Hallo an Alle.
Vor einer Woche wurde mir bewusst, das es mir, seit erneut bestehenden Kontakt zu meiner Mutter wieder schlechter geht.
Ich schreib gleich ausführlich, mein Handy möchte grad nicht mit mir zusammen arbeiten.
Wie Täterkontakt (Mutter) erneut abbrechen?
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Neuer Versuch.
Also, kurz vorneweg:
Meine Kindheit war geprägt von körperlicher und seelischer Gewalt bis zum Auszug in die eigene Wohnung mit 20 Jahren.
Es reichte von einsperren, Nahrungsmittelentzug, Prügelattacken (alltäglich mit und ohne Gegenstände, mit Füßen und Fäusten), verbales Niedermachen mit Herabsetzen von Leistungen, Beleidigungen, schlechtreden bei anderen Menschen ... Essen von Erbrochenem (Mittagessen), Strafarbeiten, Schulden machen auf meinen Namen usw.
Die Liste ist lang, gehe jetzt erstmal nicht auf Details ein.
Hielt danach noch lange Kontakt mit Unterbrechungen. Sie war und ist sich keinerlei Schuld bewusst und schob diese bei Kontaktabbrüchen allein auf mich. So nach dem Motto, die böse Tochter.
Sie stellt sich stehts in eine Opferrolle und kann ihre Fehler nicht sehen und eingestehen.
Sie lebt in einer Scheinwelt und leugnet 2 meiner Geschwister als ihre Kinder. (vermutl ne narzistische PS)
Oder mal hinterfragen, woran es liegt kann sie auch nicht.
Zuletzt hieß es, ich hätte eine psychische Vollmeise. Wobei es ja nichtmal so falsch ist, jedoch leider aus ihren Spielchen mitbegründet.
Nun ist es so, das ich den Kontakt vor etwas mehr als 2 Jahren abbrach und letzten Dezember wieder ein Stück weit aufnahm.
Ich bekam es anfangs wieder gar nicht mit, wie negativ sich der Kontakt eigentlich auf mich und mein Innerstes auswirkt.
Dissoziiere im Kontakt ständig, innerlich herrscht wieder vermehrt Chaos und nach langer Zeit kommt es wieder zu selbstverletzenden Handlungen.
Ich habe auch auf mein Innerstes gehört, dem "kindlichen" Bedürfnissen nach der guten Mama nachgegeben. In der Hoffnung, sie hat sich geändert.
Sogesehen hat sie es mir gegenüber auch. Oberflächlicher Smalltalk wenn Kontakt.
Aber mittlerweile bereitet es mir selbst ein starkes Unbehagen, wenn wieder ein Grußbild via Handy zu mir kommt. Diese Verpflichtung darauf reagieren zu müssen. Denn sonst hinterfragt sie wieder, warum man nicht antwortet und wird schlimmstenfalls verletzend mit ihren Vorwürfen etc.
Es fiel in der Therapie auf, wann diese zunehmende Instabilität begann. Das es mit dem Kontakt zusammen hängt.
Ich sagte schon zu meiner Therapeutin, das die mich als völlig krank darstellen, wenn ich den Kontakt erneut abbreche. Sie meinte, das ich es werde, wenn ich es nicht tue. (versteh ich teilweise nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin).
Anderer Hintergrund zur Familie ... Lt meiner Therapeutin schein ich aus der Familie die gesündeste zu sein (habe halt meine eigene Familie, geordnetes Leben, sicheren Arbeitsplatz usw).
Innerlich weiß ich, der Kontakt muss wieder weg. Er tut uns nicht gut.
Wiederum weiß ich noch nicht, wie ich es anstellen soll.
Immer wieder frage ich mich auch, ob es nicht doch allein an mir liegt. Genug Argumente kommen da ja in den Sinn (Täterschutz?)
Sie wird mir und uns sowieso nie diese Mutter sein, die gesucht wird ... Allein schon, in den Arm genommen werden oder ein ehrliches Lob, das scheinen Träume zu sein von je her.
Also, kurz vorneweg:
Meine Kindheit war geprägt von körperlicher und seelischer Gewalt bis zum Auszug in die eigene Wohnung mit 20 Jahren.
Es reichte von einsperren, Nahrungsmittelentzug, Prügelattacken (alltäglich mit und ohne Gegenstände, mit Füßen und Fäusten), verbales Niedermachen mit Herabsetzen von Leistungen, Beleidigungen, schlechtreden bei anderen Menschen ... Essen von Erbrochenem (Mittagessen), Strafarbeiten, Schulden machen auf meinen Namen usw.
