Medizin im Text Blog

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Fify
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Medizin im Text Blog

Beitrag Di., 08.12.2015, 07:10

Was haltet ihr von dem Medizin im Text Blog?

medizin-im-text.de/blog/

Eigentlich ist da ja eine Sperre drin, dass man nur ein paar Texte umsonst lesen kann. Ich hab aber das Problem nur ab und an. Bis jetzt konnte ich jeden Beitrag den ich lesen wollte lesen.
Ich war gerade mal wieder auf der Seite und hab gelesen, was ein Lebensunterhalt als angehende Psychotherapeutin kostet. Ich würde das nie offen posten. Mir wäre das peinlich. Besonders weil ich für meine Verhältnisse denke und denke, dass das keine sparsame Berechnung ist. Wenn ich alles Weglasse, was nicht mit ihrer Ausbildung zu tun hat, dann brauche ich auch verhältlnismäßig viel weniger Geld. Hab da ihr Kind schon abgezogen. klar will ich auch mehr Geld haben, aber so ist das nun halt mal. Vielleicht müsste ich mehr darauf aufmerksam machen, dass ich ein so armer Schlucker bin.
Ok, man macht sich nicht lustig. Ich habe halt bis jetzt in meinem Leben nie viel Geld ausgeben können. Ok. Ich bin auch schon gereist, aber auch nur sehr günstig und für meine Verhältnisse viel zu teuer, habe das aber immer als Luxus angesehen.
Alle Beiträge, die nicht mit Geld zusammenhängen finde ich interessat.

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pandas
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Beitrag Di., 08.12.2015, 13:04

Tja, ich habe auch den Eindruck, solche Rechnereien veröffentlichen PAs (auch welche in Ausbildung) doch mal ganz gerne, um zu zeigen, dass das PA-Honorar von 82 respektive 92 Honorar pro Therapiestunde ach so niedrig ist ...
... ich finde aber auch, in der Aufstellung dort zeigt sich eher, dass man Regeln anderer Fächer wie der Mathematik und dem Rechnungswesen nicht beachten möchte.
Beispielsweise der Einbezug des Ausbildungskredites und der Ausbildungskosten. Von dem Kredit zahlt sie ja die Ausbildungskosten. Was an Kredit bezahlt werden muss, ist ja das, was sie vom Kredit peu a peu an Ausbildungskosten bezahlt. Insofern rechnet sie hier ja schon mal einen Posten doppelt.

Und es fehlen die Einnahmen.
Vergessen wird bspw. dass PA´s in Ausbildung während der Ausbildung 2 Analysen an Patienten machen.
A 300 Stunden. Von der KK finanziert. Und zwar nicht von der Künstlersozialkasse.
(300 x 82) x 2 = 49 200
49 200 : 4 = 12 300 pro Jahr, 1025 pro Monat an Gegeneinnahmen ...
(nur für PA. Wenn sie in der Künstlersozialkasse ist, so wird sie ja auch hauptberuflich einen künstlerischen Beruf haben und damit ihr Geld verdienen.)
Toll, ich glaube PA ist so ziemlich die einzige Ausbildung, während der man schon während der Ausbildung die volle Bezahlung bekommt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


Widow
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Beitrag Di., 08.12.2015, 13:18

@ Fify: Den Blog finde ich insgesamt ziemlich peinlich. Die Dame ist ursprünglich Arbeitsmedizinerin (soweit ich weiß, ist das innerhalb der Zunft ähnlich schlecht angesehen wie Reha-Arzt). Und hat sich dann aufs medizinische Publizieren verlegt (deshalb auch die Künstlersozialkasse). Offenbar, um damit mehr Geld zu verdienen - und das bedeutet auch, eine massentaugliche "Schreibe" zu "pflegen". Mit der holzt sie nun schon länger durch den PA-Dschungel und vereinfacht auch da, liefert Häppchen in fingerfood-Größe ab.
Die Art der Selbstvermarktung (ich kann mich noch an den Aufruf zum Beitrag an ihrem Crowd-funding-Projekt zur Ausbildungsfinanzierung erinnern, den ich mal durch eine Mailingliste erhielt) ist mir schon früh aufgefallen.
Ich denke, ihre "Störung" ist recht offensichtlich.

