Hallo ihr Lieben!
Ich bin neu hier im Forum und würde euch gerne aus gegebenem Anlass um Rat fragen, bzw. Erfahrungen austauschen.
Seit meiner Jugend habe ich einige Therapieerfahrungen hinter mir, mal mit mehr und weniger Erfolg. In meinen Unterlagen lassen sich unzählige Diagnosen finden.
Nun habe ich die Verdachtsdiagnose einer “dissoziativen Identitätsstörung“ erhalten, eine genaue Diagnostik wird wohl baldmöglichst noch folgen.
Es macht mir schrecklich Angst, es überfordert mich und wirft mich schlichtweg aus der Bahn. Meistens fühlt sich die Diagnose für mich richtig an, ich erkenne mich wieder und fühle mich angenommen und verstanden. Und dann zweifel ich wieder, ich fühle mich verrückt, wie eine Heuchlerin, Simulantin.
Nach einer ambulanten DBT-Therapie suche ich nun eine ambulante Traumatherapeutin, die mit mir arbeiten würde. Nicht nur, dass die Wartezeiten bei den meisten Therapeuten bis zu zwei Jahren betragen, überfordert es mich bei Vorgesprächen, wenn man von oder eher mit meinen Anteilen spricht, ich kann Fragen nicht beantworten, komme mir blöd vor, wenn man mich als “Viele-sein“ bezeichnet. In mehreren Vorgesprächen hat man mich gefragt welcher Anteil für welche Aufgaben zuständig sind.
Ich ertrage das irgendwie nicht, fühle mich nicht wohl oder richtig in den Gesprächen. Ich spüre zwar verschiedene Anteile in mir, aber kann mir nicht vorstellen wie die Arbeit mit den verschiedenen Anteilen aussehen wird? Was erwartet mich?
Vielleicht kennt jemand ja solche Gedanken, Gefühle? Oder hat sogar ein paar Tipps für mich? Sind diese Zweifel normal?
Über alle Antworten freue ich mich sehr!
Viele Grüße
Rubey
DIS, Therapie, Zweifel
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hi.
Verdachtsdiagnose ist erstmal noch nix.
Solange sie nicht gesichert ist, mach dir möglichst wenig Kopf darüber und bearbeite das was dich am Alltagsleben hindert.
Ich verstehe die Angst und die Panik, ist normal grundlegend, bei eig allen Diagnosen in allen Bereichen eben so ein Individualding.
Meine Therapeutin hat damals als die Diagnose allerdings schon gesichert war immer wieder angemerkt, dass die Simulantin die Heuchlerin und all das zur Diagnose dazu gehört. Manchmal hilft das wenn ich daran denke. Aber mittlerweile denke ich das auch nicht mehr so häufig wie zu beginn.
Das Viele-Sein kann sofern die Diagnose G ist (! und das ist verflucht wichtig !) so viele facetten haben. Schema F greift eben nicht immer, ich vertrag es nicht wenn mich jemand mit diesen Lehrbuch anekdoten langweilt.
Kein ANteil ist bei mir für irgendwelche "Aufgaben" zuständig, also so wies im lehrbuch steht. das ist bei jedem anders.
Sag schlichtweg, dass die Diagnose noch nicht gesichert ist du ganz am Anfang stehst und somit nichts zu sagen kannst und willst.
Verdachtsdiagnose ist erstmal noch nix.
Solange sie nicht gesichert ist, mach dir möglichst wenig Kopf darüber und bearbeite das was dich am Alltagsleben hindert.
Ich verstehe die Angst und die Panik, ist normal grundlegend, bei eig allen Diagnosen in allen Bereichen eben so ein Individualding.
Meine Therapeutin hat damals als die Diagnose allerdings schon gesichert war immer wieder angemerkt, dass die Simulantin die Heuchlerin und all das zur Diagnose dazu gehört. Manchmal hilft das wenn ich daran denke. Aber mittlerweile denke ich das auch nicht mehr so häufig wie zu beginn.
Das Viele-Sein kann sofern die Diagnose G ist (! und das ist verflucht wichtig !) so viele facetten haben. Schema F greift eben nicht immer, ich vertrag es nicht wenn mich jemand mit diesen Lehrbuch anekdoten langweilt.
Kein ANteil ist bei mir für irgendwelche "Aufgaben" zuständig, also so wies im lehrbuch steht. das ist bei jedem anders.
Sag schlichtweg, dass die Diagnose noch nicht gesichert ist du ganz am Anfang stehst und somit nichts zu sagen kannst und willst.
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Vielen Dank für deine Antwort!
Sie hat mich sofern beruhigt, dass es dir ähnlich erging. Die Zweifel, die Angst.
