Hallo,
ich habe schon seit einiger Zeit häufig Deja Vus. Meines Wissens sind das Trugschlüsse im Gehirn, also Störungen. Ich hatte vor zwei Jahren eine Phase, in der ich paranoid war und diese Deja Vus noch häufiger auftraten. Bei mir wurde eine prodromale (Vorstufe) Psychose diagnostiziert. Ich hatte den Realitätsbezug noch nicht verloren. Seitdem nehme ich Medikamente und bin kaum noch paranoid. Ich fühle mich weitestgehend gesund. Ich bin nur sehr unzufrieden mit meinem Leben, sprich frustriert. Ich grüble viel über bestimmte Themen. Unter anderem über diese Deja Vus.
Meine Deja Vus bestehen darin, dass ich das Gefühl habe etwas schonmal vorher (ein paar Wochen) genauso gemacht zu haben, wie ich es im Moment tue. Sie kommen ausschließlich in sozialen Situationen vor, wenn ich mit anderen zusammen bin bzw. manchmal auch danach erst. Es betrifft vorallem das, was ich sage.
Ich frage mich, ob diese "Ahnungen" echt sind, also wirklich schonmal so passiert sind, oder ob es sich um bloße Hirngespinste handelt. An sich ist das noch kein Problem, allerdings vermute ich, dass die anderen sich noch an das erinnern, was ich in der Vergangenheit womöglich schoneinmal gesagt habe und mich für langweilig oder vergesslich halten.
Sogesehen wird aus dem Deja Vu eine Sorge, die mich beschäftigt. Es ist aber nicht schlimm. Ich weiß nur nicht ob das im Bereich des normalen ist.
Was meint ihr? Ist das noch normal?
Ich würde mich über einen Kommentar freuen. Danke fürs durchlesen.
Deja Vus - Selbstzweifel - Sorgen
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Wenn dir jemand sagen würde, diese Erscheinungen sind normal und keine Störung, die man mit Wunderpillen unterdrücken muss..., würdest du das denn überhaupt für möglich halten?
@Hiob
Dass Deja Vus normale Erscheinungen sind, weiß ich ohnehin. Die Frage ist, ob mein Umgang mit diesen Phänomenen normal ist.
Dass Deja Vus normale Erscheinungen sind, weiß ich ohnehin. Die Frage ist, ob mein Umgang mit diesen Phänomenen normal ist.
Hmm, ich weiß das beispielsweise nicht.
Die Frage ist doch..., Pillen gegen Deja Vus, würdest du das denn als normalen Umgang bezeichnen?
Die Frage ist doch..., Pillen gegen Deja Vus, würdest du das denn als normalen Umgang bezeichnen?
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@Hiob
Ich habe den Eindruck, als würdest du dich über mich lustig machen. Ich gebe zu keine so ernste Frage gestellt zu haben, zudem auch noch ungenau. Mich hätte nur interessiert was andere dazu meinen.
Ich weiß auch nicht worauf du hinaus willst. Ich bekomme Medikamente, weil ich paranoid und lethargisch war. Die Deja Vus waren nur eine Begleiterscheinung. Jetzt, da ich gesund bin, habe ich die Sorge, dass das Grübeln über die Deja Vus eine Gefahr darstellen für meine geistige Gesundheit. Ich nehme diese (an sich) normalen Erscheinungen vielleicht zu ernst.
Ich muss meine Frage vielleicht genauer formulieren. Ab wann wird aus dem Grübeln über soetwas eine Krankheit?
Ich habe den Eindruck, als würdest du dich über mich lustig machen. Ich gebe zu keine so ernste Frage gestellt zu haben, zudem auch noch ungenau. Mich hätte nur interessiert was andere dazu meinen.
Ich weiß auch nicht worauf du hinaus willst. Ich bekomme Medikamente, weil ich paranoid und lethargisch war. Die Deja Vus waren nur eine Begleiterscheinung. Jetzt, da ich gesund bin, habe ich die Sorge, dass das Grübeln über die Deja Vus eine Gefahr darstellen für meine geistige Gesundheit. Ich nehme diese (an sich) normalen Erscheinungen vielleicht zu ernst.
Ich muss meine Frage vielleicht genauer formulieren. Ab wann wird aus dem Grübeln über soetwas eine Krankheit?
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