Mutter mit dissozialer/antisozialer Persönlichkeitsstörung

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venus58
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Mutter mit dissozialer/antisozialer Persönlichkeitsstörung

Beitrag Di., 16.02.2016, 20:36

Hallo,

Ich bin 36, lebe seit 5 Jahren im Ausland, bin verheiratet und habe eine kleine Tocher von 1 Jahr. Seit September letzten Jahres mache ich eine Therapie und seitdem geht es mir zunehmend schlechter. Es ist so, dass meine Mutter mich als Kleinkind (1. Erinnerung hab ich, als ich ca. 4 war) bis ins jugendliche Alter extrem misshandelt hat. Schlagen, treten, Anspucken, beißen und an den Haarenziehen war Tagesordnung.
Da das hier ja anonym ist, kann ich noch schreiben, dass sie mich auch angefasst hat und ich mein Erbrochenenes essen musste. So, ich hab diese Sachen jahrelang sehr gut verdrängt, hab zwischendurch immer wieder Therapien versucht und abgebrochen. Aufgrund meiner Kleinen und meinen verbalen Wutausbrüchen ihr gegenüber hab ich nun wieder eine THeapie angefangen und das erste Mal über diese Dinge geredet, und ich habe das erste Mal auch über die merkwürdigen Verhaltensweisen meiner Mutter erzählt. Mein Therapeut ist sich sicher, dass sie eine APS hat und auch teilweise Borderline. Ich studier zwar selbst Psychologi, aber keine klinische, und wollte auf gar keinen Fall eine amateurhafte Laienbeurteilung, von daher hab ich ihre Symptome und Verhaltensweisen nie gegoogelt etc. Leider treffen von den bei ICD-10 alle 7 Punkte zu und bei DSM-IV mindestens 4. Obwohl ich wusste, dass sie sie nicht mehr alle hat, hat mir das den Boden unter den Füßen weggezogen. Denn meine Mutter ist 60 und wird sich keiner Therapie mehr unterziehen. Unabhängig davon ist die Chance auf eine "normalere" Persönlichkeit zu kommen auch in jahrelanger Therapie in einer Geschlossenen sehr gering.

Ich hab nun folgendes Problem. Ich kann einfach nicht mit der Vergangenheit abschließen. Den halben Tag hab ich den Kopf voll von dem Scheiß, den sie mit mir gemacht hat. Meine Kleine erinnert mich sehr an mich und dadurch wird das nur noch schlimmer. Ich überlege nun immer öfter, den Kontakt zu ihr abzubrechen. Das verrückte ist, dass wir einen guten Kontakt haben! Sie hat sich etliche Male bei mir entschuldigt. Mein Therapeut meint aber, das macht sie nur aus eigenen Schuldgefühlen und für sich selbst. Würde sie wirklich Empathie besitzen, könnte sie mit diesen Erinnerungen gar nicht leben. Gleichzeitig tut mir meine Mutter auch schon sehr lange leid. Sie hat keine Freunde, ist stark untergewichtet, tablettenabhängig, und leidet unter der mangelnden Empathie meiner Oma/ihrer Mutter. Wenn sie Probleme hat, dann ruft sie mich an und wir tauschen sozusagen Rollen. Das war schon immer so. Schon als 5/6 jährige hab ich mit ihr über ihre Eheprobleme geredet. Da sie aber echt gestört ist, zieht mich jeder Kontakt mit ihr runter. Sie erzählt mir verrückte Dinge, die sie getan hat (z.B. über ein abgesperrtes Minenfeld laufen) und wenn ich sie sehe (was ja nicht mehr oft vorkommt), dann sehe ich, dass sie diesen verrückten Blick noch hat. Das macht mich fertig. Sie ist ja aber krank in meinen Augen und würde sie gesund sein, würde sie sicher ein anderes Leben wählen.

Hat jemand ähnliches erlebt? Ich bräuchte ein paar objektive Meinungen, sofern das möglich ist, da ja hier die meisten sicher emotional in irgendeiner Form involviert sind. Was soll ich nur tun?