Die Liste ist lang, gehe jetzt erstmal nicht auf Details ein.
Hielt danach noch lange Kontakt mit Unterbrechungen. Sie war und ist sich keinerlei Schuld bewusst und schob diese bei Kontaktabbrüchen allein auf mich. So nach dem Motto, die böse Tochter.
Sie stellt sich stehts in eine Opferrolle und kann ihre Fehler nicht sehen und eingestehen.
Sie lebt in einer Scheinwelt und leugnet 2 meiner Geschwister als ihre Kinder. (vermutl ne narzistische PS)
Oder mal hinterfragen, woran es liegt kann sie auch nicht.
Zuletzt hieß es, ich hätte eine psychische Vollmeise. Wobei es ja nichtmal so falsch ist, jedoch leider aus ihren Spielchen mitbegründet.
Nun ist es so, das ich den Kontakt vor etwas mehr als 2 Jahren abbrach und letzten Dezember wieder ein Stück weit aufnahm.
Ich bekam es anfangs wieder gar nicht mit, wie negativ sich der Kontakt eigentlich auf mich und mein Innerstes auswirkt.
Dissoziiere im Kontakt ständig, innerlich herrscht wieder vermehrt Chaos und nach langer Zeit kommt es wieder zu selbstverletzenden Handlungen.
Ich habe auch auf mein Innerstes gehört, dem "kindlichen" Bedürfnissen nach der guten Mama nachgegeben. In der Hoffnung, sie hat sich geändert.
Sogesehen hat sie es mir gegenüber auch. Oberflächlicher Smalltalk wenn Kontakt.
Aber mittlerweile bereitet es mir selbst ein starkes Unbehagen, wenn wieder ein Grußbild via Handy zu mir kommt. Diese Verpflichtung darauf reagieren zu müssen. Denn sonst hinterfragt sie wieder, warum man nicht antwortet und wird schlimmstenfalls verletzend mit ihren Vorwürfen etc.
Es fiel in der Therapie auf, wann diese zunehmende Instabilität begann. Das es mit dem Kontakt zusammen hängt.
Ich sagte schon zu meiner Therapeutin, das die mich als völlig krank darstellen, wenn ich den Kontakt erneut abbreche. Sie meinte, das ich es werde, wenn ich es nicht tue. (versteh ich teilweise nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin).
Anderer Hintergrund zur Familie ... Lt meiner Therapeutin schein ich aus der Familie die gesündeste zu sein (habe halt meine eigene Familie, geordnetes Leben, sicheren Arbeitsplatz usw).
Innerlich weiß ich, der Kontakt muss wieder weg. Er tut uns nicht gut.
Wiederum weiß ich noch nicht, wie ich es anstellen soll.
Immer wieder frage ich mich auch, ob es nicht doch allein an mir liegt. Genug Argumente kommen da ja in den Sinn (Täterschutz?)
Sie wird mir und uns sowieso nie diese Mutter sein, die gesucht wird ... Allein schon, in den Arm genommen werden oder ein ehrliches Lob, das scheinen Träume zu sein von je her.
Aber irgendwie ist es grad nicht so einfach, wie gewünscht.
Habe den starken Wunsch, ihr zu sagen, was sie angerichtet hat. Das sie eine Mitschuld an der Situation trägt. Mit der Hoffnung, das sie erkennt, was falsch lief.
Damit sie weiß, warum ein Kontakt nicht möglich ist.
Nur wie anstellen?
Oder lieber nicht, weil ich es sonst wieder auszubaden hätte?
Es wird ein Schritt zu gehen sein ... Aber wohin ... ??
Ich weiß nur, ich hätte es nicht nochmal versuchen sollen.
Tut mir leid für den langen Text.
Vielen Dank für's lesen.
Ich würde mich über Gedankenanregungen freuen
Lg, Silent
Habe den starken Wunsch, ihr zu sagen, was sie angerichtet hat. Das sie eine Mitschuld an der Situation trägt. Mit der Hoffnung, das sie erkennt, was falsch lief.
Damit sie weiß, warum ein Kontakt nicht möglich ist.
Nur wie anstellen?
Oder lieber nicht, weil ich es sonst wieder auszubaden hätte?
Es wird ein Schritt zu gehen sein ... Aber wohin ... ??
Ich weiß nur, ich hätte es nicht nochmal versuchen sollen.
Tut mir leid für den langen Text.
Vielen Dank für's lesen.
Ich würde mich über Gedankenanregungen freuen
Lg, Silent
Zuletzt geändert von Silent* am Di., 31.05.2016, 21:07, insgesamt 1-mal geändert.
