Mutter narzisstisch?
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Mutter narzisstisch?
Hallo liebes Forum,
Ich mache mir grosse Gedanken bzgl.meiner Mutter.
Ich muss dazu sagen ich bin Einzelkind und ohne Vater aufgewachsen mit einer stets sehr leistungsorientierten Mutter.
In der letzten Zeit habe ich das Gefuehl es liegt nur noch Hass und Ablehnung in der Luft beidseitig und wir ignorieren uns seit Tagen.
Ich habe nach jahrelanger Therapie fuer mich erkannt, dass es nie eine Basis fuer ein vertrauensvolles und liebevolles Miteinander gegeben hat und ich in dieser Hoffnung weit ueber das Erwachsenenalter stecken geblieben bin.
Die Basis fuer ein Miteinander war stets von Kontrolle und Macht ueber meine Person geprägt oder hat sich in einer ueberfuehrsorglichen latent aggressiven angstmachenden Weise gezeigt.
Im Gegenzug wurde viel materiell kompensiert aber bei allem nie ein.Interesse fuer mein Leben unabhängig ihrer Kontrolle.
Bei Versuchen der Abgrenzung gab es meist Streit mit Vorwürfen und nie konnte man.es recht machen.
Es ist nach wie vor ein grosses Thema fuer mich ob es eine Moeglichkeit gibt ohne staendig zu streiten oder ob ich den Kontakt ganz beenden muss.
Fuer mich.ist es sehr schwer da ich das Gefuehl habe nur Angst fuer mein Leben.mitbekommen zu haben und einen Schaden seelisch den man mir aber nicht ansieht, samt Ärgsten, Depressionen...
Vielleicht hat Jemand eine ähnliche Erfahrung oder etwas Theorie ob es da Chancen gibt fuer ein gesundes Miteinander oder ob dieses Oben Unten Gefälle mit samt dem Schmerz nie um meiner Selbst geliebt worden zu sein immer bleibt.?
Grüße SAD
(Hinweis Admin: da offenbar keine entsprechende Diagnose vorliegt, wurde die Betreffzeile von "Basis mit narzisstischer Mutter" auf obige geändert.)
Ich mache mir grosse Gedanken bzgl.meiner Mutter.
Ich muss dazu sagen ich bin Einzelkind und ohne Vater aufgewachsen mit einer stets sehr leistungsorientierten Mutter.
In der letzten Zeit habe ich das Gefuehl es liegt nur noch Hass und Ablehnung in der Luft beidseitig und wir ignorieren uns seit Tagen.
Ich habe nach jahrelanger Therapie fuer mich erkannt, dass es nie eine Basis fuer ein vertrauensvolles und liebevolles Miteinander gegeben hat und ich in dieser Hoffnung weit ueber das Erwachsenenalter stecken geblieben bin.
Die Basis fuer ein Miteinander war stets von Kontrolle und Macht ueber meine Person geprägt oder hat sich in einer ueberfuehrsorglichen latent aggressiven angstmachenden Weise gezeigt.
Im Gegenzug wurde viel materiell kompensiert aber bei allem nie ein.Interesse fuer mein Leben unabhängig ihrer Kontrolle.
Bei Versuchen der Abgrenzung gab es meist Streit mit Vorwürfen und nie konnte man.es recht machen.
Es ist nach wie vor ein grosses Thema fuer mich ob es eine Moeglichkeit gibt ohne staendig zu streiten oder ob ich den Kontakt ganz beenden muss.
Fuer mich.ist es sehr schwer da ich das Gefuehl habe nur Angst fuer mein Leben.mitbekommen zu haben und einen Schaden seelisch den man mir aber nicht ansieht, samt Ärgsten, Depressionen...
Vielleicht hat Jemand eine ähnliche Erfahrung oder etwas Theorie ob es da Chancen gibt fuer ein gesundes Miteinander oder ob dieses Oben Unten Gefälle mit samt dem Schmerz nie um meiner Selbst geliebt worden zu sein immer bleibt.?
Grüße SAD
(Hinweis Admin: da offenbar keine entsprechende Diagnose vorliegt, wurde die Betreffzeile von "Basis mit narzisstischer Mutter" auf obige geändert.)
Sei immer du selbst... Ausser du kannst ein Einhorn sein...dann SEI EIN EINHORN!
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Ich muss noch dazu sagen,dass ich nicht in die Anpassung bin sondern eher in die Rebellion.
