Auszeit für Angehörige?

In diesem Forumsbereich können Sie sich über Schwierigkeiten austauschen, die Sie als Angehörige(r) oder Freund(in) von psychisch Erkrankten bzw. leidenden Personen konfrontiert sind.
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juweljoy
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Auszeit für Angehörige?

Beitrag Do., 12.05.2016, 15:58

Hallo,

gibt es irgendwie die Möglichkeit einer Auszeit für Angehörige? Oder wie macht ihr das, dass ihr mal wieder ein bisserl Luft bekommt? Was gibt euch die Kraft, die Krankheit eures Angehörigen durchzustehen bzw. mit ihr zu leben?
Ich bin momentan völlig am Ende und ausgepowert, und weiß nicht, wie ich mich "schützen" soll / kann?

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Mitzi
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 10:13

Hallo juweljoy,
uns hat der PsychoSoziale Dienst geholfen. Da gibt es auch kostenlose Beratung für Angehörige, zumindest in meinem Bundesland.
Versuch es mal da: https://www.salzburg.gv.at/themen/sozia ... -betreuung
Oft werden über den PSD auch lokale Selbsthilfegruppen für Angehörige mit Psychologischer Betreuung organisiert. Es entlastet wenn man sich austauschen kann und nicht ganz alleine dasteht.

Ansonsten, den Angehörigen für ein paar Wochen im Jahr in einer Klinik unterbringen, die Verantwortung abgeben, und die dort machen lassen. Das war für uns eine Verschnaufpause in der akuten Zeit.

Oder über HPE: https://www.hpe.at/bundeslaender/salzbu ... uppen.html
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Eremit
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 11:21

Mitzi hat geschrieben:Ansonsten, den Angehörigen für ein paar Wochen im Jahr in einer Klinik unterbringen, die Verantwortung abgeben, und die dort machen lassen.
Äh, die Verantwortung abgeben? Erst gar nicht die Verantwortung übernehmen! Wenn es dem Kranken so schlecht geht, dass er keine Verantwortung für sich selbst übernehmen kann, gehört er sowieso in eine Klinik, ohne Wenn und Aber. Schon im Vorfeld muss man sagen: Stopp, bis hierhin und nicht weiter …

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Mitzi
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 11:36

Ja in einer perfekten Welt läuft es so und niemals anders.
Anscheinend geht es bei der TE aber auch um ihr minderjähriges Kind.
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Eremit
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 11:49

Mitzi hat geschrieben:Anscheinend geht es bei der TE aber auch um ihr minderjähriges Kind.
Steht aber so nicht im Text.

So hart es auch klingen mag, aber: Wenn das Kind dermaßen krank ist, dann sollte eine dauerhafte Unterbringung in einer entsprechenden Einrichtung in Betracht gezogen werden.

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 13:14

@ Eremit: Wohl nie mit kranken Menschen im nahen Umfeld zu tun gehabt? Sorry, große Reden schwingen kann jeder. Jedenfalls sind verantwortungsvolle Angehörige absolut wichtig, dass sich eine Krankheit nicht weiter verschlechtert und auch für eine gute Prognose.

Natürlich gibt es Möglichkeiten, sich dabei helfen zu lassen und nicht auszupowern. Natürlich sollte jemand, der absolut nicht will, keine Verantwortung übernehmen. Aber durch die Blume zu sagen, der verantwortungsvolle Angehörige sei ein trottel, er sollte ja nicht, ist ein Stuss.

Oder meinst du vielleicht, dass diesen schwer kranken in der Klinik geholfen wird und sie liebevoll gepflegt werden? Wer jedenfalls in unserem Land ein bisschen die Zeitung liest, dem wird geholfen.

