Keine Freunde nur Bekannte wenn überhaupt?!
Keine Freunde nur Bekannte wenn überhaupt?!
Hey
ich hätte mich eigtl nie hier angemeldet, aber laß einen interessantes Thema dass ich über Google.de fand.
Mein Problem ist, dass ich schon öfters probiert habe darüber zu sprechen, aber brachte nichts wirklich.
Ich stelle mich kurz vor bin Saesey, weiblich und 20.
Habe schon einige Jahre keine Freunde mehr die ich richtig als Freunde ansehen kann.
Ob ich je Freunde hatte ist auch fraglich.
Ich versuche zwar Freunde zu finden klappt auch meist, aber der Kontakt verschwindet schneller als er kommt.
Die meisten haben ihren eigenen Kreis zu dem ich meist nicht gehöre. Viele eigtl alle melden sich nie von alleine immer muss ich mich melden und dann kommt auch nicht viel. Weder Whatapp noch Facebook.
Auch wenn man sich mal trifft, es kommt nicht viel bei rum, weil ich immer die sein muss, die versuchen soll was vorzuschlagen und das macht keinen Spaß wer kein Interesse daran hat sich mit mir zu unterhalten und was zu unternehmen der soll es lassen. Ich kenne niemanden meiner ehemaligen Mitschüler die keine Freunde haben sie machen zusammen Urlaub, gehen auf Partys und sind in der Schule auch immer sehr eng.
Ich gehe zwar auch bald wieder auf die Schule um Abi zu machen, aber mir fällt es irgendwie schwer dauerhafte Freunde zu haben. Liegt es vielleicht daran dass ich oft die Schule gewechselt habe? Ich hatte eigtl nie Probleme wieder neue zu finden nur nach einiger Zeit hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihnen. Ich bin eigtl ein fröhlicher Mensch und auch verrückt offen lustig direkt und alles kann auch ernst sein. Und finde auch nicht dass ich hässlich bin. Ich habe nur finde ich bissl zu wenig Selbstbewusstsein. Ich finde ich habe schon vieles zusammen gebracht nur Freunde oder eine Beziehung hatte ich noch nie wirklich(eine Beziehung aber die war so kurz xD weil ich mich unwohl gefühlt habe, der hatte auch irgendwelche Komplexe).
Wenn ich andere Leute sehe mit Freunden oder ihren Freund dann bin ich schon nachdenklich... meinen die Leute etwa ich hätte alles und trauen sich nicht mich anzusprechen oder so? Ich habe es selbst auch schon oft versucht andere anzusprechenaber manchmal fühlt man sich wie das 5 Rad am Wagen. Ich hatte sogar schon einen Korb bekommen, als ich versuchte mich an jmd ranzumachen das war eine große Überwindung.. den überhaupt anzuschreiben(habe ihm davor schon gesagt dass er gut aussieht). Im Netz kommt das vllt sehr direkt und alles rüber, aber in real bin ich eher zu schüchtern, also nichts falsches denken bitte. Bitte kommt mir nicht mit Vereinen damit will ich anfangen, aber ich weiß nicht wie ich es anstellen soll... dauerhafte Freundschaften zu haben, denn wenn man mind einen Freund hat kann man sich den Kreis immer weiter aufbauen. Und ich verstehe auch nicht wieso ich noch keine wirklich Beziehung hatte, das geht mir auch nicht in den Kopf rein...
Hoffe der Text ist nicht zu lang geworden xD wollte jetzt auch nicht alles schreiben, also wenn ihr Fragen habt dann fragt, hoffe es kommen gute Antworten die mir auch helfen.
ich hätte mich eigtl nie hier angemeldet, aber laß einen interessantes Thema dass ich über Google.de fand.
Mein Problem ist, dass ich schon öfters probiert habe darüber zu sprechen, aber brachte nichts wirklich.
Ich stelle mich kurz vor bin Saesey, weiblich und 20.
Habe schon einige Jahre keine Freunde mehr die ich richtig als Freunde ansehen kann.
Ob ich je Freunde hatte ist auch fraglich.
Ich versuche zwar Freunde zu finden klappt auch meist, aber der Kontakt verschwindet schneller als er kommt.
Die meisten haben ihren eigenen Kreis zu dem ich meist nicht gehöre. Viele eigtl alle melden sich nie von alleine immer muss ich mich melden und dann kommt auch nicht viel. Weder Whatapp noch Facebook.
Auch wenn man sich mal trifft, es kommt nicht viel bei rum, weil ich immer die sein muss, die versuchen soll was vorzuschlagen und das macht keinen Spaß wer kein Interesse daran hat sich mit mir zu unterhalten und was zu unternehmen der soll es lassen. Ich kenne niemanden meiner ehemaligen Mitschüler die keine Freunde haben sie machen zusammen Urlaub, gehen auf Partys und sind in der Schule auch immer sehr eng.
Ich gehe zwar auch bald wieder auf die Schule um Abi zu machen, aber mir fällt es irgendwie schwer dauerhafte Freunde zu haben. Liegt es vielleicht daran dass ich oft die Schule gewechselt habe? Ich hatte eigtl nie Probleme wieder neue zu finden nur nach einiger Zeit hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihnen. Ich bin eigtl ein fröhlicher Mensch und auch verrückt offen lustig direkt und alles kann auch ernst sein. Und finde auch nicht dass ich hässlich bin. Ich habe nur finde ich bissl zu wenig Selbstbewusstsein. Ich finde ich habe schon vieles zusammen gebracht nur Freunde oder eine Beziehung hatte ich noch nie wirklich(eine Beziehung aber die war so kurz xD weil ich mich unwohl gefühlt habe, der hatte auch irgendwelche Komplexe).
