Gefühl der Spaltung
Gefühl der Spaltung
Hallo,
Ich habe seit kurzem komische "symptome" wo ich nicht weiß was ich davon halten soll.
zur mir ich bin seit drei Jahren in Therapie wegen Depressionen angststörung.. zeitweise soziale Phobie und agoraphobie.
ich dachte ich bin so gut wie geheilt. Bin sehr gut im leben klar gekommen. Hatte kaum noch Probleme mit mir selbst oder anderen.
kurz gesagt so gut wie vollständig gesund..dachte ich.
Vor ein paar Wochen hatte ich ein Phänomen dass es sich so angefühlt hat als würde ich mich in drei Teile Spalten. Einer davon ist weinerlich, verzweifelt der andere sehr selbstbewusst aber gefühlskalt und der dritte War mir völlig fremd. Wie ein über ich das mit mir spricht und mich verurteilt. Es hat immer die selben sätze zu mir gesagt in dauerschleife. Am Anfang War es "du bist so dumm" und am ende "töte ihn" aber ich wusste auch nicht wer mit "ihn" gemeint war.
dieser Vorfall hat mir angst gemacht aber da so etwas nicht wieder vorkam hab ich mir nicht viel dabei gedacht.
Jetzt wo ich vor einer Woche Therapie hatte hatte ich danach wieder sowas wie eine fast spaltung. Ich War wirr, konnte kaum einen Satz beenden, Hab Sachen gesagt die ich sonst nie sagen würde (mein bester freund War dabei) und konnte mich danach nicht erinnern.
seit dem habe ich es ständig dass ich oft anders bin und mich im Nachhinein Nur nebelig erinnern kann.
einmal fehlt mir sogar fast ein kompletter tag!
Und ich habe Gedanken die sind als wären sie fremd. So als würde es eine Diskussion in meinem Kopf geben der ich zuhöre. Die sagen sowas wie "die wollen dich alle umbringen" oder "sie wissen von uns"
Eine davon ist sehr paranoid.
Ich weiß nicht was ich mit all den anfangen soll. Wenn ich in der paranoiden Phase bin denke ich ich werde verrückt. Wenn ich in der selbstbewussten Phase bin denke ich das alles ok ist und kein drama.
Was denkt ihr was das bedeuten könnte?
Wie soll ich damit umgehen?
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "verwirrung" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
Ich habe seit kurzem komische "symptome" wo ich nicht weiß was ich davon halten soll.
zur mir ich bin seit drei Jahren in Therapie wegen Depressionen angststörung.. zeitweise soziale Phobie und agoraphobie.
ich dachte ich bin so gut wie geheilt. Bin sehr gut im leben klar gekommen. Hatte kaum noch Probleme mit mir selbst oder anderen.
kurz gesagt so gut wie vollständig gesund..dachte ich.
Vor ein paar Wochen hatte ich ein Phänomen dass es sich so angefühlt hat als würde ich mich in drei Teile Spalten. Einer davon ist weinerlich, verzweifelt der andere sehr selbstbewusst aber gefühlskalt und der dritte War mir völlig fremd. Wie ein über ich das mit mir spricht und mich verurteilt. Es hat immer die selben sätze zu mir gesagt in dauerschleife. Am Anfang War es "du bist so dumm" und am ende "töte ihn" aber ich wusste auch nicht wer mit "ihn" gemeint war.
dieser Vorfall hat mir angst gemacht aber da so etwas nicht wieder vorkam hab ich mir nicht viel dabei gedacht.
Jetzt wo ich vor einer Woche Therapie hatte hatte ich danach wieder sowas wie eine fast spaltung. Ich War wirr, konnte kaum einen Satz beenden, Hab Sachen gesagt die ich sonst nie sagen würde (mein bester freund War dabei) und konnte mich danach nicht erinnern.
seit dem habe ich es ständig dass ich oft anders bin und mich im Nachhinein Nur nebelig erinnern kann.
einmal fehlt mir sogar fast ein kompletter tag!
Und ich habe Gedanken die sind als wären sie fremd. So als würde es eine Diskussion in meinem Kopf geben der ich zuhöre. Die sagen sowas wie "die wollen dich alle umbringen" oder "sie wissen von uns"
Eine davon ist sehr paranoid.
Ich weiß nicht was ich mit all den anfangen soll. Wenn ich in der paranoiden Phase bin denke ich ich werde verrückt. Wenn ich in der selbstbewussten Phase bin denke ich das alles ok ist und kein drama.
Was denkt ihr was das bedeuten könnte?
Wie soll ich damit umgehen?
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Hallo Felix,
willkommen im Forum.
