Mutter ist respektlos - bin verzweifelt
Mutter ist respektlos - bin verzweifelt
Hallo ich bin völlig verzweifelt und hoffe einfach mal hier auf Hilfe bzw einen Rat. Falls das Thema hier nicht passt dann bitte einfach löschen. Achtung sehr sehr lang.
Es geht um meine Mutter. Sie respektiert meine (unsere) Grenzen nicht. Das bezog sich früher zu Hause noch auf mein Zimmer (hat herumgeräumt wenn ich in der Schule war obwohl ich es nicht wollte) bzw auch meine Kleidung die ich mit meinem Geld gekauft hatte (durfte nicht zu eng anliegen, bzw wurde zB immer heimlich ein Gummizug in die Ärmel genäht, damit nichts schlampig aussieht oder Hosenbeine auf Knöchelhöhe gekürzt?!?!) ,wenn ihr als Mutter etwas nicht gepasst hatte und sie bei uns Kindern nicht durchkam, hat sie gedroht es dem Vater zu erzählen, wenn er von der Arbeit kommt. Der hat uns dann natürlich oft geschlagen bzw aggressivste mit uns geschimpft. Sie hat ihn erst aufgehetzt und uns dann getröstet. Fast täglich. Und der Vater war der Böse. Das war regelmäßig so. Sie hat uns auch öfters eine geklebt, aber eher so auf den Mund wenn wir frech waren, auch noch mit 16,17 noch. Aber vom Vater gab es kein liebes Wort, auch kein körperkontakt. Nur Befehle und viel Kritik und nörgelei.
Habe ihr als Jugendliche im Streit meine Unterarme gezeigt weil ich mich geritzt hatte ( meine Schwester auch) Sie war sofort wieder in ihrer geliebten Opferrolle und hat mir vorgeworfen, was ich ihr damit antue.
Heute lebe ich (31) mit Mann und Kind seit einigen Jahren im eigenen Haus. Meine Mutter wohnt nicht weit entfernt und kommt öfter zu Fuß zu uns was mich im Prinzip freut. Aber sie ist respektlos und akzeptiert keine Grenzen!
Sie kann es nicht lassen aufzuräumen bzw herumzuräumen. Sobald sie da ist hat sie schon etwas zum herumwischen in der Hand oder räumt den Geschirrspüler ein oder will etwas putzen. Wir führen einen ordentlichen und sauberen Haushalt. Es ist ja nicht so als ob wir es dreckig hätten! Wir haben es ihr schon x-mal untersagt, mit ihr gestritten, mit ihr im Guten und auch im Bösen geredet, es bringt uns auf die Palme. Das Problem besteht seit Jahren schon, und es vergeht KEIN Besuch von ihr, an dem wir nicht im Streit auseinander gehen und sie beleidigt ist weil wir "gemein" oder "undankbar" sind. Sie ist im Prinzip ständig beleidigt und wirft mir vieles vor. Inzwischen geht es uns nur mehr ums Prinzip. Aber sie kann es nicht lassen, es ist wie ein Zwang. Man muss sie ständig "ermahnen" und sie folgt dann doch nicht, bzw macht es heimlich und erwartet dann Dankbarkeit für ihre "Aufopferung".
Jetzt haben wir ein Baby (ein Jahr alt) und sie ist enttäuscht, dass sie nicht alleine auf ihn aufpassen darf. Natürlich weiß ich, dass sie auf keinen Fall in meinem Sinne handeln würde, weil sie eine eigene Meinung hat, die über alles geht. Jetzt hatte sie ihn zum ersten Mal zwei Stunden alleine und hat aufgepasst, wir waren in der Nähe draußen weil wir gerade Baustelle haben. Natürlich hat sie ihm von der Schokolade gegeben, von der sie weiß, dass ich absolut dagegen bin. Ich habe es ihr noch extra verboten, bevor ich rausgegangen bin. Außerdem soll sie diesmal bitte bitte nichts herumräumen sondern einfach mal "brav" sein, ihren Kaffee trinken und auf den kleinen schauen während er spielt. Ok. Sie hat ihm also als ich weg war die Schokolade gegeben und nachher noch den Geschirrspüler ausgeräumt. Natürlich gab es wieder Streit. Sie zeigt mir den Vogel und fragt was mit mir nicht stimmt und geht völlig eingeschnappt nach Hause. Meinen Mann meidet sie inzwischen schon, weil sie beleidigt ist, weil er ihr sehr deutlich des Öfteren die Meinung diesbezüglich sagt. Er ist ein wirklich sehr liebenswerter und gutmütiger Mensch, doch bei ihrem Verhalten kennt er inzwischen kein Halten mehr.