Ihr ihre Fehler vor Augen zu führen wird dir unmöglich sein, denn sie sieht es nicht.
Der Kontakt würde funktionieren, legtest du jedes kindliche Bedürfnis ab und sehest du sie als das was sie ist. Eine bedauerliche,arme, alte Frau.
Jeder Wunsch nach 'müttterlichkeit' wird im Keim erstickt werden.
Frage dich also, ob du bekommen kannst, was du brauchst.
Kannst du es nicht, dann sage es ihr genauso und sage ihr auch, das es für dich unaushaltbar ist. Du bräuchtest eine Mam, diese kann sie nicht sein und damit erübrigen sich dann weitere Kontakten, denn mehr ist sie nicht für dich.
Ich kann dir sagen, dass mein Versucj der Konfrontation meine Mutter in eine Psycjose trieb. Jetzt muss ich mich dafür auch noch schuldig fühlen.
Ist das der Preis?
Nein!!
Was niemals sein darf und durfte kann und wird nicht sein.
Der Kontakt würde funktionieren, legtest du jedes kindliche Bedürfnis ab und sehest du sie als das was sie ist. Eine bedauerliche,arme, alte Frau.
Jeder Wunsch nach 'müttterlichkeit' wird im Keim erstickt werden.
Frage dich also, ob du bekommen kannst, was du brauchst.
Kannst du es nicht, dann sage es ihr genauso und sage ihr auch, das es für dich unaushaltbar ist. Du bräuchtest eine Mam, diese kann sie nicht sein und damit erübrigen sich dann weitere Kontakten, denn mehr ist sie nicht für dich.
Ich kann dir sagen, dass mein Versucj der Konfrontation meine Mutter in eine Psycjose trieb. Jetzt muss ich mich dafür auch noch schuldig fühlen.
Ist das der Preis?
Nein!!
Was niemals sein darf und durfte kann und wird nicht sein.
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Hallo Silent,
Uuuuh, derbes Thema, auch für mich...(und Deine Geschichte ist echt heftig...)
Ich hatte mal einen Ausraster bzw. mal die richtige Adresse für meine ganze aufgestaute Wut. Ich knallte ihr meine ganze Verletztheit an den Kopf und ging. ICH brach den Kontakt NICHT ab.
Wir schrieben nach dem Vorfall noch ein paar Mails, als sie mir dann mitteilte, dass die "Türe nun zu wäre". SIE hat sich von mir abgewandt...(Sie ist Täterin, hat es aber nicht eingesehen, gab mir die Schuld an Allem, unterstellte mir, ich würde lügen etc...)
Ich verstehe es bis heute nicht, ABER ich könnte IHR eigentlich dankbar sein, dass SIE den Kontakt abgebrochen hat, denn ich hätte es nicht geschafft. Täterkontakt ist einfach nicht gut, so kann man nicht heilen. Aber wie gesagt, ICH hätte es nie geschafft, ihr den Rücken zu zukehren...denn ich hatte und habe (bzw. ein Teil von mir) die Hoffnung, dass sie irgendwann mal wach wird...
LG Lilu
Wie wäre es mit einem Brief??? Du kannst Dir genau überlegen was Du sagen willst, kannst Dir Zeit lassen, kannst alles sagen...
Uuuuh, derbes Thema, auch für mich...(und Deine Geschichte ist echt heftig...)
Ich hatte mal einen Ausraster bzw. mal die richtige Adresse für meine ganze aufgestaute Wut. Ich knallte ihr meine ganze Verletztheit an den Kopf und ging. ICH brach den Kontakt NICHT ab.
Wir schrieben nach dem Vorfall noch ein paar Mails, als sie mir dann mitteilte, dass die "Türe nun zu wäre". SIE hat sich von mir abgewandt...(Sie ist Täterin, hat es aber nicht eingesehen, gab mir die Schuld an Allem, unterstellte mir, ich würde lügen etc...)
Ich verstehe es bis heute nicht, ABER ich könnte IHR eigentlich dankbar sein, dass SIE den Kontakt abgebrochen hat, denn ich hätte es nicht geschafft. Täterkontakt ist einfach nicht gut, so kann man nicht heilen. Aber wie gesagt, ICH hätte es nie geschafft, ihr den Rücken zu zukehren...denn ich hatte und habe (bzw. ein Teil von mir) die Hoffnung, dass sie irgendwann mal wach wird...
