Mamas Geburtstag bedenken, meine Pflicht!?
Mamas Geburtstag bedenken, meine Pflicht!?
Hallo Forumsleute
Folgendes Problem: Meine Mum hat demnächst Geburtstag und da es doch Pflicht ist, sollte ich ihr zumindest was schicken( also Kuvert mit bissi Geld). Doch es ist mir aber sowas von zuwider und das darf doch nicht sein!!!!! O.k. Mama hatte immer ne rosa Brille auf und brav weg gesehen, als ich Kind und Jugendliche war und heute besteht sie darauf nie was gewusst zu haben. O.k., doch abgesehen davon müsste ich das doch trotzdem können, ihr was zum Geb. zu schenken. Wieso widerstrebt mir das so? Ich fühle ja keine Wut ihr gegenüber- grübel
Tupsy
Folgendes Problem: Meine Mum hat demnächst Geburtstag und da es doch Pflicht ist, sollte ich ihr zumindest was schicken( also Kuvert mit bissi Geld). Doch es ist mir aber sowas von zuwider und das darf doch nicht sein!!!!! O.k. Mama hatte immer ne rosa Brille auf und brav weg gesehen, als ich Kind und Jugendliche war und heute besteht sie darauf nie was gewusst zu haben. O.k., doch abgesehen davon müsste ich das doch trotzdem können, ihr was zum Geb. zu schenken. Wieso widerstrebt mir das so? Ich fühle ja keine Wut ihr gegenüber- grübel
Tupsy
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Hallo Tupsy,
Nun lassen sich die Gefühle leider nicht täuschen, und man empfinden dennoch Wut und Enttäuschung gegenüber den Eltern. Dies wird aber sofort mit Schuldgefühlen betraft, wenn man nicht mehr "korrekt" und damit liebevoll gegenüber der Mutter/ den Eltern empfindet. Das wird schließlich auch gesellschaftlich so erwartet.
Überleg doch mal, wenn deine Mutter eine andere Person wäre, eine Tante vielleicht oder eine Bekannte, die genau das selbe in deiner Kindheit getan oder nicht getan hätte, wie deine Mutter, würdest du sie dann heute herzlichst mit Geld beschenken wollen?
Nein, du würdest wahrscheinlich den Ärger auf sie deutlich spüren und nicht in der Lage sein für solch falsche Verstellungsspielchen.
ich denke mal, hier steht überdeutlich der Grund.O.k. Mama hatte immer ne rosa Brille auf und brav weg gesehen, als ich Kind und Jugendliche war und heute besteht sie darauf nie was gewusst zu haben
Das ist häufig so, dass man die Wut nicht spürt, sie aber dennoch da ist. Sie ist nur unterdrückt, weil man auf die Mutter nicht wütend sein darf! Die Eltern und die Mutter haben irgendwie ein besonderes Recht auf bedingungslose Liebe, egal ob sie in deiner Kindheit alles getan haben um diese nicht zu verdienen. Sie haben sozusagen einen Sonderstatus.Wieso widerstrebt mir das so? Ich fühle ja keine Wut ihr gegenüber- grübel
Nun lassen sich die Gefühle leider nicht täuschen, und man empfinden dennoch Wut und Enttäuschung gegenüber den Eltern. Dies wird aber sofort mit Schuldgefühlen betraft, wenn man nicht mehr "korrekt" und damit liebevoll gegenüber der Mutter/ den Eltern empfindet. Das wird schließlich auch gesellschaftlich so erwartet.
Überleg doch mal, wenn deine Mutter eine andere Person wäre, eine Tante vielleicht oder eine Bekannte, die genau das selbe in deiner Kindheit getan oder nicht getan hätte, wie deine Mutter, würdest du sie dann heute herzlichst mit Geld beschenken wollen?
Nein, du würdest wahrscheinlich den Ärger auf sie deutlich spüren und nicht in der Lage sein für solch falsche Verstellungsspielchen.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Ja redred, vermutlich hast du recht. Es ärgert mich halt über mich selber, dass ich so empfinde und nicht so bin wie es sein sollte. Sicher ne gesellschaftliche Sache, doch das sitzt ur tief in mir. Danke dir fürs antworten.