Es geht um meine Mutter. Sie respektiert meine (unsere) Grenzen nicht. Das bezog sich früher zu Hause noch auf mein Zimmer (hat herumgeräumt wenn ich in der Schule war obwohl ich es nicht wollte) bzw auch meine Kleidung die ich mit meinem Geld gekauft hatte (durfte nicht zu eng anliegen, bzw wurde zB immer heimlich ein Gummizug in die Ärmel genäht, damit nichts schlampig aussieht oder Hosenbeine auf Knöchelhöhe gekürzt?!?!) ,wenn ihr als Mutter etwas nicht gepasst hatte und sie bei uns Kindern nicht durchkam, hat sie gedroht es dem Vater zu erzählen, wenn er von der Arbeit kommt. Der hat uns dann natürlich oft geschlagen bzw aggressivste mit uns geschimpft. Sie hat ihn erst aufgehetzt und uns dann getröstet. Fast täglich. Und der Vater war der Böse. Das war regelmäßig so. Sie hat uns auch öfters eine geklebt, aber eher so auf den Mund wenn wir frech waren, auch noch mit 16,17 noch. Aber vom Vater gab es kein liebes Wort, auch kein körperkontakt. Nur Befehle und viel Kritik und nörgelei.
Habe ihr als Jugendliche im Streit meine Unterarme gezeigt weil ich mich geritzt hatte ( meine Schwester auch) Sie war sofort wieder in ihrer geliebten Opferrolle und hat mir vorgeworfen, was ich ihr damit antue.
Heute lebe ich (31) mit Mann und Kind seit einigen Jahren im eigenen Haus. Meine Mutter wohnt nicht weit entfernt und kommt öfter zu Fuß zu uns was mich im Prinzip freut. Aber sie ist respektlos und akzeptiert keine Grenzen!
Sie kann es nicht lassen aufzuräumen bzw herumzuräumen. Sobald sie da ist hat sie schon etwas zum herumwischen in der Hand oder räumt den Geschirrspüler ein oder will etwas putzen. Wir führen einen ordentlichen und sauberen Haushalt. Es ist ja nicht so als ob wir es dreckig hätten! Wir haben es ihr schon x-mal untersagt, mit ihr gestritten, mit ihr im Guten und auch im Bösen geredet, es bringt uns auf die Palme. Das Problem besteht seit Jahren schon, und es vergeht KEIN Besuch von ihr, an dem wir nicht im Streit auseinander gehen und sie beleidigt ist weil wir "gemein" oder "undankbar" sind. Sie ist im Prinzip ständig beleidigt und wirft mir vieles vor. Inzwischen geht es uns nur mehr ums Prinzip. Aber sie kann es nicht lassen, es ist wie ein Zwang. Man muss sie ständig "ermahnen" und sie folgt dann doch nicht, bzw macht es heimlich und erwartet dann Dankbarkeit für ihre "Aufopferung".
Jetzt haben wir ein Baby (ein Jahr alt) und sie ist enttäuscht, dass sie nicht alleine auf ihn aufpassen darf. Natürlich weiß ich, dass sie auf keinen Fall in meinem Sinne handeln würde, weil sie eine eigene Meinung hat, die über alles geht. Jetzt hatte sie ihn zum ersten Mal zwei Stunden alleine und hat aufgepasst, wir waren in der Nähe draußen weil wir gerade Baustelle haben. Natürlich hat sie ihm von der Schokolade gegeben, von der sie weiß, dass ich absolut dagegen bin. Ich habe es ihr noch extra verboten, bevor ich rausgegangen bin. Außerdem soll sie diesmal bitte bitte nichts herumräumen sondern einfach mal "brav" sein, ihren Kaffee trinken und auf den kleinen schauen während er spielt. Ok. Sie hat ihm also als ich weg war die Schokolade gegeben und nachher noch den Geschirrspüler ausgeräumt. Natürlich gab es wieder Streit. Sie zeigt mir den Vogel und fragt was mit mir nicht stimmt und geht völlig eingeschnappt nach Hause. Meinen Mann meidet sie inzwischen schon, weil sie beleidigt ist, weil er ihr sehr deutlich des Öfteren die Meinung diesbezüglich sagt. Er ist ein wirklich sehr liebenswerter und gutmütiger Mensch, doch bei ihrem Verhalten kennt er inzwischen kein Halten mehr.