Soweit ich weiß, bekommen PAs in Ausbildung nicht den vollen Kassensatz, vielmehr wandert ein Teil davon ans Ausbildungsinstitut.
Wie man ein Einkommen von durchschnittlich 1025 Euro brutto im Monat (davon gehen ja - außer den Ausbildungskosten - noch ab: Krankenkassenbeiträge, Beiträge zum Berufsverband, Altersvorsorge, und natürlich Steuern, wie nach der Ausbildung auch) als "volle Bezahlung" deklarieren kann, ist mir ein Rätsel.


pandas
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Beitrag Di., 08.12.2015, 13:32

Widow hat geschrieben: Wie man ein Einkommen von durchschnittlich 1025 Euro brutto im Monat (davon gehen ja - außer den Ausbildungskosten - noch ab: Krankenkassenbeiträge, Beiträge zum Berufsverband, Altersvorsorge, und natürlich Steuern, wie nach der Ausbildung auch) als "volle Bezahlung" deklarieren kann, ist mir ein Rätsel.
Das Rätsel liegt daran, weil du wieder mal die Beiträge anderer nicht richtig liest, sondern dein Inneres als common sense verstehst (was es offensichtlich nicht ist).
Ich schrieb deutlich, sie wird ja ein Einkommen für ihre Haupttätigkeit im künstlerischen Bereich haben, schon allein, weil sie in der Künstlersozialkasse (in der auch eine Altersvorsorge eingeschlossen ist) ist und den sehr niedrigen KK-Beitrag dieser geniesst, was nur für Menschen ist, die durch ihre künstlerische hauptberufliche Tätigkeit einen anerkannten Beitrag zu Kunst und Kultur leisten. (Die Anerkennung beweist sich dadurch, dass Auftraggeber bestehen und es eine Nachfrage für die künstlerischen und/oder kulturellen Produkte gibt).
Sie spart dadurch schon mal erheblich, wäre sie z.b. als Heilpraktikerin kk-versichert, so würde sie pro Monat wohl mindestens 4 x mehr bezahlen an Selbstständigenbeitrag an eine KK.

Ich habe volle Bezahlung gemeint in Bezug darauf, dass der Liegungssatz pro Einheit (50) Minuten für Analytiker in Ausbildung genauso hoch ist wie, wenn die Ausbildung abgeschlossen ist, nämlich 82 Euro oder 92 Euro (privat).
Das weiss ich 100%, da ich meine erste Analytische Therapie bei einem Analytiker in Ausbildung gemacht habe, der mir dies verheimlicht hat (was eben deshalb ging, da es in der Abrechnung bei der KK keine Unterschiede gibt). Als ich die Therapie abgebrochen habe, waren noch Stunden übrig, die ich problemlos zu einem Analytiker, der natürlich bereits abgeschlossen hatte, transferieren konnte, eben weil der Satz genau derselbe ist.

Ich meinte nicht, und das ging aus mehreren Sätzen meines Beitrages hervor, dass sie von dem, was sie für 6 PA-Stunden in der Woche einnimmt, lebt, ihr volles Mittelschichtsleben finanzieren kann und soll.
Denn die PA-Ausbildung ist eine berufsbegleitende Ausbildung.
Aber sie kann damit beispielsweise einen erheblichen Teil der Ausbildungskosten gegenfinanzieren, weshalb es ein Märchen ist, dass die PA eine besonders teure berufsbegleitende Ausbildung ist - das Gegenteil ist der Fall.

Wie man erwarten kann, dass man WÄHREND einer Ausbildung allein durch diese Ausbildung Einnahmen hat, von denen man die kompletten Beiträge seiner hauptberuflichen Tätigkeit in einem anderen Bereich bezahlen kann, und ansonsten ein schnickes Mittelschichtsleben führen, ist mir ein Rätsel.
(Ob der Blogbeitrag so gemeint ist, weiss ich nicht - aber offenkundig meint nun widow dieses.)
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Widow
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Beitrag Di., 08.12.2015, 13:47

1. In der Künstlersozialversicherung sind keineswegs nur Menschen mit künstlerischer hauptberuflicher Tätigkeit versichert, sondern auch PublizistInnen, und die leisten keineswegs immer einen "anerkannten Beitrag zu Kunst und Kultur" - genau so etwas ist die Blogbetreiberin, die in irgendwelchen Arzt-Postillen publiziert (auch die "Apothekenrundschau" gilt für die KSV als hinreichender 'Nachweis').