Tupsy
Tupsy
Was würde denn geschehen, wenn Du ihren Geburtstag nicht beachtest?
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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Ich weiß nicht genau. Fühle mich einfach schuldig, wenn ich nichts schenke. Anderseits ist es mir voll zuwider. Aber was soll's, glaub ich werde die Mama einfach anrufen und ihr so gratulieren. Hab ich die letzten Male ja auch gemacht. Es irritiert mich nur einfach weil ich eben diese Abwehrhaltung habe und das ist nicht in Ordnung.
Weißt du,so hab ich früher auch in Bezug auf meine Mutter empfunden.Sie hat auch in meiner Kindheit oder als Jugendliche nichts "gesehen"oder sehen wollen,aber dennoch habe ich heute mit ihr ein relativ gutes verhältnis.
Aber das ist nicht einfach so entstanden,ich war lange Zeit wütend und traurig über meine Mutter die nicht sehen wollte,das ich von Ihrem Mann also meinem Vater als kleines Kind "angefasst"wurde.
In der Therapie habe ich bzw.wir daran gearbeitet,das dieser Ärger und Traurigkeit meiner Mutter gegenüber einen Raum bekam,der sich angeschaut wurde,wahrgenommen und mit der zeit verarbeitet wurde.Nicht ich als Erwachsene hatte diese Wut und Traurigkeit gegenüber meiner Mutter,sondern die kleine gelli in mir,sie durfte mit mir zusammen und mit der unschätzbaren Hilfe meines Theras das zeigen und sagen(was nur langsam und mit viel Sicherheitsgefühl gelang)was sie an ihrer Mutter traurig und wütend machte,und ich war die Erwachsene der die kleine gelli das Gefühl geben sollte,das jetzt ich diejenige sein würde,die auf sie aufpassen werde.
Tupsy71,ich kann dir nur sagen,solange du nicht dich damit auseinandersetzen tust,was zwischen dir und deiner Mutter ist oder war,wie du ihr gegenüber heute oder damals gefühlt hast,solange wird immer etwas zwischen dir und deiner Mutter stehen.
Die Frage ist ja zudem bei dir,möchtes du eigentlich ein entspanntes verhältnis zu deiner Mutter haben?Wie stehst du so zu ihr,wie kommt ihr so miteinander klar?Sagt ihr euch auch noch was liebes zueinander?Liebst du deine Mutter,fühlst du dich von deiner Mutter geliebt?
Mein Thera fand immer ganz wichtig sich auch mit der Geschichte meiner Mutter auseinander zu setzen,wie ist sie aufgeewachsen,wie erging es ihr mit ihren Eltern,wie wird sie sich gefühlt haben?Er sagte,es wäre ja immer so leicht und einfach zu sagen,das die Mutter dies oder das verkehrt gemacht habe,wobei er nie anzweifelte und in Schutz nahm was meine Mutter so früher machte,aber er sagte auch,Mütter die Kinder bekommen,wollen immer das beste für ihre Kinder,sie tuen in ihrem Ermessen genau das,was sie für richtig halten,und wenn es Dinge sind die nicht gut sind dann oftmals aus der Erkenntniss heraus das sie es durch ihre eigene Eltern nicht anders kennen gelernt haben.
Keine Mutter bekommt ein Kind mit dem Willen,mein Kind soll es schlecht gehen,erst wenn man das Leben der Mutter so wirklich verstanden hat,kann man sein eigenes Verhalten auch verstehen lernen und gegebenfalls gegensteuern.
Meine Mutter hat sich früher auch mies verhalten,aber ich habe verstehen lernen dürfen aus welchem Muster dieses Verhalten von ihr kam.Irgentwann als ich mich stark genug gefühlt habe,habe ich mich mit einer Mutter zusammengesetzt und ihr in Ruhe gesagt wie ich mich als Kind gefühlt habe,und das ich ihr verzeihen kann aber niemals vergessen werde.
Tupsy71,wenn du mit deiner Mutter dich wieder gut verstehen möchtes,dann solltes du deine Geschichte und ihre geschichte verstehen lernen,aber nurwenn du innerlich das möchtes,denn unser leben ist vergänglich und es kann bei jedem schneller kommen als man denken kann das der oder diejenige plötzlich nicht mehr da ist und was ist dann?
