Hallo liebes Forum,
Ich habe schon einige Beiträge gelesen, aber nicht so recht das Richtige gefunden. Bei mir geht es um folgendes:
Als ich 8 Jahre alt war, ist meine Mutter gestorben. (ich bin jetzt 25 Jahre alt) Sie hatte eine angeborene Ausweitung der Hauptschlagader im Kopf, welche plötzlich geplatzt ist. Das war als sie unterwegs war und meine Schwester und ich waren in der Schule. Sie kam ins Krankenhaus und ist dort nach einigen Tagen gestorben. Ich habe sie im Krankenhaus nicht mehr gesehen.
Soviel zur Vorgeschichte. Mein Problem ist, dass ich mich an rein gar nichts mehr erinnern kann, was die ersten 8 Jahre meines Lebens passiert ist. Als ob es diese 8 Jahre nicht gegeben hätte. Ich kann mich an keine Mutterliebe oder ähnliches erinnern und das ist das schlimmste für mich. Ich weiß, dass wir eine schöne Kindheit hatten ohne Gewalt oder ähnlichem. Ich glaube, dass es ein Schutzmechanimus meines Körpers war, dass ich mich nicht mehr erinnern kann.
Meine Frage an euch ist, ob mir jemand was empfehlen kann, was ich tun kann, um die Erinnerungen wieder hervor zu holen. Ich hab schon an Hypnose gedacht, um das Unterbewusstsein anzuregen. Alte Bilder von meiner Mutter und mir anzusehen oder Geschichten zu hören hilft leider gar nichts. Ich hätte gern wieder Erinnerungen an meine Kindheit und an meine Mutter.
Vielleicht hat jemand von euch Erfahrungen damit.
Danke euch allen.
Sophy
Tod der Mutter in Kindheit - keine Erinnerungen mehr
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1299
Hallo Sophy,
also erstmal - willkommen hier im Forum!
Ich wünsche dir hier guten Austausch und kann mir gut vorstellen, dass hier einige dir mit ihren Erfahrungen vielleicht helfen können.
Es tut mir leid, dass du in so jungen Jahren schon deine Mutter verloren hast.
Ich hatte - aus anderen Gründen- auch Schwierigkeiten, mich an meine Kindheit zu erinnern. Und wie du geschrieben hast, es gibt Fotos (zwar wenige), aber die liefern vielleicht eine Information, aber nicht die Erinnerung und nicht, wie es sich angefühlt hat damals mit diesem Menschen zusammenzusein.
Ich habe zwei Dinge getan, die mir weitergeholfen haben:
1. Mit Menschen über diese Zeit reden, die sie mit mir gemeinsam erlebt haben.
Bei mir war das zum Beispiel eine sehr langjährige Freundin oder eine ältere Tante. Und ich habe einerseits nach konkreten Dingen gefragt, gemeinsame Ausflüge, was wir gespielt haben, wo wir waren und vor allem nach mir in dieser Zeit und nach der Person, die zwar anwesend war, aber in meiner Erinnerung nicht vorhanden ist als wäre sie nicht da gewesen.
2. Meine Lebensgeschichte aufschreiben.
Bewußt kurz gehalten und nie länger als zum Beispiel zwanzig Minuten am Stück schreiben. Beginnen mit einer Stoffsammlung an Einfällen zu einer bestimmten Zeitspanne, also zB dein erstes Lebensjahr, bis zum dritten Geburtstag, bis zum fünften und bis zum achten. Die Stoffsammlung schnell runterschreiben anhand äußerer Bedingungen, also zum Beispiel wo hast du gewohnt, wie hat es dort ausgesehen, wo hast du geschlafen, die Wohnung, die Gegend, die Stadt, welche Menschen waren da, in der nahen Familie, in der weiteren Familie, gab es Freunde der Familie, Verwandte, Cousins, Cousinen, deine Schwester, hattest du Freundinnen, was hast du gerne gespielt, was gegessen, wart ihr auf urlaub, warst du im Kindergarten, wie war es dort, die anderen Kinder, wie hat es ausgesehen, was hast du gegessen, von wann bis wann warst du dort, Schule usw. Kannst du dich an besondere Ereignisse erinnern wie zum Beispiel die Einschulung oder Geburtstagsfeiern.
