Das Vergessen von Therapeuten / Therapeutinnen

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Landkärtchen
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Das Vergessen von Therapeuten / Therapeutinnen

Beitrag Di., 26.05.2015, 20:13

Aus gegebenen Anlass frage ich euch, ob eure Therapeuten / Therapeutinnen vergessen und wenn wie es euch damit geht. Sprecht ihr es an und wie reagieren eure Therapeuten / Therapeutinnen?

Das Thema Vergessen / vergessen werden ist für mich ein ganz zentrales. Als Kind wurde ich mal absichtlich (aus erzieherischen Gründen) draußen vergessen. Ich hatte Todesangst, denn ich wusste nicht wie ich wieder nach Hause kam.
Nun ist es leider so, dass meine Analytikerin Geschehnisse aus meinem Leben, die ich ihr vor zwei bis sechs Monaten (teilweise mehrfach) erzählte, vergisst. Ich meine jetzt nicht irgendwelche Jahreszahlen, sondern inhaltliche Begebenheiten. Ein paar Beispiele: ob ich jemals in der Psychiatrie gewesen bin, ob ich getrennt lebe oder geschieden bin, die wievielte ich in der Geschwisterrangfolge bin …

Das Vergessen verletzt und verunsichert mich zutiefst. Bereits mehrmals sprach ich es in den Therapiestunden an und sie sagte, dass sie denkt, dass sie„durchschnittlich“ viel vergisst. Wir sprachen auch darüber was ihr Vergessen bei mir auslöst und wie sehr es mich in Panik versetzt.Und trotzdem passiert es immer wieder. Klar sie kann es wohl nicht einfach so abstellen. Doch wie damit weiter umgehen? Heute passierte es bereits nach fünf Minuten. Ich war so geschockt, dass ich nicht darauf reagieren konnte, aber Alles krampfte sich zusammen. Mittlerweile ist es mir peinlich sie darauf anzusprechen und ich bin ein wenig ratlos.

Landkärtchen
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Vincent van Gogh

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Christine Gohl
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Beitrag Di., 26.05.2015, 20:18

ich kann mich nicht daran erinnern, ob mein Therapeut mal etwas vergaß. Zu lange her. Aber mich würde es mächtig ank***** und einen Wechsel vornehmen.
Statt uns vom Leben formen zu lassen, könnten wir die Gestalter unseres Lebens werden (G. Hüther)

Lachen macht das Leben schöner

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**AufdemWeg**
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Beitrag Di., 26.05.2015, 20:31

Hallo Landkärtchen,

nur kurz: ich konnte damit gar nicht umgehen.

Rational konnte ich es abhaken unter: ist auch nur ein Mensch, hat zig andere Klienten usw.

Emotional blieb da aber ein Riss, der nie wieder ganz wurde.

Geäussert hat sich das darin, dass ich nicht wieder mit ihr über dieses Thema tiefer sprach.

Alles, alles hätte sie vergessen können aber nicht das.

LG
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candle.
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Beitrag Di., 26.05.2015, 20:32

Hallo Landkärtchen!
Landkärtchen hat geschrieben: Heute passierte es bereits nach fünf Minuten. Ich war so geschockt, dass ich nicht darauf reagieren konnte,
Meinst du, sie hat nach 5 Minuten vergessen was du gerade vorher gesagt hast?

So allgemein zum Thema: Ich weiß, dass ich in den schlechten Anfangsphasen genauso gefühlt habe, es aber nicht thematisiert habe, weil die Restvernunft auch weiß, dass ein Therapeut nicht alles von jedem Klienten im Kopf haben kann. Und jetzt wo es mir langsam besser geht, macht mir das nicht mehr viel aus.

Liebe Grüße!
candle
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leberblümchen
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Beitrag Di., 26.05.2015, 20:41

Hallo, Landkärtchen,

es könnte sein, dass das zu 'eurer' gemeinsamen Inszenierung gehört: dass gerade DAS, was für dich so zentral ist, durch euch beide irgendwie so reinszeniert wird, BIS das Thema durch ist und bis sie es vielleicht besser verstanden hat, was das für dich bedeutet.