Viele Grüße

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Bumpam
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Beitrag Di., 16.02.2016, 21:03

Hallo!
Willkommen im Forum!
Ich finde, das was Du schreibt über Deine Kindheit hört sich ziemlich schrecklich an.
Bestimmt gibt es jetzt mit Deinem Kind viele Situationen, die deswegen schwierig sind - so wie Du es ja auch selber siehst und beschreibst.
Ich hab selber keine tolle Kindheit gehabt und jetzt eine kleine Tochter. Ich kann Dir zwar nicht sagen was Du tun sollst, aber ich hab eine ziemlich eindeutige Meinung was mir selber in diesem Zusammenhang wichtig wäre - nämlich das Wohlergehen meines Kindes!
Wenn ich das Gefühl hätte, der Kontaktabbruch kann helfen, dass ich besser für mein Kind da bin, würde ich es tun - und zwar egal wie leid mir diese Person täte.
Deine Mutter ist erwachsen, und auch wenn du für sie immer wieder Verantwortung übernommen hat, auch wenn sie noch so sehr die Verantwortung für sich nicht übernehmen kann, ändert das nichts daran, dass sie erwachsen ist. Dien Kind aber nicht.
Ich weiss natürlich auch nicht, ob es Dir überhaupt etwas bringen würde. Ob es Dir dann tatsächlich zumindest längerfristig helfen würde Dien Kind weniger anzuschreien. Für mich wäre das jedenfalls der Hauptaspekt nach dem ich entschieden würde.
Liebe Grüße, Bumpam

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venus58
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Beitrag Di., 16.02.2016, 21:10

Hallo!
Vielen Dank für Deine Antwort und Deine ehrlichen und direkten Worte! Auf genau so direkte Antworten habe ich gehofft! Du hast Recht, meine kleine Tochter sollte an erster Stelle stehen. Ich hab das Gefühl, ich bin auch durch die Therapie so verstrickt und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Viele Sachen sind erst in den letzten Wochen wieder in meinen Erinnerungen aufgetaucht. Umso skurriler finde ich es inzwischen, dass ich so ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter habe.
Es ist ganz furchtbar, dass ich meine Kleine so angeschrien habe. Ich war immer so dagegen. Ich wollte alles anders machen und jetzt das. Ich schäm mich so.
Ich habe aber das Gefühl, dass mir der Kontaktabbruch helfen würde. Ich glaube, dass ich dann den Kopf etwas freier hätte von den Erinnerungen und damit würde auch meine fast schon alltägliche Wut sicher geringer werden.

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doppelgängerin
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Beiträge: 265

Beitrag Di., 16.02.2016, 21:17

Liebe venus,

ich mag mich Bumpan anschließen.
Ich kenne Deine Scham. Ich kenne das, was passiert, wenn man als Mutter in etwas zurückfällt, was schon lange vorbei ist. Auch ich bin Mutter und oft keine gute - was furchtbar ist. Auch ich bin für meine Kinder in die Therapie gegangen, nicht für mich. Und versuche, dass es besser wird.
Wenn es etwas gibt, was für Dich und Dein Kind gut sein kann, dann tu es! Deine Mutter kannst Du nicht mehr retten - und es war auch nie Deine Aufgabe - auch, wenn sie das von Dir verlangt hat! Sie hat Dich damit quasi emotional missbraucht. Aber für Dein Kind, da trägst Du eine Verantwortung, die wirklich Dir gehört und gehören muss!

Alles Gute!!

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venus58
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Beiträge: 11

Beitrag Mi., 17.02.2016, 09:08

Hallo,

danke für Deine Antwort, doppelgängerin. Auch dafür, dass mich hier niemand beschimpft, weil ich trotz besseren Wissens so verhalte.
Ja, meine Mutter hat mich emotional missbraucht, noch auf etliche andere Arten. Meine kleine Schwester meine letztens, dass sie versucht hat, mich als Mensch zu brechen und mein Therapeut, der in der Geschlossen mit gestörten Gewaltverbrechern gearbeitet hat, meinte, er hätte solche Art von Folter noch nie gehört, zumindest nicht beim eigenen Kind. Ich hab eigentlich immer Angst. Angst davor, dass Leute mir ansehen, was passiert ist. Angst im Dunkeln, Angst alleine.
Wie geht Ihr mit diesen Erinnerungen um? Habt Ihr auch diese Wut in Euch? UNd falls ja, wie geht Ihr damit um?
Ich kenne niemanden, der sowas erlebt hat und fühl mich irgendwie ziemlich alleine damit, auch wenn ich gerade in Therapie bin. Und ich kann nicht mit dem Wunsch abschließen, eine "normale" Mutter zu haben. Meint Ihr, dass eine Therapie hilft und dieses Leben etwas lebenswerter wird? Ich ertrag das manchmal kaum noch.
LG

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rafiki
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 21:00

Hallo venus,
deine Symptomatik liegt tief in dir, denn die Zeiten, da dich deine Mutter quälte, sind lange vorbei. Durch einen Kontaktabbruch zu deiner Mutter würde nichts besser, ganz im Gegenteil: die Gefahr, dass das Drama in die nächste Generation fortgesetzt würde (deine Tochter, der ihre Großmutter entrissen würde), wäre enorm groß.
Was dein Therapeut sagt, ist äußerst problematisch. Zum einen hättest du jetzt die Gelegenheit, die in dir liegende Problematik zu be- und verarbeiten, alte Gefühle (auch besonders quälende eigene Schuldgefühle) abzugeben, die Geschichte in ihrer Gesamtheit zu verstehen (einschließlich der Tragik deiner Mutter), zum anderen scheint deine Mutter eine bemitleidenswerte Person zu sein, hat sich bei dir entschuldigt - mit welchem Recht wird ihr die Ernsthaftigkeit ihres Bedauerns abgestritten?
Gruß rafiki
Achtung! Feind liest mit!