Ich habe das Schreiben so erlebt, dass ich zuerst dachte, mir wird überhaupt nichts einfallen und dann wurde es immer mehr und mehr. Besonders hilfreich für die Erinnerungen und das Gefühl, das wirklich selbst erlebt zu haben, fand ich die Kleinigkeiten:
Die Eisblumen am Fenster und davor der Adventkalender mit den schönen Bildern und die Vorfreude auf Weihnachten.
Das Blätterrauschen des hohen Baumes im Sommer, in dem ich mich versteckt habe.
Das Basteln mit der Freundin.
Und so führt dann eines zum anderen.
Ich wünsche dir dafür gute Gespräche und gutes Erinnern an gemeinsame Momente und die Zeit mit deiner Mutter.
also erstmal - willkommen hier im Forum!
Ich wünsche dir hier guten Austausch und kann mir gut vorstellen, dass hier einige dir mit ihren Erfahrungen vielleicht helfen können.
Es tut mir leid, dass du in so jungen Jahren schon deine Mutter verloren hast.
Ich hatte - aus anderen Gründen- auch Schwierigkeiten, mich an meine Kindheit zu erinnern. Und wie du geschrieben hast, es gibt Fotos (zwar wenige), aber die liefern vielleicht eine Information, aber nicht die Erinnerung und nicht, wie es sich angefühlt hat damals mit diesem Menschen zusammenzusein.
Ich habe zwei Dinge getan, die mir weitergeholfen haben:
1. Mit Menschen über diese Zeit reden, die sie mit mir gemeinsam erlebt haben.
Bei mir war das zum Beispiel eine sehr langjährige Freundin oder eine ältere Tante. Und ich habe einerseits nach konkreten Dingen gefragt, gemeinsame Ausflüge, was wir gespielt haben, wo wir waren und vor allem nach mir in dieser Zeit und nach der Person, die zwar anwesend war, aber in meiner Erinnerung nicht vorhanden ist als wäre sie nicht da gewesen.
2. Meine Lebensgeschichte aufschreiben.
Bewußt kurz gehalten und nie länger als zum Beispiel zwanzig Minuten am Stück schreiben. Beginnen mit einer Stoffsammlung an Einfällen zu einer bestimmten Zeitspanne, also zB dein erstes Lebensjahr, bis zum dritten Geburtstag, bis zum fünften und bis zum achten. Die Stoffsammlung schnell runterschreiben anhand äußerer Bedingungen, also zum Beispiel wo hast du gewohnt, wie hat es dort ausgesehen, wo hast du geschlafen, die Wohnung, die Gegend, die Stadt, welche Menschen waren da, in der nahen Familie, in der weiteren Familie, gab es Freunde der Familie, Verwandte, Cousins, Cousinen, deine Schwester, hattest du Freundinnen, was hast du gerne gespielt, was gegessen, wart ihr auf urlaub, warst du im Kindergarten, wie war es dort, die anderen Kinder, wie hat es ausgesehen, was hast du gegessen, von wann bis wann warst du dort, Schule usw. Kannst du dich an besondere Ereignisse erinnern wie zum Beispiel die Einschulung oder Geburtstagsfeiern.
Ich habe das Schreiben so erlebt, dass ich zuerst dachte, mir wird überhaupt nichts einfallen und dann wurde es immer mehr und mehr. Besonders hilfreich für die Erinnerungen und das Gefühl, das wirklich selbst erlebt zu haben, fand ich die Kleinigkeiten:
Die Eisblumen am Fenster und davor der Adventkalender mit den schönen Bildern und die Vorfreude auf Weihnachten.
Das Blätterrauschen des hohen Baumes im Sommer, in dem ich mich versteckt habe.