Falls nein, was ist dein Vorschlag? Diese Menschen ihrem Schicksal überlassen?
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Broken Wing
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 13:18

Und wenn es um das eigene Kind geht, gilt umso mehr: Verantwortung übernehmen!
Wer ein Kind haben will, muss mit Unfall, Behinderung u.ä. rechnen. Und mit der hiesigen Gesellschaft. Wenn er/sie damit leben kann, dann OK.
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Eremit
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 13:56

Broken Wing hat geschrieben:Wohl nie mit kranken Menschen im nahen Umfeld zu tun gehabt?
Durchaus. Einige sogar zu Grabe getragen.
Broken Wing hat geschrieben:Jedenfalls sind verantwortungsvolle Angehörige absolut wichtig, dass sich eine Krankheit nicht weiter verschlechtert und auch für eine gute Prognose.
Natürlich. Aber: Wenn die Krankheit eines Menschen so stark ausgeprägt ist, dass sie das Umfeld dieses Menschen mitreisst, sollte eine Grenze gezogen werden. Weil niemand etwas davon hat, wenn statt einem Menschen zwei oder mehr krank werden und am Ende alle dauerhaft in der Psychiatrie landen.
Broken Wing hat geschrieben:Aber durch die Blume zu sagen, der verantwortungsvolle Angehörige sei ein trottel, er sollte ja nicht, ist ein Stuss.
Es ist das Eine, als Elternteil Verantwortung für sein Kind zu übernehmen, aber etwas völlig anderes, als Nicht-Therapeut einen Grad an Verantwortung für einen Menschen zu übernehmen, dem nur ein Therapeut gerecht werden kann.
Broken Wing hat geschrieben:Oder meinst du vielleicht, dass diesen schwer kranken in der Klinik geholfen wird und sie liebevoll gepflegt werden?
Kommt auf die jeweilige Einrichtung an.

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Broken Wing
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 15:33

So genau schrieb die TE nicht, was los ist. Und ob es überhaupt um ihr Kind geht.
Klingt aber nicht gerade so, als ob du es gut überstanden hast.

Bei eigenen Kindern bin ich halt noch strenger als sonst. Als sie nicht da waren, waren sie noch gut genug zur Deko zum Haus, Auto und Garten.

Jedenfalls ist ganz klar möglichst die Selbstständigkeit zu fördern. Einfach zu Hause verpflegen oder abgeben und sich einreden, dass es die "experten" "schon machen werden" wäre unverantwortlich. Ich muss wohl nicht wirklich veranschaulichen, dass Kinder in "Spezialeinrichtungen" ohne Angehörige viel unselbstständiger werden als solche, die zu Hause gefördert und mit der harten Realität konfrontiert werden.

Und genau da ist mir dein Beitrag zu undifferenziert gewesen. Zudem verstößt eine dauerhafte Unterbringung sowieso gegen ein paar Konventionen, auch darüber sollte man sich als Angehöriger Gedanken machen und kann sich nicht auf die Gesellschaft und Politik ausreden.

Die Alternative zur Dauerunterbringung sind nicht nur krankes Kind + kranke Angehörige. Man kann sich ja helfen lassen, evtl. sich mal mit anderen, betroffenen Eltern austauschen.
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Eremit
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Beitrag Fr., 13.05.2016, 15:41

Broken Wing hat geschrieben:Klingt aber nicht gerade so, als ob du es gut überstanden hast.
Stimmt, wenn praktisch nix geschrieben wird, kann ich da auch nichts verstehen. Vielleicht geht's ja nicht einmal um ein Kind. Vielleicht gibt's nicht einmal etwas zu verstehen.
Broken Wing hat geschrieben:Man kann sich ja helfen lassen, evtl. sich mal mit anderen, betroffenen Eltern austauschen.
Kommt natürlich immer auf die jeweilige Krankheit an, und, ob man ein solches Umfeld sein eigen nennt.


hope2016
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Beitrag So., 15.05.2016, 13:37

Hallo zusammen,

ich bin seit ein Jahr Angehörige und Betroffene zugleich....
Die Frage kann man so nicht genau beantworten. Das hängt von so vielen Aussenfaktoren ab.

- Da gibt es den eigenen moralischen Anspruch
- Erwartungen und Anspruch von Moral der anderen
- Die eigene Verfassung und eigene Krankenvorgeschichte
- wie nah steht der Angehörige
- was genau für ein psychische Erkrankung (Prognose) ist es..
- welche Versorgung hat er

Es hängt jetzt an der Frage:
Was braucht ihr und der Angehörige dauerhaft!! um Euch beide zu stabiliseren und stabil zu bleiben..

Ich wünsche viel Kraft!