LG Lilu
Wie wäre es mit einem Brief??? Du kannst Dir genau überlegen was Du sagen willst, kannst Dir Zeit lassen, kannst alles sagen...
Und mit Entzücken blick ich auf, so manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.
Goethe
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.
Goethe
Hallo silent. Würde auch einen Brief schreiben und bitte, Kontaktabbruch. Sie wird es sowieso nicht einsehen wollen! Viel Kraft dir!!
-
- Forums-Gruftie
- , 37
- Beiträge: 592
Hallo Silent,
ich verstehe dich so, dass Du zwar weißt, dass dir der Kontakt schadet - und deine Familie belastet - und Du auch begriffen hast, das etwaige "kindliche" Bedürfnisse nach einer Mutter dort nicht gestillt werden.
Aber: dir missfällt es, so ein "verrücktes Hin und Her" anzurichten und für den wiederholten Kontaktabbruch die "Schuld" zu haben...??
Vielleicht ist es deshalb so wichtig für dich, dass sie einsieht was sie gemacht hat, dass sie es dir (früher) so schwer gemacht hat, dass es (heute) einfach für dich nicht gehen kann mit ihr..?
Für mich liest sich das was Du schreibst einerseits schon sehr frei und unabhängig - aber Du bleibst irgendwie "darauf angewiesen", dass sie dich versteht bzw dir zubilligt, dass du das vernünftigerweise machst und nicht, weil Du "sowieso schon immer verrückt warst"... Ist jetzt bestimmt viel von mir abgeleitet, aber das ist so der Eindruck den ich hab.
Mir hilft es dann manchmal, wenn ich gedanklich die Rolle wechseln kann. Was würdest Du dir selber "sagen" wenn Du die Mutter wärst? Was würde eine gesunde, liebevolle Mutter für dich wollen? Wenn deine Mutter das also nicht so verstehen/einsehen kann und will - was ist sie dann (schon wieder, und zwar heute!) für eine Mutter? Muss es dich stören wenn Sie die Folge der Misshandlungen völlig verdreht und zum "Beweis ihrer Unschuld" macht - wirklich stören?
Wenn Du dich innerlich von ihrem Urteil unabhängig machen kannst, dann wird fast egal sein, "wie" du ihr das sagst... Aber das ist natürlich das eigentlich schwierige.
Liebe Grüße,
Silence
ich verstehe dich so, dass Du zwar weißt, dass dir der Kontakt schadet - und deine Familie belastet - und Du auch begriffen hast, das etwaige "kindliche" Bedürfnisse nach einer Mutter dort nicht gestillt werden.
Aber: dir missfällt es, so ein "verrücktes Hin und Her" anzurichten und für den wiederholten Kontaktabbruch die "Schuld" zu haben...??
Vielleicht ist es deshalb so wichtig für dich, dass sie einsieht was sie gemacht hat, dass sie es dir (früher) so schwer gemacht hat, dass es (heute) einfach für dich nicht gehen kann mit ihr..?
Für mich liest sich das was Du schreibst einerseits schon sehr frei und unabhängig - aber Du bleibst irgendwie "darauf angewiesen", dass sie dich versteht bzw dir zubilligt, dass du das vernünftigerweise machst und nicht, weil Du "sowieso schon immer verrückt warst"... Ist jetzt bestimmt viel von mir abgeleitet, aber das ist so der Eindruck den ich hab.
Mir hilft es dann manchmal, wenn ich gedanklich die Rolle wechseln kann. Was würdest Du dir selber "sagen" wenn Du die Mutter wärst? Was würde eine gesunde, liebevolle Mutter für dich wollen? Wenn deine Mutter das also nicht so verstehen/einsehen kann und will - was ist sie dann (schon wieder, und zwar heute!) für eine Mutter? Muss es dich stören wenn Sie die Folge der Misshandlungen völlig verdreht und zum "Beweis ihrer Unschuld" macht - wirklich stören?
Wenn Du dich innerlich von ihrem Urteil unabhängig machen kannst, dann wird fast egal sein, "wie" du ihr das sagst... Aber das ist natürlich das eigentlich schwierige.
Liebe Grüße,
Silence
Hello darkness, my old friend...
Hallo Silent,
auch mich betrifft dieses Thema und ich bin da genauso ratlos wie Du. Ich vermisse eine Familie (nur nicht diese, ich denke genau da liegt das Problem).
Den Kontakt habe ich nicht leichtfertig abgebrochen und es fällt mir immer schwer, gerade an den Feiertagen. Aber wie Du geht es mir mit Kontakt noch schlechter.