Wenn ich andere Leute sehe mit Freunden oder ihren Freund dann bin ich schon nachdenklich... meinen die Leute etwa ich hätte alles und trauen sich nicht mich anzusprechen oder so? Ich habe es selbst auch schon oft versucht andere anzusprechenaber manchmal fühlt man sich wie das 5 Rad am Wagen. Ich hatte sogar schon einen Korb bekommen, als ich versuchte mich an jmd ranzumachen das war eine große Überwindung.. den überhaupt anzuschreiben(habe ihm davor schon gesagt dass er gut aussieht). Im Netz kommt das vllt sehr direkt und alles rüber, aber in real bin ich eher zu schüchtern, also nichts falsches denken bitte. Bitte kommt mir nicht mit Vereinen damit will ich anfangen, aber ich weiß nicht wie ich es anstellen soll... dauerhafte Freundschaften zu haben, denn wenn man mind einen Freund hat kann man sich den Kreis immer weiter aufbauen. Und ich verstehe auch nicht wieso ich noch keine wirklich Beziehung hatte, das geht mir auch nicht in den Kopf rein...
Hoffe der Text ist nicht zu lang geworden xD wollte jetzt auch nicht alles schreiben, also wenn ihr Fragen habt dann fragt, hoffe es kommen gute Antworten die mir auch helfen.
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Hi Saesey,
wenn ich Texte wie deinen lese, fühle ich mich so, als würde ich in einen Spiegel hineinblicken oder meine eigenen Gedanken aus dem Mund eines anderen hören.
Vorneweg ich kann dir bei deiner misslichen Lage nicht helfen, aber meine Erfahrung kann ich teilen, weil ich mich auch in dieser Lage befinde (und das eig schon immer). Bei mir läuft das oft nach dem gleichen Schema ab: Findet ein wichtiger Ortswechsel in meinem Leben statt (z.B neue Schule, neues Praktikum, FSJ), dann find ich eig recht schnell Freunde. Bin ich dann bspw. mit dem Praktikum fertig und komme zurück in die Schule oder woanders hin, sind diese Freunde Geschichte. Auch sind es nie wirklich richtige Freunde, sondern immer nur gute Bekannte. Selten finde ich echte Freunde, doch selbst bei denen hält der Kontakt nicht ewig. Er dauert nur ein bisschen länger. Ich habe auch in meiner Klasse keine wirklich Freunde, mit denen ich privat was unternehme oder die mich sehr gut kennen. Es sind bloß "Schulfreundschaften". Das komische ist, dass ich nicht kontaktscheu bin. Ich bin zwar am Anfang schüchtern, verstehe mich aber schnell mit den Leuten. Ich hab Humor, der gut ankommt und bin eig für jede Idee offen. Aber es wird nie wirklich mehr und ich glaube es liegt daran, dass ich insgeheim es auch gar nicht will. Ich bin eine sehr kritische Person was Menschen betrifft, ich könnte mich nur mit den wenigsten dauerhaft befreundet sein bzw. treffen. Bisher hast das nur eine Person geschafft, doch sie ist sowieso eine Ausnahme.
Und was Beziehungen angeht: Bei diesem Thema tue ich mich noch schwieriger. Ich hatte auch noch nie eine richtige Beziehung. Ich will zwar schon irgendwie eine, aber wollen ist nicht gleich haben. Und jetzt wo ich mit Disco und Co aufgehört habe, lerne ich sowieso noch weniger Frauen kennen. Doch selbst die Frauen, die ich kenne, wollen meines Erachtens nicht mehr von mir als das übliche (das glaube ich zumindest). Woran das liegt weiß ich nicht. Ich werde allgemein als hübsch angesehen, was ich z.B. in Cafes merke wenn ich die ganze Zeit angestarrt werden. Doch bisher hat sich noch nie ein Mädchen an mich probiert. Ich selbst habs auch noch nie, aber ich finde von Haus aus sehr wenige Frauen die für mich interessant wären. Mir fallen auch überhaupt nur ganze zwei ein und das in meinem ganzen Leben.
Da ich nicht ohne etwas hier dagelassen zu haben gehen möchte, ein paar Fragen zu deinem Problem: Wie siehst du dich eigentlich? Also, wie bist du im Vergleich zu deinem Umfeld? Ich denke mir halt bloß, wenn sich Menschen bei mir nicht melden oder nicht befreundet sein wollen, dann wollen die eben nichts mit mir zu tun haben. Bist du also in dieser Hinsicht anders, was bei deinen Mitmenschen auf Abstoßung stoßen könnte? Immerhin meldest du dich ja bei deinen Bekanntschaften, schlägst Aktivitäten vor usw. Von dir kommen also schon sichtbare Zeichen, sie stoßen aber irgendwie auf taube Ohren und blinde Augen.
PS: Du brauchst auf meinen persönlichen Texte oben nicht zu antworten. Sieh es einfach als Beitrag zu deiner Geschichte, mehr nicht. ^^
wenn ich Texte wie deinen lese, fühle ich mich so, als würde ich in einen Spiegel hineinblicken oder meine eigenen Gedanken aus dem Mund eines anderen hören.
