Bewilligte Reha absagen weil es mir wieder gut geht
Bewilligte Reha absagen weil es mir wieder gut geht
Hallo ihr Lieben!
Ich habe aufgrund meiner Depression im September aus Verzweiflung weil es einfach nicht besser geworden ist, einen Reha Antrag gestellt, der jetzt auch bewilligt wurde. Jetzt geht es mir eigentlich schon seit Oktober durchgehend gut da wir endlich die richtigen Medikamente für mich gefunden haben. Meine Psychotherapeutin hat mir abgeraten hin zu fahren, sie meint die Leute dort würden mich nur runter ziehen. Was sagt ihr dazu? Sollte ich das nicht aufarbeiten warum es zu meiner Depression gekommen ist? Das haben wir nämlich auch in der Psychotherapie nicht wirklich gemacht, nur normal geredet.
Ich habe aufgrund meiner Depression im September aus Verzweiflung weil es einfach nicht besser geworden ist, einen Reha Antrag gestellt, der jetzt auch bewilligt wurde. Jetzt geht es mir eigentlich schon seit Oktober durchgehend gut da wir endlich die richtigen Medikamente für mich gefunden haben. Meine Psychotherapeutin hat mir abgeraten hin zu fahren, sie meint die Leute dort würden mich nur runter ziehen. Was sagt ihr dazu? Sollte ich das nicht aufarbeiten warum es zu meiner Depression gekommen ist? Das haben wir nämlich auch in der Psychotherapie nicht wirklich gemacht, nur normal geredet.
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- Psychotherapeut
- Beiträge: 833
Liebe Sheldon,
die Einschätzung Ihrer Psychotherapeutin möchte ich mir erlauben, in Frage zu stellen - wohlgemerkt, ohne Sie und Ihre Situation zu kennen.
Wenn Ihre Therapeutin Reha-Zentren offenbar als Einrichtungen betrachtet, die Menschen, denen es "zu" gut geht, "runter ziehen", sie eine Medikamenten-Einstellung offenbar bereits als Beinahe-Lösung betrachtet und mit Ihnen offenbar auch kein Konzept erarbeitet hat, das Ihre Depression "erklärt" bzw. Sie in die Lage versetzen könnte, damit ultimativ einmal auch selbst umzugehen, dann bin ich mir nicht sicher, ob sie beruflich die richtige Schwerpunktsetzung gefunden hat (will respektvoll sagen: vielleicht fällt ihr ja bei anderen Störungsbildern mehr ein).
Reha-Zentren werden von fast allen Menschen, die sie besuchen, als wohltuend und bereichernd erlebt, wenn sie sich darauf einlassen und die dortigen Angebote nützen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber grundsätzlich geht es beim Aufenthalt um eine intensive Auseinandersetzung mit den Beschwerden, es sind vielfältigere Ansätze möglich als nur in einer Therapiepraxis, und es kann 'paradoxerweise' sogar positiv wirken, wenn man sieht, wie es anderen geht (und nebenbei sind das ja auch nicht Menschen, die "nur aus Leid" bestehen und dieses 24 Stunden pro Tag herumtragen...)!
Ich möchte Ihnen nahelegen, die Reha als Chance zu begreifen: Depressionen können tatsächlich fallweise dauerhaft verschwinden, zumeist aber tun sie das leider nicht, sondern tauchen irgendwann wieder auf. Gehen Sie in Ihrem eigenen Interesse hier kein Risiko ein, vor allem, wenn das einzige, das spürbarerweise stattgefunden hat, aus einer Medikamenten-Einstellung besteht - sondern nutzen Sie die Möglichkeit, die Ihnen unser Gesundheitssystem glücklicherweise bietet, der Depression möglichst viel an Basis zu entziehen und vielleicht wichtige, hilfreiche Erfahrungen mitzunehmen. Danach wäre es selbst bei Symptomfreiheit ratsam, eine Zeit lang zumindest in größeren Sitzungsabständen eine ambulante Therapie fortzusetzen (eine, die Sie als hilfreich erleben).