Mein jetziger Therapeut vergisst auch einiges; ich finde das nicht gut, v.a. wenn es für mich wichtige Dinge sind. So war er einmal überrascht zu hören, dass meine Eltern geschieden waren - ich hatte ihm das Wochen vorher gesagt. Er meinte als Erklärung, dass er das damals nicht als Anamnese 'abgespeichert' hat, sondern dass dieses Gespräch über den Vater in einem anderen Kontext stattfand (war auch so; zumal wir die Anamnese nicht hatten, weil wir ja irgendwie 'um die Ecke' angefangen haben). Trotzdem war's blöd, klar.

Ich merke den Unterschied zum ersten Therapeuten, der wirklich jedes Detail wusste - und der mir dies auch eifrig beweisen wollte. Das wirkte aufmerksam, aber irgendwie auch weniger authentisch. War klar, dass es für mich gelernt war, um mir zu zeigen, dass er mich ernst nimmt.

Ich hab mich inzwischen mit dem Nicht-Wissen des neuen Therapeuten angefreundet (oder abgefunden?), weil ich annehme, dass das zu seiner Arbeitsweise gehört (für Demenz ist er zu jung...), dass er sich immer wieder neu einlässt, eben nicht linear-fortschreitend, von wegen: "Ich weiß jede Stunde mehr über den Patienten", sondern eher immer wieder von vorne - nur eben immer auf eine andere Art und Weise. Beim einen Mal nimmt der Th. vielleicht die Stimmung wahr, deine Körperhaltung, seine Assoziationen dazu. Beim zweiten Mal konzentriert er sich vielleicht eher auf den Inhalt des Gesagten, auf die Fakten. Die sog. gleichschwebende Aufmerksamkeit bedeutet ja, dass er sich nicht nur auf den Inhalt deiner Aussage und auf deine biographischen Daten konzentrieren DARF; ihm würden sonst andere Details entgehen. Dass DIR etwas wichtig ist, heißt - die Erfahrung mache ich ständig - nicht automatisch, dass es ihr auch wichtig erscheint (nicht, dass es UNWICHTIG wäre, aber es ist weniger zentral für sie, vielleicht?). Ich hab einige Male Dinge erzählt, die ich selbst total heftig fand, auf die er selbst aber kaum einging. Andere Dinge hingegen, die ich nur nebenbei berichtete, lösten eine heftige Reaktion von ihm aus - was mir wiederum einen neuen Zugang zu den Dingen ermöglichte.

Also, du kannst sie ja nicht zwingen, nicht zu vergessen. Nehmen wir an, sie vergisst, ob du getrennt oder geschieden bist: Für dich ist das wichtig; rein objektiv sehe ich - nicht hauen! - erst mal keinen großen Unterschied. Objektiv schlimm fände ich, wenn sie dir z.B. vorschlägt, mit deinem 'Mann' mal was zu unternehmen usw. So aber erscheint es mir nur wie ein 'graduelles' Vergessen und nicht wie ein 'absolutes' Vergessen, oder?

Was dir wohl nur bleibt, ist, DEINE Reaktion darauf immer wieder zu thematisieren. Nicht unbedingt vorwurfsvoll, sondern - wie es so schön heißt - bei dir bleibend: dass es dich gerade schmerzt.

Neulich schriebst du doch, wie aufmerksam sie dir eine Stola geben wollte: Ich - wenn du mich fragst - meine, dass das mehr zählt, weil es DER AUGENBLICK ist. Es ist in einer Analyse (so sehe ich das) immer nur der Augenblick, der zählt. Der Moment der Begegnung, in dem unheimlich viel entstehen kann. Dann ist der Moment vorbei, und weil deine Therapeutin nicht DU ist, vergisst sie. Weil es für sie selbst nicht so wichtig ist wie für dich. Für sie ist es im Augenblick wichtig, nicht lebensgeschichtlich. Dass es lästig ist, verstehe ich.

