Da fällt mir eine Geschichte ein...

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Schneerose
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Da fällt mir eine Geschichte ein...

Beitrag Do., 12.11.2015, 07:56

...angelehnt an das neue Thema "Vertrauensbruch" von Zion, aber doch ein für mich abweichendes Thema und daher ein neuer Thread, meine Frage

und somit auch ein Hallo IN DIE RUNDE !

Aus welchem Grund "lügen" Therapeuten?

Den Hintergrund und Sinn "der therapeutischen Storys" habe ich nun mit den Jahren verstanden,
aber gerade sowas wie es Zion erlebt, gibt mir dann doch auch immer wieder schon ein Fragezeichen auf.
Klar, von Außen kann man es nie wirklich und tatsächlich betrachten, und es ist immer eine individuelle Wahrnehmung und Geschichte des Prozesses, und im Grunde kann man es nur mit seinem Therapeuten klären...

aber ich weiß aus den Jahren Erfahrung mit verschiedenen Therapeuten und auch von anderen Storys hier,
immer wieder von den "Lügengeschichten" von Seiten der Therapeuten im Verlauf.

Einpaar Beispiele von mir selbst:
*mein Ex-Thera erzählte mir über seine Kinder und nannte seine Tochter beim Namen
fast ein Jahr später erzählte mir wieder von ihr, doch nun mit anderen Namen...Tatsache ist, der erste Name stimmte überhaupt nicht, er hat auch nur eine Tochter...
ich sprach in auf die "Lüge" an, auf die er nie einging...

*weiteres bei einer anderen Therapeutin - ein ERSTGESPRÄCH:
das Therapiezimmer war im 1.Stock...als ich kam sagte sie mir ständig ihre Katze hätte ihr ins Zimmer gepinkelt, ob mich das eh nicht stört...

also, ich roch überhaupt nichts...
dann sie weiter...ja irgendwie war wohl die Katze böse auf sie...die kam wohl übers Fenster rein...

Fakt war: das Zimmer im 1.Stock, weit und breit keine Möglichkeit für eine Katze hier rauf zu klettern...

da ich nie mehr zu der Therapeutin ging konnte ich diese Frage nie mehr klären...

weiters:
erzählte mir ein Therapeut mal, er hätte vor einpaar Tagen einen schweren Autounfall gehabt, Auto total kaputt...
Fakt war,
das Auto stand unversehrt vor seiner Haustür...

Durch die vielen negativen Erfahrungen in meiner ersten Therpaie, dass ich auf solche Wahrnehmungen nie eine zufriedenstellende Antwort von ihm bekam, habe ich aufgehört um sowas zu fragen...

Also, wenn irgendwer von euch weiß, was Therapeuten damit bezwecken, ich wäre um einen Lichtblick dankbar...denn das ist für mich noch ein undurchschaubares Feld.

für mich fällt auch Zion´s Erleben in diese Sparte...
denn ich kann mich an eine andere Userin vor langer Zeit hier erinnern, die das selbe erlebte...

hat das was mit VERTRAUEN zu tun? Vertrauen in die eigene Wahrnemung?
Vertraeun, dass man nicht alles kontrollieren kann im Leben....
hat es damit zu tun, dass man zu seiner Wahrnehmung stehen soll, auf eine Antwort beharren, sie einfordern vom Therapeuten?

ich check es nicht.

Liebe Grüße
Schneerose
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->

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Tristezza
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Beitrag Do., 12.11.2015, 08:09

Aus welchem Grund lügen Menschen? Ich denke, das hat nichts speziell mit Therapeuten zu tun und schon gar nicht mit "therapeutischer Intervention". Letztlich lügen wir doch alle. Was an die Öffentlichkeit gelangt, ist nur die Spitze des Eisbergs (VW-Skandal, WM-Manipulationen, abgeschriebene Doktorarbeiten etc.). Das passiert überall im Kleinen, Unsichtbaren. Fliegt nur nicht auf und sorgt nicht für Skandale. Wenn ich da nur an meinen Arbeitsplatz denke - wie viel da gelogen wird. Ekelhaft.