Herzliche Grüße und alles Gute,
R.L.Fellner
die Einschätzung Ihrer Psychotherapeutin möchte ich mir erlauben, in Frage zu stellen - wohlgemerkt, ohne Sie und Ihre Situation zu kennen.
Wenn Ihre Therapeutin Reha-Zentren offenbar als Einrichtungen betrachtet, die Menschen, denen es "zu" gut geht, "runter ziehen", sie eine Medikamenten-Einstellung offenbar bereits als Beinahe-Lösung betrachtet und mit Ihnen offenbar auch kein Konzept erarbeitet hat, das Ihre Depression "erklärt" bzw. Sie in die Lage versetzen könnte, damit ultimativ einmal auch selbst umzugehen, dann bin ich mir nicht sicher, ob sie beruflich die richtige Schwerpunktsetzung gefunden hat (will respektvoll sagen: vielleicht fällt ihr ja bei anderen Störungsbildern mehr ein).
Reha-Zentren werden von fast allen Menschen, die sie besuchen, als wohltuend und bereichernd erlebt, wenn sie sich darauf einlassen und die dortigen Angebote nützen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber grundsätzlich geht es beim Aufenthalt um eine intensive Auseinandersetzung mit den Beschwerden, es sind vielfältigere Ansätze möglich als nur in einer Therapiepraxis, und es kann 'paradoxerweise' sogar positiv wirken, wenn man sieht, wie es anderen geht (und nebenbei sind das ja auch nicht Menschen, die "nur aus Leid" bestehen und dieses 24 Stunden pro Tag herumtragen...)!
Ich möchte Ihnen nahelegen, die Reha als Chance zu begreifen: Depressionen können tatsächlich fallweise dauerhaft verschwinden, zumeist aber tun sie das leider nicht, sondern tauchen irgendwann wieder auf. Gehen Sie in Ihrem eigenen Interesse hier kein Risiko ein, vor allem, wenn das einzige, das spürbarerweise stattgefunden hat, aus einer Medikamenten-Einstellung besteht - sondern nutzen Sie die Möglichkeit, die Ihnen unser Gesundheitssystem glücklicherweise bietet, der Depression möglichst viel an Basis zu entziehen und vielleicht wichtige, hilfreiche Erfahrungen mitzunehmen. Danach wäre es selbst bei Symptomfreiheit ratsam, eine Zeit lang zumindest in größeren Sitzungsabständen eine ambulante Therapie fortzusetzen (eine, die Sie als hilfreich erleben).
Herzliche Grüße und alles Gute,
R.L.Fellner
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Hallo Sheldon,
Der Antwort von Hrn. Fellner ist nichts hinzuzufügen.
Ich war selbst vor ca. einem Jahr auf REHA und möchte diese Erfahrung nicht missen. In meiner Gruppe waren auch ein paar, die die Akutsituation bereits hinter sich hatten. Trotzdem ist es ein weiter Weg und wie man den beschreitet, den kann man dort lernen.
Nach meiner Einschätzung (ich bin kein Fachmann, sondern selbst betroffen!) ist es sogar besser, wenn man mit einer gewissen Grundstabilität in die REHA geht. Für Notsituationen ist ein Akutaufenthalt sicherlich besser geeignet.
Keine Angst in einer Akutsituation wird dir auch dort natürlich und gut geholfen, aber an den ganzen Programmpunkten teilnehmen, sie aufnehmen und auch etwas davon mitnehmen, ist Arbeit und auch anstrengend und dafür ist eine Grundstabilität super wenn nicht sogar von Nöten.
Für mich war es auch eine sehr gute Erfahrung, weil ich einmal 6 Wochen lang mich um fast nichts - außer um mich - kümmern musste. Das Essen ist da, die Zimmer werden regelmäßig geputzt, der ganze Alltag war einmal für 6 Wochen weg.