Vorneweg ich kann dir bei deiner misslichen Lage nicht helfen, aber meine Erfahrung kann ich teilen, weil ich mich auch in dieser Lage befinde (und das eig schon immer). Bei mir läuft das oft nach dem gleichen Schema ab: Findet ein wichtiger Ortswechsel in meinem Leben statt (z.B neue Schule, neues Praktikum, FSJ), dann find ich eig recht schnell Freunde. Bin ich dann bspw. mit dem Praktikum fertig und komme zurück in die Schule oder woanders hin, sind diese Freunde Geschichte. Auch sind es nie wirklich richtige Freunde, sondern immer nur gute Bekannte. Selten finde ich echte Freunde, doch selbst bei denen hält der Kontakt nicht ewig. Er dauert nur ein bisschen länger. Ich habe auch in meiner Klasse keine wirklich Freunde, mit denen ich privat was unternehme oder die mich sehr gut kennen. Es sind bloß "Schulfreundschaften". Das komische ist, dass ich nicht kontaktscheu bin. Ich bin zwar am Anfang schüchtern, verstehe mich aber schnell mit den Leuten. Ich hab Humor, der gut ankommt und bin eig für jede Idee offen. Aber es wird nie wirklich mehr und ich glaube es liegt daran, dass ich insgeheim es auch gar nicht will. Ich bin eine sehr kritische Person was Menschen betrifft, ich könnte mich nur mit den wenigsten dauerhaft befreundet sein bzw. treffen. Bisher hast das nur eine Person geschafft, doch sie ist sowieso eine Ausnahme.
Und was Beziehungen angeht: Bei diesem Thema tue ich mich noch schwieriger. Ich hatte auch noch nie eine richtige Beziehung. Ich will zwar schon irgendwie eine, aber wollen ist nicht gleich haben. Und jetzt wo ich mit Disco und Co aufgehört habe, lerne ich sowieso noch weniger Frauen kennen. Doch selbst die Frauen, die ich kenne, wollen meines Erachtens nicht mehr von mir als das übliche (das glaube ich zumindest). Woran das liegt weiß ich nicht. Ich werde allgemein als hübsch angesehen, was ich z.B. in Cafes merke wenn ich die ganze Zeit angestarrt werden. Doch bisher hat sich noch nie ein Mädchen an mich probiert. Ich selbst habs auch noch nie, aber ich finde von Haus aus sehr wenige Frauen die für mich interessant wären. Mir fallen auch überhaupt nur ganze zwei ein und das in meinem ganzen Leben.
Da ich nicht ohne etwas hier dagelassen zu haben gehen möchte, ein paar Fragen zu deinem Problem: Wie siehst du dich eigentlich? Also, wie bist du im Vergleich zu deinem Umfeld? Ich denke mir halt bloß, wenn sich Menschen bei mir nicht melden oder nicht befreundet sein wollen, dann wollen die eben nichts mit mir zu tun haben. Bist du also in dieser Hinsicht anders, was bei deinen Mitmenschen auf Abstoßung stoßen könnte? Immerhin meldest du dich ja bei deinen Bekanntschaften, schlägst Aktivitäten vor usw. Von dir kommen also schon sichtbare Zeichen, sie stoßen aber irgendwie auf taube Ohren und blinde Augen.
PS: Du brauchst auf meinen persönlichen Texte oben nicht zu antworten. Sieh es einfach als Beitrag zu deiner Geschichte, mehr nicht. ^^
~ Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. ~
ich glaub du hast noch nie freunde gehabt außer gleichaltrige mit denen du zurecht kommen musstest weil du kein spaß daran hattest woran sie spaß hatten O.o
vielleicht hast du auch keine freunde weil du anderen vielleicht schadest zwecks einer art die du vielleicht hast, ich mein, vielleicht bist du nutzlos wie das 5 Rad
viel glück 0o
vielleicht hast du auch keine freunde weil du anderen vielleicht schadest zwecks einer art die du vielleicht hast, ich mein, vielleicht bist du nutzlos wie das 5 Rad
viel glück 0o
Wenn es keine Worte Gäbe, gäbe es keine Gabi, kein Internet, kein Terminator, keine Reine Ausdrucksform, die den Menschen bis zu der Signatur brachte
@Deleuze:
Hey, ich freue mich wirklich sehr, dass du mir geantwortet hast! Ich habe mir deinen Text natürlich durchgelesen und erkenne mich da auch wieder. Man wird zwar als nett und freundlich, hilfsbereit angesehen, aber ich glaube es fehlt das gewisse etwas? Das glaube ich aber nicht. Es hat denke ich mit Pech zutun, es gibt schließlich Millarden von Menschen, einer anders als der andere. Das Umfeld wird es wohl sein. Ich wohne in einem Kaff und auch nicht gerade in einer so tollen leichten Umgebung. Viele sind hier reserviert und haben ihre Cliquen.
Wollen mit Neuen nichts am Hut haben. Ich bin auch nicht Kontaktscheu, aber man gibt sich Mühe und nichts kommt zurück, nur wenn die Person was von einem will!
Ich sehe, du setzt auch Zeichen, aber es wird einfach nicht wahrgenommen. Ich verstehe nicht wieso? Sind die sich zu schön und besser als wir? Man will doch auch nur ein soziales Umfeld, mit dem man mal was machen kann. Oder auch mal reden. Aufjedenfall wünsche ich dir viel Glück dabei, vielleicht findet man doch noch die richtigen Leute...
Wie ich mich sehe? Naja eigentlich normal vielleicht komme ich mit Frauen nicht so zurecht (ich habe im Netz mehr Kontakt zu männlichen Usern als zu weiblichen.) Ich finde mich nicht anders als andere, klar habe ich auch so Gedanken der vielleicht Selbstverliebt ist, aber das zeige ich nicht. :D Ich sehe mich auch manchmal als was besseres, aber auch das zeige ich nicht und strahle ich auch nicht aus, eher kontaktscheu, was ich nicht bin?!? Verstehst du was ich meine? :D Aber wer tut das nicht^^
Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link rechts auf dieser Seite. Danke.