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feenstaub
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Beitrag Do., 12.11.2015, 08:15

Hallo Schneerose,

ich kann deine Wahrnehmung bestätigen. Mir ist das mit meinem Thera auch passiert. Der hat mir immer von seinen aktuellen oder vergangenen Beziehungen erzählt und ich hab immer gedacht, das kann gar nicht sein, dass ein Mann so viele Beziehungen hat. Mal war sie älter, mal war sie jünger, mal hatte sie Kinder, dann schon Enkel und alles irgendwie zur gleichen Zeit. Aber ich check es auch nichr wirklich, was das soll

Grüße
feenstaub

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zombie78
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Beitrag Do., 12.11.2015, 10:08

sind es tatsächlich "Geschichten", die du da geschrieben hast. Oder wirklich passiert?

Ich bin nämlich entsetzt wenn das lügen auch noch als besondere Taktik zu fungieren scheint...

bin gespannt was noch an antworten kommt..

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Schneerose
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Beitrag Do., 12.11.2015, 10:40

Tristezza hat geschrieben:Aus welchem Grund lügen Menschen? Ich denke, das hat nichts speziell mit Therapeuten zu tun und schon gar nicht mit "therapeutischer Intervention". Letztlich lügen wir doch alle. Was an die Öffentlichkeit gelangt, ist nur die Spitze des Eisbergs (VW-Skandal, WM-Manipulationen, abgeschriebene Doktorarbeiten etc.). Das passiert überall im Kleinen, Unsichtbaren. Fliegt nur nicht auf und sorgt nicht für Skandale. Wenn ich da nur an meinen Arbeitsplatz denke - wie viel da gelogen wird. Ekelhaft.
Hallo Tristezza,

nein das meine ich nicht, was du beschreibst, das ist mir völlig klar, dass jeder irgendwie im Leben mal eine Notlüge gebraucht, bzw. sowas wie große Skandale es auch gibt...

was ich meine, ist einzig und allein auf den therap.Prozess bezogen, das was Therapeuten da an wenden, immer wieder...hat für mich schon mit "Intervention" zu tun, die ich noch nicht kapiere, und da ich es nicth kapiere, hat es z.B. bei mir noch nicht den Effekt, den Theras damit bezwecken wollen...

ICH bin so, dass ich die Therpapie verstehen muss, damit ich Veränderung zulassen kann...da ist auch sicher jeder anders.

Und nur als Beispiel, also ich erzähl auch nicht der Lehrerin meines Sohnes, dass er Seppi heißt und ein Jahr später sage, ne stimmt garnicht er ist Maxi...

LG Scheerose
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Schneerose
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Beitrag Do., 12.11.2015, 10:43

zombie78 hat geschrieben:sind es tatsächlich "Geschichten", die du da geschrieben hast. Oder wirklich passiert?

Ich bin nämlich entsetzt wenn das lügen auch noch als besondere Taktik zu fungieren scheint...

bin gespannt was noch an antworten kommt..
JA - für mich sind es Geschichten, allen voran, da mein Ex-Thera immer bei solchen "Interventionen" den Satz vorweg gebrauchte...

ACH DA FÄLLT MIR EINE GESCHICHTE EIN...

irgendwann hab ich diesen Satz auch mal verwendet, aber ganz spontan, ohne vorher darüber nachzudenken, da war er völlig verdutzt und hat kurz innegehalten...
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Schneerose
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Beitrag Do., 12.11.2015, 10:44

feenstaub hat geschrieben:Hallo Schneerose,

ich kann deine Wahrnehmung bestätigen. Mir ist das mit meinem Thera auch passiert. Der hat mir immer von seinen aktuellen oder vergangenen Beziehungen erzählt und ich hab immer gedacht, das kann gar nicht sein, dass ein Mann so viele Beziehungen hat. Mal war sie älter, mal war sie jünger, mal hatte sie Kinder, dann schon Enkel und alles irgendwie zur gleichen Zeit. Aber ich check es auch nichr wirklich, was das soll

Grüße
feenstaub
ja feenstaub, ich hoffe auch auf Durchblick, denn so ganz hat es so nicht die Wirkung bei mir, die sich eine Therapeut damit "erwartet"...vielleicht schaffe ich den Lichtlblick jetzt in meiner neuen Therapie?