Es grüßt

hope2016

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Kellerkind
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Beitrag So., 15.05.2016, 15:30

Broken Wing hat geschrieben: Jedenfalls sind verantwortungsvolle Angehörige absolut wichtig, dass sich eine Krankheit nicht weiter verschlechtert und auch für eine gute Prognose.
Das klingt auf dem ersten Blick plausibel. Leider nur auf dem ersten Blick. Denn wer diese Art der verantwortungsvollen hilfreichen Angehörigen (und Freunde) hat, der erkrankt gar nicht so in dem Maße, wenn nicht gerade irgendwelche anderen, z.B. genetische oder physische Faktoren schuld daran sind. Und in diesem Fall hilft die psychosoziale Funktion des Umfeldes dann auch nicht wirklich weiter.
Schlimmer noch: oft sind es ja gerade die dysfunktionalen Familien, die überhaupt erst ursächlich an psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter mit Schuld tragen. Eine klassische Huhn-oder-Ei-Frage: was war zuerst? Jemand aus einem gesunden Elternhaus und einem gefestigten gesunden sozialen Umfeld würde in der Regel gar nicht erst so in der Form erkranken... (wie gesagt, organische Ursachen mal ausgenommen).

Auf jeden Fall sollte man bedenken, wieso so viele Therapien damit enden, dass man den Kontakt zu seinen Eltern abbricht oder sich trennt. Ich habe zwar keine Zahle dafür parat, aber vom Gefühl her... was ich in den vielen Jahren hier und real so mitbekommen habe, würde ich stark vermuten, dass Kontaktabbrüche auf therapeutischen Anraten häufiger vorkommen als dass die Therapeuten die Familie mit ins Boot holen. Und selbst wenn, lautet das Motto am Ende nicht selten: Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, hat man dann zwei oder gleich mehre Patienten.

Mit anderen Worten: gesunde Abgrenzung ist für Angehörige absolut von Nöten. Und ja, das gilt AUCH bzw. vor allem für Mütter. Manche Menschen in unserer Gesellschaft... meist die, die nicht betroffen sind und keine Ahnung haben... sind wohl tatsächlich der Meinung, sobald man ein Kind in die Welt setze, enden sämtliche eigenen Persönlichkeitsrechte und man hört auf als MENSCH zu existieren und ist nur noch funktionierende Mutter und hat sämtliche sonstigen Daseins-Rechte verwirkt. Dass die Realität diesem völlig utopischen Ideal an die Mutterrolle NICHT gerecht wird, sieht man an den überfüllten Psychotherapie-Praxen und Kliniken.
In den entsprechenden Selbsthilfegruppen herrscht wenigstens ein anderer, wesentlich verzeihlicher Tonfal statt pseudo-moralische Predigten und irrationale Schuldzuweisungen. Da weiß man, dass diese Über-Ideale mit der Realität nicht vereinbar sind, und gibt sich gegenseitig Kraft um genau solche starr- und irrsinnigen Ideale an sich abprallen zu lassen, wenn wieder mal jemand Nicht-Betroffenes meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und einen dafür zu verurteilen, dass man keine perfekte Mutter ist... (vermutlich eh nur Projektion der eigenen unperfekten Kindheit). Doch dies geschieht nur hinter den verschlossenen Tür von Betroffenen-Gruppen, abgeschottet von der breiten Öffentlichkeit und Allgemeinheit. Schließlich ist es mehr als nur verpönt, laut solche Thesen auszusprechen, dass es für das Kind am besten ist, wenn Mutter AUCH an sich und ihre eigene Grenzen denkt... uuh, da wird man gleich oft verschrien. Doch das ist übrigens genau das, was Therapeuten empfehlen. Was Familientherapeuten Eltern raten. Und auch so solche Leute wie Winterhoff mit seinen Büchern über die kleinen Tyrannen versucht den Leuten in die Birne zu hämmern: der größte Fehler, den man als Elternteil machen kann ist, die psychische Auffälligkeiten des Kindes zum Mittelpunkt des eigenes Lebens zu machen, alles nach dem Kind auszurichten, und das eigene Leben und sich selbst dabei zu verlieren und zu vergessen. DAS schadet den Kind. ABGRENZUNG hingegen hilft allen Seiten.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "

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Kellerkind
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Beitrag So., 15.05.2016, 15:52

Broken Wing hat geschrieben: Jedenfalls ist ganz klar möglichst die Selbstständigkeit zu fördern. Einfach zu Hause verpflegen oder abgeben und sich einreden, dass es die "experten" "schon machen werden" wäre unverantwortlich. Ich muss wohl nicht wirklich veranschaulichen, dass Kinder in "Spezialeinrichtungen" ohne Angehörige viel unselbstständiger werden als solche, die zu Hause gefördert und mit der harten Realität konfrontiert werden.
Das kann ich so definitiv nicht unterschreiben. Wenn ein sehr junger Mensch psychisch schwer erkrankt, dann steckt da doch meist ein dysfunktionales Elternhaus dahinter. In manchen Fällen sind die Kinder wirklich BESSER ohne ihre Angehörigen aufgehoben.

Auch bei dem Rest, den du geschrieben hast, kann ich nicht nachvollziehen, was du meinst:

Gerade in der Kinder- und Jugendpsychiatrie tun die Experten nämlich gerade mal gar nichts. Nichts. Nütscht. Da wird man jahrelang nur hin und her geschoben, von Warteliste zu Warteliste, du fragst als Mutter verzweifelt 10 dieser sog. Experten und bekommt 15 verschiedene Meinungen und Diagnosen, und da geht es auch ganz viel nur um Fördergelder und Budget-Töpfe, welches Amt, Krankenkasse oder Behörde nun zahlt oder nicht. Und dies ist nicht nur meine eigene Erfahrung oder die Meinung einer Einzelnen, sondern das zieht sich durch die Bank hinweg mit allen, mit denen ich die letzten 13 Jahre (!!!) über solche Themen geredet habe, von der Mutter-Kind-Gruppe in der psychosomatischen Klinik, Jugendämtern, Sozialpädagogen, Lehrer, Betroffenen und und und... Fazit: mir ist kein Fall bekannt, kein Einziger in all den Jahren, dass man sein Kind "einfach mal so" in vermeintliche Expertenhände abgeben könne, selbst wenn man wollte, ist das nur schwer bis gar nicht zu realisieren. Ich halte das für ein pures Vorurteil, dass Eltern, die Kinder in solchen Einrichtungen... (dazu gleich noch was)... abgeben, dies aus lauter Bequemlichkeit tun, weil sie sich nicht damit auseinander setzen wollen oder keine Verantwortung übernehmen. So leicht ist das bei Weitem nicht.

Zudem weiß ich nicht, was du mit Spezialeinrichtungen genau meinst. Du scheinst da ja ein sehr fixes Bild zu haben und der Meinung zu sein, dass dies SELBSTERKLÄREND sei, an welche Art von Einrichtungen du dabei denkst, doch das ist es nicht, im Gegenteil. Entsprechend schleierhaft sind mir auch die Schlüsse zu denen zu kommst, ich sehe es nämlich genau umgekehrt. Zum Beispiel betreutes Wohnen, normal oder therapeutisch betreut, da lernen die Kinder MEHR Regeln und Selbstständigkeit und "harte Realität" als sonst wo. Ich kenne DEFINITIV Fälle, in denen es umgekehrt ist, und es absolut sinnvoll wäre, das entsprechende Kind aus der Komfortzone "ZUHAUSE" (Wellnesshotel Mama) bzw. dem dysfunktionalen Umfeld rauszunehmen und mal ein bisschen Realität außerhalb schnuppern zu lassen...
Also, so selbstverständlich wie du meinst... ("Ich muss wohl erst nicht noch veranschaulichen...") ist deine Aussage ganz und gar nicht.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "

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leuchtturm
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Beitrag So., 15.05.2016, 18:17

wie kommt ihr eigentlich darauf, dass es sich im vorliegenden Fall um ein Kind handelt?
Ich war von einem alt gewordenen Elternteil ausgegangen.

de facto wissen wir ja weder, um welches Verwandtschaftsverhältnis es sich handelt noch um welche Art der Pflegebedürftigkeit. Schon erstaunlich, dass da so viel "geraten" wird bei so magerer Informationslage

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