Leere Welten – Marlen Haushofer und Arno Schmidt
Leere Welten – Marlen Haushofer und Arno Schmidt
"Mein Traum vom Glück wäre: ganz alleine auf der Welt zu sein und einen gutgehenden Kolonialwarenladen haben!" (Alfred Polgar: Onkel Poldi)
Ich möchte mal versuchen, die Aufmerksamkeit auf zwei „Leere-Welt-Geschichten“ zu richten, die literarischen Rang beanspruchen können – im deutschen Sprachraum zumindest. Vor einigen Jahren allgemein bekannt geworden ist nochmals „Die Wand“ von Marlen Haushofer durch die Verfilmung mit Martina Gdeck: eine Frau „mittleren Alters“ verbringt eine Ferienzeit bei einem befreundeten, wohlhabenden Ehepaar in dessen Jagdhütte in einem abgelegenen Alpental. Das Ehepaar spaziert eines Abends zur Dorfkneipe, ist am nächsten Morgen immer noch nicht zurück. Das kam schon öfters vor, die Frau, deren Namen man niemals erfährt, macht sich erst am nächsten Tag Sorgen, und läuft selbst talwärts – und stößt gegen eine rätselhafte, gläserne Wand, ist gefangen in dem engen, schattigen Tal, abgeschnitten vom Rest der Welt, in der die Zeit stehengeblieben scheint. Sie richtet sich darin ein: mit einem Hund, einer Katze, einer Kuh und deren Kalb, verbringt Jahr um Jahr mit dem Kampf um‘s Überleben, bis auf einmal, jäh und unerwartet ein anderer Mensch – ein Mann - in diese Einsamkeit grausam einbricht, Hund und Stierkalb in schierer Blutrunst erschlägt, bevor er von der Frau erschossen werden kann, die in trockener Resignation dem Verlöschen ihrer letzten Kerze, der letzten Patrone ihres Jagdgewehrs entgegensieht.
Weniger bekannt, weil nicht verfilmt, ist die kürzere Erzählung Arno Schmidts „Schwarze Spiegel“. Auch hier erfährt man nie den Namen des Helden, der aus irgendwelchen, nie geschilderten Gründen den III. Weltkrieg überlebt hat – als einziger in Europa. Fröhlich vagabundiert er mit Fahrrad und Campingausrüstung durch das menschenleere Niedersachsen, stolpert über ein wohlerhaltenes Verpflegungslager der englischen Armee, und baut sich in der Nähe ein Holzhaus, plündert auch wohlgelaunt Bibliotheken und Museen, löst in einer kalten Winternacht das Problem von Fermat. Doch auch in seine leere Welt bricht ein anderer Mensch gewaltsam ein – eine Frau, die ihn beinächst erschießt. Der Held überlistet sie, wirbt um sie, „gewinnt“ sie. Am Ende wird jedoch auch er überlistet und steht wiederrum ganz alleine da.
Es ist im Grunde dieselbe Geschichte – aber eben aus der Perspektive eines Mannes und einer Frau konzipiert: hier das eingeschlossen-sein der Frau, dort der Herr der Welt. Die Frau ackert mühseelig um ihr Leben, der Mann plündert fröhlich die Reste der Zivilisation. Hier ein Leben mit Tieren und Natur, dort Konservenfraß und intellektuelle Allotria. Doch beiden ist gemein: sie vermissen merkwürdigerweise: garnichts, entwickeln eine merkwürdige Zufriedenheit in ihrer Einsamkeit. Und in die bricht beide Male jäh und unerwartet das andere Geschlecht ein – einmal bleibt es bei der Gewalt, einmal wird eine große Liebesgeschichte daraus: die Liebe der beiden letzten Menschen (vom Autor vorsichtshalber ins postklimakterielle Alter versetzt, um „Weiterungen“ auszuschließen) kann ja nur eine große Liebe sein, oder ? Doch wie es sich für eine große Liebe gehört, endet sie unglücklich. Der Herr der Welt wird wieder verlassen, die Frau zieht weiter.
„Schwarze Spiegel“ ist für geübte Leser an einem trüben Herbstnachmittag herunterzulesen, für „Die Wand“ muß man schon ein komplettes Wochenende einkalkulieren – aber beide lassen einen nicht wieder los. Mir ist es jedenfalls so gegangen, und beide Erzählungen lese ich immer wieder, seit ich ihnen in meiner Jugend begegnet bin. „Schwarze Spiegel“ bekam ich von einem Schulfreund geliehen: „Ey ! Voll stark !“, in meiner Stammkneipe wurde mir „Die Wand“ von einer Thekenbekannten empfohlen: "Wenn Du Dich mal wieder so richtig gruseln willst !"