2. Anbei drei links, aus denen die Kosten einer PA-Ausbildung ersichtlich sind; aus einigen geht auch hervor, dass ein Ausbildungskandidat normalerweise nicht das volle Kassenhonorar erhält, sondern nur etwa 60 Euro brutto pro Sitzung (wie ich schon schrieb: Die Kassen zahlen den vollen Beitrag an das Ausbildungsinstitut, das einen Teil davon an den Kandidaten weiterreicht, aus diesem Grund kann man als Patient natürlich problemlos mit einem etwaig übriggebliebenen Stundenkontingent von einem Ausbildungskandidaten zu einem fertigen PA wechseln; soviel mal wieder zu den Themen "Lektürekompetenz" und "common sense"):
http://www.dpg-psa.de/Kosten_der_Aus-_u ... ldung.html
http://www.dpv-psa.de/ausbildung/brosch ... nstituten/
http://dpg-frankfurt.de/ausbildung/kosten.html

3. Die Ausbildung zum Psychoanalytiker (die mindestens 5 Jahre dauert und in den ersten beiden Ausbildungsjahren keinerlei Einnahmemöglichkeiten enthält) ist mitnichten eine "berufsbegleitende Ausbildung", vielmehr erfolgt sie - sofern sie in den genannten 5 Jahren abgeschlossen werden soll - in Vollzeit.

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stern
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Beitrag Di., 08.12.2015, 20:14

Wenn ich mal einen Begriff nicht verstanden habe, bin ich manchmal auf die Seite gestoßen. Eigentlich hat die PA ein ganz gutes Theoriefundament (bei klassischer Literatur muss man jedoch etwas aufpassen, ob das heute nicht doch etwas überholt ist). Das transportiert natürlich der Blog nicht... sondern der ist recht oberflächlich und mainstream-tauglich. Bisher ist mir die Kostenpflicht noch gar nicht aufgefallen. Na ja, Finanzierungsinstrument. Ich glaube, ich als Patient hätte Schwierigkeiten damit, wenn meine bloggen würde... das ist teilweise too much information. Z.B. Was macht ein Therapeut, wenn er mal muss. medizin-im-text.de/blog/2018/39437/was-macht-der-psychotherapeutpsychoanalytiker-wenn-er-mal-muss/ (ich kann es nicht lesen... müsste jetzt zahlen, seltsam). Was kann man dazu schon schreiben: Entweder kann man es aufschieben... und man muss halt notfalls mal gehen. Oder die Witze und Glückskekssprüche auf Twitter (sieht man in einem Kästchen eingeblendet). Somit denke ich, es geht darum, möglichst viele klicks zu bekommen, um ein paar Extra-Euro zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Therapeut Zeit und Lust hat, auch noch einen ausführlichen Blog zu pflegen, hmmm. Ich brauche auch etwas den Eindruck von Seriosität... wenn ich mir täglich den Witz des Tages abholen könnte, täte ich mir schwer damit. Eine übersichtliche Hompage, auf der etwas die "Philosophie" und ein paar Eckdaten hervorgehen, ist hingegen super.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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Fify
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Beitrag Di., 08.12.2015, 20:47

Ich könnte mir auch nicht vorstellen zu einer Therapeutin zu gehen, zu der ich im Internet zu viel Informationen finde. Es hat mir schon gereicht, dass ich bei meiner Analytikerin über deren Mann zu ein paar Informationen gekommen bin. Das war genug. Ich bin froh, dass sie nicht über sich in der Therapie redet, sondern, dass es immer um mich geht. Mir reicht es schon, das wir in der gleichen Stadt wohnen und wir uns theoretisch über den Weg laufen könnten. Gott sei Dank wohnt sie in einem Stadtteil das ein Stück weg liegt und durch den ich alle Schaltjahr mal fahre.
Es ist schon lustig. Ich fahre zur Therapie in eine andere Stadt und sie auch. Vermutlich wollen wir Beide anonym sein.


Hope°
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Beitrag Di., 08.12.2015, 21:55

Was wenn ein Therapeut mal muss...Nicht ernsthaft DAS sind Probleme...
Dieser Eintrag war der 1. welcher mich ansprang. Keinen weiteren Bedarf mehr.
Die Frau muss auch mal auf dir Couch


Widow
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Beitrag Di., 08.12.2015, 22:00

Hope° hat geschrieben:Die Frau muss auch mal auf die Couch
Das "Traurige": Da liegt sie nun ja schon laut eigenem Bekunden länger, nämlich in ihrer Lehranalyse - und ihre Blogeinträge zumindest haben nix davon ...