Ich wurde jahrelang falsch behandelt, von Klinik zu Klinik geschoben und fühlte mich selten verstanden oder angenommen.
Ich habe Angst mal wieder eine falsche Diagnose zu erhalten, die falsche Therapie zu beginnen und nach Jahren zu merken, dass mich all das nur weiter in den Abgrund gebracht hat.
Nun jammere ich hier rum und helfen wird es mir auch nicht. Entschuldige, mir ist gerade nach Jammern und Jaulen.
...
Sie hat mich sofern beruhigt, dass es dir ähnlich erging. Die Zweifel, die Angst.
Ich wurde jahrelang falsch behandelt, von Klinik zu Klinik geschoben und fühlte mich selten verstanden oder angenommen.
Ich habe Angst mal wieder eine falsche Diagnose zu erhalten, die falsche Therapie zu beginnen und nach Jahren zu merken, dass mich all das nur weiter in den Abgrund gebracht hat.
Nun jammere ich hier rum und helfen wird es mir auch nicht. Entschuldige, mir ist gerade nach Jammern und Jaulen.
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Dann mach dich nicht von anderen so abhängig und arbeite selbst an deinen problemen. die therapeuten sollen dir nur ideen geben und nicht dein leben retten (was sie eh nicht können leider).
Jammern hilft. Mir zu mindest. Kopf hoch und versuch die wichtigsten probleme die dich jetzt in der gegenwart am alltagsleben hinden. erzähl sie doch wenn du magst.
Jammern hilft. Mir zu mindest. Kopf hoch und versuch die wichtigsten probleme die dich jetzt in der gegenwart am alltagsleben hinden. erzähl sie doch wenn du magst.
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Hi Rubey
Ich sehe das ähnlich wie Sinarellas - eine Verdachtsdiagnose ist noch längst nicht gesichert und es gibt auch noch sozusagen "Vorstufen" von DIS. Vielleicht kannst du DEINE Anliegen erstmal verdeutlichen und dann im Laufe der neuen Therapie herausfinden, was da los ist. Meine Anteile sind auch nur bedingt für bestimmte Aufgaben zuständig, ein Anteil mehr, der andere Anteil weniger.
Auch musst du nicht unbedingt zu einem Traumatherapeuten, aber es wäre natürlich gut, wenn dein neuer Thera Erfahrung mit dissoziativen Störungen hat --- das ist für die Diagnostik wichtig und auch für die Arbeit mit eventuellen Anteilen.
Alternativ könntest du dich auch in einer Traumaklinik vorstellen und dort nochmal eine eingehende Diagnostik vornehmen lassen.
Es ist auch normal - vor allem bei dieser Diagnose - dass man die erstmal weit von sich schiebt. Ich hab auch immer wieder heftige Probleme damit sie zu akzeptieren, aber es ist halt so und man muss dann das Beste daraus machen. Es braucht auf jeden Fall seine Zeit und bis nichts gesichert ist, würde ich die Diagnose erstmal weit wegschieben und nicht so darüber nachdenken, sondern lieber auf die Suche nach einem neuen Thera konzentrieren.
Liebe Grüße
Candy
Ich sehe das ähnlich wie Sinarellas - eine Verdachtsdiagnose ist noch längst nicht gesichert und es gibt auch noch sozusagen "Vorstufen" von DIS. Vielleicht kannst du DEINE Anliegen erstmal verdeutlichen und dann im Laufe der neuen Therapie herausfinden, was da los ist. Meine Anteile sind auch nur bedingt für bestimmte Aufgaben zuständig, ein Anteil mehr, der andere Anteil weniger.
Auch musst du nicht unbedingt zu einem Traumatherapeuten, aber es wäre natürlich gut, wenn dein neuer Thera Erfahrung mit dissoziativen Störungen hat --- das ist für die Diagnostik wichtig und auch für die Arbeit mit eventuellen Anteilen.
Alternativ könntest du dich auch in einer Traumaklinik vorstellen und dort nochmal eine eingehende Diagnostik vornehmen lassen.
Es ist auch normal - vor allem bei dieser Diagnose - dass man die erstmal weit von sich schiebt. Ich hab auch immer wieder heftige Probleme damit sie zu akzeptieren, aber es ist halt so und man muss dann das Beste daraus machen. Es braucht auf jeden Fall seine Zeit und bis nichts gesichert ist, würde ich die Diagnose erstmal weit wegschieben und nicht so darüber nachdenken, sondern lieber auf die Suche nach einem neuen Thera konzentrieren.
Liebe Grüße
Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Lieben Dank an euch Zwei für eure Worte!
Im Aufschieben und Wegpacken bin ich geübt, es klappt meist sehr gut nicht über irgendwelche Diagnosen nachzudenken. Naja, meistens jedenfalls. Ich halte generell nicht viel von irgendwelchen Diagnosen oder Kriterien, die man erfüllen muss, um krank zu sein und Hilfe zu erhalten.