Hey, ich freue mich wirklich sehr, dass du mir geantwortet hast! Ich habe mir deinen Text natürlich durchgelesen und erkenne mich da auch wieder. Man wird zwar als nett und freundlich, hilfsbereit angesehen, aber ich glaube es fehlt das gewisse etwas? Das glaube ich aber nicht. Es hat denke ich mit Pech zutun, es gibt schließlich Millarden von Menschen, einer anders als der andere. Das Umfeld wird es wohl sein. Ich wohne in einem Kaff und auch nicht gerade in einer so tollen leichten Umgebung. Viele sind hier reserviert und haben ihre Cliquen.
Wollen mit Neuen nichts am Hut haben. Ich bin auch nicht Kontaktscheu, aber man gibt sich Mühe und nichts kommt zurück, nur wenn die Person was von einem will!
Ich sehe, du setzt auch Zeichen, aber es wird einfach nicht wahrgenommen. Ich verstehe nicht wieso? Sind die sich zu schön und besser als wir? Man will doch auch nur ein soziales Umfeld, mit dem man mal was machen kann. Oder auch mal reden. Aufjedenfall wünsche ich dir viel Glück dabei, vielleicht findet man doch noch die richtigen Leute...
Wie ich mich sehe? Naja eigentlich normal vielleicht komme ich mit Frauen nicht so zurecht (ich habe im Netz mehr Kontakt zu männlichen Usern als zu weiblichen.) Ich finde mich nicht anders als andere, klar habe ich auch so Gedanken der vielleicht Selbstverliebt ist, aber das zeige ich nicht. :D Ich sehe mich auch manchmal als was besseres, aber auch das zeige ich nicht und strahle ich auch nicht aus, eher kontaktscheu, was ich nicht bin?!? Verstehst du was ich meine? :D Aber wer tut das nicht^^
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Verstehe nicht wovon du schreibst xD kannst es mir deutlicher erklären?Mukmin hat geschrieben:ich glaub du hast noch nie freunde gehabt außer gleichaltrige mit denen du zurecht kommen musstest weil du kein spaß daran hattest woran sie spaß hatten O.o
vielleicht hast du auch keine freunde weil du anderen vielleicht schadest zwecks einer art die du vielleicht hast, ich mein, vielleicht bist du nutzlos wie das 5 Rad
viel glück 0o
Ich habe sicherlich schonmal Freunde gehabt, aber ob es richtige waren ist eine andere Sache.
wieso sollte ich nutzlos sein?
Und wieso sollte ich anderen schaden ich stecke ja eher zurück und bin schüchtern, also anscheinend wolltest du nur nen Kommentar abgeben um zu sagen ich hab was geschrieben
keine Begründungen nix .. schade, wenn du es anders formuliert hättest oder zumind. Argumentiert hättest dann wäre es hilfreicher!
was ich dir schrieb betrifft nicht deine Persönlichen Merkmale noch dein Leben, es betrifft allen die sich ohne freunde nur von bekannten umgeben sind.
Bei dir ist es angeblich der Fall, also bring ich dir keine Lösung dazu, ich sag dir damit lediglich das du froh sein sollst eine Familie und Bekannte zu haben, Richtige Freunde könnten zur rechten zeit vielleicht eines Tages auftauchen
ich hab nicht vor mit dir darüber zu diskutieren, und wünsch dir verdientes glück
Bei dir ist es angeblich der Fall, also bring ich dir keine Lösung dazu, ich sag dir damit lediglich das du froh sein sollst eine Familie und Bekannte zu haben, Richtige Freunde könnten zur rechten zeit vielleicht eines Tages auftauchen
ich hab nicht vor mit dir darüber zu diskutieren, und wünsch dir verdientes glück
Wenn es keine Worte Gäbe, gäbe es keine Gabi, kein Internet, kein Terminator, keine Reine Ausdrucksform, die den Menschen bis zu der Signatur brachte
@Mukmin
Kein Thema
schönes Leben noch ^^
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Kein Thema
schönes Leben noch ^^
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Hallo,
ich kann das absolut nachempfinden und leide selbst darunter, dass es scheinbar kaum Menschen gibt, die wirklich an Freundschaft interessiert zu sein scheinen. Meiner Ansicht hat dies etwas mit der Hirndominanz zu tun. Wir leben in einer linkshirngesteuerten Gesellschaft, in der es um Spaß, Konsum und oberflächliche, aber zahlreiche Kontakte geht.
Die, die an Depressionen etc. leiden, sind ja meist irgendwie rechtshirndominant und haben somit eher den Wunsch nach Kontakten, die vor allem die Qualität der Beziehung ansprechen, bei der es auch um Gefühlsaustausch und BIndung geht etc. Hier liegt meiner Ansicht nach der Konflikt. Die Beziehungsfähigkeit geht in unserer Gesellschaft für mein Verständnis verloren bzw. wird es bei den vielen Veränderungen, der Beschleunigung schwieriger etwas auch im zwischenmenschlichen Kontakt zu finden, worauf Verlass ist. Das ist ein Trend und eine Umkehr scheint mir nicht in Sicht. Daher haben wir, bzw. ich betrachte ich es zumindest so, die A....karte gezogen. Wir passen nicht in diese Gesellschaft, so wie sie funktioniert und hier liegt das Problem, ein Anpassungsproblem.
ich kann das absolut nachempfinden und leide selbst darunter, dass es scheinbar kaum Menschen gibt, die wirklich an Freundschaft interessiert zu sein scheinen. Meiner Ansicht hat dies etwas mit der Hirndominanz zu tun. Wir leben in einer linkshirngesteuerten Gesellschaft, in der es um Spaß, Konsum und oberflächliche, aber zahlreiche Kontakte geht.