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Fundevogel
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Beitrag Di., 26.05.2015, 20:45

Liebe Landkärtchen,

das ist ein richtig spannendes Thema - und ich würde es auch unbedingt bei deiner Therapeutin ansprechen, so wichtig wie es für dich ist. Ich habe fast den Eindruck, da wiederholt sich ein Kindheitsgeschehen; vielleicht ist es gerade deshalb ein Zeichen für einen gelingenden therapeutischen Prozeß? Wenn deine Thera meint, normalerweise durchschnittlich viel zu vergessen, dann erachte ich das schon für wertvoll, dass ihr beide euch diesen Vorgang näher anschaut. Vielleicht hat sich Euer Unbewußtes verbunden und sie spürt etwas, das dazu führt, dass sie vergißt? So eine Art Aktualisierung des früheren Geschehens, wobei sie dann in der Rolle der Eltern wäre - und das führt dann zu dieser (Freudschen?) Fehlleistung. Das wäre eine Überlegung dazu.

Eine andere Überlegung: Mein Therapeut hat auch das eine oder andere mal Wichtiges vergessen, zum Beispiel hat er nach zwei Jahren Therapie vergessen, dass mein Vater Alkoholiker war. Ich war schockiert und sauwütend. Dann habe ich nachgedacht und ich glaube tatsächlich, dass ich darüber nicht gesprochen habe oder vielleicht habe ich es einmal erwähnt, aber es ging in der Fülle der Themen irgendwie unter. Irgendwie habe ich es vergessen (!?). Ich glaube heute, dass es an mir lag, dass er es vergessen hat. In diesem Fall wäre er so eine Art Spiegel für mich selbst. Oder ich hätte mein Thema zu ihm ausgelagert, wo es mich dann stört und schockiert.

Auch mir ist es ein wichtiges Thema, dass ich vergessen wurde oder mir wichtige Ereignisse vergessen wurden - einerseits. Andererseits vergesse ich auch selbst: wichtige Ereignisse meines Lebens oder auch Alltäglichkeiten. Dieses Thema fließt in das Therapiegeschehen ein - vielleicht ist das ja auch der beste Weg, um sich langsam mit den dazugehörigen Gefühlen auseinandersetzen zu können.
Deshalb glaube ich eben, dass dieses Thema Vergessen an sich so wichtig ist, dass es gut wäre, wenn ihr es Euch gemeinsam ansehen könntet als wichtiges Geschehen in der Therapie.
Ich hoffe, das ist jetzt nicht allzu wirr und halbwegs verständlich ...

Danke für's Posten - und alles Gute!

Edit: Und neben dem Vergessen gibt es auch das andere Phänomen - dass der Therapeut sich Details merkt, die ich vor sehr langer Zeit ein einziges Mal erzählt habe. Und er merkt es sich und bringt das im genau richtigen Moment und in einem ganz anderen Zusammenhang wieder: Das haut mich jedesmal wieder um.
Und dieses Gesehenwerden ist auch nicht einfach auszuhalten.
Zuletzt geändert von Fundevogel am Di., 26.05.2015, 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
Fundevogel

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**AufdemWeg**
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Beitrag Di., 26.05.2015, 20:49

Leberblümchen und Fundevogel,

wie seid ihr auf diese Sichtweisen gekommen?

Alleine oder eben zusammen mit dem Therapeuten?

Ich denke mir soooo oft, wenn mir meine TFP mehr erklärt hätte ( so wie ihr das hier z.B. schildert)
dann wäre nicht so viel schief gelaufen.

Ich konnte mir das nicht selbst erarbeiten.
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leberblümchen
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Beitrag Di., 26.05.2015, 20:57

Die Tatsache, DASS reinszeniert wird, hat mir mein erster Therapeut erklärt, bevor es überhaupt richtig losging. Da er viel mitagiert hat, war das ziemlich anschaulich... Es passieren in so einer Therapie halt nicht nur schöne Dinge, von wegen: verstehen, zuhören, Zuwendung, Geduld. Oft sind es genauso gut unangenehme Dinge, die passieren. Die passieren MÜSSEN. Ich glaube, das Zentrale ist nur, genau DA dran zu bleiben, nicht von wegen: "Der taugt nichts", sondern das Geschehen als etwas Gemeinsames zu verstehen. Das ist die Chance. Dieses Gemeinsame, das finde ich eigentlich das Spannendste an dem ganzen Prozess: dass es nichts ist, was nur vom Einen kommt.

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**AufdemWeg**
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Beitrag Di., 26.05.2015, 21:01

es war bei mir nicht so sehr: sie taugt nichts
als vielmehr: ich kann nicht mehr
und dann habe ich es einfach sein lassen.