Das Basteln mit der Freundin.
Und so führt dann eines zum anderen.
Ich wünsche dir dafür gute Gespräche und gutes Erinnern an gemeinsame Momente und die Zeit mit deiner Mutter.
Fundevogel
Hallo Sophy,
hast du denn eine bewußte Symptomatik (psychisch, psychosomatisch, Beziehungsstörungen) oder geht es die "nur" um die Erinnerungslosigkeit - und wenn letzteres: in wie weit leidest du darunter?
Das von dir beschriebene Phänomen könnte als Reaktion auf das traumatische Erlebnis des Todes deiner Mutter verstanden werden, mit dem ganz wahnsinnig starke Gefühle verbunden gewesen sein müssen, die zudem damals nicht ausreichend oder gar nicht von Bezugspersonen aufgefangen/ausgehalten worden sind, weshalb du sie im Sinne einer Anpassung zum "Überleben" verdrängt hast. Mit dem Wiedererleben dieser nun ja unbewußten Gefühle und deren Durcharbeiten in einer therapeutischen Beziehung wäre die Wahrscheinlichkeit groß, alle Erinnerungen der frühen Kindheit wieder zu erlangen, so, wie es normalerweise wäre.
Gruß
werve
hast du denn eine bewußte Symptomatik (psychisch, psychosomatisch, Beziehungsstörungen) oder geht es die "nur" um die Erinnerungslosigkeit - und wenn letzteres: in wie weit leidest du darunter?
Das von dir beschriebene Phänomen könnte als Reaktion auf das traumatische Erlebnis des Todes deiner Mutter verstanden werden, mit dem ganz wahnsinnig starke Gefühle verbunden gewesen sein müssen, die zudem damals nicht ausreichend oder gar nicht von Bezugspersonen aufgefangen/ausgehalten worden sind, weshalb du sie im Sinne einer Anpassung zum "Überleben" verdrängt hast. Mit dem Wiedererleben dieser nun ja unbewußten Gefühle und deren Durcharbeiten in einer therapeutischen Beziehung wäre die Wahrscheinlichkeit groß, alle Erinnerungen der frühen Kindheit wieder zu erlangen, so, wie es normalerweise wäre.
Gruß
werve
Fundevogel hat geschrieben: 1. Mit Menschen über diese Zeit reden, die sie mit mir gemeinsam erlebt haben.
2. Meine Lebensgeschichte aufschreiben
Danke für die zwei Tipps. Das mit dem Schreiben hört sich gar nicht schlecht an. Werde ich mal ausprobieren.
In meinen Beziehungen habe ich immer wahnsinnige Angst diesen Menschen zu verlieren. Was dann manchmal in einem Einengen des Partners endet und so auch schon eine langjährige Beziehung zu Bruch gegangen ist. Ich weiß, dass ich dieses Problem habe und möchte versuchen die Ängste in meiner Beziehung nicht mehr zu haben.werve hat geschrieben: hast du denn eine bewußte Symptomatik (psychisch, psychosomatisch, Beziehungsstörungen) oder geht es die "nur" um die Erinnerungslosigkeit - und wenn letzteres: in wie weit leidest du darunter?
Zum anderen geht es langsam in ein Alter, in dem ich selbst über Nachwuchs nachdenke. Und da stell ich mir immer die Fragen "Was bedeutet eigtl Mutter sein? Wie fühlt eine Mutter? Was heißt es von seiner Mutter geliebt zu werden?". Je länger ich über diese Sachen nachdenke, desto stärker hätte ich gerne Erinnerungen an meine Mutter und meine Kindheit.
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Hi Sophy,
ich kann gut nachvollziehen, was du schreibst. Meine Mutter starb auch etwas, als ich im gleichen Alter war, wie du damals. Ich denke schon, dass die Erinnerungslosigkeit ein Schutz ist. Ich würde auch sagen, dass es nicht gut ist, die Erinnerungen mit Macht hervorzuholen.
