wort, wenn Du es nicht verstehst.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Hm.....mit so viel Kritik hätte ich jetzt nicht gerechnet. ihr verunsichert mich jetzt. Es ist doch gut, wenn man nach Jahren seine eigenen Probleme angeht und eine 2. Traumatherapie brauche ich nicht mehr. Naja, vielleicht habe ich es eingangs zu locker formuliert.
Außerdem denke ich, dass so eine Empfehlung von einem Therapeuten schon zu trauen ist.
Außerdem denke ich, dass so eine Empfehlung von einem Therapeuten schon zu trauen ist.
Na ja, Therapeuten neigen dazu, ihre eigene Therapieform zu empfehlen. Es sind eben schon einige in Analyse mit einem überschaubaren Problem rein- und mit einem großen Problem wieder rausgegangen. Ich selbst bin seit fünf Jahren in Analyse und es ist für mich emotional immer noch immer wieder sehr anstrengend. Aber vielleicht bist du emotional stabiler und der Aufwand einer Analyse lohnt sich auch, wenn deine Problematik nicht so gravierend ist.
Meine Einschätzung als diplomierter Küchentischpsychologe ist, dass Psychoanalysen immer dann ratsam sind, wenn die Problematik auf den ersten Blick als relativ harmlos erscheint, der Patient aber gleichzeitig den Grund für seine Schwierigkeiten erforschen möchte.
Patienten, die kaum leiden und die nicht bereit oder nicht daran interessiert sind, für die Probleme nach Ursachen zu suchen, die nicht sofort ins Auge springen (wie der berühmte Burnout), sind sicher mit schnelleren Lösungen eher bedient.
Und umgekehrt tut man Patienten, die schon den Alltag ohne Analyse nicht hinbekommen, keinen Gefallen, wenn man sie noch 3x die Woche auf die Couch legt.
Im Grunde bist du also der ideale Analysand
Sobald also eine Störung mit Krankheitswert diagnostiziert wurde und du motiviert bist, Ursachenforschung zu betreiben, stellt die Kasse fest, ob sie die Kosten für eine PA übernimmt (übernehmen muss), und dann kann es losgehen. Der Rest, also die Frage, ob das nicht zu aufwendig ist, sollte nicht mehr deine Sorge sein.
Die Angst vor Nähe ist nicht untypisch und den Therapeuten bekannt. Typisch ist auch, das Gefühl zu haben, schon am Anfang alles durchschauen zu müssen. Das gibt sich irgendwann... Die Frage, wie sehr du dich einlassen kannst, hängt auch mit der Fähigkeit des Therapeuten zusammen, eine Atmosphäre zu schaffen, in der du dich sicher fühlst. Und man sollte das langsam angehen, denn Gefühle lassen sich nicht auf Knopfdruck nach oben befördern.
Vermutlich wird es beglückende Szenen zwischen euch geben und unbefriedigende.
Patienten, die kaum leiden und die nicht bereit oder nicht daran interessiert sind, für die Probleme nach Ursachen zu suchen, die nicht sofort ins Auge springen (wie der berühmte Burnout), sind sicher mit schnelleren Lösungen eher bedient.
Und umgekehrt tut man Patienten, die schon den Alltag ohne Analyse nicht hinbekommen, keinen Gefallen, wenn man sie noch 3x die Woche auf die Couch legt.
Im Grunde bist du also der ideale Analysand
Sobald also eine Störung mit Krankheitswert diagnostiziert wurde und du motiviert bist, Ursachenforschung zu betreiben, stellt die Kasse fest, ob sie die Kosten für eine PA übernimmt (übernehmen muss), und dann kann es losgehen. Der Rest, also die Frage, ob das nicht zu aufwendig ist, sollte nicht mehr deine Sorge sein.
Die Angst vor Nähe ist nicht untypisch und den Therapeuten bekannt. Typisch ist auch, das Gefühl zu haben, schon am Anfang alles durchschauen zu müssen. Das gibt sich irgendwann... Die Frage, wie sehr du dich einlassen kannst, hängt auch mit der Fähigkeit des Therapeuten zusammen, eine Atmosphäre zu schaffen, in der du dich sicher fühlst. Und man sollte das langsam angehen, denn Gefühle lassen sich nicht auf Knopfdruck nach oben befördern.
Vermutlich wird es beglückende Szenen zwischen euch geben und unbefriedigende.
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@ Isabe: Demnach wäre ich aber nicht die ideale Analysandin, weil ich meinen Alltag am Anfang kaum hinbekommen hatte. Und außerdem bin ich auch nicht so daran interessiert an den Ursachen, ich will bloß wegkommen.
Andererseits könntest aber Recht haben, ich mache ja keine klassische Analyse und die Couch benütze ich auch nicht.
Andererseits könntest aber Recht haben, ich mache ja keine klassische Analyse und die Couch benütze ich auch nicht.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Wäre das schlimm?Broken Wing hat geschrieben: Demnach wäre ich aber nicht die ideale Analysandin
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Ja, schon ein Bisschen. Ich bin schließlich bei einer Analytikerin, was hieße, dass dies nicht die ideale Methode für mich sei und wir etwas auf dem Holzweg gekommen seien.
