Ich habe konstant einen Druck auf der Brust. Etwas unterhalb meines Brustbeines. Dieser Druck fühle ich jetzt sicher schon so um die 2 Jahre und habe irgendwie das Gefühl, dass er sogar stärker wird. Jedenfalls stört es mich im Alltag immer mehr. Ich fühle es ausnahmslos jeden verdammten Tag. Beim Schlafen fühle ich es nicht. Auch kurz nach dem Aufwachen ist erstmal ein wenig Pause. Doch nach spätestens 10-15min fängt das an und hört dann auch nicht mehr auf, bis ich eingeschlafen bin. Gegen Abend wird es oftmals sogar stärker.
Es ist eine Art Brennen/Unwohlsein/Unruhe ganz tief drin. Aber auch so, als wäre ich Konstant nervös. Der Druck breitet sich auch ab und zu bis hinauf in die Kehle aus. Dann ist eigentlich mein ganzer Brustkorb, angefangen von ca. meinem Solarplexus bis hinauf zum Adamsapfel, ein einziges Druck- und Schmerzzentrum. Teilweise schmerzt es so unangenehm, dass ich mir selber richtig stark auf die Brust schlage, nur um mal eine andere Art Schmerz zu fühlen und es fühlt sich dann auch gut an, wenn der Schmerz der Schläge anschliessend langsam nachlässt. Oftmals denke ich auch, dass vielleicht weinen helfen würde. Ich probiere das dann so ein wenig .. aber es fühlt sich doch nicht echt an und hilft überhaupt nicht.
Durch diesen Druck ist meine Lebensqualität massiv gesunken. Ich fühle eigentlich nur noch diesen Druck und ansonsten gar nichts. Ich kann mich noch an früher erinnern, wo mein Leben aus zahlreichen verschiedenen Gefühlsfarben bestanden hat. Zum Beispiel richtig warme Gefühlsfarben, wo man einfach nur glücklich war .. oder aufgeregt im positiven Sinn .. oder Erleichterung, Liebe, Freude. Das fühle ich alles nicht mehr. Auch der sogenannte „Stein“ kann mir nicht mehr vom Herzen fallen. Als ich beispielsewiese eine sehr schwierige Prüfung bestanden habe, wo ich richtig Angst davor hatte, fühlte ich gar nichts. Alles wird nur durch diesen konstanten und brennenden Druck überdeckt. Das ist so, als wenn dir beispielsweise dein Fuss massiv schmerzt. Deine Gedanken kehren dann immer wieder automatisch auf diesen Fuss-Schmerz zurück und du kannst gar nicht mehr darauf achten, wie sich so dein restlicher Körper anfühlt. Ich kann mich ein wenig durch Arbeit oder Computerspiele ablenken. Dort ist die Ablenkung gross genug, damit ich nicht ständig über diesen Druck nachdenken muss. Aber ansonsten gelingt mir dir Ablenkung nicht. Früher schaute ich massenhaft Filme und habe viel gelesen. Ich bin in die Gefühlswelt der Filme und Geschichten eingetaucht und habe es genossen. Das gleiche mit Musik. Ich liebte es, einfach nur im Zug aus dem Fenster zu schauen und mich durch Musik tragen zu lassen und viele verschiedene Emotionen aufkommen zu lassen. Das kann ich mittlerweile nicht mehr. Ich versuche zwar noch, Filme und Musik zu hören und irgendwie die vergangene Zeit heraufzubeschwören.. aber es gelingt mir nicht. Die Gedanken kehren immer wieder automatisch auf den Druck zurück. Bei Filmen geht vielleicht eine Weile gut (Was bei mir mittlerweile Gefühlsneutraliät bedeutet und nicht etwa irgendetwas positives) .. aber kaum kommt es im Film zu einer ruhigen Stelle, kann ich mich nicht mehr darauf einlassen und schweife ab.