Denn aus meiner Erfahrung sind an die guten Erinnerungen mit meiner Mutter 2 Dinge geknüpft: Die unendliche Trauer und Verzweiflung des Kindes über den Tod der Mutter. Ich zumindest habe es so intensiv gespürt, als wäre es gerade geschehen. Ich erinnere mich zwar an der Versterben, den Todestag und die Beerdigung meiner MUtter, aber es sind meist wenige Gefühle dran geknüpft. Als die dann aber kamen, war es wirklich hart, sehr hart.
Das zweite ist, dass ja selbst eine gute Mutter, die man geleibt hat, auch Seiten an sich hatte und die beziehung zu ihr hatte Aspekte, die schwierig sind. In einer normalen Entwicklung verarbeitet das Kind das und bis zum jungen Erwachsenenalter, hat man im Idealfall seinen Frieden mit seiner Mutter gemacht und hört auch sich ändern zu wollen. das ist oft ein Prozess, der wirklich zeit braucht.
Bei mir war es so, dass ich eine längere Zeit (manchmal immer noch) hin und her geworfen war zwischen meine Mutter idealisieren und die abwerten (also zu denken und es so zu fühlen, dass sie keine gute Mutter war. Dabei war sie ja weder nur schlecht noch nur gut. Sie hatte gute UND schlechte Seiten, wie jeder Mensch. Nur wärend andere sowas schrittweise lernen, bricht es dann über einen herein, wenn die Erinnerungen kommen und man kann es erstmal nicht verarbeiten.
Ich bin älter als du und amche schon lange Therapie. Trotzdem habe ich immer noch damit zu kämpfen emotional bedeutsame Erinnerungen an meine Mutter zu haben. In meinem Fall kommen noch Umstände vor und nach dem Tod meiner Mutter hinzu, die das ganze erschweren. Nicht jeder wird sich so schwer tun wie ich. Allerdings denke ich schon, zu einem gewissen Grad ist es normal.
Phasenweise spüre ich eine Verbindung zu meiner Mutter und dann wieder lange nicht. Manchmal mache ich ihr Vorwürfe und es fällt mir schwer, die Dinge zu verarbeiten, die weniger gut waren, manchmal kann ich eher verzeihen. Es ist ein Auf und Ab.
Was ich aber sicher weiß: Wenn einen die Mutter auch nur ein bisschen geliebt hat, dann hat man diese Liebe und Liebesfähigkeit in sich, auch dann, wenn man sich nicht erinnert. Ich erinnere mich nicht bewusst an die Liebe meine Mutter und usner Verhältnis war eh schwierig. Trotzdem ist es in mir. Ich weiß das weil ich seit meiner Jugend eine stabile, liebevolle Partnerschaft habe und weil ich eine treue liebevolle Freundin bin für meine Freunde. Also sowohl meinen Partner, als auch Freunde habe ich eben schon seit der Jugend. Denke beides wäre nicht so möglich, hätte ich als Kind keine Liebe und positive Beziehung erfahren.
Mir hat es geholfen, ähnlich wie Fundevoel, alte Orte der Kindheit wieder aufzusuchen, Schreiben hat mir geholfen, in alten Dingen meiner Mutter kramen, immer wieder mal. Die Erinnerunge kommt nicht plötzlich wudnersam sondern in ganz kleinen schritten, aber sie kommt, jedesmal ein bisschen mehr. Mann kanns aber nicht übers Knie brechen. ich sehe mir nur Dinge an, wnen mir danach ist, selten eigentlich.
Und ich würde dir eine seriöse, kassenfinanzierte Therapie empfehlen. Sich auf halbseidene Dinge wie Hypnose einzulassen halte ich für keine gute Idee. Denn es sollte wirklich jemand zuverlässig für dich da sein. Diese Sicherheit fördert das Erinnern auch, denke ich.
ich kann gut nachvollziehen, was du schreibst. Meine Mutter starb auch etwas, als ich im gleichen Alter war, wie du damals. Ich denke schon, dass die Erinnerungslosigkeit ein Schutz ist. Ich würde auch sagen, dass es nicht gut ist, die Erinnerungen mit Macht hervorzuholen.