Mich nicht abhängig machen, ja..
Ich weiß gar nicht, eigentlich bin ich nicht die Art Mensch, die sich schnell abhängig macht. Ganz im Gegenteil, es fällt mir schwer Hilfe anzunehmen, zu vertrauen, Misstrauen abzulegen. Ich habe einfach so sehr das Bedürfnis nach Hilfe und Unterstützung. Nicht das Gefühl zu haben ganz alleine in dieser doch recht gruseligen Welt zu sein. Vielleicht ist es eine Art Abhängigkeit. Aber vielleicht auch einfach nur der Wunsch nach einer Person, die wenigstens einigermaßen weiß wie das Leben so funktioniert.
Therapieplätze in verschiedenen Kliniken habe ich in den letzten Wochen immer wieder abgesagt oder verschoben. Es gibt zu viele Ängste, die mich daran hindern eine stationäre Therapie zu machen. Ich bin hin und hergerissen. Soll ich auf meine Ängste hören, sie ernst nehmen, meine Grenzen klar nennen und akzeptieren? Oder diese Ängste überwinden und die stationäre Therapie mit Bedenken beginnen?
Ich habe nun eine Anbindung in einer Ambulanz und habe alle 4 Wochen einen Termin bei einer Therapeutin, die auch traumatherapeutisch arbeitet. Wer weiß, vielleicht reicht es auch an Unterstützung für die nächste Zeit?
Meine Probleme im Alltag sind schwer zu beschreiben. Es gibt viele verschiedene Situationen, in denen ich mich gefährde, auf jegliche Art und Weise. Meist erinnere ich mich nicht oder habe das Gefühl es nicht kontrollieren zu können. Mein Körper gibt mir keine Vorwarnung oder Zeichen. Ich erkenne keine Trigger. Ich fühle mich gefühllos und kann mir keine Ziele für die Zukunft setzen, weil ich einfach nicht ein noch aus weiß. Es klingt so sehr verwirrend und seltsam, aber noch nicht einmal meine Probleme kann ich definieren oder beschreiben. Sorry
Viele Grüße
Rubey
Im Aufschieben und Wegpacken bin ich geübt, es klappt meist sehr gut nicht über irgendwelche Diagnosen nachzudenken. Naja, meistens jedenfalls. Ich halte generell nicht viel von irgendwelchen Diagnosen oder Kriterien, die man erfüllen muss, um krank zu sein und Hilfe zu erhalten.
Mich nicht abhängig machen, ja..
Ich weiß gar nicht, eigentlich bin ich nicht die Art Mensch, die sich schnell abhängig macht. Ganz im Gegenteil, es fällt mir schwer Hilfe anzunehmen, zu vertrauen, Misstrauen abzulegen. Ich habe einfach so sehr das Bedürfnis nach Hilfe und Unterstützung. Nicht das Gefühl zu haben ganz alleine in dieser doch recht gruseligen Welt zu sein. Vielleicht ist es eine Art Abhängigkeit. Aber vielleicht auch einfach nur der Wunsch nach einer Person, die wenigstens einigermaßen weiß wie das Leben so funktioniert.
Therapieplätze in verschiedenen Kliniken habe ich in den letzten Wochen immer wieder abgesagt oder verschoben. Es gibt zu viele Ängste, die mich daran hindern eine stationäre Therapie zu machen. Ich bin hin und hergerissen. Soll ich auf meine Ängste hören, sie ernst nehmen, meine Grenzen klar nennen und akzeptieren? Oder diese Ängste überwinden und die stationäre Therapie mit Bedenken beginnen?
Ich habe nun eine Anbindung in einer Ambulanz und habe alle 4 Wochen einen Termin bei einer Therapeutin, die auch traumatherapeutisch arbeitet. Wer weiß, vielleicht reicht es auch an Unterstützung für die nächste Zeit?
Meine Probleme im Alltag sind schwer zu beschreiben. Es gibt viele verschiedene Situationen, in denen ich mich gefährde, auf jegliche Art und Weise. Meist erinnere ich mich nicht oder habe das Gefühl es nicht kontrollieren zu können. Mein Körper gibt mir keine Vorwarnung oder Zeichen. Ich erkenne keine Trigger. Ich fühle mich gefühllos und kann mir keine Ziele für die Zukunft setzen, weil ich einfach nicht ein noch aus weiß. Es klingt so sehr verwirrend und seltsam, aber noch nicht einmal meine Probleme kann ich definieren oder beschreiben. Sorry
Viele Grüße
Rubey
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Hmm, also wenn du wirklich unter DSNNB oder DIS leiden solltest, dann könnte eine Therapie in solch großen Abständen schon sehr problematisch werden. Einfach deshalb, weil sich mit der Zeit für gewöhnlich auch andere Anteile zu Wort melden (möchten) und es dann a) dazu kommen kann, dass manche Anteile die Therapie völlig boykottieren oder b) Chaos ins System gerät und es zum Streit kommt, wer nun in die Therapie gehen darf.