Die, die an Depressionen etc. leiden, sind ja meist irgendwie rechtshirndominant und haben somit eher den Wunsch nach Kontakten, die vor allem die Qualität der Beziehung ansprechen, bei der es auch um Gefühlsaustausch und BIndung geht etc. Hier liegt meiner Ansicht nach der Konflikt. Die Beziehungsfähigkeit geht in unserer Gesellschaft für mein Verständnis verloren bzw. wird es bei den vielen Veränderungen, der Beschleunigung schwieriger etwas auch im zwischenmenschlichen Kontakt zu finden, worauf Verlass ist. Das ist ein Trend und eine Umkehr scheint mir nicht in Sicht. Daher haben wir, bzw. ich betrachte ich es zumindest so, die A....karte gezogen. Wir passen nicht in diese Gesellschaft, so wie sie funktioniert und hier liegt das Problem, ein Anpassungsproblem.
Herzliche Grüße
Harmonia
Harmonia
Anpassungsproblem ?
Harmonia, es ist nicht schwer ein Problem loszulassen, wenn es kein Sinn für den Platz ergibt dem dir deine PErspektive zur Welt offenbart, du anschließend siehst wie du sie gern für dich hättest, die wÄllt, in deinen Eigenen Voastellung v.v
Harmonia, es ist nicht schwer ein Problem loszulassen, wenn es kein Sinn für den Platz ergibt dem dir deine PErspektive zur Welt offenbart, du anschließend siehst wie du sie gern für dich hättest, die wÄllt, in deinen Eigenen Voastellung v.v
Wenn es keine Worte Gäbe, gäbe es keine Gabi, kein Internet, kein Terminator, keine Reine Ausdrucksform, die den Menschen bis zu der Signatur brachte
@Harmonia
Nett, dass du geschrieben hast.
Ich bin nicht depressiv oder sonstiges nur mir geht es nicht in den Kopf wieso man nicht beides haben kann.
Spaß am Leben, Konsum den man eh nichtmehr umgehen kann und eine Bindung zueinander, freundschaftliche Bindungen gibt es selten und wenn ist es schwer da mit einzusteigen.
Der Mensch ist doch ein Gewohnheitstier.
Das ich nicht in die Gesellschaft passe kann sein, aber andere passen dort noch weniger rein und haben auch ein Sozialleben.
Ich fühle mich nicht unnormal, ich denke aber auch über Sachen nach wie NSA Tierschutz Vegetariersein etc.
Das tun die meisten nicht und deshalb bin ich im Netz weil es abundzu Leute gibt die mit mir darüber schreiben oder auch diskutieren wollen.
Ich würde mich mit einem guten Freund zufrieden geben, denn es ist ein ewiger Kreis. Der Kreis kann immer größer werden, weil der eine Freund auch andere Leute kennt und mit dem könnte ich eine Gruppe aufmachen also bildlich gedacht.
Mir ist es egal ob weiblich oder männlich.
Die A...karte haben viele gezogen, denn nicht nur wir haben kein Sozialleben sondern auch viele andere, deshalb sind sie 12 h oder mehr/weniger im Netz und suchen Aktivitäten, aber man könnte auch was draußen machen zusammen Eis essen gehen ins Kino bummeln alles mögliche, aber anscheinend findet man solche sehr sehr schwer, auch andere nicht nur wir.
Ob wir ein Anpassungsproblem haben, naja, kommt drauf an, ich denke immer noch es liegt an unserem Umfeld, es gibt viele Leute die einen ähneln könnten, aber die erstmal zu finden. Auch wenn wir Millarden von Menschen sind.
Also in die Gesellschaft würde ich sagen passen wir schon, wir brauchen halt nur den einen Platz und den muss man in der Gesellschaft gefunden haben, viele haben ihn schon und andere eben nicht.
Die Leben dann in ihrer virtuellen Welt, was nicht heißen soll dass es schlecht darin zu leben aber auch nicht gut.
lg
Nett, dass du geschrieben hast.
Ich bin nicht depressiv oder sonstiges nur mir geht es nicht in den Kopf wieso man nicht beides haben kann.
Spaß am Leben, Konsum den man eh nichtmehr umgehen kann und eine Bindung zueinander, freundschaftliche Bindungen gibt es selten und wenn ist es schwer da mit einzusteigen.
Der Mensch ist doch ein Gewohnheitstier.
Das ich nicht in die Gesellschaft passe kann sein, aber andere passen dort noch weniger rein und haben auch ein Sozialleben.
Ich fühle mich nicht unnormal, ich denke aber auch über Sachen nach wie NSA Tierschutz Vegetariersein etc.
Das tun die meisten nicht und deshalb bin ich im Netz weil es abundzu Leute gibt die mit mir darüber schreiben oder auch diskutieren wollen.
Ich würde mich mit einem guten Freund zufrieden geben, denn es ist ein ewiger Kreis. Der Kreis kann immer größer werden, weil der eine Freund auch andere Leute kennt und mit dem könnte ich eine Gruppe aufmachen also bildlich gedacht.
Mir ist es egal ob weiblich oder männlich.
Die A...karte haben viele gezogen, denn nicht nur wir haben kein Sozialleben sondern auch viele andere, deshalb sind sie 12 h oder mehr/weniger im Netz und suchen Aktivitäten, aber man könnte auch was draußen machen zusammen Eis essen gehen ins Kino bummeln alles mögliche, aber anscheinend findet man solche sehr sehr schwer, auch andere nicht nur wir.