Aber das ist nicht einfach so entstanden,ich war lange Zeit wütend und traurig über meine Mutter die nicht sehen wollte,das ich von Ihrem Mann also meinem Vater als kleines Kind "angefasst"wurde.
In der Therapie habe ich bzw.wir daran gearbeitet,das dieser Ärger und Traurigkeit meiner Mutter gegenüber einen Raum bekam,der sich angeschaut wurde,wahrgenommen und mit der zeit verarbeitet wurde.Nicht ich als Erwachsene hatte diese Wut und Traurigkeit gegenüber meiner Mutter,sondern die kleine gelli in mir,sie durfte mit mir zusammen und mit der unschätzbaren Hilfe meines Theras das zeigen und sagen(was nur langsam und mit viel Sicherheitsgefühl gelang)was sie an ihrer Mutter traurig und wütend machte,und ich war die Erwachsene der die kleine gelli das Gefühl geben sollte,das jetzt ich diejenige sein würde,die auf sie aufpassen werde.
Tupsy71,ich kann dir nur sagen,solange du nicht dich damit auseinandersetzen tust,was zwischen dir und deiner Mutter ist oder war,wie du ihr gegenüber heute oder damals gefühlt hast,solange wird immer etwas zwischen dir und deiner Mutter stehen.
Die Frage ist ja zudem bei dir,möchtes du eigentlich ein entspanntes verhältnis zu deiner Mutter haben?Wie stehst du so zu ihr,wie kommt ihr so miteinander klar?Sagt ihr euch auch noch was liebes zueinander?Liebst du deine Mutter,fühlst du dich von deiner Mutter geliebt?
Mein Thera fand immer ganz wichtig sich auch mit der Geschichte meiner Mutter auseinander zu setzen,wie ist sie aufgeewachsen,wie erging es ihr mit ihren Eltern,wie wird sie sich gefühlt haben?Er sagte,es wäre ja immer so leicht und einfach zu sagen,das die Mutter dies oder das verkehrt gemacht habe,wobei er nie anzweifelte und in Schutz nahm was meine Mutter so früher machte,aber er sagte auch,Mütter die Kinder bekommen,wollen immer das beste für ihre Kinder,sie tuen in ihrem Ermessen genau das,was sie für richtig halten,und wenn es Dinge sind die nicht gut sind dann oftmals aus der Erkenntniss heraus das sie es durch ihre eigene Eltern nicht anders kennen gelernt haben.
Keine Mutter bekommt ein Kind mit dem Willen,mein Kind soll es schlecht gehen,erst wenn man das Leben der Mutter so wirklich verstanden hat,kann man sein eigenes Verhalten auch verstehen lernen und gegebenfalls gegensteuern.
Meine Mutter hat sich früher auch mies verhalten,aber ich habe verstehen lernen dürfen aus welchem Muster dieses Verhalten von ihr kam.Irgentwann als ich mich stark genug gefühlt habe,habe ich mich mit einer Mutter zusammengesetzt und ihr in Ruhe gesagt wie ich mich als Kind gefühlt habe,und das ich ihr verzeihen kann aber niemals vergessen werde.
Tupsy71,wenn du mit deiner Mutter dich wieder gut verstehen möchtes,dann solltes du deine Geschichte und ihre geschichte verstehen lernen,aber nurwenn du innerlich das möchtes,denn unser leben ist vergänglich und es kann bei jedem schneller kommen als man denken kann das der oder diejenige plötzlich nicht mehr da ist und was ist dann?
GUT DING WILL WEILE HABEN
Danke Gelli, für deine Antwort.