Ich glaube nicht, dass dir jemand aus der Ferne in einem Internetforum kompetent sagen kann, was es bedeutet. Ich könnte ein paar Vermutungen anstellen, glaube aber nicht, dass dir damit wirklich geholfen ist.
Wie du damit umgehen sollst? Sprich es in der Therapie an und zwar sofort. Dein/e Therapeut/in kennt dich schon recht gut und wird das Phänomen beurteilen und einen angemessenen Umgang und allfällige Massnahmen empfehlen können.
Alles Gute!
willkommen im Forum.
Ich glaube nicht, dass dir jemand aus der Ferne in einem Internetforum kompetent sagen kann, was es bedeutet. Ich könnte ein paar Vermutungen anstellen, glaube aber nicht, dass dir damit wirklich geholfen ist.
Wie du damit umgehen sollst? Sprich es in der Therapie an und zwar sofort. Dein/e Therapeut/in kennt dich schon recht gut und wird das Phänomen beurteilen und einen angemessenen Umgang und allfällige Massnahmen empfehlen können.
Alles Gute!
Fundevogel
Hallo,
Ich dachte vielleicht kennt wer anderes das auch oder so ähnlich. Oder kann das irgendwie nachvollziehen.
Finde es etwas unlogisch zu sagen ich soll einfach mit meiner Therapeutin sprechen und mein Beitrag rausgenommen wird.
Die haben hier ja alle Therapeuten.
LG, Felix
Ich dachte vielleicht kennt wer anderes das auch oder so ähnlich. Oder kann das irgendwie nachvollziehen.
Finde es etwas unlogisch zu sagen ich soll einfach mit meiner Therapeutin sprechen und mein Beitrag rausgenommen wird.
Die haben hier ja alle Therapeuten.
LG, Felix
Hallo Felix,
vielleicht suchst du dir direkt einen Psychiater, denn mit solchen Phänomenen sind Therapeuten (wenn sie nicht Psychiater sind) zumeist überfordert (bzw. sie würde dich hoffentlich sowieso weiterschicken.)
Nimmst du irgendwelche Drogen?
Angesichts deines Alters könnte es sich bei diesen Symptomen durchaus um etwas anderes als Depression handeln, zumal diese Symptome nicht wirklich zu Depressionen/Angststörung passen - dann würde nämlich auch eine andere Behandlung infrage kommen.
Gruß rafiki
vielleicht suchst du dir direkt einen Psychiater, denn mit solchen Phänomenen sind Therapeuten (wenn sie nicht Psychiater sind) zumeist überfordert (bzw. sie würde dich hoffentlich sowieso weiterschicken.)
Nimmst du irgendwelche Drogen?
Angesichts deines Alters könnte es sich bei diesen Symptomen durchaus um etwas anderes als Depression handeln, zumal diese Symptome nicht wirklich zu Depressionen/Angststörung passen - dann würde nämlich auch eine andere Behandlung infrage kommen.
Gruß rafiki
Achtung! Feind liest mit!
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Ich steig bei diesem Forum nicht durch ^^
Nein ich nehme keine Drogen. Viele Leute die ich kenne nehmen welche aber iCh habe immer abgelehnt selbst wenn ich dafür ausgegrenzt wurde.
Ich habe Montag einen Termin bei meinem Psychiater und führe ein Symptom Tagebuch da mir ja schnell die Erinnerung fehlt
Nein ich nehme keine Drogen. Viele Leute die ich kenne nehmen welche aber iCh habe immer abgelehnt selbst wenn ich dafür ausgegrenzt wurde.
Ich habe Montag einen Termin bei meinem Psychiater und führe ein Symptom Tagebuch da mir ja schnell die Erinnerung fehlt
Ich habe vorher nie so extrem dissoziiert. Momentan ist es etwas besser. Ich habe nicht mehr so viele diese "Spaltung". Jetzt ist es eher so dass ich wenn ich dissoziiere zwanghaft die gleichen Bewegungen zig mal wiederholen muss. (Zum Beispiel an einem Tür Knauf drehen zig mal ohne die Tür zu öffnen) Und dass ich glaube alle würden mich insgeheim hassen/ würden über mich lachen/alles was ich sage ist dumm und ich mUSS mich dafür bestrafen...solche gedanken
Ich weiß nicht so richtig was das alles bedeutet.
mein psychiater meint wir müssen gucken ob dass eine psychose wird. Was ich nicht verstehe da die stimmen die geredet haben ja eher von innen sind als von außen und ich keine Halluzinationen habe.
Ich weiß nicht so richtig was das alles bedeutet.
mein psychiater meint wir müssen gucken ob dass eine psychose wird. Was ich nicht verstehe da die stimmen die geredet haben ja eher von innen sind als von außen und ich keine Halluzinationen habe.