Ob wir ein Anpassungsproblem haben, naja, kommt drauf an, ich denke immer noch es liegt an unserem Umfeld, es gibt viele Leute die einen ähneln könnten, aber die erstmal zu finden. Auch wenn wir Millarden von Menschen sind.
Also in die Gesellschaft würde ich sagen passen wir schon, wir brauchen halt nur den einen Platz und den muss man in der Gesellschaft gefunden haben, viele haben ihn schon und andere eben nicht.
Die Leben dann in ihrer virtuellen Welt, was nicht heißen soll dass es schlecht darin zu leben aber auch nicht gut.
lg
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- Forums-Insider
- , 80
- Beiträge: 150
Hallo,
was unternimmst du denn, um zu dir passende Menschen zu finden? Du schreibst ja oben von Themen die dich interessieren. Hast du schonmal probiert, das auszubauen? Halt speziell mit Menschen, die ähnliche Interessen haben. Wenn du dich gerne vegetarisch ernährst, mach doch vielleicht mal bei einem Kochkurs mit. Oder es gibt doch auch viele Seiten im Internet, über die man sich zum kochen verabreden und neue Menschen kennenlernen kann.
Wenn du dich für Tierschutz interessierst, gibt es da auch Möglichkeiten, Gruppen zu finden.
Ich finde es viel leichter, über gemeinsame Interessen die passenden Menschen zu finden, als in einer so gemischten Gruppe, wie der Schule o. Ä. Bei mir hat es zumindest so geklappt.
was unternimmst du denn, um zu dir passende Menschen zu finden? Du schreibst ja oben von Themen die dich interessieren. Hast du schonmal probiert, das auszubauen? Halt speziell mit Menschen, die ähnliche Interessen haben. Wenn du dich gerne vegetarisch ernährst, mach doch vielleicht mal bei einem Kochkurs mit. Oder es gibt doch auch viele Seiten im Internet, über die man sich zum kochen verabreden und neue Menschen kennenlernen kann.
Wenn du dich für Tierschutz interessierst, gibt es da auch Möglichkeiten, Gruppen zu finden.
Ich finde es viel leichter, über gemeinsame Interessen die passenden Menschen zu finden, als in einer so gemischten Gruppe, wie der Schule o. Ä. Bei mir hat es zumindest so geklappt.
Also man sollte sich vielleicht auch die Frage stellen was Freundschaft bedeutet, und auch, was man von anderen "erwartet".
Ich habe einige Bekannte, einige Freunde, aber ich sehe sie nicht alle gleich. Ich würde sie nicht alle über einen Kamm scheren.
Früher dachte ich auch immer "ich hätte keine Freunde":
Heute weiß ich aber dass die Menschen einfach unterschiedlich sind. Mit manchen treffe ich mich ab und zu, und ich weiß einfach dass wir nie "eine Ebene hätten", die einen wirklich innigen Kontakt zulassen würde.
Bei anderen weiß ich dass ich sie mitten in der Nacht anrufen kann, und sie mir helfen würden.
Wieder andere sind ein loser Kontakt, aber eben auch "wertvoll", weil es nicht immer und überall so festgefahren und eng sein muss.
Diese losen Gespräche mit der netten Verkäuferin im Supermarkt sind oberflächlich aber herzlich, und die Lebensgeschichte meiner Friseurin kenne ich mittlerweile auswendig. Ebenso gibt es Menschen mit denen ich immer nur kurz Kontakt habe, zufällige Überschneidungen. Die "Freunde" sind selten, aber auch deswegen weil man eben nur selten Menschen trifft die einem ähnlich sind.
Aber dennoch möchte ich keinen dieser Kontakte missen, weil sie alle nett und wichtig sind.
Also kann man versuchen aus mehreren Beziehungen etwas für sich zu gewinnen (und auch zu geben), ohne gleich das Gefühl zu haben man würde ausgenutzt werden oder das Gegenüber ist zu oberflächlich oder desinteressiert.
Und auch ich unterscheide bei meinen wenigen tatsächlichen Freunden, weil ich nicht mit jedem über jedes Thema sprechen würde. Das ist einfach so, Menschen sind nun einmal unterschiedlich, aber in ihrer Einzigartigkeit eben wertvoll.
Andere Menschen haben eben auch ihre Eigenarten, Schrulligkeiten und Grenzen. Aber man kann dennoch offen sein, versuchen sich kennenzulernen und nicht jedes Mal wenn es nicht klappt an sich oder den anderen hadern.
Die Chemie muss einfach stimmen, und je älter man wird, desto mehr haben die meisten Menschen auch ihren festen Kreis. Der setzt sich zusammen aus Familie, aus Freunden und aus Kollegen und Bekannten. Da ist es eben schwer einen Kontakt zu finden, der einem das Bedürfnis nach Freundschaft befriedigt.
Im Grunde ist es besser einen weiteren Kreis an "lockeren Begegnungen" zu pflegen, und am Ende bleiben nur ein paar wenige Leute.
Denn nicht nur "die anderen sind schwierig", ich bin es ja für andere genauso. Da ist es dann schon großes Glück und Zufall jemanden zu finden mit dem es wirklich klappt.
Für mich ist mein "Außenkreis" tatsächlich mittlerweile einer, der sich verändert - und auch verändern darf. Ich habe einige Menschen mit denen ich losen Kontakt pflege. Mal sieht man sich viel, dann wieder eine Zeit nicht. Wichtig ist doch dass man immer wieder da ansetzen kann wo es vorher endete. Wenn das möglich ist, dann stimmt die Chemie.