Ich habe mit meiner Mutter eher eine oberflächliche Beziehung-leider. Ich wünschte mir, dass sie sich mit mir zusammen setzen würde und wir über alles reden könnten, was so passierte. Ich weiß, dass sie als Kind selber mb wurde von ihrem ältesten Bruder. Doch sie tut das als Doktorspielchen ab und findet das nicht weiter schlimm. Versteht sich noch sehr gut mit diesem Bruder und ist öfters dort. Mein Vater ist vor einigen Jahren gestorben(zum Glück-denn er ging seiner Lieblingsbeschäftigung woanders nach). Es steht auch sehr im Raum, dass mein richtiger Erzeuger der vermeintliche Bruder ist, doch auch dies werd ich wohl nie erfahren. Mama verneint es, doch ich kann ihr nicht glauben, da sie vieles einfach nicht wissen will.(denke ich zumindest)
Ja Gelli, ich wünsche mir so sehr mit ihr über alles reden zu dürfen, doch sie behauptet steif und fest, dass sie es nie wusste und es sie auch nicht interessiert. Sie will darüber einfach nicht reden und basta. Somit habe ich keine Chance. Doch ich weiß , dass sie es zumindest von zweimal wusste, da sie Papa und mich ertappte usw..
Du hast wohl recht, dass die KLeine in mir verdammt verletzt und sauer auf Mama ist, nur ich selber spüre diese Wut nicht, aber imensen Widerstand gegenüber dem was schenken. In den letzten Jahren rief ich sie immer nur an. Wenn ich unten in meinem Geburtsort bin, dann sehe ich sie eh öfters. Verweile da aber dann immer bei meiner Sis. Ich kann nicht sagen, ob ich für sie Liebe empfinde. Ich glaube ich habe für meine Eltern diesbezüglich kein Empfinden, aber bin mir da nicht sicher, denn im Inneren will ich die Mama haben(oder eben eine Mama). Und was Papa betrifft, naja ich kann einfach nciht vergessen und der ganze Mist ist täglich in meinen Gedanken. OHne meine Thera würde ich vermutlich nicht mehr exestieren-wobei mir das eigentlich auch schon egal wäre.
Gelli, freut mich, dass du jetzt eine gute Beziehung zu deiner Mum hast. Wünsche dir noch eine lange schöne Zeit mit ihr.
Tupsy
Ich habe mit meiner Mutter eher eine oberflächliche Beziehung-leider. Ich wünschte mir, dass sie sich mit mir zusammen setzen würde und wir über alles reden könnten, was so passierte. Ich weiß, dass sie als Kind selber mb wurde von ihrem ältesten Bruder. Doch sie tut das als Doktorspielchen ab und findet das nicht weiter schlimm. Versteht sich noch sehr gut mit diesem Bruder und ist öfters dort. Mein Vater ist vor einigen Jahren gestorben(zum Glück-denn er ging seiner Lieblingsbeschäftigung woanders nach). Es steht auch sehr im Raum, dass mein richtiger Erzeuger der vermeintliche Bruder ist, doch auch dies werd ich wohl nie erfahren. Mama verneint es, doch ich kann ihr nicht glauben, da sie vieles einfach nicht wissen will.(denke ich zumindest)
Ja Gelli, ich wünsche mir so sehr mit ihr über alles reden zu dürfen, doch sie behauptet steif und fest, dass sie es nie wusste und es sie auch nicht interessiert. Sie will darüber einfach nicht reden und basta. Somit habe ich keine Chance. Doch ich weiß , dass sie es zumindest von zweimal wusste, da sie Papa und mich ertappte usw..
Du hast wohl recht, dass die KLeine in mir verdammt verletzt und sauer auf Mama ist, nur ich selber spüre diese Wut nicht, aber imensen Widerstand gegenüber dem was schenken. In den letzten Jahren rief ich sie immer nur an. Wenn ich unten in meinem Geburtsort bin, dann sehe ich sie eh öfters. Verweile da aber dann immer bei meiner Sis. Ich kann nicht sagen, ob ich für sie Liebe empfinde. Ich glaube ich habe für meine Eltern diesbezüglich kein Empfinden, aber bin mir da nicht sicher, denn im Inneren will ich die Mama haben(oder eben eine Mama). Und was Papa betrifft, naja ich kann einfach nciht vergessen und der ganze Mist ist täglich in meinen Gedanken. OHne meine Thera würde ich vermutlich nicht mehr exestieren-wobei mir das eigentlich auch schon egal wäre.
Gelli, freut mich, dass du jetzt eine gute Beziehung zu deiner Mum hast. Wünsche dir noch eine lange schöne Zeit mit ihr.