Es lohnt sich, beide Geschichten zu lesen – miteinander, gegeneinander: Mann und Frau.
Ich möchte mal versuchen, die Aufmerksamkeit auf zwei „Leere-Welt-Geschichten“ zu richten, die literarischen Rang beanspruchen können – im deutschen Sprachraum zumindest. Vor einigen Jahren allgemein bekannt geworden ist nochmals „Die Wand“ von Marlen Haushofer durch die Verfilmung mit Martina Gdeck: eine Frau „mittleren Alters“ verbringt eine Ferienzeit bei einem befreundeten, wohlhabenden Ehepaar in dessen Jagdhütte in einem abgelegenen Alpental. Das Ehepaar spaziert eines Abends zur Dorfkneipe, ist am nächsten Morgen immer noch nicht zurück. Das kam schon öfters vor, die Frau, deren Namen man niemals erfährt, macht sich erst am nächsten Tag Sorgen, und läuft selbst talwärts – und stößt gegen eine rätselhafte, gläserne Wand, ist gefangen in dem engen, schattigen Tal, abgeschnitten vom Rest der Welt, in der die Zeit stehengeblieben scheint. Sie richtet sich darin ein: mit einem Hund, einer Katze, einer Kuh und deren Kalb, verbringt Jahr um Jahr mit dem Kampf um‘s Überleben, bis auf einmal, jäh und unerwartet ein anderer Mensch – ein Mann - in diese Einsamkeit grausam einbricht, Hund und Stierkalb in schierer Blutrunst erschlägt, bevor er von der Frau erschossen werden kann, die in trockener Resignation dem Verlöschen ihrer letzten Kerze, der letzten Patrone ihres Jagdgewehrs entgegensieht.
Weniger bekannt, weil nicht verfilmt, ist die kürzere Erzählung Arno Schmidts „Schwarze Spiegel“. Auch hier erfährt man nie den Namen des Helden, der aus irgendwelchen, nie geschilderten Gründen den III. Weltkrieg überlebt hat – als einziger in Europa. Fröhlich vagabundiert er mit Fahrrad und Campingausrüstung durch das menschenleere Niedersachsen, stolpert über ein wohlerhaltenes Verpflegungslager der englischen Armee, und baut sich in der Nähe ein Holzhaus, plündert auch wohlgelaunt Bibliotheken und Museen, löst in einer kalten Winternacht das Problem von Fermat. Doch auch in seine leere Welt bricht ein anderer Mensch gewaltsam ein – eine Frau, die ihn beinächst erschießt. Der Held überlistet sie, wirbt um sie, „gewinnt“ sie. Am Ende wird jedoch auch er überlistet und steht wiederrum ganz alleine da.
Es ist im Grunde dieselbe Geschichte – aber eben aus der Perspektive eines Mannes und einer Frau konzipiert: hier das eingeschlossen-sein der Frau, dort der Herr der Welt. Die Frau ackert mühseelig um ihr Leben, der Mann plündert fröhlich die Reste der Zivilisation. Hier ein Leben mit Tieren und Natur, dort Konservenfraß und intellektuelle Allotria. Doch beiden ist gemein: sie vermissen merkwürdigerweise: garnichts, entwickeln eine merkwürdige Zufriedenheit in ihrer Einsamkeit. Und in die bricht beide Male jäh und unerwartet das andere Geschlecht ein – einmal bleibt es bei der Gewalt, einmal wird eine große Liebesgeschichte daraus: die Liebe der beiden letzten Menschen (vom Autor vorsichtshalber ins postklimakterielle Alter versetzt, um „Weiterungen“ auszuschließen) kann ja nur eine große Liebe sein, oder ? Doch wie es sich für eine große Liebe gehört, endet sie unglücklich. Der Herr der Welt wird wieder verlassen, die Frau zieht weiter.
„Schwarze Spiegel“ ist für geübte Leser an einem trüben Herbstnachmittag herunterzulesen, für „Die Wand“ muß man schon ein komplettes Wochenende einkalkulieren – aber beide lassen einen nicht wieder los. Mir ist es jedenfalls so gegangen, und beide Erzählungen lese ich immer wieder, seit ich ihnen in meiner Jugend begegnet bin. „Schwarze Spiegel“ bekam ich von einem Schulfreund geliehen: „Ey ! Voll stark !“, in meiner Stammkneipe wurde mir „Die Wand“ von einer Thekenbekannten empfohlen: "Wenn Du Dich mal wieder so richtig gruseln willst !"
Es lohnt sich, beide Geschichten zu lesen – miteinander, gegeneinander: Mann und Frau.