Denn aus meiner Erfahrung sind an die guten Erinnerungen mit meiner Mutter 2 Dinge geknüpft: Die unendliche Trauer und Verzweiflung des Kindes über den Tod der Mutter. Ich zumindest habe es so intensiv gespürt, als wäre es gerade geschehen. Ich erinnere mich zwar an der Versterben, den Todestag und die Beerdigung meiner MUtter, aber es sind meist wenige Gefühle dran geknüpft. Als die dann aber kamen, war es wirklich hart, sehr hart.
Das zweite ist, dass ja selbst eine gute Mutter, die man geleibt hat, auch Seiten an sich hatte und die beziehung zu ihr hatte Aspekte, die schwierig sind. In einer normalen Entwicklung verarbeitet das Kind das und bis zum jungen Erwachsenenalter, hat man im Idealfall seinen Frieden mit seiner Mutter gemacht und hört auch sich ändern zu wollen. das ist oft ein Prozess, der wirklich zeit braucht.
Bei mir war es so, dass ich eine längere Zeit (manchmal immer noch) hin und her geworfen war zwischen meine Mutter idealisieren und die abwerten (also zu denken und es so zu fühlen, dass sie keine gute Mutter war. Dabei war sie ja weder nur schlecht noch nur gut. Sie hatte gute UND schlechte Seiten, wie jeder Mensch. Nur wärend andere sowas schrittweise lernen, bricht es dann über einen herein, wenn die Erinnerungen kommen und man kann es erstmal nicht verarbeiten.
Ich bin älter als du und amche schon lange Therapie. Trotzdem habe ich immer noch damit zu kämpfen emotional bedeutsame Erinnerungen an meine Mutter zu haben. In meinem Fall kommen noch Umstände vor und nach dem Tod meiner Mutter hinzu, die das ganze erschweren. Nicht jeder wird sich so schwer tun wie ich. Allerdings denke ich schon, zu einem gewissen Grad ist es normal.
Phasenweise spüre ich eine Verbindung zu meiner Mutter und dann wieder lange nicht. Manchmal mache ich ihr Vorwürfe und es fällt mir schwer, die Dinge zu verarbeiten, die weniger gut waren, manchmal kann ich eher verzeihen. Es ist ein Auf und Ab.
Was ich aber sicher weiß: Wenn einen die Mutter auch nur ein bisschen geliebt hat, dann hat man diese Liebe und Liebesfähigkeit in sich, auch dann, wenn man sich nicht erinnert. Ich erinnere mich nicht bewusst an die Liebe meine Mutter und usner Verhältnis war eh schwierig. Trotzdem ist es in mir. Ich weiß das weil ich seit meiner Jugend eine stabile, liebevolle Partnerschaft habe und weil ich eine treue liebevolle Freundin bin für meine Freunde. Also sowohl meinen Partner, als auch Freunde habe ich eben schon seit der Jugend. Denke beides wäre nicht so möglich, hätte ich als Kind keine Liebe und positive Beziehung erfahren.
Mir hat es geholfen, ähnlich wie Fundevoel, alte Orte der Kindheit wieder aufzusuchen, Schreiben hat mir geholfen, in alten Dingen meiner Mutter kramen, immer wieder mal. Die Erinnerunge kommt nicht plötzlich wudnersam sondern in ganz kleinen schritten, aber sie kommt, jedesmal ein bisschen mehr. Mann kanns aber nicht übers Knie brechen. ich sehe mir nur Dinge an, wnen mir danach ist, selten eigentlich.
Und ich würde dir eine seriöse, kassenfinanzierte Therapie empfehlen. Sich auf halbseidene Dinge wie Hypnose einzulassen halte ich für keine gute Idee. Denn es sollte wirklich jemand zuverlässig für dich da sein. Diese Sicherheit fördert das Erinnern auch, denke ich.
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