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Hey Felix
Erstmal gut, dass du zum Psychiater bist.
Tatsächlich ist es so, dass das Anzeichen einer Psychose sein können, aber es könnte genauso eine schwere dissoziative Störung sein. Zumindest höre ich auch Stimmen (innerlich), die mir solche Dinge eintrichtern (wollen).
Bist du denn in deiner Kindheit schwer traumarisiert worden - bzw. falls du dich nicht konkret erinnern kannst, hast du vielleicht eine vage Erinnerung?
Candy
Erstmal gut, dass du zum Psychiater bist.
Tatsächlich ist es so, dass das Anzeichen einer Psychose sein können, aber es könnte genauso eine schwere dissoziative Störung sein. Zumindest höre ich auch Stimmen (innerlich), die mir solche Dinge eintrichtern (wollen).
Bist du denn in deiner Kindheit schwer traumarisiert worden - bzw. falls du dich nicht konkret erinnern kannst, hast du vielleicht eine vage Erinnerung?
Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Ich weiß es nicht wirklich. Vielleicht geht es um meine mutter. Sie ist sehr ambivalent gewesen und hysterisch. Weiß nicht was sie medizinisch hat/hatte. Aber sie hatte auf jeden Fall was. Sie hattelefonisch extreme impulsive ausraster, hat wenn sie durchgedreht ist gesagt sie bringt sich um. Und hatte halt ambivalentes verhalten also erst aggressives ablehnendes verhalten, eine Sekunde später liebt sie einen angeblich.
ich kann mich von meiner Kindheit her erst ab einem Alter von circa 8 Jahren richtig zurückerinnern.
vorher weiß ich nur dass sich meine Eltern geschieden haben als ich vier war.
Anderen haben mir als ich eingewiesen wurde gesagt meine Mutter hätte mich und meine Geschwister ausgesetzt und gesagt sie will uns nicht mehr haben. Dass sie vor allen anderen Eltern von Mitschülern gesagt was für ein scheiß Kind ich bin. Das mich niemand haben will. Und solche sachen. Etc. An die ich mich nicht erinnern kann. Ich kann das nicht wirklich glauben weil meine Mutter auch sehr nett sein kann und ich es mir verboten habe böse Gedanken über sie zu haben oder wütend zu sein weil sie meine Mutter ist und ich sie lieben muss.
Es scheint irgendwie um sie zu gehen aber ich weiß nicht direkt wie. Weil ich nur weiß dass es mich anekelt wenn sie mich anfässt. Und ich dann das Gefühl habe mich bestrafen zu müssen.
Ich hatte auch mal zwanghafte Fantasien sie zu töten bevor ich eingewiesen wurde. Aber ich wollte es nicht es waren halt Fantasien in meinem kopf.
Es ist wie gesagt sehr verwirrend.
ich kann mich von meiner Kindheit her erst ab einem Alter von circa 8 Jahren richtig zurückerinnern.
vorher weiß ich nur dass sich meine Eltern geschieden haben als ich vier war.
Anderen haben mir als ich eingewiesen wurde gesagt meine Mutter hätte mich und meine Geschwister ausgesetzt und gesagt sie will uns nicht mehr haben. Dass sie vor allen anderen Eltern von Mitschülern gesagt was für ein scheiß Kind ich bin. Das mich niemand haben will. Und solche sachen. Etc. An die ich mich nicht erinnern kann. Ich kann das nicht wirklich glauben weil meine Mutter auch sehr nett sein kann und ich es mir verboten habe böse Gedanken über sie zu haben oder wütend zu sein weil sie meine Mutter ist und ich sie lieben muss.
Es scheint irgendwie um sie zu gehen aber ich weiß nicht direkt wie. Weil ich nur weiß dass es mich anekelt wenn sie mich anfässt. Und ich dann das Gefühl habe mich bestrafen zu müssen.
Ich hatte auch mal zwanghafte Fantasien sie zu töten bevor ich eingewiesen wurde. Aber ich wollte es nicht es waren halt Fantasien in meinem kopf.
Es ist wie gesagt sehr verwirrend.
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Nja, das hört sich ja schon nach ordentlicher Traumarisierung an und könnte ein Hinweis - vor allem auch das Nicht-Erinnern - auf eine dissoziative Störung und abgespaltene Anteile sein. Hast du das deinem Psychiater auch so erzählt und hast du vor eine Psychotherapie zu machen? Die scheint zumindest indiziert.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Ich bin ja schon seit drei Jahren in therapie. Aber halt eher wegen Depression und angststörungen gewesen. Ja also bei meiner Therapeutin habe ich das Gefühl sie meint auch eher dass es so was posttraumatisches ist. Aber mein Psychiater glaubt eher an eine psychose.