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venus58
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 21:22

Hallo rafiki,
meint Therapeut meint, dass sie nach den Dingen, die sie mit mir gemacht hat, eigentlich kein normales Leben mehr leben könnte, wenn sie auch nur etwas Empathie besitzen würde. Zudem verhält sie sich meinem Stiefvater gegenüber jetzt aggressiv, sofern er das zulässt. Sie braucht immer eine Person, an der sie sich auslassen kann. Sie ist wirklich sehr unsozial. Zum Beispiel hat sie mir schon öfter gesagt, ich solle mit meiner kleinen versuchen, Geld zu verdienen, z.B. durch Fotos für Kinderbekleidung. Sie meint, sie sieht so süß aus. Das find ich auch, und ich wurde tatsächlich schon angesprochen, möchte das aber nicht. Meine Mutter meinte es in dem Wortlaut "mit der kannste Kohle machen". Das ist doch nicht normal, oder?
Und ich hab nur einen ganz kleinen Teil erzählt von dem, was sie gemacht hat. Sie hat mir ganz oft weiß machen wollen, dass sie sich nachts in meinem Kleiderschrank oder unterm Bett versteckt hätte und hat mir eingeredet, dass ich dann nachts nicht geschlafen hätte, sondern irgendwelche Sachen gemacht hätte, und dann hab ich Ärger bekommen. Dabei hatte ich geschlafen, wusste selbst aber nicht mehr, was ich jetzt eigentlich glauben sollte. Ich schau heute noch unters Bett, wenn ich schlafen geh.
Oder sie hat heute noch einen ganz extremen Sauberkeitswahn. Jeder Krümmel wird sofort weggewischt. Sie hat das Haus früher jeden Tag komplett geputzt, das Bad als erstes, und wenn ich zu spät in den Ferien aufgewacht bin (einen Wecker drfte ich nicht haben), dann durfte ich nicht mehr auf Klo.
Ich würde sie nicht eine Minute mit meinen Kleinen alleine lassen. Ich sehe, dass sie nach wie vor diesen Blick manchmal hat, so wie früher, kurz vorm Ausrasten.
Sie tut mir trotzdem leid. Leider. Es wäre einfacher, wenn ich einfach nur Wut hätte.

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rafiki
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 21:34

Jo, und was nützt dir das "Schwelgen" in diesen Erinnerungen?
Sicher ist deine Mutter schwer gestört, nur: Deine Problematik wurzelt in dir und dort musst du sie bearbeiten. Ein Kontaktabbruch bringt dich in keiner Weise weiter. Dein Therapeut agiert seine negativen Emotionen gegenüber deiner Mutter aus, das ist unprofessionell!
Achtung! Feind liest mit!

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venus58
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 21:40

Hallo,
weißt Du, ich lebe nicht freiwillig mit diesen Erinnerungen. Ich würde sie am liebsten löschen oder beiseite schieben, aber das geht nicht. Ständig ist da irgendwas, was plötzlich eine Erinnerung bringt, ein Lied, bei dem sie ausgerastet ist, z.B.
Wenn ich meine Mutter sehe, dann hab ich Angst, ich bin die ganze Zeit auf der Hut. Wenn ich per Mail mit ihr KOntakt habe, dann wird mir durch diesen Kontakt immer wieder vor Augen gehalten, wie gestört sie ist. Und das macht mich fertig.

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rafiki
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 21:44

Ja, und diese Angst überwindest du nur in therapeutischer Verarbeitung der frühen Erfahrungen mit ihr, aber nicht durch Vermeidung deiner jetzigen realen Mutter. Deine Mutter ändern können wirst du nicht (und sie selbst ist für Therapie sicher zu alt), aber es ist möglich, Frieden zu finden und den Kontakt zu ihr besser auszuhalten, wovon auch deine Tochter etwas hat.
Achtung! Feind liest mit!

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venus58
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 21:47

ach so, mein Therapeut sagt nicht, dass ich den Kontakt abbrechen soll. Hatte ich das geschrieben? Ich überlege das selbst. Er sagt, ich muss das selbst entscheiden und überlegen, was mir besser tut. Und genau das weiß ich eben nicht.