Ich schätze ja, dass es sich um ein psychologisches Problem handelt. Obwohl sich der Schmerz eigentlich verdammt physisch anfühlt und nicht einfach nur eine Art Unwohlsein ist. Der Druck verstärkt sich massiv, wenn ich in meinem Leben plötzlich einen realen Grund habe, um nervös zu sein oder mich schlecht zu fühlen. Zum Beispiel vor einer Prüfung/Vortrag oder wenn ich in der überfüllten Rushhour stecke. (Früher hat mir das nichts gemacht. Ich stand dort einfach inmitten der Leute, habe meine Musik gehört und mich gefreut, dass ich Feierabend hatte.) Dann addiert sich das negative Gefühl der Nervosität und der Unwohlseins mit meinem mittlerweile normalen Druck und wird noch viel schlimmer.
Ich hab bisher auch nichts gefunden, was mir ein wenig Linderung verschafft. Nicht einmal Alkohol will richtig helfen. Ausser natürlich ich schiesse mich richtig heftig ab. Aber da gehe ich dann doch lieber schlafen.
Ich habe eine super liebe Freundin, welche perfekt für mich ist. Aber auch da fühle ich kaum was. Ich vermisse sie kaum und fühle nicht diese Wärme, die ich früher spürte, wenn man an einen geliebten Menschen denkt oder mit jemandem zusammen ist, welcher die Liebe erwidert.
Ständiger Druck auf der Brust, Emotionslosigkeit
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Der Druck fing bereits vor etwa 2 Jahren so langsam an. Ich war damals tot unglücklich mit einer Affäre, in welche ich mich verliebt hatte, welche aber meine Gefühle nicht erwidert hat. Ich war ausserdem mit meiner Lebenssituation absolut unglücklich. Ich war schon viel zu lange in meinem Studium und kriegte den Arsch einfach nicht hoch. Zu dieser Zeit habe ich mir auch nie gross Gedanken über diesen Druck gemacht. Ich hatte ja allen Grund dazu mich schlecht zu fühlen. Ich dachte, dass sich das dann schon wieder geben wird, wenn sich meine Lebenssituation verändert oder verbessert. Dann brach ich dann auch den Kontakt zu dieser Dame ab und beendete mein Studium erfolgreich. Mittlerweile habe ich ein Praktikum gefunden, eine liebe und wunderschöne Freundin, habe viele gute Freunde, tolle Familie, finanziell geht es gut. Trotzdem verspüre ich keine Linderung. Eher sogar eine Verschlechterung.
Ich bin bereits in Behandlung mit meinem Hausarzt. Also nicht wirklich eine psychologische Behandlung. Der behandelt mich auch ausschliesslich mit Homöopathie. Aber irgendwie will da nichts passieren und wir haben schon zahlreiche verschiedene Kügelchen durchprobiert. Vielleicht muss ich noch erwähnen, dass ich mich an einen Abend erinnern kann, wo ich eine neue Art von Kügelchen bekommen habe. Da lag ich im Bett und plötzlich fiel der ganze Druck von mir ab. Ich lag nur mit einem Grinsen im Bett und fühlte Wellen des Glücks durch meinen Körper strömen. Es war absolut perfekt. Ich bin mir auch gar nicht mehr so sicher, ob das der normale Zustand eines normalen Menschen war .. oder ob es sogar eher eine Art euphorischer Zustand war. Jedenfalls währte die Freude nur Kurz und schon gegen Mittag des nächsten Tages machte sich der Druck wieder in mir breit. Die Kügelchen haben dann auch nie mehr angeschlagen nach diesem Tag und es war ein einmaliger Vorfall.
Bis jetzt glaubte ich eigentlich nicht, dass es eine Depression ist. Denn meine Sicht auf die Welt ist gut und ich sehe auch eine vielversprechende Zukunft (Wenn der Druck mal aufhören würde). Ich habe nie den Eindruck, dass alles sinnlos ist und ich mich umbringen sollte. Ich kann stets gut schlafen, mich gut konzentrieren und habe einen guten Appetit. Auch meinen Fähigkeiten bin ich mir bewusst. Mein Humor ist noch der gleiche wie früher. Immer zu Spässchen aufgelegt.