LG Schneerose
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Igelkind
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Beitrag Do., 12.11.2015, 11:25

Hallo Schneerose,

Also das glaube ich nicht, dass mein Therapeut mich mit "Lügengeschichten" therapiert.
Das merke ich schon daran, dass er immer wieder mit denselben Geschichten kommt..."hab ich schon erzählt von..."

Eine "Notlüge" von ihm habe ich auch schon erlebt (schreibe es gleich in den anderen Thread von Zion).

Aber ich gehe eigentlich davon aus, dass mein Therapeut die Wahrheit über sich und seine Lebensumstände erzählt, und ehrlich gesagt interessiert mich das ja alles auch nicht all zu sehr, wenn es sowieso privat ist und mit mir überhaupt nichts zu tun hat.
Aber wenn mir da eine deutliche Ungereimtheit auffallen würde, die Partnerin plötzlich anders heisst, oder er woanders aufgewachsen wäre usw. dann würde ich einfach fragen, allein weil ich ja meine Wahrnehmung, mein Verständnis überprüfen will.
Ich glaube da eher an Missverständnisse als an Lügen.

Wenn ein Therapeut gern "Geschichten" als Anschauungsbeispiel oder so erzählt, könnte ja auch sein, dass er das nicht selbst erlebt hat, aber der Zuhörer das einfach annimmt?
Für mich ist es jeweils zweitrangig, ob die Geschichte stimmt. Wichtiger ist mir, was will er mir damit sagen?

LG Igelkind

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Schneerose
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Beitrag Do., 12.11.2015, 12:27

Hallo Igelkind,

es gibt zu den therapeutischen Geschichten eigens ein Buch, auf amazon...habs mir aber nicht gekauft, damit ich mir selber mit dem Wissen nicht zu sehr im Weg stehe...

ich "studiere" jetzt schon so die ganze Zeit hin und her, kann es sein, dass das Ganze was mit
SELBSTVERTRAUEN am Hut hat?
sich selber trauen, seiner eigenen Wahrnehmung - egal was auch immer "aufgetischt" wird...?

Nun es war ja bei mir nicht so, dass ich das Gefühl hatte, es wird ständig gelogen, es gab eben nur immer wieder mal so "Einheiten", und was mich eben so stutzig macht,
ich erlebte das nicht nur mit einem Therapeuten sondern mit fast jedem den oder die ich therapeutisch kennelernte...
sicher, Misstrauen ist ein großes Lebensthema von mir, und irgendwie muss sowas ja auch therpeutisch angegangen werden...

ich habs einfach nicht ganz gecheckt das ganze Thema, daher meine Frage in die Runde, wer ähnliches erlebt oder so?

Dankeschön
Schneerose
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zombie78
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Beitrag Do., 12.11.2015, 19:52

Hallo Igelkind,

aber ist das überprüfen wollen der Wahrnehmung nicht auch schon wieder ein "sich und seiner Wahrnehmung nicht vertrauen bzw. kein oder wenig Selbstvertrauen zu haben? Sollte man nicht im Idealfall ohne Überprüfen wollen auskommen? Wäre das nicht das ziel? Und was wenn sich eine Wahrnehmung als "falsch" herausstellt. Verliere ich dann völlig den Boden und traue mir selbst dann noch weniger??
An dieser Frage hänge ich nämlich irgendwie auch immer wieder...