Wenn das für dich kein grund zum Nachdenken ist, dann weiß ich auch nicht.
Wenn das für dich kein grund zum Nachdenken ist, dann weiß ich auch nicht.
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Danke Tristezza, danke isabe!
Okay, klar, dass ein Therapeut seine Therapieform empfiehlt. Aber meiner macht auch andere.
Ich glaube, ich wirke auf den ersten Blick tatsächlich sehr stabil. Deshalb kam ich die ganzen Jahre auch nach außen hin sehr gut klar (Studium, Job) usw. Ich bin sehr motiviert den Grund meiner Probleme zu erkennen und hatte schon Leidensdruck. Hier ein paar mehr Infos.
Scheidung der Eltern mit 14
Emotional distanzierter Vater
Sehr destruktive Beziehung zu einem 15 Jahre älteren Mann mit 16 Jahren
Immer das Gefühl ungenügend, schlechter, minderwertiger als meine Schwester zu sein, die in allem"besser" ist und die Nummer 1 in der Familie
Schon immer sex. Probleme (ekelig finden/angst) ; 1. Freund.
Mit 21 traumatisches Erlebnis im Ausland (danach traumatherapie)
2. Beziehung. Hielt 6 Jahre. Probleme mit körperlicher Nähe "gemeistert" nach jahrelanger Vertrauensarbeit
3-maliges fremdgehen des ex. Erst beim 3. Mal Trennung (depressive Phase mit suizidgedanken)
Seitdem single. Panische angst schon beim 1. Date. Seit 6 Jahren alleine.
Daneben neue körperliche Symptome: tinnitus seit 3 Jahren, 5 Magenschleimsutentzundungen, Fruktose (malabsorption); histaminintoletanz. Ich kann nur noch zwischen 10-15 Lebensmittel essen ohne allergische Reaktionen zu bekommen. Ursache nicht zu klären.
Entscheidung in Therapie zu gehen.
Danke fürs lesen
Okay, klar, dass ein Therapeut seine Therapieform empfiehlt. Aber meiner macht auch andere.
Ich glaube, ich wirke auf den ersten Blick tatsächlich sehr stabil. Deshalb kam ich die ganzen Jahre auch nach außen hin sehr gut klar (Studium, Job) usw. Ich bin sehr motiviert den Grund meiner Probleme zu erkennen und hatte schon Leidensdruck. Hier ein paar mehr Infos.
Scheidung der Eltern mit 14
Emotional distanzierter Vater
Sehr destruktive Beziehung zu einem 15 Jahre älteren Mann mit 16 Jahren
Immer das Gefühl ungenügend, schlechter, minderwertiger als meine Schwester zu sein, die in allem"besser" ist und die Nummer 1 in der Familie
Schon immer sex. Probleme (ekelig finden/angst) ; 1. Freund.
Mit 21 traumatisches Erlebnis im Ausland (danach traumatherapie)
2. Beziehung. Hielt 6 Jahre. Probleme mit körperlicher Nähe "gemeistert" nach jahrelanger Vertrauensarbeit
3-maliges fremdgehen des ex. Erst beim 3. Mal Trennung (depressive Phase mit suizidgedanken)
Seitdem single. Panische angst schon beim 1. Date. Seit 6 Jahren alleine.
Daneben neue körperliche Symptome: tinnitus seit 3 Jahren, 5 Magenschleimsutentzundungen, Fruktose (malabsorption); histaminintoletanz. Ich kann nur noch zwischen 10-15 Lebensmittel essen ohne allergische Reaktionen zu bekommen. Ursache nicht zu klären.
Entscheidung in Therapie zu gehen.
Danke fürs lesen
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Sorry für die Schreibfehler. Auf dem Handy ist das immer schlecht.....
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Ein Th. empfiehlt nahezu immer die eigenen Psychotherapiemethode durch ihn selber durchgeführt.Prinzessin27 hat geschrieben: Außerdem denke ich, dass so eine Empfehlung von einem Therapeuten schon zu trauen ist.
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Deine Analytikerin arbeitet mit dir störungsangepasst. Du machst keine klassische Analyse, sondern eine Modifizierte analytische Therapie.Broken Wing hat geschrieben:Ja, schon ein Bisschen. Ich bin schließlich bei einer Analytikerin, was hieße, dass dies nicht die ideale Methode für mich sei und wir etwas auf dem Holzweg gekommen seien.
Wenn das für dich kein grund zum Nachdenken ist, dann weiß ich auch nicht.
Also betrifft dich die Problematik nicht.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Heute ist es schon etwas besser. Komisch, wahrscheinlich habe ich nur so "stark" reagiert, da er gerade zwei Wochen in Urlaub ist. Irgendwie gewöhnt man sich da schon schnell daran, dass jemand 2-3 mal in der Woche für einen da ist...
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