Als ich mich über Depressionen informiert habe, da habe ich aber durchaus auch Dinge gefunden, welche darauf hinweisen. So zum Beispiel:
Fühlst du dich seit mehr als 2 Wochen antriebslos und niedergeschlagen und sie haben ein andauerndes Elendigkeitsgefühl? – Ja, seit 2 Jahren
Minderwertigkeitskomplexe – Ein wenig. Ich habe auch Verlustsängste was meine Freundin betrifft. Würde wohl krepieren, wenn ich sie jetzt verlieren würde.
Hast du seit mehr als 2 Wochen kein wirkliches Interesse mehr an Irgendwas und keine Freude mehr bei deinen täglichen Aktivitäten, sogar bei Dingen, die dir sonst Spaß machen? – Ja. Wie gesagt … Musik, Party, Lesen, Filme macht mir nicht mehr wirklich Freude. Eigentlich macht mir auch das Computerspielen keine Freude, jedoch ist dort die Ablenkung sehr hoch.
Fühlst du dich seit mehr als 2 Wochen erschöpft, emotionslos und müde ODER fühlst du eine ständige unbegründete Unruhe? – Absolut korrekt. Seit 2 Jahren.
Fühlst du dich in letzter Zeit ziemlich wertlos und hast du das Gefühl, ständig alle Menschen in deiner Umgebung zu enttäuschen?- Zurzeit weniger. Aber durch mein viel zu langes Studium und ständige Aufschieberei war ich schon nicht sehr stolz auf mich. Aber eigentlich sollte sich das jetzt gebessert haben.
Fühlst du dich in letzter Zeit manchmal aus heiterem Himmel schlecht, ohne wirklichen Grund? – Ja, kontant.
Fühlst du dich besonders in den Abendstunden in letzter Zeit immer schlechter? – Korrekt
Der Betroffene spürt eine Enge im Brustkorb
Der Betroffene verspürt einen Druck auf der Brust
Er atmet schwer, keucht oder atmet flach und kaum merklich – 3x Ja
Als Flucht vor dem Leben: gesteigertes Schlafbedürfnis – Oh ja. Nach meinem Uniabschluss hatte ich erstmal 1-2 Monate nix zu tun. Da kroch ich nachmittags auch einfach mal gerne ins Bett, da ich im Schlaf den Druck nicht spüre und keine Lust auf irgendwas hatte. Müde war ich nicht.
Es kommt zu Sodbrennen oder Magendruck – Massiv! Ich muss ständig Aufstoßen. Keine Magensäure .. einfach nur Luft. Es bringt ganz kurz Linderung.
Ich bin bereits in Behandlung mit meinem Hausarzt. Also nicht wirklich eine psychologische Behandlung. Der behandelt mich auch ausschliesslich mit Homöopathie. Aber irgendwie will da nichts passieren und wir haben schon zahlreiche verschiedene Kügelchen durchprobiert. Vielleicht muss ich noch erwähnen, dass ich mich an einen Abend erinnern kann, wo ich eine neue Art von Kügelchen bekommen habe. Da lag ich im Bett und plötzlich fiel der ganze Druck von mir ab. Ich lag nur mit einem Grinsen im Bett und fühlte Wellen des Glücks durch meinen Körper strömen. Es war absolut perfekt. Ich bin mir auch gar nicht mehr so sicher, ob das der normale Zustand eines normalen Menschen war .. oder ob es sogar eher eine Art euphorischer Zustand war. Jedenfalls währte die Freude nur Kurz und schon gegen Mittag des nächsten Tages machte sich der Druck wieder in mir breit. Die Kügelchen haben dann auch nie mehr angeschlagen nach diesem Tag und es war ein einmaliger Vorfall.
Bis jetzt glaubte ich eigentlich nicht, dass es eine Depression ist. Denn meine Sicht auf die Welt ist gut und ich sehe auch eine vielversprechende Zukunft (Wenn der Druck mal aufhören würde). Ich habe nie den Eindruck, dass alles sinnlos ist und ich mich umbringen sollte. Ich kann stets gut schlafen, mich gut konzentrieren und habe einen guten Appetit. Auch meinen Fähigkeiten bin ich mir bewusst. Mein Humor ist noch der gleiche wie früher. Immer zu Spässchen aufgelegt.
