Ziele und gute Vorsätze für 2016

[Krang2]

Hallo,

an dieser Stelle möchte ich dieses tolle Forum dazu benutzen, uns allen die Möglichkeit zu geben, Ziele und gute Vorsätze für 2016 öffentlich mitzuteilen und für sich schriftlich festzuhalten. Später kann man dann nachschauen, was daraus geworden ist.

Meine drei wichtigsten Vorsätze: Meine Teilzeitstelle noch ein Jahr behalten, endlich meine Zeitungen einscannen und meine zwei Projekte erfolgreich umsetzen und beenden. Ansonsten als Ziel, noch deutlicher zwischen Wesentlichem und Unwesentlichem, zwischen Bereicherndem und Ballast (auch psychisch gemeint) unterscheiden zu lernen.

Ich wünsche Euch allen ein lebenswertes und erfüllendes Jahr 2016!

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[redred]

Gute Idee:
Meine Ziele:

2 wichtige Projekte angehen !!
Mehr Ordnung halten. Haushaltssachen immer gleich erledigen.
Früher aufstehen
Mehr Sport
Nähen lernen
Sprache lernen
Einen geeigneten Nebenjob suchen (und finden)

[Möbius]

1) Endlich den Umzug nach Leipzig geregelt bekommen !
2) Mehr Cannabis konsumieren !
3) Endlich wieder den Mut zu Sexualkontakten zu Frauen finden - die Kerle stehen mir inzwischen bis Unterkante-Oberlippe.

[Themis]

Mehr leben und weniger funktionieren ... jetz auf meine oidn Tog

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[Nico]

Leben
Genießen
Glücklichsein
Zufriedensein
Dankbarsein
Viel Bewegung machen

[redred]

die Kerle stehen mir inzwischen bis Unterkante-Oberlippe.

mir auch! Kann aber leider nicht auf Frauen ausweichen .

Jetzt verstehe ich auch den Satz erst: Ein bisschen bi, schadet nie!

[abendrot79]

2016 möchte ich (unsortiert) ....
- noch mehr einfach nur ICH sein
- einen Weg finden mehr Menschen an mich heran zu lassen
- im zweiten Schritt vielleicht auf Partnersuche gehen?
- den tollen Urlaub machen den ich heute im Reisebüro habe reservieren lassen
- mehr Wochenstunden beim Chef durchboxen
- die Therapie beenden
- eine neue Wohnung finden
- viel wertvolle Mama-Tochter-Zeit verbringen (mit mir als Mama )

[Tröte]

ich habe 3 Ziele:
1. weiter an meiner Emotionalität arbeiten
2. auf meine Gesundheit achten (Ernährung/Sport)
3. berufliche Verwirklichung

[Myhre]

-neuen Thera finden
- Abstand zu Energiejunkies und Schauspielern halten
- nicht nur funktionieren,auch Leben geniessen lernen
-nicht unterkriegen lassen,egal was kommt (!)
-weiterhin nikotinfrei bleiben

[**AufdemWeg**]

- mindestens 5 Kilo zunehmen

- Stunden evtl. reduzieren

- Ende des Jahres Analyse beenden

[Möbius]

@ redred

Vielleicht wäre die "Enthetung" ein Vorsatz für das gerade begonnene Jahr ? Vor meinem coming-out hatte ich, wenn man von einer Handvoll jugendhomosexueller Kontakte zu Schulzeiten absieht, genau 1 Sexualkontakt. Nach meinem Coming-out im Jahre 1993 hatte ich schätzungsweise 50-70 weibliche und etwa 8-900 männliche Sexualkontakte - Strichlisten habe ich nie geführt, es sind wirklich nur überschlägige Schätzungen, entsprechen auch in etwa dem Durchschnitt eines promiskuitiv lebenden Menschen im Alter von 50 Jahren. 1000 Sexualkontakte sind auf 25 Jahre gerade mal 40 pro Jahr. Bei jedem Besuch von Szenetreffs hatte ich in jüngeren Jahren 5-10 Sexualkontakte, Szenetreffs habe ich im langfristigen Schnitt 1x wöchentlich aufgesucht. Diese "standesgemäßen" 1000 Sexualkontakte kommen also recht zwanglos zusammen, selbst wenn man die Mehrfachkontakte berücksichtigt. Ich bin ein konservativer Mensch, bevorzuge durchaus Kontakte mit guten Bekannten.

Eine solche Lebensweise ist natürlich nicht unbedingt jederman's Sache - aber sie trägt auf jeden Fall enorm zu psychischen Ausgeglichenheit bei.

[Tupsy71]

Möbius, gibt es eigtl. in deinem Denken auch Facetten, wo Sexualität nicht vor kommt?- zwinker. Dein Leben klingt für mich eher nach viel Stress.
Mein Ziel für 2016 ist es, mh- hab keine Ziele, denn wenn ich mir was vornehme, gelingt es sowieso nicht( war alle Jahre bis jetzt schon so). Doch ich möchte 2016 weniger Vourteile zu haben

[Möbius]

@ Tupsy:

1) Ich bin - eigentlich seit den Mißbräuchen in meiner Kindheit - sexualisiert und seit der Dekompensation 2010/11 auch "desublimiert", dh die Lebensbereiche, Interessen und Beschäftigungen, in diesen sich diese "Sexualisierung sublimiert" hatte sind weggebrochen, die Libido ist - sehr weitgehend, aber nicht völlig - an ihren Usprungsort zurückgekehrt.

2) Promiskuitive Sexualität ist weitaus weniger "stressig", als diejenige Sexualität, die normalerweise als normal angesehen wird. Promiskuitive Sexualkontakte sind kinderleicht zu akquirieren. Vom ersten Blickkontakt bis zur Aufnahme "erheblicher" sexueller Handlungen dauert es meist nur Minuten, manchmal nur Sekunden. Die bei normalen Sexualkontakten üblichen, aufwendigen Vor- und Nacharbeiten entfallen vollständig. Die Akquise fällt mir auch innerhalb der Szene recht leicht, weil ich dort sehr exhibitionistisch agiere. Das ist ein "Erfolgsmodell". Unsereinem - ich bin ja nicht der einzige "Szenegänger", sonst gäbe es die "Szene" ja garnicht - fällt es leichter, Sexkontakte herzustellen, als in die Kneipe gehen und ein Bier zu trinken, was ich weitaus seltener tue, als einen Sexkontakt zu haben. 1 Bier kostet mich in meiner alten Stammkneipe ca. € 2,50 - 1 Sexkontakt kostet mich in der Baggersee-Saison von Februar bis November € 0. Nur der Winter ist halt blöd. Der Eintritt ins Pornokino kost halt jedesmal €10.

[luftikus]

@ Promiskuitive Sexualkontakte sind kinderleicht zu akquirieren.

Naja, aber nur, wenn man optische Mindestkriterien bei der Attraktivität erfüllt, oder?

Abgesehen davon: ich persönlich fand exzessive Promiskuität immer viel zu anstrengend, weil ich mich sehr gern auf andere Menschen näher und persönlich einlassen möchte. Das muss zwar nicht gleich langfristige Monogamie bedeuten, aber mich hat es immer zu einer erheblich ruhigeren und zurückhaltenderen Vorgehensweise veranlasst. Sexualität spielt bei mir aber sowieso nicht so eine wichtige Rolle - viel wichtiger ist mir bei menschlichen (auch erotischen) Begegnungen ein emotionaler Gleichklang.

Zu meinen Vorsätzen: eigentlich habe ich keine, die ich nicht sowieso schon hätte.

[erikk]

einfach nur gesund sein!!

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