Meinen Eltern habe ich mit Briefen versucht zu erklären, wie ihre "Erziehung" auf mich gewirkt hat, welche Folgen da noch immer sind, aber es wird nur abgewehrt und geleugnet - im Gegenteil ich bin diejenige die die Schuld trägt.
Jedem Anruf meiner Mutter, die alle auf den Ab auflaufen, folgt eine Reihe von Panikattcken.
Ich werde weiterhin den Kontakt meiden, weil es um mich geht und wenn sie sich langweilen - nun das ist ihre Sache.
Alles Gute Saffia
auch mich betrifft dieses Thema und ich bin da genauso ratlos wie Du. Ich vermisse eine Familie (nur nicht diese, ich denke genau da liegt das Problem).
Den Kontakt habe ich nicht leichtfertig abgebrochen und es fällt mir immer schwer, gerade an den Feiertagen. Aber wie Du geht es mir mit Kontakt noch schlechter.
Meinen Eltern habe ich mit Briefen versucht zu erklären, wie ihre "Erziehung" auf mich gewirkt hat, welche Folgen da noch immer sind, aber es wird nur abgewehrt und geleugnet - im Gegenteil ich bin diejenige die die Schuld trägt.
Jedem Anruf meiner Mutter, die alle auf den Ab auflaufen, folgt eine Reihe von Panikattcken.
Ich werde weiterhin den Kontakt meiden, weil es um mich geht und wenn sie sich langweilen - nun das ist ihre Sache.
Alles Gute Saffia
never know better than the natives. Kofi Annan
Hallo an alle.
Vielen Dank für eure Antworten.
Ja, irgendwie möchte ich, das sie die meine Erfahrungen mit ihr sehen kann und die daraus resultierenden Folgen.
Mir fielen diese Abbrüche auch nie leicht, habe es ja auch nur einmal länger durchgehalten.
Aber es muss sein.
Mir wäre es auch lieber, wenn sie mich "abstösst" verleugnet, etc.
Es wäre einfacher.
Die Idee mit dem Brief ist ansich nicht schlecht. Meine Bedenken dabei sind jedoch, das ich ihr somit direkt etwas in die Hand gebe, womit sie mich in die "schwarze" Ecke und sie sichin die Opferrolle stellt.
Sie zieht unheimlich gerne hinter meinem Rücken über mich her. Würde Hass und Zorn von mehreren Seiten abkriegen.
Denke daher tatsächlich eher an ein persönliches Gespräch. Vielleicht würde das besser sein?
@ Clairice: wie hatte sich das mit deiner Mutter geäußert? Hab da ein komisches Gefühl bei, weil es mir auch schonmal durch den Kopf ging. Jedoch so, das sie es nicht immer verdrängen kann und dann stürzt ihre Fassade mit ihr ein. Hmm
Lg, Silent
Vielen Dank für eure Antworten.
Ja, irgendwie möchte ich, das sie die meine Erfahrungen mit ihr sehen kann und die daraus resultierenden Folgen.
Mir fielen diese Abbrüche auch nie leicht, habe es ja auch nur einmal länger durchgehalten.
Aber es muss sein.
Mir wäre es auch lieber, wenn sie mich "abstösst" verleugnet, etc.
Es wäre einfacher.
Die Idee mit dem Brief ist ansich nicht schlecht. Meine Bedenken dabei sind jedoch, das ich ihr somit direkt etwas in die Hand gebe, womit sie mich in die "schwarze" Ecke und sie sichin die Opferrolle stellt.
Sie zieht unheimlich gerne hinter meinem Rücken über mich her. Würde Hass und Zorn von mehreren Seiten abkriegen.
Denke daher tatsächlich eher an ein persönliches Gespräch. Vielleicht würde das besser sein?
@ Clairice: wie hatte sich das mit deiner Mutter geäußert? Hab da ein komisches Gefühl bei, weil es mir auch schonmal durch den Kopf ging. Jedoch so, das sie es nicht immer verdrängen kann und dann stürzt ihre Fassade mit ihr ein. Hmm
Lg, Silent
Meine Mutter ist psychotisch geworden.
Ja-auch das kann passieren. Jetzt fühle ich mich doppelt schuldig.
Schudig das ich geboren wurde und schuldig die nun in die Psychose getrieben zu haben.
Beides ist rational betrachtet Schwachsinn.
Emotional aber...
Mhh.
Ja-auch das kann passieren. Jetzt fühle ich mich doppelt schuldig.
Schudig das ich geboren wurde und schuldig die nun in die Psychose getrieben zu haben.
Beides ist rational betrachtet Schwachsinn.
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