Ich wurde auch von anderen nicht "Hinuntergezogen". Der Mensch besteht nicht nur als 100% Leid. Ganz im Gegenteil, wir haben auch sehr viel gelacht.
Ich kann dir nur empfehlen, sehe es als Chance!
lg Rosenstock
Der Antwort von Hrn. Fellner ist nichts hinzuzufügen.
Ich war selbst vor ca. einem Jahr auf REHA und möchte diese Erfahrung nicht missen. In meiner Gruppe waren auch ein paar, die die Akutsituation bereits hinter sich hatten. Trotzdem ist es ein weiter Weg und wie man den beschreitet, den kann man dort lernen.
Nach meiner Einschätzung (ich bin kein Fachmann, sondern selbst betroffen!) ist es sogar besser, wenn man mit einer gewissen Grundstabilität in die REHA geht. Für Notsituationen ist ein Akutaufenthalt sicherlich besser geeignet.
Keine Angst in einer Akutsituation wird dir auch dort natürlich und gut geholfen, aber an den ganzen Programmpunkten teilnehmen, sie aufnehmen und auch etwas davon mitnehmen, ist Arbeit und auch anstrengend und dafür ist eine Grundstabilität super wenn nicht sogar von Nöten.
Für mich war es auch eine sehr gute Erfahrung, weil ich einmal 6 Wochen lang mich um fast nichts - außer um mich - kümmern musste. Das Essen ist da, die Zimmer werden regelmäßig geputzt, der ganze Alltag war einmal für 6 Wochen weg.
Ich wurde auch von anderen nicht "Hinuntergezogen". Der Mensch besteht nicht nur als 100% Leid. Ganz im Gegenteil, wir haben auch sehr viel gelacht.
Ich kann dir nur empfehlen, sehe es als Chance!
lg Rosenstock
Vielen Dank für die ehrlichen Worte. Mich wundert es dass meine Therapeutin das offensichtlich falsch einschätzt da sie eigentlich auch in einer Reha Anstalt arbeitet. Aber wie gesagt haben zur Besserung meines Zustands definitiv die Medikamente und nicht die Therapie beigetragen. Ich werde also die Reha machen und schauen was auf mich zu kommt und mir für danach eine neue Therapeutin suchen. Werde ich dahingehend auf der Reha vielleicht unterstützt? Ich hab das immer schon irrsinnig mühsam und schwierig gefunden "die richtige" zu finden. Allein schon die ganzen verschiedenen Therapie Formen... :/
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Üblich ist es,dass du dabei unterstützt wirst,denn es ist ja massgeblich den passenden Therapeuten zu finden.
Wenn man nicht an die Wurzel geht,sondern nur nach dem Grün guckt das oben hinauslugt...naja,ich finde die Einschätzung deiner aktuellen Thera seltsam.
Gibt aber auch genug seltsame Ärzte...so what.
Alles Gute und viel Erfolg und Inspirationen bei deiner Reha
Wenn man nicht an die Wurzel geht,sondern nur nach dem Grün guckt das oben hinauslugt...naja,ich finde die Einschätzung deiner aktuellen Thera seltsam.
Gibt aber auch genug seltsame Ärzte...so what.
Alles Gute und viel Erfolg und Inspirationen bei deiner Reha
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi
Wobei... Wenn das Ziel der Therapie war, die depressive Episode zu überwinden und Alltagstauglichkeit wieder herzustellen, könnten die Bedenken gegen die Reha doch legitim sein. In diesem Sinne könnte die Sorge der Therapeutin sein, dass das, was dort besprochen wird, die Wunde wieder aufreißt, die durch Medikamente und die Therapie recht gut verschlossen wurde. Ich weiß nicht wie hoch der Anteil der Menschen ist, die nur einmal im Leben eine depressive Episode haben, wo eine symptomatische Behandlung ausreicht, kann mir aber vorstellen, dass das durchaus vorkommt.