Die krampfhafte Suche nach einer erfüllenden Freundschaft ist - meiner Meinung nach - ebenso zum scheitern verurteilt wie die krampfhafte Suche nach dem perfekten Partner.
Ich habe einige Bekannte, einige Freunde, aber ich sehe sie nicht alle gleich. Ich würde sie nicht alle über einen Kamm scheren.
Früher dachte ich auch immer "ich hätte keine Freunde":
Heute weiß ich aber dass die Menschen einfach unterschiedlich sind. Mit manchen treffe ich mich ab und zu, und ich weiß einfach dass wir nie "eine Ebene hätten", die einen wirklich innigen Kontakt zulassen würde.
Bei anderen weiß ich dass ich sie mitten in der Nacht anrufen kann, und sie mir helfen würden.
Wieder andere sind ein loser Kontakt, aber eben auch "wertvoll", weil es nicht immer und überall so festgefahren und eng sein muss.
Diese losen Gespräche mit der netten Verkäuferin im Supermarkt sind oberflächlich aber herzlich, und die Lebensgeschichte meiner Friseurin kenne ich mittlerweile auswendig. Ebenso gibt es Menschen mit denen ich immer nur kurz Kontakt habe, zufällige Überschneidungen. Die "Freunde" sind selten, aber auch deswegen weil man eben nur selten Menschen trifft die einem ähnlich sind.
Aber dennoch möchte ich keinen dieser Kontakte missen, weil sie alle nett und wichtig sind.
Also kann man versuchen aus mehreren Beziehungen etwas für sich zu gewinnen (und auch zu geben), ohne gleich das Gefühl zu haben man würde ausgenutzt werden oder das Gegenüber ist zu oberflächlich oder desinteressiert.
Und auch ich unterscheide bei meinen wenigen tatsächlichen Freunden, weil ich nicht mit jedem über jedes Thema sprechen würde. Das ist einfach so, Menschen sind nun einmal unterschiedlich, aber in ihrer Einzigartigkeit eben wertvoll.
Andere Menschen haben eben auch ihre Eigenarten, Schrulligkeiten und Grenzen. Aber man kann dennoch offen sein, versuchen sich kennenzulernen und nicht jedes Mal wenn es nicht klappt an sich oder den anderen hadern.
Die Chemie muss einfach stimmen, und je älter man wird, desto mehr haben die meisten Menschen auch ihren festen Kreis. Der setzt sich zusammen aus Familie, aus Freunden und aus Kollegen und Bekannten. Da ist es eben schwer einen Kontakt zu finden, der einem das Bedürfnis nach Freundschaft befriedigt.
Im Grunde ist es besser einen weiteren Kreis an "lockeren Begegnungen" zu pflegen, und am Ende bleiben nur ein paar wenige Leute.
Denn nicht nur "die anderen sind schwierig", ich bin es ja für andere genauso. Da ist es dann schon großes Glück und Zufall jemanden zu finden mit dem es wirklich klappt.
Für mich ist mein "Außenkreis" tatsächlich mittlerweile einer, der sich verändert - und auch verändern darf. Ich habe einige Menschen mit denen ich losen Kontakt pflege. Mal sieht man sich viel, dann wieder eine Zeit nicht. Wichtig ist doch dass man immer wieder da ansetzen kann wo es vorher endete. Wenn das möglich ist, dann stimmt die Chemie.
Die krampfhafte Suche nach einer erfüllenden Freundschaft ist - meiner Meinung nach - ebenso zum scheitern verurteilt wie die krampfhafte Suche nach dem perfekten Partner.
Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo.
Cicero
Cicero
@Entknoten
Du sagst es es wird immer schwerer Leute zu finden die mit einem wirklich befreundet sein wollen. Denn der Kreis schließt sich irgendwann und wie du schon sagtest Familie, Freunde, Kollegen sind sozusagen eine Einheit und wollen demnach nicht mehr soviele Freundschaften pflegen.
Also dann weiß ich aber nicht ob mein Zug schon abgefahren ist mit 20. Weil viele schon einen "festen" Kreis haben. Es sehe viele im Netz denen es eigentlich genauso geht. Viele zocken (ich nicht, ich chatte nur)und haben dort ihre "virtuellen" Freunde, aber das kann auf Dauer auch nichts sein. Ich kenne aber niemanden weder real noch virtuell der so Freundelos ist wie ich. Klar, der Schein trügt, aber naja. Ich habe schon einige Bekannte aber wie schon im ersten Text gesagt, wenn ich versuche Kontakt aufzubauen wird das meist nichts entweder keinen Bock oder gezwungenermaßen und nicht so eine leichtigkeit.
Und wenn es dann vorbei ist wird sich garnichtmehr gemeldet, auch wenn ich den Kontakt versucht habe aufzubauen.
Du sagtest ja hast einige die du auch in der Nacht anrufen kannst, da habe ich keine. Außer meine Familie die hinter mir steht. Das es schwer ist jemanden zu finden der so ähnlich ist wie man selbst, ja das weiß ich. Ich denke ich gebe nur und aber bekommen habe ich bisjetzt sehr wenig.
Ich suche eigentlich nicht krampfhaft nach Freunden ich bin eigentlich ein offener Typ, aber es macht eben einen lustlos wenn man was versucht und es meist nicht klappt, freundschaftlich gemeint.
Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link rechts auf dieser Seite. Danke.