Tupsy
Danke Tupsy1 das du dich darüber freust das ich mit meiner Mutter mitlerweile besser zurecht komme.
Ich sehe es auch unter den Aspekt,das egal was passiert ist oder was nicht passiert ist,sie meine Mutter ist,die mich trotz allem groß gezogen hat.
Vieles hat sie nicht gut gemacht mit mir,aber sie hat auch vieles gut mit mir gemacht.
warum kann ich heutzutage gut organisieren,warum kann ich kochen,warum bin ich zuverlässig,genügsam,bescheiden,alles weil meine Mutter mir das gezeigt hat.Genauso fürsorglich sein,das ich weiß was Anstand bedeutet,auch das habe ich durch meine Mutter gelernt,und genau diese vielen positiven Dinge habe ich meinen Söhnen mitgegeben.
Meine Söhne wissen was bescheidenheit bedeutet,wissen wie man sich zu benehmen weiß,sind zuverlässige,selbsständige erwachsene Söhne die mitlerweile auch ihr leben leben,zumindes der gr0ße,der andere ist derzeit in seinen Abiprüfungen.
Wenn alles gut geht wird er auch im Oktober studieren gehen was auch bedeutet,das er ausziehen wird.
Man sollte also nicht den Fehler machen,in allem was nicht gut bei einem läuft die Mutter/Vater die Schuld zu suchen.
Und wenn deine Mutter noch nicht bereit ist,oder einen auf Stur macht,mit dir über das vergange zu sprechen,dann musst du das so hinnehmen,denn nur du kannst etwas verändern,deine Mutter wirst du nicht verändern können,also such du einen Weg für dich um für dich in Frieden leben zu können.
Ich will nicht sagen,das das was früher bei mir war,für mich vergessen ist,es spiegelt sich in manchen momenten mal hier und da wieder,aber ich kann damit jetzt umgehen und mich ablenken,denn ich kann das eh nicht mehr rückgängig machen,und meine Mutter ist heute über 74 Jahre,ist nicht mehr die gesündeste,jeder Tag kann der Anruf von ihrem Mann kommen,das meine Mutter nicht mehr da ist,also genieße ich die Zeit mit ihr solange es noch geht,denn die Mutter hat man nur einmal im Leben,und sie hat das größte Wunder geschaffen,indem sie uns gesund geboren hat.
Ich sehe es auch unter den Aspekt,das egal was passiert ist oder was nicht passiert ist,sie meine Mutter ist,die mich trotz allem groß gezogen hat.
Vieles hat sie nicht gut gemacht mit mir,aber sie hat auch vieles gut mit mir gemacht.
warum kann ich heutzutage gut organisieren,warum kann ich kochen,warum bin ich zuverlässig,genügsam,bescheiden,alles weil meine Mutter mir das gezeigt hat.Genauso fürsorglich sein,das ich weiß was Anstand bedeutet,auch das habe ich durch meine Mutter gelernt,und genau diese vielen positiven Dinge habe ich meinen Söhnen mitgegeben.
Meine Söhne wissen was bescheidenheit bedeutet,wissen wie man sich zu benehmen weiß,sind zuverlässige,selbsständige erwachsene Söhne die mitlerweile auch ihr leben leben,zumindes der gr0ße,der andere ist derzeit in seinen Abiprüfungen.
Wenn alles gut geht wird er auch im Oktober studieren gehen was auch bedeutet,das er ausziehen wird.
Man sollte also nicht den Fehler machen,in allem was nicht gut bei einem läuft die Mutter/Vater die Schuld zu suchen.
Und wenn deine Mutter noch nicht bereit ist,oder einen auf Stur macht,mit dir über das vergange zu sprechen,dann musst du das so hinnehmen,denn nur du kannst etwas verändern,deine Mutter wirst du nicht verändern können,also such du einen Weg für dich um für dich in Frieden leben zu können.
Ich will nicht sagen,das das was früher bei mir war,für mich vergessen ist,es spiegelt sich in manchen momenten mal hier und da wieder,aber ich kann damit jetzt umgehen und mich ablenken,denn ich kann das eh nicht mehr rückgängig machen,und meine Mutter ist heute über 74 Jahre,ist nicht mehr die gesündeste,jeder Tag kann der Anruf von ihrem Mann kommen,das meine Mutter nicht mehr da ist,also genieße ich die Zeit mit ihr solange es noch geht,denn die Mutter hat man nur einmal im Leben,und sie hat das größte Wunder geschaffen,indem sie uns gesund geboren hat.