Meine eigene Sicht spiegelt das nicht wieder - in mir entstand nur der Impuls, die Sichtweise der Therapeutin nicht als grundsätzlich absurd abzutun.
Meine eigene Sicht spiegelt das nicht wieder - in mir entstand nur der Impuls, die Sichtweise der Therapeutin nicht als grundsätzlich absurd abzutun.
Hmmm also ich bezweifle dass ich zu den Menschen gehöre die nur einmal im Leben eine depressive Phase erlebt. Kämpfe eigentlich schon seit Jahren damit nur ging es immer auf und ab und ich wollte es nicht wirklich wahr haben. Bis es letztes Jahr so schlimm wurde dass ich sogar Selbstmord Gedanken hatte. Also es gehört sicher einiges saniert bei mir. Aber Wunden aufreißen wird die reha denke ich nicht, ich hab zwar schon einiges erlebt in meinem kurzen leben, beide Eltern verloren und Psychopathen als ex Freunde aber es fällt mir zb nicht schwer darüber zu reden. Ich habe deshalb schon oft in Frage gestellt ob ich überhaupt eine Therapie brauche wenn ich das alles eh so gut weg gesteckt hab. Naja, die Depression wird nicht von ungefähr kommen also gehört sicher einiges trotzdem aufgearbeitet auch wenn ich mir jetzt nichts drunter vorstellen kann weil die Gespräche mit meiner Therapeutin eigentlich nur bla bla Gespräche waren die ich mit jedem anderen auch hätte führen können. Aber ich lass es einfach mal auf mich zukommen
Hallo,
schreib doch mal, wie es war, wenn Du wieder zurück bist!
Viele Grüße und viel Erfolg!
schreib doch mal, wie es war, wenn Du wieder zurück bist!
Viele Grüße und viel Erfolg!
Hallo alle hier.
tja ich hab mittlerweile eine Bewilligung und einen Termin für Gars zur Reha. Mehr oder weniger weil die Reha Ärzte das in ihrem Reha-Plan drin haben. Ich naja...stand immer gespalten sowas gegenüber, machte dann eben diesen Antrag weil es mir von der GKK empfohlen wurde und der wurde auch bewilligt.
tja ich war vor einem Jahr auf Kur und daraus entstand schon eine dicke Ehekrise, durch Misstrauen meines Partners bzw. durch falsche Freunde die das Misstrauen meines Partner gezielt schürten. Ich hab einfach Angst, noch mal fort zu fahren zumal eine Reha auch sechs Wochen dauert und nicht nur drei - und diese falschen Freunde sofort wieder ansetzen würden.
daher meine Frage geht das eigentlich, eine bewilligte Reha nicht antreten bzw. absagen? Entstehen dadurch Kosten/Nachteile?
Mir geht es gesundheitlich mittlerweile sehr gut.
vielleicht hat von euch wer Erfahrungen mit dem Thema Reha nicht Antritt ect. wäre für Antworten sehr dankbar.
Liebe Grüße euch allen
tja ich hab mittlerweile eine Bewilligung und einen Termin für Gars zur Reha. Mehr oder weniger weil die Reha Ärzte das in ihrem Reha-Plan drin haben. Ich naja...stand immer gespalten sowas gegenüber, machte dann eben diesen Antrag weil es mir von der GKK empfohlen wurde und der wurde auch bewilligt.
tja ich war vor einem Jahr auf Kur und daraus entstand schon eine dicke Ehekrise, durch Misstrauen meines Partners bzw. durch falsche Freunde die das Misstrauen meines Partner gezielt schürten. Ich hab einfach Angst, noch mal fort zu fahren zumal eine Reha auch sechs Wochen dauert und nicht nur drei - und diese falschen Freunde sofort wieder ansetzen würden.
daher meine Frage geht das eigentlich, eine bewilligte Reha nicht antreten bzw. absagen? Entstehen dadurch Kosten/Nachteile?