Du sagst es es wird immer schwerer Leute zu finden die mit einem wirklich befreundet sein wollen. Denn der Kreis schließt sich irgendwann und wie du schon sagtest Familie, Freunde, Kollegen sind sozusagen eine Einheit und wollen demnach nicht mehr soviele Freundschaften pflegen.
Also dann weiß ich aber nicht ob mein Zug schon abgefahren ist mit 20. Weil viele schon einen "festen" Kreis haben. Es sehe viele im Netz denen es eigentlich genauso geht. Viele zocken (ich nicht, ich chatte nur)und haben dort ihre "virtuellen" Freunde, aber das kann auf Dauer auch nichts sein. Ich kenne aber niemanden weder real noch virtuell der so Freundelos ist wie ich. Klar, der Schein trügt, aber naja. Ich habe schon einige Bekannte aber wie schon im ersten Text gesagt, wenn ich versuche Kontakt aufzubauen wird das meist nichts entweder keinen Bock oder gezwungenermaßen und nicht so eine leichtigkeit.
Und wenn es dann vorbei ist wird sich garnichtmehr gemeldet, auch wenn ich den Kontakt versucht habe aufzubauen.
Du sagtest ja hast einige die du auch in der Nacht anrufen kannst, da habe ich keine. Außer meine Familie die hinter mir steht. Das es schwer ist jemanden zu finden der so ähnlich ist wie man selbst, ja das weiß ich. Ich denke ich gebe nur und aber bekommen habe ich bisjetzt sehr wenig.
Ich suche eigentlich nicht krampfhaft nach Freunden ich bin eigentlich ein offener Typ, aber es macht eben einen lustlos wenn man was versucht und es meist nicht klappt, freundschaftlich gemeint.
Hinweis Admin: Fullquote (unnötiges Komplettzitat) entfernt - bitte lesen Sie die Netiquette (Benutzungsregeln) des Forums! Siehe Link rechts auf dieser Seite. Danke.
Hey
ich bin gerade echt down. Ich denke langsam ich kann mich nicht anpassen und passe auch nirgends rein. Wenn ich andere sehe, die haben alle ihren sozialen Kreis ich stehe nur außen.
Mich beachtet man manchmal garnicht. Setzt sich zum Beispiel einfach weg zu anderen und ich kann alleine bleiben.
Ich verstehe nicht wie man bei Millarden von Menschen keinen einzigen kennt der einem so nimmt wie man ist und nicht nur die Vorteile aus dem schöpft.
Was mach ich nur immer falsch? Ich weiß nichtmal wo ich hin gehöre. Man übersieht mich nur, ich glaube mein Selbstbewusstsein ist schon sehr lange ziemlich down.
Ich bin eigtl ein offener netter und lustiger Mensch und bin auch offener geworden, aber dennoch bin ich ein überbleibsel der gesellschaft.
Wenn ich andere sehe, lese, höre dann werde ich oft traurig. Wieso werd ich auch nur bestraft....
Also jetzt im sozialen umfeld gesehen. Davon ist hier nur die rede.
Kann mir das mal jmd sagen?
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema - hier: Ihren sozialen Schwierigkeiten - bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
ich bin gerade echt down. Ich denke langsam ich kann mich nicht anpassen und passe auch nirgends rein. Wenn ich andere sehe, die haben alle ihren sozialen Kreis ich stehe nur außen.
Mich beachtet man manchmal garnicht. Setzt sich zum Beispiel einfach weg zu anderen und ich kann alleine bleiben.
Ich verstehe nicht wie man bei Millarden von Menschen keinen einzigen kennt der einem so nimmt wie man ist und nicht nur die Vorteile aus dem schöpft.
Was mach ich nur immer falsch? Ich weiß nichtmal wo ich hin gehöre. Man übersieht mich nur, ich glaube mein Selbstbewusstsein ist schon sehr lange ziemlich down.
Ich bin eigtl ein offener netter und lustiger Mensch und bin auch offener geworden, aber dennoch bin ich ein überbleibsel der gesellschaft.
Wenn ich andere sehe, lese, höre dann werde ich oft traurig. Wieso werd ich auch nur bestraft....
Also jetzt im sozialen umfeld gesehen. Davon ist hier nur die rede.
Kann mir das mal jmd sagen?
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema - hier: Ihren sozialen Schwierigkeiten - bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
Das klingt jetzt schon sehr nach Opferrolle...
Wieso solltest du bestraft werden?
Ich würde erstmal versuchen anderen wirklich ein guter Freund zu sein ,ohne dafür etwas zurück zu erwarten.
Mit offenem Herzen zu gehen auf andere und erstmal gucken,was bei anderen so passiert im Leben.Gerade klingst du so,als kreist du sehr um dich und dein Leiden.Das schreckt andere ab auf Dauer.
Eine Therapie hilft da...das können Freunde/Bekannte nicht auf Dauer auffangen.
Was wünscht du dir denn von einer Freundschaft?
Was unterscheidet für dich einen Bekannten von einem Freund?
just my two cents
Wieso solltest du bestraft werden?
Ich würde erstmal versuchen anderen wirklich ein guter Freund zu sein ,ohne dafür etwas zurück zu erwarten.
Mit offenem Herzen zu gehen auf andere und erstmal gucken,was bei anderen so passiert im Leben.Gerade klingst du so,als kreist du sehr um dich und dein Leiden.Das schreckt andere ab auf Dauer.
Eine Therapie hilft da...das können Freunde/Bekannte nicht auf Dauer auffangen.
Was wünscht du dir denn von einer Freundschaft?
Was unterscheidet für dich einen Bekannten von einem Freund?
just my two cents
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi
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