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Vorige Woche hatte ich eine Auseinandersetzung mit einer Bekannten beim wöchentlichen Babytreff, wo meine Mutter auch immer dabei ist. Diese Bekannte hat mein Baby mit Kuchen gefüttert und ich habe ihr gesagt dass sie ihm nichts mehr geben soll, er hatte genug. Sie hat weitergefüttert und argumentiert, dass er vorhin noch nicht so viel bekommen hat. Ich habe ihr darauf nochmal gesagt sie soll ihm nichts mehr geben. Alle anwesenden waren still weil sie meine Einstellung zum Thema kennen und haben gespannt darauf gewartet was als nächstes passiert. Die bekannte hat daraufhin angefangen zu diskutieren ( ich mag sie nicht besonders weil sie ständig diskutieren will, und den Konflikt sucht, habe mich bisher aber gut beherrscht) und ich bin dann laut geworden und habe zu ihr gesagt was es da zu diskutieren gibt, wenn ich als Mutter nein sage, und dass ich mich hier doch nicht vor ihr rechtfertigen muss. Ich hatte sie 2x höflich gebeten und beim dritten Mal musste ich eben mal deutlich werden.
Sie hat beleidigt geweint und ist mit ihrem Kind abgehauen. ( ich muss hinzufügen, diese bekannte haut öfters ab wenn ihr etwas nicht passt) Ich bin dann auch gegangen weil ich mit meiner Meinung zum Thema Süßigkeiten für Babys in dieser Gruppe schon immer Außenseiter war und ich wusste wie sie jetzt über mich denken würden. So. Meine Mutter ist natürlich geblieben. Ruft mich am nächsten Morgen an und fragt mich ob ich jetzt fertig bin mit meiner Spinnerei und ob ich glaube dass ich die einzige sei, die bestimmen darf, was mein Kind isst?!?! (Ja klar, wer denn sonst?!) wir haben heftig gestritten und ich habe ihr vorgeworfen dass sie als Mutter vor den anderen nicht hinter mir steht. (Noch nie)
Diese Woche ist es dann eskaliert wie noch nie.
Geburtstagsfeier meines Sohnes. Er ist ein Jahr alt geworden. Ein paar Leute von der Babygruppe waren da und haben für den kleinen was gebracht, haben mich aber mehr oder weniger geschnitten, und sind nach Kaffee und Torte wieder abgehauen. Die bekannte mit der ich den Eklat hatte ist erst gar nicht aufgetaucht. War den ganzen Nachmittag über sehr verunsichert und traurig. Habe dann meiner Mutter gesagt die gerade den kleinen am Arm hatte und ihn abgeknutscht hat sie solle ihn runter lassen weil er mit seinen neuen Spielsachen spielen wollte. Er hat schon gestrampelt und gejammert und wollte wirklich runter. Daraufhin ist sie heimgegangen weil sie beleidigt war. Wir hatten essen für 15 Leute bestellt und keiner war da außer die Eltern und Bruder meines Mannes und die Taufpatin meines Babys. Hab sie dann versucht zu Hause zu erreichen weil ich wollte dass sie und mein Vater kommen um wenigstens was zu essen. Sie war aber nicht erreichbar, weil sie direkt zur Babygruppe gegangen ist, mit denen ich ja anscheinend seit neuestem im Streit war (obwohl ich doch nur mit der einen einen Streit hatte, war plötzlich die ganze Gruppe beleidigt!?)
sie hat mein Baby an seinem Geburtstag im Stich gelassen und ist abgehauen so wie fast alle anderen auch. Ich war so traurig wie noch nie, habe mir den ersten Geburtstag meines Babys anders vorgestellt, so viel vorbereitet und dann das. Habe die halbe Nacht geweint.
Dann rief sie mich nach 2 Tagen an ob wir mit dem Kinderwagen gemeinsam spazieren gehen (was wir vorher oft gemacht haben weil unser Verhältnis da für ein paar Monate entspannter war) ich habe ihr gesagt ich gehe lieber alleine. Sie war natürlich wieder beleidigt was ich ehrlich gesagt auch damit angestrebt habe. Ich verletze sie manchmal mit Absicht um ihr etwas "zurück zu geben"
Heute hatte mein Vater Geburtstag. Wir , mein Mann, Baby und ich haben ihn kurz besucht und ein Geschenk gebracht. Sie hat sofort verletzt angefangen zu streiten. Ich solle doch nachgeben und mich mit der Gruppe wieder versöhnen (? Hatte doch kein Problem mit der gruppe, nur mit einer Person!?) inzwischen war es schon ein aggressives Geschrei von mir, kein normaler Streit mehr. Von ihr kamen laufend Provokationen, mein Mann war schon sehr aufbrausend ihr gegenüber. Sie warf mir plötzlich ganz verdutzt vor, ich wolle nur im Mittelpunkt stehen, (bitte was ist denn das für ein Vorwurf, völlig haltlos aus dem Nichts gegriffen)
Ein Angriff nach dem anderen, ich war schon heiser, mein Vater hat sie am Arm gepackt, wir haben das Kind genommen und sind gefahren, sie ist uns bis zum Auto nachgelaufen und hat mir nachgerufen ich würde sie mit dem Kleinen erpressen (sie meint wohl weil ich nicht mit ihr zusammen spazieren gehen wollte)
gleichzeitig fragt sie frech, ob wir das Geld im Umschlag von Babys Geschenk nicht gefunden haben, (€ 500,-) ich habe ihr sofort gesagt dass sie das Geld heute noch zurück bekommt, wer hier wen erpresst??