Auch kann ich an einer Hand abzählen, das Wort ich hab Dich lieb gehört zu haben im.Gegenzug dazu Millionen mal Du musst Du sollst.... Liebes Mädchen.. Ähnlich Black Swan
Auch kann ich an einer Hand abzählen, das Wort ich hab Dich lieb gehört zu haben im.Gegenzug dazu Millionen mal Du musst Du sollst.... Liebes Mädchen.. Ähnlich Black Swan
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Kein schönes Gefuehl wenn niemand antwortet.
Scheint kein passendes Thema fuer dieses Forum zu sein.
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Sei immer du selbst... Ausser du kannst ein Einhorn sein...dann SEI EIN EINHORN!
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- Helferlein
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Hallo SadandFrozen,
gib den Menschen hier ein wenig Zeit, Dir zu antworten und denke nicht gleich, es wolle niemand auf dein Anliegen reagieren. Ich finde das, was du bezüglich deines Verhältnisses zu deiner Mutter beschreibst, traurig. Hast Du denn mit deiner Mutter mal gesprochen, sie mit deinen Gefühlen, Fragen und vielleicht - wenn nicht sogar wahrscheinlich - Vorwürfen konfrontiert? Diese Kluft zwischen euch kann vielleicht überwunden werden, doch auch dafür müsste es eine Basis geben. Was möchtest du? Sehnst du dich nach Kontakt zu ihr? Wenn Du dich traust, es ihr ehrlich zu sagen, rate ich dir: tu es.
Wenn sie zurückweisend, aggressiv, widersprechend - what ever - reagiert, ist das ein trauriger Fakt, aber dann hast DU wenigstens den Schritt unternommen, auf deine Mutter zuzugehen und hast vielleicht für dich etwas mehr Klarheit gefunden.
Ansonsten wünsche ich Dir, dass Du Kontakt und Austausch mit Gleichgesinnten findest, mit Menschen, bei denen du findest, wonach Du Dich sehnst. Allerdings: nichts und niemand kann ersetzen, was ein Kind von seiner Familie bekommen sollte und möchte.
Alles Gute
Jo
gib den Menschen hier ein wenig Zeit, Dir zu antworten und denke nicht gleich, es wolle niemand auf dein Anliegen reagieren. Ich finde das, was du bezüglich deines Verhältnisses zu deiner Mutter beschreibst, traurig. Hast Du denn mit deiner Mutter mal gesprochen, sie mit deinen Gefühlen, Fragen und vielleicht - wenn nicht sogar wahrscheinlich - Vorwürfen konfrontiert? Diese Kluft zwischen euch kann vielleicht überwunden werden, doch auch dafür müsste es eine Basis geben. Was möchtest du? Sehnst du dich nach Kontakt zu ihr? Wenn Du dich traust, es ihr ehrlich zu sagen, rate ich dir: tu es.
Wenn sie zurückweisend, aggressiv, widersprechend - what ever - reagiert, ist das ein trauriger Fakt, aber dann hast DU wenigstens den Schritt unternommen, auf deine Mutter zuzugehen und hast vielleicht für dich etwas mehr Klarheit gefunden.
Ansonsten wünsche ich Dir, dass Du Kontakt und Austausch mit Gleichgesinnten findest, mit Menschen, bei denen du findest, wonach Du Dich sehnst. Allerdings: nichts und niemand kann ersetzen, was ein Kind von seiner Familie bekommen sollte und möchte.
Alles Gute
Jo
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Nicht im ursprünglichen Sinne, aber im anderen Sinn. Es bleibt immer etwas Kindliches unerfüllt, aber es kann sich ja ändern auf erwachsene Bedürfnisse nach Zuwendung. Ich habe angefangen mir selbst viel Mutter zu sein. D.h. für mich eintreten usw. Meine Mutter war für mich irgendwie nicht zugänglich. Wenn sie es überhaupt für jemand war. Ich habe zwar hier und da schon Nähe und Liebe erfahren, aber das ist nicht viel gewesen. Sie war nicht auf Leistung fixiert wie deine Sadandfrozen, aber sie war auf das äußere, das Materielle orientiert. Vor allem auf das Aussehen.Allerdings: nichts und niemand kann ersetzen, was ein Kind von seiner Familie bekommen sollte und möchte.
Meine Mutter starb vor 11 Jahren, da war ich Mitte 30. Wenn sie noch leben würde, ich weiß nicht, ob sich je was geändert hätte. Meist ändern sich die Eltern nicht...nur wenige, die so flexibel sind.
Ich würde dir wohl eher raten, den Kontakt einzuschränken, die Erwartungen nicht mehr zu leben und zu überlegen, ob dir der Kontakt überhaupt noch gut tut, so wie er nun mal ist.
Rebellion ist ja eher ein Zeichen des Wunsches nach Ablösung. Folge doch diesem inneren Bestreben!