GUT DING WILL WEILE HABEN
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- Forums-Gruftie
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Hallo Tupsy, aus meiner Sicht hat deine Mutter weder ein Geschenk noch ein Anruf verdient, nachdem was sie getan hat.
Es herrscht immer noch so eine Art gesellschaftliche Idealisierung, die Mutter, man hat nur eine, sie hast das größte Wunder vollbracht in dem sie uns das Leben geschenkt hat, bla, bla....
Ja, es ist richtig, Mutter und Vater haben uns das Leben geschenkt. Und dann? Ja dann zerstört ebenso dieser Vater und diese Mutter ein solches Leben. Haben sie dann noch irgend eine Wertschätzung verdient?
In deinem Fall, wenn deine Mutter dich um Verzeihung bitten würde, wenn sie dir heute sagen könnte, dass sie es bereut es zugelassen zu haben, dann vielleicht.
Ich finde deine Mutter kann froh sein, dass sie überhaupt einen einzigen Anruf von dir bekommt.
Liebe Grüsse, BillieJane
Es herrscht immer noch so eine Art gesellschaftliche Idealisierung, die Mutter, man hat nur eine, sie hast das größte Wunder vollbracht in dem sie uns das Leben geschenkt hat, bla, bla....
Ja, es ist richtig, Mutter und Vater haben uns das Leben geschenkt. Und dann? Ja dann zerstört ebenso dieser Vater und diese Mutter ein solches Leben. Haben sie dann noch irgend eine Wertschätzung verdient?
In deinem Fall, wenn deine Mutter dich um Verzeihung bitten würde, wenn sie dir heute sagen könnte, dass sie es bereut es zugelassen zu haben, dann vielleicht.
Ich finde deine Mutter kann froh sein, dass sie überhaupt einen einzigen Anruf von dir bekommt.
Liebe Grüsse, BillieJane
Ja Billi Jane, das ist es ja. Ich glaube ich wünsche mir so sehr mit meiner Mutter über alles reden zu können und sie sich dann von Herzen entschuldigt. Sie hat schon oft gesagt, dass es ihr leid täte , was mir passiert ist, aber im gleichen zug verleugnet sie davon gewusst zu haben. Und das tut soooo weh. Denn ich weiß, von so vielen Erinnerungen, dass sie es wusste. Außer meine Erinnerungen sind komplett fasch, dann müsste es aber auch heißen, dass die Sachen mit Papa und dem Onkel auch nie passiert sind. Ich hab mal versucht mir einzureden, dass alles nicht stimmt, doch es funktionierte nicht.
Ich werde Mama nur anrufen. Ich meine ich rufe sie ja öfters mal an und wir reden oberflächlich, was es eben so in der Verwandtschaft neues gibt. Das war es schon. Sie erzählt noch von ihren wehwechen und damit hat es sich. Sie ist ja noch nicht so alt. Gerade mal den 60iger überschritten. Ja, die Sehnsucht nach einer Mutter und einem klärendem Gespräch sind groß.
Ich weiß, ich muss damit klar kommen, dass dies vermutlich nie geschehen wird, aber es tut weh. Man fühlt sich so alleine gelassen-schon wieder-
Tupsy
Ich werde Mama nur anrufen. Ich meine ich rufe sie ja öfters mal an und wir reden oberflächlich, was es eben so in der Verwandtschaft neues gibt. Das war es schon. Sie erzählt noch von ihren wehwechen und damit hat es sich. Sie ist ja noch nicht so alt. Gerade mal den 60iger überschritten. Ja, die Sehnsucht nach einer Mutter und einem klärendem Gespräch sind groß.