Ich weiß nicht mehr weiter. Sie ist ja eigentlich eine liebe Oma, will ihn ständig füttern, ich will ihr ja den Kontakt nicht zum Enkelkind nehmen und umgekehrt auch nicht. Würde auch kaum gehen, man trifft sich ja automatisch durch die geringe Distanz.
Sie hat beleidigt geweint und ist mit ihrem Kind abgehauen. ( ich muss hinzufügen, diese bekannte haut öfters ab wenn ihr etwas nicht passt) Ich bin dann auch gegangen weil ich mit meiner Meinung zum Thema Süßigkeiten für Babys in dieser Gruppe schon immer Außenseiter war und ich wusste wie sie jetzt über mich denken würden. So. Meine Mutter ist natürlich geblieben. Ruft mich am nächsten Morgen an und fragt mich ob ich jetzt fertig bin mit meiner Spinnerei und ob ich glaube dass ich die einzige sei, die bestimmen darf, was mein Kind isst?!?! (Ja klar, wer denn sonst?!) wir haben heftig gestritten und ich habe ihr vorgeworfen dass sie als Mutter vor den anderen nicht hinter mir steht. (Noch nie)
Diese Woche ist es dann eskaliert wie noch nie.
Geburtstagsfeier meines Sohnes. Er ist ein Jahr alt geworden. Ein paar Leute von der Babygruppe waren da und haben für den kleinen was gebracht, haben mich aber mehr oder weniger geschnitten, und sind nach Kaffee und Torte wieder abgehauen. Die bekannte mit der ich den Eklat hatte ist erst gar nicht aufgetaucht. War den ganzen Nachmittag über sehr verunsichert und traurig. Habe dann meiner Mutter gesagt die gerade den kleinen am Arm hatte und ihn abgeknutscht hat sie solle ihn runter lassen weil er mit seinen neuen Spielsachen spielen wollte. Er hat schon gestrampelt und gejammert und wollte wirklich runter. Daraufhin ist sie heimgegangen weil sie beleidigt war. Wir hatten essen für 15 Leute bestellt und keiner war da außer die Eltern und Bruder meines Mannes und die Taufpatin meines Babys. Hab sie dann versucht zu Hause zu erreichen weil ich wollte dass sie und mein Vater kommen um wenigstens was zu essen. Sie war aber nicht erreichbar, weil sie direkt zur Babygruppe gegangen ist, mit denen ich ja anscheinend seit neuestem im Streit war (obwohl ich doch nur mit der einen einen Streit hatte, war plötzlich die ganze Gruppe beleidigt!?)
sie hat mein Baby an seinem Geburtstag im Stich gelassen und ist abgehauen so wie fast alle anderen auch. Ich war so traurig wie noch nie, habe mir den ersten Geburtstag meines Babys anders vorgestellt, so viel vorbereitet und dann das. Habe die halbe Nacht geweint.
Dann rief sie mich nach 2 Tagen an ob wir mit dem Kinderwagen gemeinsam spazieren gehen (was wir vorher oft gemacht haben weil unser Verhältnis da für ein paar Monate entspannter war) ich habe ihr gesagt ich gehe lieber alleine. Sie war natürlich wieder beleidigt was ich ehrlich gesagt auch damit angestrebt habe. Ich verletze sie manchmal mit Absicht um ihr etwas "zurück zu geben"
Heute hatte mein Vater Geburtstag. Wir , mein Mann, Baby und ich haben ihn kurz besucht und ein Geschenk gebracht. Sie hat sofort verletzt angefangen zu streiten. Ich solle doch nachgeben und mich mit der Gruppe wieder versöhnen (? Hatte doch kein Problem mit der gruppe, nur mit einer Person!?) inzwischen war es schon ein aggressives Geschrei von mir, kein normaler Streit mehr. Von ihr kamen laufend Provokationen, mein Mann war schon sehr aufbrausend ihr gegenüber. Sie warf mir plötzlich ganz verdutzt vor, ich wolle nur im Mittelpunkt stehen, (bitte was ist denn das für ein Vorwurf, völlig haltlos aus dem Nichts gegriffen)
Ein Angriff nach dem anderen, ich war schon heiser, mein Vater hat sie am Arm gepackt, wir haben das Kind genommen und sind gefahren, sie ist uns bis zum Auto nachgelaufen und hat mir nachgerufen ich würde sie mit dem Kleinen erpressen (sie meint wohl weil ich nicht mit ihr zusammen spazieren gehen wollte)
gleichzeitig fragt sie frech, ob wir das Geld im Umschlag von Babys Geschenk nicht gefunden haben, (€ 500,-) ich habe ihr sofort gesagt dass sie das Geld heute noch zurück bekommt, wer hier wen erpresst??