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"Schwarze Spiegel" habe ich vor einigen Jahren mal gelesen. Sehr beklemmend, aber auch fesselnd. Wie alles, was ich von Arno Schmidt bisher gelesen habe. "Die Wand" steht noch auf meiner Liste. Ich hab bislang nur den Film gesehen.
Sieh an, sieh an ! Eine Arno-Schmidt-Leserin hier ... Ich bin ein großer Fan von ihm, v.a. vom Frühwerk. "Zettels Traum" und "Abend mit Goldrand" schleppe ich seit 15 Jahren ungelesen mit mir herum, was ja durchaus wörtlich zu nehmen ist. Er ist derjenige belletristische Autor, der mich am meisten beeinflußt hat. Das nimmt mich heute nicht wunder, da er sich sehr stark an der von mir heute ja so über alle Maßen geschätzten Psychoanalyse orientiert. Hast Du mal "Berechnungen I, II" gelesen ? Soweit ich weiß, leider nur in "Rosen & Porree" und der III-Bändigen DDR-Auswahl von 1990 (!) enthalten - aber ungeheuer aufschlußreich ! Schmidt hat mich auch bei meiner Selbstanalyse unterstützt - seine Erzähltechnik bietet dafür eine hervorragende Technik, wenn man zu den schizoiden Typen gehört (wie ja jeder Belletristiker ohnehin sein muß).
Den Film von "der Wand" konnte ich bisher noch nicht sehen. Als er fast überall lief, war ich körperlich arg gehandicapt, das Kino war nicht erreichbar gewesen - und im Pantoffelkino möchte ich soetwas nicht zum ersten Male sehen, da sollte es schon "cinemascope" sein !
Den Film von "der Wand" konnte ich bisher noch nicht sehen. Als er fast überall lief, war ich körperlich arg gehandicapt, das Kino war nicht erreichbar gewesen - und im Pantoffelkino möchte ich soetwas nicht zum ersten Male sehen, da sollte es schon "cinemascope" sein !
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Danke fürs Dranerinnern! Die Wand liegt bei mir ebenso auf dem unendlichen Stapel wie Arno Schmidt (wenn auch nicht diese Erzählung).
Möbius,
so genau weiß ich das leider nicht mehr. Woran ich mich noch erinnern kann: Das steinerne Herz, KAFF auch Mare Crisium, Brand's Haide. Weiß man eigentlich, ob Arno Schmidt auch schizoid gewesen ist?
Zettel's Traum wird ja oft als unlesbar bezeichnet und in einem Atemzug mit Finnegans Wake oder Ulysses genannt. Da würd ich mich nicht heran trauen, muss ich sagen
Die Verfilmung von dem Haushofer-Roman ist wirklich sehr düster... Sollte man vielleicht lieber in der hellen Jahreszeit anschauen, wenn man eh zu Depressionen neigt
so genau weiß ich das leider nicht mehr. Woran ich mich noch erinnern kann: Das steinerne Herz, KAFF auch Mare Crisium, Brand's Haide. Weiß man eigentlich, ob Arno Schmidt auch schizoid gewesen ist?
Zettel's Traum wird ja oft als unlesbar bezeichnet und in einem Atemzug mit Finnegans Wake oder Ulysses genannt. Da würd ich mich nicht heran trauen, muss ich sagen
Die Verfilmung von dem Haushofer-Roman ist wirklich sehr düster... Sollte man vielleicht lieber in der hellen Jahreszeit anschauen, wenn man eh zu Depressionen neigt
Danke für den Typ Möbius! Das hast du wirklich sehr gut beschrieben. Ich habe jetzt richtig Lust auf diese Lektüren!
Gleich mal ist "Die Wand" dran. Ich mag ja gern solche Literaturempfehlungen.
Gleich mal ist "Die Wand" dran. Ich mag ja gern solche Literaturempfehlungen.
lustig @Miss, ich habe jetzt ewig gebraucht und musste das immer wieder lesen. Was ist Dranerinnern?? Dranerinnen?? Und dann endlich: Ach "daran erinnern" !Danke fürs Dranerinnern!
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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@redred: *schmunzelt ... gehört wohl zu meinen Eigenheiten was Wortschöpfungen und -abschleifungen anbelangt. *hüstel ...
Ob "man" um die Schizoidie Arno Schmidtens wüßte, weiß ich nicht - aber ich unterstelle jene diesem platterdings ungeniert. Man gucke sich nur mal seine vita an, seinen Lebensstil: völlig isoliert in diesem Holzhaus in einem KAFF von Bargfeld - ich habe es mal besucht ! Die Arno-Schmidt-Stiftung ist sehr gastfreundlich, nur telefonische Voranmeldung wird erbeten. Sogar die letzte Brille des Meisters durfte ich in der Hand halten, in seinen Hannoverschen Staatshandbüchern blättern, an seinem Grabmal stehen - er liegt, Reemtsma sei Dank, wunschgemäß im eigenen Garten unter einem Findling.