Igelkind
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Beitrag Do., 12.11.2015, 20:31

Hallo Zombie78,

Naja, ich hab schon oft falsch hin gehört, etwas "gemeint" oder mir dazu gedacht, was gar nicht war... so wie im Film, wenn man gewisse Szenen nicht sieht aber das Hirn sich dann etwas zusammen reimt, was da jetzt kommen müsste.
Manchmal reimt sich mein Hirn etwas verkehrt zusammen, und wenn das dann aufgeklärt wird, bin ich zwar jeweils stark verunsichert, aber ich musste lernen einzusehen, dass ich einfach oft falsch "meine".
Hier auf einer Behauptung oder einer Annahme zu beharren, erscheint mir wenig sinnvoll.
Trotzdem hatte ich früher oft ein Gefühl von Vernichtung, wenn mir da widersprochen und eine Behauptung von mir widerlegt wurde.
Jetzt noch erlebe ich oft, dass ich die Aufklärung der Gegenseite zwar zur Kenntnis nehme, gleich darauf aber wieder vergesse und meine eigene Interpretation wieder in den Vordergrund tritt.
Dann weis ich nur noch, dass es eben NICHT so war wie ich dachte, aber solange ich es nicht schriftlich habe, weiss ich nicht, wie es denn STATT DESSEN nun wirklich gewesen / gemeint war.
Das regt mich dann auf und verunsichert auch. Da möchte ich flexibler werden, offener.
(Hab ich noch einen weiten Weg...)

Anders ist es mit dem Vertrauen auf meine Gefühle und meine Wünsche und meine Werte, auf mich ganz Persönlich.
Hier finde ich es wichtig, dass meine Wahrnehmung so ist wie sie ist, und ich mir da nicht widersprechen lasse.
Hier möchte ich wirklich lernen, ohne Überprüfung von aussen (fühle ich "richtig?" Wie habe ich zu fühlen, zu denken? Wer sagt mir, was ich fühlen und denken soll?) auszukommen!!!
(Hab ich auch noch einen weiten Weg...)

Also um ein Beispiel von Schneerose zu nehmen, ob das Auto vom Therapeuten jetzt tatsächlich kaputt ist oder nicht, betrifft mich so wenig und ist so ausserhalb von mir, dass es mich nicht kratzt, was jetzt daran wahr ist und was nicht.
Und wenn ich eine Frage dazu stelle, gehe ich davon aus, dass das gegenüber die Wahrheit dazu sagt. Und selbst wenn es gelogen wäre, es hat immer noch nichts mit mir zu tun, es ist nicht meine Sache.
Aber wenn ich das Gefühl habe, ich werde angelogen und das belastet die Beziehung, dann vertraue ich diesem Gefühl und suche den Grund für dieses Gefühl.
Der Grund kann dann in der Tatsache liegen, dass ich tatsächlich angelogen wurde, oder aber auch in mir, dass ich sehr misstrauisch bin oder es überdeckt ein tieferes Gefühl von Verlustangst und und und.
Das Gefühl sagt mir nicht mit Sicherheit, dass ich angelogen wurde.
Aber es sagt mir mit Sicherheit, dass es etwas gibt, was mir das Gefühl gibt, angelogen worden zu sein...
Kann man mich verstehen?

LG Igelkind

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LovisTochter
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Beitrag Do., 12.11.2015, 20:33

@Schneerose: magst Du mal den Titel des Buches schreiben?
LG,
LOvisTochter
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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Schneerose
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Beitrag Do., 12.11.2015, 21:52

DAZU FÄLLT MIR EINE GESCHICHTE EIN
von Bernhard Trenkle und Manfred Lütz
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->


Hope°
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Beitrag Do., 12.11.2015, 22:22

Ich finde die Form der Intervention super und nutze sie sogar selbst ab und an mal. Willst du Menschen helfen, erzähle ihnen Geschichten anstatt sie zu belehren.

Ich empfinde es nicht als Lügen. Man könnte jedoch anstelle von 'ich' auch sagen, 'ich kannte mal jemanden der/die'...
Es ist ja nicht böswilliges Lügen-sofern man da vom Lügen sprechen möchte..

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Schneerose
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Beitrag Fr., 13.11.2015, 02:00

Hallo Hope,

ich sehe und verstehe auch den Sinn hinter solchen Geschichten und bin grundsätzlich nicht dagegen, es kommt sicher immer darauf an "WIE" die Geschichten aufbereitet sind.
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht" :->

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