Ich weiß nicht mehr weiter. Sie ist ja eigentlich eine liebe Oma, will ihn ständig füttern, ich will ihr ja den Kontakt nicht zum Enkelkind nehmen und umgekehrt auch nicht. Würde auch kaum gehen, man trifft sich ja automatisch durch die geringe Distanz.
Falls das jemand liest und mir antwortet würde ich mich freuen. Wenn nicht ist es zumindest schon mal erleichternd das alles mal aufgeschrieben zu haben.
hallo Vivin,
ich habe da eine zwischen- bzw. verständnisfrage... diese wöchentlichen babytreffs, sind die generell auch mit omas?
lg, freeway
ich habe da eine zwischen- bzw. verständnisfrage... diese wöchentlichen babytreffs, sind die generell auch mit omas?
lg, freeway
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti
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Hallo Vivin,
schaffst du es manchmal, Distanz zu der ganzen Situation zu haben? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich bei "solchen Konstellationen" schnell kleine Dinge wie z.B. eine ausgeräumte Spülmaschine oder ein Stück Kuchen für das Baby zu unnötig riesigen Konflikten hochpeitschen. Kannst du es akzeptieren, dass deine Mutter sich vielleicht nicht ändern wird? Was wäre die Konsequenz, wenn du wüsstest, dass sie im nächsten Jahr ganz genau so sein wird wie sie es jetzt ist? Sie wird auch deinem Sohn die Welt und die Wahrheit erklären und ihm erzählen, dass alle alle alle auf dieser Welt alles falsch machen, nur sie macht es richtig. Woher soll er denn wissen, ob jetzt Mama oder Oma Recht haben?
Habt ihr schon an einen Umzug gedacht? Ansonsten könntet ihr vielleicht feste Besuchszeiten ausmachen, und zu allen anderen Zeiten den Kontakt blocken.
An dieser Stelle möchte ich erstmal mit folgender Frage enden: Siehst du deinen Anteil an der Situation? Enger Kontakt, obwohl er wie du sagst "immer" mit Streit endet; Schreien deinerseits; was siehst du? Nur so nebenbei: Als ich bei meiner Großmutter lebte gab es Phasen, in denen ich auf 180 war, wenn sie mich nur fragte, was sie zum Mittagessen kochen sollte, und ich hatte recht häufig Mordphantasien, war oft sehr unfreundlich zur ihr, half tatsächlich nicht die Bohne im Haushalt (genauer gesagt beim Einkaufen, denn für den Haushalt war ich ihrer Meinung nach zu blöd)... Vor mir bräuchtest du dich für eigene hässliche und "hässliche" Anteile nicht zu rechtfertigen. Du kommst weiter, wenn du verstehst, was du ändern kannst.
Lieben Gruß,
Sarana
schaffst du es manchmal, Distanz zu der ganzen Situation zu haben? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich bei "solchen Konstellationen" schnell kleine Dinge wie z.B. eine ausgeräumte Spülmaschine oder ein Stück Kuchen für das Baby zu unnötig riesigen Konflikten hochpeitschen. Kannst du es akzeptieren, dass deine Mutter sich vielleicht nicht ändern wird? Was wäre die Konsequenz, wenn du wüsstest, dass sie im nächsten Jahr ganz genau so sein wird wie sie es jetzt ist? Sie wird auch deinem Sohn die Welt und die Wahrheit erklären und ihm erzählen, dass alle alle alle auf dieser Welt alles falsch machen, nur sie macht es richtig. Woher soll er denn wissen, ob jetzt Mama oder Oma Recht haben?
Habt ihr schon an einen Umzug gedacht? Ansonsten könntet ihr vielleicht feste Besuchszeiten ausmachen, und zu allen anderen Zeiten den Kontakt blocken.
An dieser Stelle möchte ich erstmal mit folgender Frage enden: Siehst du deinen Anteil an der Situation? Enger Kontakt, obwohl er wie du sagst "immer" mit Streit endet; Schreien deinerseits; was siehst du? Nur so nebenbei: Als ich bei meiner Großmutter lebte gab es Phasen, in denen ich auf 180 war, wenn sie mich nur fragte, was sie zum Mittagessen kochen sollte, und ich hatte recht häufig Mordphantasien, war oft sehr unfreundlich zur ihr, half tatsächlich nicht die Bohne im Haushalt (genauer gesagt beim Einkaufen, denn für den Haushalt war ich ihrer Meinung nach zu blöd)... Vor mir bräuchtest du dich für eigene hässliche und "hässliche" Anteile nicht zu rechtfertigen. Du kommst weiter, wenn du verstehst, was du ändern kannst.