Es stimmt, dass ich nichts Gemeinsames spürte.
Heute, jetzt sehe ich das, dass es so war
damals nicht.
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Landkärtchen
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Beitrag Di., 26.05.2015, 21:04

Hallo candle,

nein, sie vergaß ganz zu Beginn der Stunde etwas, was ich ihr bereits vor fünf Wochen, vor ca. drei Monaten und in der ersten probatorischen Sitzung erzählte. Ich war so geschockt darüber, dass ich ihr Vergessen nicht mehr ansprechen konnte und stattdessen ging ich in die perfekte Spaltung. Ich spaltete die total schmerzhaften Gefühle die ihr Vergessen bei mir auslösten sofort ab, und wir berührten das eigentliche Thema dann nur noch ganz oberflächlich. Zu Hause angekommen begann ich fürchterlich zu zittern und mir war eiskalt. Erst da konnte ich reflektieren was in der Stunde geschah. In meiner Not probierte ich sie dann telefonisch noch zu erreichen und sprach ihr auf den AB. Mal sehen ob sie mich noch vor ihren Urlaub zurück ruft. Wäre gut, wichtig und schön.

Landkärtchen
Zuletzt geändert von Landkärtchen am Di., 26.05.2015, 21:07, insgesamt 1-mal geändert.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Vincent van Gogh


leberblümchen
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Beitrag Di., 26.05.2015, 21:05

Auf dem Weg: Habt ihr denn nicht darüber gesprochen? Der jetzige Therapeut erklärt auch nichts Theoretisches, aber er sagt dann z.B.: "Gut, dass Sie das ansprechen", und dann sagt er vielleicht was zu seinem Gefühl oder zu seiner eigentlichen Absicht. Die Beziehung selbst, die wird von ihm (vom ersten Th. auch) immer wieder thematisiert, als das eigentlich Wichtige.

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**AufdemWeg**
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Beitrag Di., 26.05.2015, 21:07

Leberblümchen,

ich habe es ihr um die Ohren gehauen..am Telefon nach der Stunde.
Sie sagte, sie möchte es in der Stunde besprechen und nicht am Telefon.
Die nächste Stunde kam....aber sonst nichts.
Sie sprach es nicht mehr an und bei mir war schon zu.

Von meiner Analytikerin kenne ich das nun anders,
sie bleibt auch eher dran, konfrontiert mehr
und erklärt auch.

Gott sein Dank!
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candle.
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Beitrag Di., 26.05.2015, 21:35

Landkärtchen hat geschrieben: In meiner Not probierte ich sie dann telefonisch noch zu erreichen und sprach ihr auf den AB. Mal sehen ob sie mich noch vor ihren Urlaub zurück ruft. Wäre gut, wichtig und schön.
Also für dich ist es offenbar gerade eine ganz akutes Anliegen. Ich drücke dir die Daumen für einen baldigen Rückruf!

candle
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Fundevogel
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Beitrag Di., 26.05.2015, 21:49

AdW, mir hat mein Therapeut gar nichts erklärt. Vieles verstehe ich auch erst sehr viel später, in der Rückschau - oder glaube zumindest zu verstehen. Manches wurde viel später nochmal aufgegriffen und es gab Aha-Erlebnisse auf beiden Seiten. Vieles verstehe ich immer noch nicht und habe ganz oft das Gefühl, ich bin zu blöd für Therapie, eine Gefühlsanalphabetin, theoretisch ahnungslos. Es nutzt mir auch das Wissen über die Vorgänge original gar nix, weil es nichts an meinem Erleben ändert, so sehr ich das auch immer wieder eingefordert habe. Manchmal gab es schon Erklärungen, aber oft wenn es wichtig ist, merke ich mir überhaupt nichts. Theorie ist immer angenehmer als im Erleben zu stecken. Es gibt aber unvergeßliche Momente, angenehme und unangenehme, die auch solchen wie mir zeigen, dass das Geschehen in der Therapie ein gemeinsames ist.
Fundevogel

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SoundOfSilence
Forums-Gruftie
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Beitrag Di., 26.05.2015, 21:53

Oft verstehen wir uns mal nicht auf Anhieb, aber VERGESSEN tut der nix - leider nicht und zum Glück nicht!!!
Hello darkness, my old friend...

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