लोकाः समस्ताः सुखिनो भवन्तु]
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- Helferlein
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Hi Memory. Ja, ich gebe Dir Recht und das hatte ich auch damit sagen wollen: es liegt vor allem an Dir, SadandFrozen, herauszufinden, was Du selbst möchtest.
Wenn es die Möglichkeit gibt, in der Beziehung zu den Eltern etwas positiv zu ändern, sollte man sie ergreifen, sich dabei aber aber nicht verbiegen, nicht verraten, nicht die eigenen Bedürfnisse verleugnen. Von Menschen - egal, um wen es geht - die einem - erst recht über längere Zeit hinweg - nicht gut tun, sondern der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit schaden und den eigenen Sehnsüchten abträglich sind, sollte man sich distanzieren.
P.S.: Bin etwas verwirrt; wieso kann ich denn diese Postings in zwei Threads lesen?
Wenn es die Möglichkeit gibt, in der Beziehung zu den Eltern etwas positiv zu ändern, sollte man sie ergreifen, sich dabei aber aber nicht verbiegen, nicht verraten, nicht die eigenen Bedürfnisse verleugnen. Von Menschen - egal, um wen es geht - die einem - erst recht über längere Zeit hinweg - nicht gut tun, sondern der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit schaden und den eigenen Sehnsüchten abträglich sind, sollte man sich distanzieren.
P.S.: Bin etwas verwirrt; wieso kann ich denn diese Postings in zwei Threads lesen?
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Danke fuer Eure Rückmeldungen.
Ich denke mit Distanz wird es der Beste Weg sein um auch meinen Weg finden zu koennen und sollte ich stabiler sein eventuell.auf Nähe gehen zu koennen obwohl ich wenig Hoffnung habe, dass sich ein respektvoller Umgang im besten Fall eine liebevollere
Annahme ergibt.
Die Hoffnung ist zumindest da aber erst muss ich mein Leben trotz massiver Angst gestalten.
Traurig ist es halt schon, man fuehlt such einfach betrogen im Leben aber es ist schwer fuer aussenstehende die das nicht sehen und erkennen auch in der Verwandtschaft.
Das rebellieren war auch so eine Art Selbstsabotage
Man schießt ein Eigentor um dann sich Trost zu erkämpfen... Ganz verdreht wirklich verdreht...
Weil der Administrator meint es gäbe keine Diagnose der Mutter.... Gibt es schon...
Grüße SAD
Ich denke mit Distanz wird es der Beste Weg sein um auch meinen Weg finden zu koennen und sollte ich stabiler sein eventuell.auf Nähe gehen zu koennen obwohl ich wenig Hoffnung habe, dass sich ein respektvoller Umgang im besten Fall eine liebevollere
Annahme ergibt.
Die Hoffnung ist zumindest da aber erst muss ich mein Leben trotz massiver Angst gestalten.
Traurig ist es halt schon, man fuehlt such einfach betrogen im Leben aber es ist schwer fuer aussenstehende die das nicht sehen und erkennen auch in der Verwandtschaft.
Das rebellieren war auch so eine Art Selbstsabotage
Man schießt ein Eigentor um dann sich Trost zu erkämpfen... Ganz verdreht wirklich verdreht...
Weil der Administrator meint es gäbe keine Diagnose der Mutter.... Gibt es schon...
Grüße SAD
Sei immer du selbst... Ausser du kannst ein Einhorn sein...dann SEI EIN EINHORN!
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..und das was ich gelesen habe und meine innere Wahrheit spricht schon fuer das Ganze...
Sei immer du selbst... Ausser du kannst ein Einhorn sein...dann SEI EIN EINHORN!
Ich verstehe einfach nicht, warum man sich an Menschen klammert, die einem augenscheinlich nicht gut tun.
Wäre es nicht langsam an der Zeit, die Mutter endlich ad acta zu legen und ein Leben zu führen, welches sich dadurch auszeichnet, nur noch Privatkontakte zu Menschen zu haben, die einen wirklich mögen und die man selbst wirklich mag? Für mich fällt das unter "Erwachsenwerden".
Wäre es nicht langsam an der Zeit, die Mutter endlich ad acta zu legen und ein Leben zu führen, welches sich dadurch auszeichnet, nur noch Privatkontakte zu Menschen zu haben, die einen wirklich mögen und die man selbst wirklich mag? Für mich fällt das unter "Erwachsenwerden".
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@Eremit rein rational gesehen vollkommen richtig.
Emotional gesehen eben leichter gesagt als getan.
Isolation, Krankheit, Ängste eventuell unbewusstes
Nicht gluecklich sein dürfen oder koennen und soziale Ängste behindern den eigenen Weg oder erschweren ihn mir.