Als ich mich über Depressionen informiert habe, da habe ich aber durchaus auch Dinge gefunden, welche darauf hinweisen. So zum Beispiel:
Fühlst du dich seit mehr als 2 Wochen antriebslos und niedergeschlagen und sie haben ein andauerndes Elendigkeitsgefühl? – Ja, seit 2 Jahren
Minderwertigkeitskomplexe – Ein wenig. Ich habe auch Verlustsängste was meine Freundin betrifft. Würde wohl krepieren, wenn ich sie jetzt verlieren würde.
Hast du seit mehr als 2 Wochen kein wirkliches Interesse mehr an Irgendwas und keine Freude mehr bei deinen täglichen Aktivitäten, sogar bei Dingen, die dir sonst Spaß machen? – Ja. Wie gesagt … Musik, Party, Lesen, Filme macht mir nicht mehr wirklich Freude. Eigentlich macht mir auch das Computerspielen keine Freude, jedoch ist dort die Ablenkung sehr hoch.
Fühlst du dich seit mehr als 2 Wochen erschöpft, emotionslos und müde ODER fühlst du eine ständige unbegründete Unruhe? – Absolut korrekt. Seit 2 Jahren.
Fühlst du dich in letzter Zeit ziemlich wertlos und hast du das Gefühl, ständig alle Menschen in deiner Umgebung zu enttäuschen?- Zurzeit weniger. Aber durch mein viel zu langes Studium und ständige Aufschieberei war ich schon nicht sehr stolz auf mich. Aber eigentlich sollte sich das jetzt gebessert haben.
Fühlst du dich in letzter Zeit manchmal aus heiterem Himmel schlecht, ohne wirklichen Grund? – Ja, kontant.
Fühlst du dich besonders in den Abendstunden in letzter Zeit immer schlechter? – Korrekt
Der Betroffene spürt eine Enge im Brustkorb
Der Betroffene verspürt einen Druck auf der Brust
Er atmet schwer, keucht oder atmet flach und kaum merklich – 3x Ja
Als Flucht vor dem Leben: gesteigertes Schlafbedürfnis – Oh ja. Nach meinem Uniabschluss hatte ich erstmal 1-2 Monate nix zu tun. Da kroch ich nachmittags auch einfach mal gerne ins Bett, da ich im Schlaf den Druck nicht spüre und keine Lust auf irgendwas hatte. Müde war ich nicht.
Es kommt zu Sodbrennen oder Magendruck – Massiv! Ich muss ständig Aufstoßen. Keine Magensäure .. einfach nur Luft. Es bringt ganz kurz Linderung.
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Wenn ich mir das so anschaue, könnte es doch irgendwie eine Art Depression sein. In meinem Umfeld haben einfach alle einen riesen Respekt vor Antidepressiva und antworten auf „Was Depression? Sicher nicht. Dir geht es doch ausgezeichnet. Du hast doch alles“. Daher auch dieser Homöopathieansatz, den ich eigentlich nur durchziehe, um meiner Mutter einen Gefallen zu machen. Der Arzt ist nicht wirklich darauf eingegangen, als ich ihm sagte, dass es vielleicht eine Depression ist.
Vielleicht ist es auch eine Angststörung? Obwohl ich nicht wirklich eine konkrete Angst habe .. vielleicht Angst, wegen der ganzen Scheisse umzukippen.
Kennt sich jemand aus?
Vielen Danke fürs Lesen und noch mehr würde ich mich über eine Antwort freuen.
Vielleicht ist es auch eine Angststörung? Obwohl ich nicht wirklich eine konkrete Angst habe .. vielleicht Angst, wegen der ganzen Scheisse umzukippen.
Kennt sich jemand aus?
Vielen Danke fürs Lesen und noch mehr würde ich mich über eine Antwort freuen.