Lieben Gruß,
Sarana
"Not doing life today. Love to. But can't."
Hoffentlich: "I think I'm at a stage of my life where I subconsciously purposefully f.uck everything up just to see if I can find a way out of it."
Untiefen des Internets
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 40
- Beiträge: 2125
Drucke genau das aus was du hier allees geschrieben hast und gib ihr das zum lesen.
Und bevor sie das nicht gelesen hat gibts keinen Besuch.
Konsequenz hilft hier nur.
Stelle eine Regel auf und sage an was passiert wenn sie gebrochen wird und dann durchziehen.
Sorry aber nur weils die Mama ist muß man nicht tun was sie will!
Jeder Mensch hat die Grenzen des anderen zu wahren und BESONDERS Mütter müssen das hart lernen.
Versuche es mit einer Regel und formuliere sie:
Hallo mama, das nächste mal wenn du uns besuchst (worüber wir uns sehr freuen) wirst du bitte nicht aufräumen. Tust du es doch und akzeptierst meine Grenze nicht muß ich dich leider bitten zu gehen, denn es ist mir wichtig dass wir uns gut verstehen, aber das können wir nicht, wenn du meine Grenzen nicht respektierst.
Mach das und schreib dann wieder.
Ohne selbst konsequent zu sein funktioniert gar nix. es ist DEIN Problem und nicht ihres ;)
Und bevor sie das nicht gelesen hat gibts keinen Besuch.
Konsequenz hilft hier nur.
Stelle eine Regel auf und sage an was passiert wenn sie gebrochen wird und dann durchziehen.
Sorry aber nur weils die Mama ist muß man nicht tun was sie will!
Jeder Mensch hat die Grenzen des anderen zu wahren und BESONDERS Mütter müssen das hart lernen.
Versuche es mit einer Regel und formuliere sie:
Hallo mama, das nächste mal wenn du uns besuchst (worüber wir uns sehr freuen) wirst du bitte nicht aufräumen. Tust du es doch und akzeptierst meine Grenze nicht muß ich dich leider bitten zu gehen, denn es ist mir wichtig dass wir uns gut verstehen, aber das können wir nicht, wenn du meine Grenzen nicht respektierst.
Mach das und schreib dann wieder.
Ohne selbst konsequent zu sein funktioniert gar nix. es ist DEIN Problem und nicht ihres ;)
..:..
Deine Mutter macht genau das was du zulässt.
Um da ein für alle mal für Ruhe zu sorgen bist du viel zu inkonsequent also trifft deine Mutter nur ein Teil der Schuld.
Es wird sich nix ändern, da bin ich mir sicher.
Um da ein für alle mal für Ruhe zu sorgen bist du viel zu inkonsequent also trifft deine Mutter nur ein Teil der Schuld.
Es wird sich nix ändern, da bin ich mir sicher.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hallo und danke euch vielmals dass ihr euch echt die Mühe gemacht habt die 2 ganzen Seiten zu lesen.
Ja bei den Treffen sind die Omas dabei.
Ich fürchte echt dass ich mich hier nicht durchsetzen kann da ich immer ein schlechtes Gewissen habe weil sie mir immer erzählt dass sie die ganze Nacht nicht schlafen konnte wegen mir und dass sie zB wieder Herzprobleme hatte. Habe echt sorge dass sie irgendwann einen Herzinfarkt bekommt oder stirbt und ich bin schuld.
Das mit dem ausdrucken und lesen lassen hab ich mir auch schon überlegt. Ich bin mir aber sicher dass sie es eine Frechheit findet und es beim nächsten Baby Gruppen Treff ohne mich vorlesen wird um mich zu demütigen. Das tu ich mir gar nicht an ihr was schriftliches zu geben.
Was ich vergessen habe zu erwähnen ist, dass wir drei Geschwister miteinander keinen Kontakt haben. Es wurde immer Konkurrenz von ihr geschürt und bis heute gönnt einer dem anderen nichts. Mein Bruder wohnt noch zu Hause, er ist das Nesthäkchen und auch sein Umgangston mit ihr ist haarsträubend.
Ja bei den Treffen sind die Omas dabei.
Ich fürchte echt dass ich mich hier nicht durchsetzen kann da ich immer ein schlechtes Gewissen habe weil sie mir immer erzählt dass sie die ganze Nacht nicht schlafen konnte wegen mir und dass sie zB wieder Herzprobleme hatte. Habe echt sorge dass sie irgendwann einen Herzinfarkt bekommt oder stirbt und ich bin schuld.
Das mit dem ausdrucken und lesen lassen hab ich mir auch schon überlegt. Ich bin mir aber sicher dass sie es eine Frechheit findet und es beim nächsten Baby Gruppen Treff ohne mich vorlesen wird um mich zu demütigen. Das tu ich mir gar nicht an ihr was schriftliches zu geben.