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rafiki
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 21:54

Er sagt es nicht direkt, aber mit dem, was er über deine Mutter sagt, bestärkt er dich in der Überlegung, den Kontakt abzubrechen.
Achtung! Feind liest mit!

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feenstaub
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Beitrag Mi., 17.02.2016, 22:12

Hallo venus58,

ich glaube nicht, dass für deine Tochter was Gutes dabei rauskommt, wenn du den Kontakt zu so einer gestörten Frau ermöglichst. Oma hin oder her.
Wäre es denn möglich, den Kontakt zunächst zu reduzieren, um zu sehen, wie es sich für dich anfühlt?

VG
feenstaub

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venus58
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Beiträge: 11

Beitrag Do., 18.02.2016, 09:46

Hallo,
ich kann Deine Gedanken nicht ganz nachvollziehen, rafiki. Mein Therapeut hat so ziemlich die gleiche Meinung wie Bumpam weiter oben. Zudem geht er auf meine Gefühle und Äußerungen in den Sitzungen ein. Er weiß auch, dass mein Vater gewalttätig gewesen ist, trotzdem ist meine Beziehung zu ihm eine ganz normale und ich hab keinerlei Angst vor ihm oder er tut mir auch nicht leid. Dementsprechend wird in den Sitzungen kaum über meinen Vater geredet. Ich hab vor Jahren eine Verhaltenstherapie gemacht, weil mir immer öfter Stunden fehlten und ich nicht wusste, was ich gemacht hab oder wo ich gewesen bin. In dieser Therapie haben wir auch Rollenspiele gemacht und ich war meine Mutter. Ziel war, dass ich ihr Verhalten nachvollziehen konnte. Das war die beschissenste Idee überhaupt, denn seitdem hab ich Mitleid und es geht mir erst recht schlecht, denn ich suche die Fehle bei mir. Aus diesem Grund versucht mein jetziger Therapeut, mir dieses Mitleid auszureden. Er hat zudem den Standpunkt, dass ein Mensch grundsätzlich die Wahl hat bei seinen Handlungen, es sei denn, man steht unter Drogen oder hat einen psychotischen Schub.
Meine Kleine wird auf gar keinen Fall engen Kontakt zu ihr haben.

Ich überlege eben, den Kontakt zu reduzieren oder komplett abzubrechen. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.


Nahia
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Beiträge: 25

Beitrag Do., 18.02.2016, 19:18

Wenn du dich von deine Mutter benutzen lassen willst in dem sie dich vollheult und dein mitgefühl will, owohl sie auf deine Gefühle scheißt, sie ihr egal sind, und du da mitmachst, brauchst du dich nicht wundern. Lass den scheiß hinter dir,
denk daran das du trotz alledem was du erlebt hast ein guter Mnesch bist und versuchst dir für deinen Sohn helfen zu lassen.

Deine Mutter wenn sie wirklich Mitgefühl hat frag sie ob sie gemeinsam mit dier eine Therapie macht, wenn sie das nicht tut ist ihr ihr Auftretten wichtiger als deine Psyche und das darfst du nicht leugnen.

Sie scheißt auf dich.
Doch du liebst deine Tochter, du hast trotz den leid deine störke zu lieben behalten. Du musst deine Mutter loslassen für deine Tochter. Sie braucht deine Anteinahme und dein Mitgefühl.

Don Juan spricht von Relapitulation, gib das mal im Internet ein, das ist eine Technik um sich Energie von Orten und Zeiten zurückzuholen, in die man Emotional verwickelt war.

Deine Mutter wollte dir deine würde nehmen, das vergisst man nicht so leicht, doch denke daran wer dich würdevoll behandelt und suche dir Menschen die das wirklich tun.

Aber verschende nicht deine Energie, etwas zu betrauern, und den verlust zu betrauern, das was sie dir nehmen wollte,
nur weil sie es nicht hat. Leider denke auch ich an vergangenes was mich aufwühlt, aber hauptsächlich deshalb weil ich mich nicht weren konnte, und weil niemand mir glaubte.

Vl musst du deiner Familie und allen offen legen wie sie wirklich ist um damit abschließen zu können. Natürlich macht sie einen auf arm, gekränkt -doch das ist nur die angst aufzufliegen- doch wieße eins du hast ein recht darauf das andere dein Leid kennen und was sie dir angetan hat. Sie hat es getan und kann vn dir nicht erwarten das du gusch bist. Und wenn sie es tut und du erfühlst diese erwartung bist du wieder in ihrem netz, was traurig ist.

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