Meine Lieblingsstücke sind: "Das Steinerne Herz" und "Aus dem Leben eines Fauns". Hermann Dürings ficktiefe Erinnerungen waren mein konkretes Vorbild zur Niederschrift meiner eigenen Phantasiewelten gewesen.
"Zettels Traum" birgt mehrere Hürden - da ist zunächst diese phonetische Schpra-cheh, die in dieser Massierung nur schwerstverdaulich ist. Dann geht es da um Poe, von dem ich kaum ein paar Bröckchen gelesen habe. Dann Vormat und Folumen: Stücker Zwölf DinA3-Hefter, die zum auf's Klo zum mit zum nehmen ebenso unmöglich sind, wie im Zuch oder am Seh.
Meine Lieblingsstücke sind: "Das Steinerne Herz" und "Aus dem Leben eines Fauns". Hermann Dürings ficktiefe Erinnerungen waren mein konkretes Vorbild zur Niederschrift meiner eigenen Phantasiewelten gewesen.
"Zettels Traum" birgt mehrere Hürden - da ist zunächst diese phonetische Schpra-cheh, die in dieser Massierung nur schwerstverdaulich ist. Dann geht es da um Poe, von dem ich kaum ein paar Bröckchen gelesen habe. Dann Vormat und Folumen: Stücker Zwölf DinA3-Hefter, die zum auf's Klo zum mit zum nehmen ebenso unmöglich sind, wie im Zuch oder am Seh.
Stimmt, ich würde auch davon ausgesehen, dass er selbst betroffen war.
Das Haus würd ich mir auch gern mal anschauen... Waren wohl wirklich die idealen Bedingungen, um solche Texte zu schreiben.
Das Haus würd ich mir auch gern mal anschauen... Waren wohl wirklich die idealen Bedingungen, um solche Texte zu schreiben.
Dann fahr ruhig mal hin - mir hat man, obschon ich unangemeldet und in Motorradkluft nicht nur metaphorisch hineingestiefelt kam, sofort eine ca. 2 h währende, höchst sachkundige Privatführung verabreicht - für Fans also ein lohnendes Ausfluchtsiel ! Grundkenntnisse des Werkes sollte man aber parat haben und die nach Art des name-droppings ins Gespräch mit den Stiftsdamen und -herren einfließen lassen - das kommt dann mit Zins und Zinseszins zurück !
Ich komm leider aus einer ganz anderen Ecke Deutschlands, aber vielleicht verschlägt es mich ja mal in die Gegend
Die Lüneburger Heide ist schon eine ganz eigenartige Gegend - man versteht so manches besser, was man bei A.S. so gelesen hat, und man sieht natürlich auch die Heide mit ganz anderen Augen, wenn man A.S. gelesen hat, bevor man sie gesehen hat. Es ist eine mystische Landschaft, in der des Abends urplötzlich Nebel auftauchen, wo eben noch keine waren, und ebenso urplötzlich wieder verschwinden. Eine menschenleere Gegend, in der man sich auch sehr leicht verirren kann - gerade in der dunkelen Jahreszeit, wenn Farben und Konturen im Grau verschwinden - "auch Mare Crisium" eben. Erinnerst Du Dich an den "alten Mann" (ein Archetyp nach C.G. Jung übrigens!), dem der Ich-Erzähler in "Brands Heide" immer wieder begegnet ? Der aus dem Wald und Moor urplötzlich auftaucht, und wieder verschwindet, trotzdem mit A.S. spricht, als kennte er ihn schon von Kindesbeinen an ? Sowas passiert einem dort tatsächlich mitunter ! Muß man nicht nach Irland fahren für, oder auf die Insel Man !
Ja, es ist eine einsame Gegend, aber auch wunderschön. Ich finde menschenleere Gegenden ja sehr reizvoll. Aber ich liebe auch diese Art von Literatur: Es hat doch was, wenn man sich vorstellt, der letzte Mensch auf dieser Welt zu sein. Wie würde man damit umgehen? Kann man damit überhaupt umgehen?
Ja, ich glaub, ich erinnere mich noch an diese FigurMöbius hat geschrieben:Erinnerst Du Dich an den "alten Mann" (ein Archetyp nach C.G. Jung übrigens!), dem der Ich-Erzähler in "Brands Heide" immer wieder begegnet ?
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Arno Schmidt in 100 Stationen an der AdK Berlin:
http://www.adk.de/de/programm/aktuell/? ... ctID=46979
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