Was ich vergessen habe zu erwähnen ist, dass wir drei Geschwister miteinander keinen Kontakt haben. Es wurde immer Konkurrenz von ihr geschürt und bis heute gönnt einer dem anderen nichts. Mein Bruder wohnt noch zu Hause, er ist das Nesthäkchen und auch sein Umgangston mit ihr ist haarsträubend.
Eigentlich solltet ihr drei Geschwister mit eurer Mutter keinen Kontakt haben und nicht untereinander.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wie kann ich mich da durchsetzen ohne dass ich mir vorwerfen lassen muss sie mit dem kleinen zu erpressen? Denn wenn ich konsequent bin und sie nicht mehr treffe dann sieht sie auch den kleinen nicht mehr und das würde ihr das Herz zerreißen. Es ist ihr erstes und einziges Enkelkind. Auch er hat sie gern.
Sie wird dir immer irgendetwas vorwerfen also kannst du genausogut den Kontakt abbrechen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Schon mal überlegt dass sie mit deinem Kind garantiert das gleiche machen wird wie mit dir ?
Es ist deine Pflicht als Mutter das zu verhindern.
Es ist deine Pflicht als Mutter das zu verhindern.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
(Wenn das Fullquote gelöscht wird: Vivin, hast du meinen Beitrag gelesen? Du mussst die Fragen nicht öffentlich beantworten, aber du fragst hier nach Hilfe, wie du Abstand zu deiner Mutter gewinnen kannst. Meiner Meinung nach habe ich dir hier erste Möglichkeiten dafür aufgezeigt.)Sarana hat geschrieben:Hallo Vivin,
schaffst du es manchmal, Distanz zu der ganzen Situation zu haben? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich bei "solchen Konstellationen" schnell kleine Dinge wie z.B. eine ausgeräumte Spülmaschine oder ein Stück Kuchen für das Baby zu unnötig riesigen Konflikten hochpeitschen. Kannst du es akzeptieren, dass deine Mutter sich vielleicht nicht ändern wird? Was wäre die Konsequenz, wenn du wüsstest, dass sie im nächsten Jahr ganz genau so sein wird wie sie es jetzt ist? Sie wird auch deinem Sohn die Welt und die Wahrheit erklären und ihm erzählen, dass alle alle alle auf dieser Welt alles falsch machen, nur sie macht es richtig. Woher soll er denn wissen, ob jetzt Mama oder Oma Recht haben?
Habt ihr schon an einen Umzug gedacht? Ansonsten könntet ihr vielleicht feste Besuchszeiten ausmachen, und zu allen anderen Zeiten den Kontakt blocken.
An dieser Stelle möchte ich erstmal mit folgender Frage enden: Siehst du deinen Anteil an der Situation? Enger Kontakt, obwohl er wie du sagst "immer" mit Streit endet; Schreien deinerseits; was siehst du? Nur so nebenbei: Als ich bei meiner Großmutter lebte gab es Phasen, in denen ich auf 180 war, wenn sie mich nur fragte, was sie zum Mittagessen kochen sollte, und ich hatte recht häufig Mordphantasien, war oft sehr unfreundlich zur ihr, half tatsächlich nicht die Bohne im Haushalt (genauer gesagt beim Einkaufen, denn für den Haushalt war ich ihrer Meinung nach zu blöd)... Vor mir bräuchtest du dich für eigene hässliche und "hässliche" Anteile nicht zu rechtfertigen. Du kommst weiter, wenn du verstehst, was du ändern kannst.
Lieben Gruß,
Sarana
"Not doing life today. Love to. But can't."
Hoffentlich: "I think I'm at a stage of my life where I subconsciously purposefully f.uck everything up just to see if I can find a way out of it."
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Hoffentlich: "I think I'm at a stage of my life where I subconsciously purposefully f.uck everything up just to see if I can find a way out of it."
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Hallo vivin,
Einerseits hört sich das Verhalten deiner Mutter wirklich sehr übergriffig an.
Andererseits kann ich nicht recht einschätzen, ob deine Art der Abgrenzung richtig ist. Es ist ein großer Unterschied, ob man mit selbstbewusster Haltung, aber ruhig und in normalem Ton sagt, dass man etwas nicht möchte oder ob man gleich losmotzt, so dass sich der andere angegriffen bzw kontrolliert fühlt.
So übertrieben aggressive Abgrenzung kommt oft durch eigene Unsicherheit. Wenn man nicht gewohnt ist, dass eigene Grenzen eingehalten werden oder wenn man befürchtet, dass eine weniger harsche Abgrenzung nicht akzeptiert wird.