Dass du eine handfeste depressive Symptomatik hast, ist dir selber klar? Und dass die eine solide Behandlung braucht und keine homöopathischen Spielchen, auch? Weißt du nämlich, was ansonsten passiert? Kannst du auch überall nachlesen: Chronifizierung, Unfähigkeit, das Leben zu führen, sozialer Abstieg, Verelendung, körperlicher Verfall. Selbst wenn die Depression von allein verschwindet - sie würde ohne Behandlung wiederkommen, die Episoden werden länger dauern, schwerer werden. Kurzum: eine Depression ist eine schwere Störung und gehört in fachärztliche Hände!
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 52
- Beiträge: 2400
Lieber Jefferson,
wurde deine Brustwirbelsäule auf Blockaden untersucht?
Wenn nicht, sollte das gemacht werden, bevor weiter nach psychischen Ursachen gesucht wird.
wurde deine Brustwirbelsäule auf Blockaden untersucht?
Wenn nicht, sollte das gemacht werden, bevor weiter nach psychischen Ursachen gesucht wird.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Stimme dem zu. Allerdings kann das bei Behandlung (Therapie) auch passieren, vor allem wenn du dich selbst innerlich aufgegeben hast. Also tu das nicht! Mach nicht den gleichen Fehler wie ich!Weißt du nämlich, was ansonsten passiert? Kannst du auch überall nachlesen: Chronifizierung, Unfähigkeit, das Leben zu führen, sozialer Abstieg, Verelendung, körperlicher Verfall. -- Quelle: viewtopic.php?f=12&t=36760
Leider trifft Chronifizierung (stetig leichte Depression), Unfähigkeit das Leben zu führen und soziale Isolation mittlerweile auf mich zu. Ich wünsche es keinem so zu enden.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 31
- Beiträge: 5056
Wurde deine Speiseröhre mal abgecheckt? Ich hab auch nicht das typische Sodbrennen bei Speiseröhrenentzündung, sondern meist auch so einen Druck auf der Brust. Helfen tut da Pantozol. Die sind auch freiverkäuflich in der Apotheke zu erhalten. Es wäre zumindest mal einen Versuch wert.
Ansonsten kann ich mir auch vorstellen, dass es ne Blockade der Brustwirbelsäule/Rippengelenk ist.
Magenschleimhautentzündung/Speiseröhrenentzündung kann auch psychosomatisch bedingt sein übrigens.
Ansonsten kann ich mir auch vorstellen, dass es ne Blockade der Brustwirbelsäule/Rippengelenk ist.
Magenschleimhautentzündung/Speiseröhrenentzündung kann auch psychosomatisch bedingt sein übrigens.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
"Ansonsten kann ich mir auch vorstellen, dass es ne Blockade der Brustwirbelsäule/Rippengelenk ist."
Stimme dem zu, vor 3 Jahren brachte eine Physiotherapie inklusive Massage und Heilgymnastik große Besserung. Vor allem Angstpatienten sind permanent verspannt. Wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird ( z.B. mit Massage, Wärme, gezielten Übungen, Bewegung), putscht sich das auf und immer mehr Muskelgruppen sind betroffen.
Stimme dem zu, vor 3 Jahren brachte eine Physiotherapie inklusive Massage und Heilgymnastik große Besserung. Vor allem Angstpatienten sind permanent verspannt. Wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird ( z.B. mit Massage, Wärme, gezielten Übungen, Bewegung), putscht sich das auf und immer mehr Muskelgruppen sind betroffen.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Nur Krankengymnastik und Massagen löst sich eine BWS-Blockade in der Regel nicht.
Da ist schon manuelle Therapie erforderlich, welche exakt am blockierten Gelenk ansetzt, entweder durch Automobilisoation, Mobilisation durch den Physio, oder Manipulation was mit einem Impuls und oft dadruch ausgelösten Knack verbunden ist.
Da ist schon manuelle Therapie erforderlich, welche exakt am blockierten Gelenk ansetzt, entweder durch Automobilisoation, Mobilisation durch den Physio, oder Manipulation was mit einem Impuls und oft dadruch ausgelösten Knack verbunden ist.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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