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Ok. Ich finde auch, dass du soweit klar und sortiert wirkst. Ich bin halt kein Psychiater, und natürlich können das präpsychotische Symptome sein, aber ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass Psychiater erstmal bei mir Sorge bzgl einer Schizophrenie hatte - er darf es ja auch nicht völlig ausschließen und letztendlich sind psychiatrische Diagnosen immer subjektiv. Vielleicht kann deine Therapeutin für deinen Psychiater eine Stellungnahme schreiben oder du holst dir eine 2. Meinung ein. Es ist eben leider sehr häufig, dass schwere dissoziative Störungen mit Schizophrenie/Psychose verwechselt werden. Du kannst aber selbst am Besten beurteilen, ob die Stimmen akustische Halluzinationen sind oder du sie im inneren des Kopfes hörst - letzteres ist einfach typisch(er) für eine dissoziative Störung und die Behandlung sieht auch zum Großteil anders aus, obwohl durchaus auch bei DIS Neuroleptika zum Einsatz kommen. Mich machen sie deutlich sortierter, in dem sie mich auch ein wenig vor dem inneren Chaos abschirmen. Trotzdem sind die abgespaltenen Anteile unbeeindruckt von den Medis und quasseln genauso, wenn sie wollen, wie ohne Medikamente.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Ich denke auch dass es eher sowas ist und nicht psychose, weil die stimmen ja innerlich sind und ohne akustischen reiz. Also so als hätte man eine andere Person im kopf. Und der realitätsverlust ist auch nicht so da.
Hat man bei dem was du hast trotzdem auch so wahnvorstellungen. Wie dass Sachen vergiftet sind andere einen töten wollen? Etc.
Aber das man irgendwo weiß dass es nicht stimmt
Hat man bei dem was du hast trotzdem auch so wahnvorstellungen. Wie dass Sachen vergiftet sind andere einen töten wollen? Etc.
Aber das man irgendwo weiß dass es nicht stimmt
Hallo Felix0710
Beispiele:
Psychoseerfahrungen (...) Stimmen in meinem Kopf (...) Steffi in meinem Kopf (...)
http://geisteswelten.blogspot.de/2007/0 ... ungen.html
wie kommst Du darauf, dass eine Psychose nur dann vorliegen kann, wenn die Stimmen außerhalb des Kopfes sind und nicht innerhalb? Auch Schizophrene hören Stimmen im Kopf.Ich denke auch dass es eher sowas ist und nicht psychose, weil die stimmen ja innerlich sind und ohne akustischen reiz.
Beispiele:
Tote Kinder von Darry, "Böse Stimme im Kopf". Spiegel online vom 17.07.2008paranoide Schizophrenie (...) "die böse Stimme im Kopf" hätte ihr eingeredet, Selbstmord zu begehen
Fremde Stimmen im Kopf. Fokus vom 17.04.2007Stimmen von Agenten in seinem Kopf zu hören
aus wissen-gesundheit.deSchizophrenie: Wenn Wahnvorstellungen unser Leben bestimmen (...) „Stimmen im Kopf“
Psychoseerfahrungen (...) Stimmen in meinem Kopf (...) Steffi in meinem Kopf (...)
http://geisteswelten.blogspot.de/2007/0 ... ungen.html
Die Presse vom 27.06.2010Ein schizophrener Bewohner eines Pflegeheims hat auf eine Mitbewohnerin eingestochen, weil es ihm von einer "inneren Stimme" befohlen worden sei.
Schizophrenie: Empirische Befunde und Behandlungsansätze. Gudrun Sartory. Elsevier Spektrum Akademischer Verlag, 2007ich fing an, Stimmen zu hören, anfangs ganz nahe bei meinem Ohr, danach in meinem Kopf (...)
„Realitätsverlust und Verfolgungswahn - Das Rätsel Schizophrenie“. SÜDWESTRUNDFUNK. 8. April 2009Im schizophrenen Wahn ver-rückt die Realität. Da geht es im Kopf eines Kranken zu, als könnte er ein Radio nicht ausschalten. Innere Stimmen geben ihm ein, was er zu tun hat. (...)
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Und ich möchte mich Fundevogel anschließen. Du solltest dich zwecks Diagnostik an einen Psychotherapeuten wenden, der dafür ausgebildet wurde. Hier antworten Dir Klienten, die nicht über ausreichendes Wissen verfügen, wie man normales Stimmenhören, Schizophrenie, Selbstgespräche, Dissoziative Identitätsstörung, usw. usw. usw. voneinander abgrenzt, sondern von sich selbst ausgehen.
Grüße
Grüße
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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