Vielleicht bringe ich da jetzt eigenes mit rein und das trifft für dich gar nicht zu. Ich schreibe es trotzdem. Meine Schwester hat uns allen immer sehr ruppig den Umgang mit ihrer kleinen Tochter vorgeschrieben. Sie hat die Kleine als Vorwand genommen, um ihr Umfeld die ganze Zeit herumzukommandieren. Es war sehr extrem und wirklich schrecklich. Es wäre nicht zuletzt für Ihre Tochter besser gewesen, wenn sie manchmalentspannter geblieben wäre. Das muss gar nicht heißen, dass es bei dir auch so ist, aber vielleicht siehst du manches hier und da doch zu eng?
Grüße, freifrau
Einerseits hört sich das Verhalten deiner Mutter wirklich sehr übergriffig an.
Andererseits kann ich nicht recht einschätzen, ob deine Art der Abgrenzung richtig ist. Es ist ein großer Unterschied, ob man mit selbstbewusster Haltung, aber ruhig und in normalem Ton sagt, dass man etwas nicht möchte oder ob man gleich losmotzt, so dass sich der andere angegriffen bzw kontrolliert fühlt.
So übertrieben aggressive Abgrenzung kommt oft durch eigene Unsicherheit. Wenn man nicht gewohnt ist, dass eigene Grenzen eingehalten werden oder wenn man befürchtet, dass eine weniger harsche Abgrenzung nicht akzeptiert wird.
Vielleicht bringe ich da jetzt eigenes mit rein und das trifft für dich gar nicht zu. Ich schreibe es trotzdem. Meine Schwester hat uns allen immer sehr ruppig den Umgang mit ihrer kleinen Tochter vorgeschrieben. Sie hat die Kleine als Vorwand genommen, um ihr Umfeld die ganze Zeit herumzukommandieren. Es war sehr extrem und wirklich schrecklich. Es wäre nicht zuletzt für Ihre Tochter besser gewesen, wenn sie manchmalentspannter geblieben wäre. Das muss gar nicht heißen, dass es bei dir auch so ist, aber vielleicht siehst du manches hier und da doch zu eng?
Grüße, freifrau
"Bei den Frauen gibt es zwei Möglichkeiten, entweder sie sind Engel, oder sie leben noch." (Charles Baudelaire)
Man muss sich das mal überlegen: Das bisschen Kuchen und so ein wahnsinniges Drama deswegen!
Da gibt eine Bekannte deinem Sohn ein Stück Kuchen zu viel und dann geht es los: Die Bekannte bricht in Tränen aus, die ganze Gruppe scheint irritiert oder vor dem Kopf gestoßen, der Kindergeburtstag fällt quasi ins Wasser, weil niemand kommt, die Threadstellerin heult sich die halbe Nacht die Augen aus den Leib, der Geburtstag des Vaters endet in einer Katastrophe bei der sich alle heiser schreien, weil die Mutter die Versöhnung mit der Gruppe fordert, es kommt schließlich zu Herzproblemen bei der Einen, zu Erpressungsvorwürfen bei der Anderen. Und angefangen hat dieser Rattenschwanz an sinnlosen Verletzungen mit einen Stück Kuchen am Anfang!
Ist es das denn Wert! Sagt mal, habt ihr eigentlich noch alle Streusel auf dem Kuchen? Wie geht es dem Kind wirklich, wenn es in so viel bornierter, sinnloser Aggressivität aufwachen muss. Ich wünsche euch allen den Einzug von Erkenntnis und Vernunft. Oft wirkt es schon Wunder, wenn die Vernunft wenigstens bei einem Einzigen der Beteiligten einzieht.
Da gibt eine Bekannte deinem Sohn ein Stück Kuchen zu viel und dann geht es los: Die Bekannte bricht in Tränen aus, die ganze Gruppe scheint irritiert oder vor dem Kopf gestoßen, der Kindergeburtstag fällt quasi ins Wasser, weil niemand kommt, die Threadstellerin heult sich die halbe Nacht die Augen aus den Leib, der Geburtstag des Vaters endet in einer Katastrophe bei der sich alle heiser schreien, weil die Mutter die Versöhnung mit der Gruppe fordert, es kommt schließlich zu Herzproblemen bei der Einen, zu Erpressungsvorwürfen bei der Anderen. Und angefangen hat dieser Rattenschwanz an sinnlosen Verletzungen mit einen Stück Kuchen am Anfang!
Ist es das denn Wert! Sagt mal, habt ihr eigentlich noch alle Streusel auf dem Kuchen? Wie geht es dem Kind wirklich, wenn es in so viel bornierter, sinnloser Aggressivität aufwachen muss. Ich wünsche euch allen den Einzug von Erkenntnis und Vernunft. Oft wirkt es schon Wunder, wenn die Vernunft wenigstens bei einem Einzigen der Beteiligten einzieht.
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