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 20.07.2018, 06:55

Mir gefällt ihr Blog gut. Und ich finde es in Ordnung, wenn sie auch über sich selber berichtet. Ich finde es nicht schlimm, das auch Psychotherapeuten oder Analytiker auch noch Privatpersonen bleiben, die ihre Freizeit nach eigenem Belieben gestalten. Es ist ja niemand gezwungen kostenpflichtige Seiten zu lesen. Und warum soll man mit der Schreiberei kein Geld verdienen? In den Texten auf besagter Seite ist mir angenehm aufgefallen, dass sie auf jegliches esoterische Geschwafel verzichtet und sich klar ausdrückt. "Folge deinem Herzen" und "Dein inneres Kind braucht dich" sind Phrasen denen ich nichts abgewinnen kann.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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Philosophia
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Beitrag Fr., 20.07.2018, 07:22

Aber wenn man ihre Einträge liest, bekommt man ja wirklich schon ein Gefühl dafür, was sie selbst vornehmlich beschäftigt. Und auch, dass sie selbst ein großes emotionales Defizit hat. Wenn du dann weiter gehst auf Twitter wirst du da regelmäßig auch Selfies vor ihrer Supervision sehen. Ich mein, is ja alles ihre Sache. Das was sie schreibt, finde ich auch recht gut - nur: ich würde mich nie von ihr behandeln lassen, viel zu viel Privatinfos, viel zu viel von ihrem Schmerz und Defizit erkennbar...und ja...auch die Selbstdarstellung ist für meinen Geschmack zu viel. Ich hätte als ihre Patientin vielmehr die Sorge, dass sie mich verwendet, um sich selbst zu heilen.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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stern
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Beitrag Fr., 20.07.2018, 08:22

Die Texte sind Geschmackssache. Sind immerhin recht eingängig geschrieben und verständlich. Dafür oberflächlich. Bzw. massentauglich, wie es oben hieß. Als Therapeutin ging das (mit ähnlicher Begründung wie Philosophia) für mich jedoch überhaupt nicht. Bei einem zu hohen Mitteilungsbedürfnis würde mir die Abgrenzung (in verschiedener Hinsicht) fehlen.

Noch krasser finde ich den Kanal, auf den doppelgängerin mal hinwies (3. Beitrag).

viewtopic.php?f=41&t=37710&start=75&
bzw.
https://m.youtube.com/channel/UCplznZG1lErNjOSOS_8fc2g

Ich stelle mir gerade vor, die Therapeutin trifft während der Sitzung eine Aussage oder gibt ein Zitat zum Besten, dass man dann (wenn auch allgemein gehalten) auf Twitter findet.
Liebe Grüße
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Anna-Luisa
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Beiträge: 2908

Beitrag Fr., 20.07.2018, 11:45

Hallo Philsopia,

ich finde es sehr gewagt, einer Unbekannten emotionale Defizite zu unterstellen. Meinetwegen kAnn jeder vor Supervisionen Fotos machen. Warum auch nicht? Ich würde von niemanden erwarten, dass er sich, auch privat, nur dezent im Hintergrund hält. Allerdings habe ich bei manchen Menschen den Eindruck, (ich meine nicht dich), dass sie meinen, Therapeuten hätte kein wirkliches Anrecht auf ein Privatleben.

Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link im Menü oben. Danke.
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saffiatou
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Beiträge: 3633

Beitrag Fr., 20.07.2018, 12:06

Mir ist ihre HP auch oft von Google vorgeschlagen worden, ich finde alle ihre Beiträge enorm flach und nicht wissenschaftlich genug und dann noch nicht einmal eingängig geschrieben. Wenn sich jemand die Mühe macht, einen Blog zu fachbezogenenthemen zu schreiben, dann sollte diese Person fundierte Kenntnisse besitzen und auch vermitteln können.

Klar haben Theras das Recht auf privat, aber dann sollte es auch privat bleiben und nicht im Netz veröffentlicht werden.

Ich bin da bei Philosophia, es hat etwas selbstdarstellerisches.
never know better than the natives. Kofi Annan

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Admin
Site Admin
männlich/male
Beiträge: 2724

Beitrag Fr., 20.07.2018, 13:20

Ich habe die Verlinkungen, die zu diesem Blog führen, nun entfernt (wer will, kann die WWW-Adressen ja auch mit kopieren/einfügen in den Browser übertragen) ... kann mich des Eindrucks nicht verwehren, dass u.a. die Verlinkungen aus diesem Thread der Seite (die mich nicht gerade mit Stolz auf das, was man da von Kolleginnenseite so zu lesen bekommt, erfüllt…) zusätzliche Aufmerksamkeit verschafften. :pfeifen:

lg admin

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