Dazu weiss ich oft selbst nicht was MEIN WEG ist.
Du siehst so einfach ist es nicht.
Ebenso kommt doch auch der Wunsch es koennte anders sein und etwas in mir gut machen verstehst Du das?
Grüße Sad
Emotional gesehen eben leichter gesagt als getan.
Isolation, Krankheit, Ängste eventuell unbewusstes
Nicht gluecklich sein dürfen oder koennen und soziale Ängste behindern den eigenen Weg oder erschweren ihn mir.
Dazu weiss ich oft selbst nicht was MEIN WEG ist.
Du siehst so einfach ist es nicht.
Ebenso kommt doch auch der Wunsch es koennte anders sein und etwas in mir gut machen verstehst Du das?
Grüße Sad
Sei immer du selbst... Ausser du kannst ein Einhorn sein...dann SEI EIN EINHORN!
So sollte es nach meiner Meinung auch sein, aber meistens ist es eine reine Illusion. Sobald man sich in einer festen Beziehung befindet, ist es in den meisten Fällen regelrecht verpönt Privatkontakte zu Menschen zu haben, die einen wirklich mögen oder die man selbst wirklich mag. (Betonung auf dem Wort "mag". Ich spreche nicht von Liebe).Eremit hat geschrieben:...und ein Leben zu führen, welches sich dadurch auszeichnet, nur noch Privatkontakte zu Menschen zu haben, die einen wirklich mögen und die man selbst wirklich mag? Für mich fällt das unter "Erwachsenwerden".
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Liebe geht immer vor Freundschaft das ist ja auch normal oder? Aber Freundschaften wenn es denn soetwas gibt muessen auch gepflegt werden....
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Nein, ich wollte nur die Antwort von Eremit kommentieren. Ich denke aber, daß ausgerechnet Menschen wie Eremit und ich sehr wohl wissen, was es heisst, eine geistesgestörte Mutter zu haben. Du wirst langfristig keine andere Möglichkeit haben, ausser den Kontakt abzubrechen oder zu minimieren, egal wie sehr es weh tut. Und es wird dir weh tun, sehr lange sogar. Der Schmerz wird sich aktivieren, wenn du eigene Kinder bekommst, weil du denen auch den Kontakt zu den eigenen Grosseltern verbieten musst.SadandFrozen hat geschrieben:Was soll diese Aussage? Hat das jetzt mit dem Thema zu tun oder ein Trollscherz?
Du wirst sehr grosse Schuldgefühle haben. Aber es ist nicht Deine Schuld. Du musst jetzt auf dich und dein eigenes Leben konzentrieren, um das Beste daraus zu machen. Das hast du verdient.
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@Ambiente ich nenne es mal Mangel an Empathie und Liebe
Ich wuerde es nicht gleich geistesgestoert nennen...zumindest nicht bei meiner Mam.
Es gibt einfach nicht dieses liebevolle Interesse eben.dieses typisch mütterliche.wohlwollende.
Sie ist auch ein Opfer ihrer frühkindlichen Geschichte und Trauma.
Ganz abbrechen.moechte ich nicht ich denke sie hat das beste das ihr möglich war getan was aber nicht heisst das es das beste fuer mich.war...
Aber zuerst Distanz und mein Leben und dann ist ein Annäherung sinnvoll, ganz abzubrechen koennte ich nicht sie liegt mir schon am Herzen auch wenn es so anders ist.
Ich kann Euch verstehen ich denke es kommt auch immer darauf an wie KRANK die Eltern sind und es gibt schlimmeres als meine Vergangenheit trotzdem sitzt es tief.
Grüße Saf
Ich wuerde es nicht gleich geistesgestoert nennen...zumindest nicht bei meiner Mam.
Es gibt einfach nicht dieses liebevolle Interesse eben.dieses typisch mütterliche.wohlwollende.
Sie ist auch ein Opfer ihrer frühkindlichen Geschichte und Trauma.
Ganz abbrechen.moechte ich nicht ich denke sie hat das beste das ihr möglich war getan was aber nicht heisst das es das beste fuer mich.war...
Aber zuerst Distanz und mein Leben und dann ist ein Annäherung sinnvoll, ganz abzubrechen koennte ich nicht sie liegt mir schon am Herzen auch wenn es so anders ist.
Ich kann Euch verstehen ich denke es kommt auch immer darauf an wie KRANK die Eltern sind und es gibt schlimmeres als meine Vergangenheit trotzdem sitzt es tief.
Grüße Saf
Zuletzt geändert von SadandFrozen am Mi., 01.07.2015, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Mein Handy macht automatisch staendig Fehler und Punkte ist merkwürdig
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