Ein stationärer Aufenthalt in einer Klinik, die sich wirklich mit DIS auskennt ist eigentlich unumgänglich für die Diagnostik. Die meisten Kliniken kennen sich leider nicht damit aus. Wenn du das Glück hast im Umkreis von 100 KM von Bielefeld zu leben oder sogar privat versichert bist, dann kann ich immer wieder nur das Traumhaus in Bielefeld empfehlen. Das Traumhaus ist absolut nicht vergleichbar mit gewöhnlichen Kliniken. Die Theras und anderen Angestellten sind total geschult und spezialisiert auf DIS und andere Traumastörungen und eigentlich ist Bielefeld die Top-Anlaufstelle in Deutschland.
Es gibt sicher auch noch ein paar andere Kliniken...spontan würde mir noch die Hardtwaldklinik in Bad Zweesten einfallen, die zumindest ein wenig Kenntnis auf diesem Gebiet haben. Aber schätzungsweise ist die Auswahl an erfahrenen Kliniken relativ gering.
Vielleicht könnten die Termine in der Traumambulanz ja auch zweiwöchig stattfinden, wenn es innerlich zu ner Krise mit den anderen Anteilen kommt, sofern überhaupt irgendein Kontakt zu denen besteht. Meist hat man ja zumindest dem ein oder anderen Anteil gegenüber sowas wie Co-Bewusstsein, trotz Amnesien.
Liebe Grüße
Candy
Ein stationärer Aufenthalt in einer Klinik, die sich wirklich mit DIS auskennt ist eigentlich unumgänglich für die Diagnostik. Die meisten Kliniken kennen sich leider nicht damit aus. Wenn du das Glück hast im Umkreis von 100 KM von Bielefeld zu leben oder sogar privat versichert bist, dann kann ich immer wieder nur das Traumhaus in Bielefeld empfehlen. Das Traumhaus ist absolut nicht vergleichbar mit gewöhnlichen Kliniken. Die Theras und anderen Angestellten sind total geschult und spezialisiert auf DIS und andere Traumastörungen und eigentlich ist Bielefeld die Top-Anlaufstelle in Deutschland.
Es gibt sicher auch noch ein paar andere Kliniken...spontan würde mir noch die Hardtwaldklinik in Bad Zweesten einfallen, die zumindest ein wenig Kenntnis auf diesem Gebiet haben. Aber schätzungsweise ist die Auswahl an erfahrenen Kliniken relativ gering.
Vielleicht könnten die Termine in der Traumambulanz ja auch zweiwöchig stattfinden, wenn es innerlich zu ner Krise mit den anderen Anteilen kommt, sofern überhaupt irgendein Kontakt zu denen besteht. Meist hat man ja zumindest dem ein oder anderen Anteil gegenüber sowas wie Co-Bewusstsein, trotz Amnesien.
Liebe Grüße
Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Egal an was du leidest 4 Wochen Zyklus ist bei deiner Problematik daneben. Hat nix mit DIS und Co direkt zu tun, sondern dass bei akuten anhaltenden Alltagsproblemen die psychisch bedingt sind 4 wochen schlicht zu mau ist und null ausreicht.
Ich empfehle dir deine Ängste zu überwinden und einfach mal einen stationären Aufenhalt zu machen. Du bist dort nicht eingeschlossen, du kannst gehen wenn es völlig ohne Sinn für dich ist.
Ohne Diagnose ist das alles nur bissl blöd, weil worauf soll man einen Kranken menschen behandeln, wenn nicht klar ist woran er ungefähr leidet.
Ansonsten geh in iene psychosomatische Klinik oder Tagesklinik in deiner Umgebung. Gibt tausend Möglichkeiten und Angst vor das Angehen der Probleme kann man haben, aber hilft nix
Ich empfehle dir deine Ängste zu überwinden und einfach mal einen stationären Aufenhalt zu machen. Du bist dort nicht eingeschlossen, du kannst gehen wenn es völlig ohne Sinn für dich ist.
Ohne Diagnose ist das alles nur bissl blöd, weil worauf soll man einen Kranken menschen behandeln, wenn nicht klar ist woran er ungefähr leidet.
Ansonsten geh in iene psychosomatische Klinik oder Tagesklinik in deiner Umgebung. Gibt tausend Möglichkeiten und Angst vor das Angehen der Probleme kann man haben, aber hilft nix
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