Mir geht es gesundheitlich mittlerweile sehr gut.
vielleicht hat von euch wer Erfahrungen mit dem Thema Reha nicht Antritt ect. wäre für Antworten sehr dankbar.
Liebe Grüße euch allen
-
- [nicht mehr wegzudenken]
, 80
- Beiträge: 1931
Hi Ella45,
ich komme zwar aus Deutschland kann mir aber vorstellen, dass bei euch ähnliche Regeln gelten. Vor kurzem hat ein Freund von mir eine Reha abgesagt - ohne Folgen. Ist ja für die RV auch eine prima Sache, spart sie doch Geld.
Insofern gehst du beim Absagen vermutlich kein Risiko ein.
Allerdings frage ich mich ob es dir wirklich wieder gut geht?? Oder ist es eher die Angst vor der vermeintlich bevorstehenden Ehekrise, die dich so fühlen lässt? Wenn dein Mann so wenig Vertrauen in dich hat, dass du nicht mal eine Krankenbehandlung durchführen kannst würde mir das zu denken geben. Auf jeden Fall spricht das nicht für eine "gesunde" Beziehung.
Vielleicht ist das auch ein Thema an dem du in der Klinik arbeiten könntest. Schließlich hat es ihre Ursache weshalb du mit einem Mann zusammen bist der dir nicht vertraut.
ich auf jeden Fall würde mir überlegen ob ich wirklich nicht an dieser Reha interessiert bin - unabhängig davon was mein Partner darüber denkt.
LG,
pp
ich komme zwar aus Deutschland kann mir aber vorstellen, dass bei euch ähnliche Regeln gelten. Vor kurzem hat ein Freund von mir eine Reha abgesagt - ohne Folgen. Ist ja für die RV auch eine prima Sache, spart sie doch Geld.
Insofern gehst du beim Absagen vermutlich kein Risiko ein.
Allerdings frage ich mich ob es dir wirklich wieder gut geht?? Oder ist es eher die Angst vor der vermeintlich bevorstehenden Ehekrise, die dich so fühlen lässt? Wenn dein Mann so wenig Vertrauen in dich hat, dass du nicht mal eine Krankenbehandlung durchführen kannst würde mir das zu denken geben. Auf jeden Fall spricht das nicht für eine "gesunde" Beziehung.
Vielleicht ist das auch ein Thema an dem du in der Klinik arbeiten könntest. Schließlich hat es ihre Ursache weshalb du mit einem Mann zusammen bist der dir nicht vertraut.
ich auf jeden Fall würde mir überlegen ob ich wirklich nicht an dieser Reha interessiert bin - unabhängig davon was mein Partner darüber denkt.
LG,
pp
Hallo Peppermint patty
danke für deine Antwort.
naja im Grunde vertraut er mir schon. keinerlei Misstrauen. Dieses Misstrauen um das es da geht, säten eben diesbezügliche falsche Freunde und er hat sich leider beeinflußen lassen statt es besser zu wissen.
Noch hab ich ja Zeit zu überlegen wegen der Reha.
danke für deine Antwort.
naja im Grunde vertraut er mir schon. keinerlei Misstrauen. Dieses Misstrauen um das es da geht, säten eben diesbezügliche falsche Freunde und er hat sich leider beeinflußen lassen statt es besser zu wissen.
Noch hab ich ja Zeit zu überlegen wegen der Reha.
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Naja, wenn er vertrauen würde, dann hätten die Freunde keine Chance - egal was sie sagen...Ella45 hat geschrieben: naja im Grunde vertraut er mir schon. keinerlei Misstrauen. Dieses Misstrauen um das es da geht, säten eben diesbezügliche falsche Freunde und er hat sich leider beeinflußen lassen statt es besser zu wissen.
ich wünsche dir eine gute Entscheidung!
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