Ich weiß, ich muss damit klar kommen, dass dies vermutlich nie geschehen wird, aber es tut weh. Man fühlt sich so alleine gelassen-schon wieder-
Tupsy
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Hallo Tupsy. das ist widerwärtig was deine Mutter zugelassen und ermöglicht hat. Deine Mutter hat ihren Mann, den Onkel und sich selbst geschützt, anstatt dich, ihr Kind. Eine Mutter, wirklich eine Mutter, stellt ihr Kind an erster Stelle und nicht die Perversität von Mann und Onkel! Wenn ich so etwas lese, macht mich das sehr wütend, wie einfach deine Mutter es sich gemacht hat. Was mich noch wütender macht, ist es, dass deine Mutter es sich jetzt auch weiterhin einfach macht. Du bist diejenige welche sich weiterhin damit auseinander setzen muss während deine Mutter nach wie vor den Kopf in den Sand steckt.
Vielleicht solltest du auf diese innere Stimme hören. Vielleicht will diese Stimme, ein Ausdruck eines deiner inneren Anteile deswegen nichts schenken, weil es als Ungerechtigkeit empfindet und sich stattdessen Solidarität wünscht? Weil deine Mutter nicht zu dir gehalten hat, sondern stattdessen die Täter geschützt hat und zu ihnen solidarisch war? Und weil bis heute deine Mutter dir sogar eine Aussöhnung mit der Vergangenheit verweigert? Weil deine Mutter dir bis heute so vieles verweigert? Vielleicht ist es das was dein innerer Widerstand sagt? " Steh zu mir?" Ich weiß es nicht, ich kann nur interpretieren.
Liebe Grasse, BillieJane
Vielleicht solltest du auf diese innere Stimme hören. Vielleicht will diese Stimme, ein Ausdruck eines deiner inneren Anteile deswegen nichts schenken, weil es als Ungerechtigkeit empfindet und sich stattdessen Solidarität wünscht? Weil deine Mutter nicht zu dir gehalten hat, sondern stattdessen die Täter geschützt hat und zu ihnen solidarisch war? Und weil bis heute deine Mutter dir sogar eine Aussöhnung mit der Vergangenheit verweigert? Weil deine Mutter dir bis heute so vieles verweigert? Vielleicht ist es das was dein innerer Widerstand sagt? " Steh zu mir?" Ich weiß es nicht, ich kann nur interpretieren.
Liebe Grasse, BillieJane
BilliJane, danke für deine Worte. Ja, vielleicht stimmt es sogar und ich hab deswegen so Widerstand in mir. Gleichzeitig fühle ich mich aber schuldig, weil ich so empfinde.
Verrückt das Ganze. Zu mir stehen gelingt mir leider noch nicht so richtig. Der Hass auf mich ist immer noch sehr groß-doch ich denke es geht voran, auch wenn es leider verdammt kleine SChritte sind.
Danke dir noch mal
Tupsy
Verrückt das Ganze. Zu mir stehen gelingt mir leider noch nicht so richtig. Der Hass auf mich ist immer noch sehr groß-doch ich denke es geht voran, auch wenn es leider verdammt kleine SChritte sind.
Danke dir noch mal
Tupsy
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Ich wünsche dir, dass du in kleinen Schritten weiterhin Stück für Stück mehr zu dir stehen kannst und du dich nicht mehr so schuldig fühlen kannst. Also bei dem was du beschreibt,bin ich ganz auf deiner Seite.Tupsy71 hat geschrieben:BilliJane, danke für deine Worte. Ja, vielleicht stimmt es sogar und ich hab deswegen so Widerstand in mir. Gleichzeitig fühle ich mich aber schuldig, weil ich so empfinde.
Verrückt das Ganze. Zu mir stehen gelingt mir leider noch nicht so richtig. Der Hass auf mich ist immer noch sehr groß-doch ich denke es geht voran, auch wenn es leider verdammt kleine SChritte sind.
Danke dir noch mal
Tupsy
Liebe Grüsse.
@Gelli,
Damit führt man eigentlich nur auf "erwachsene Art" , das fort, was man als Kind immer schon getan hat.
Man findet Erklärungen für Muttis liebloses Verhalten, man nimmt sie in Schutz, um ja nur nicht das bisschen Mutterliebe zu verlieren, dass man noch hat. Auf diese Weise hat das Kind sein eigens Leid verleugnet, die Erkenntnis ungeliebt in einer machtlosen und ausgelieferten Situation von seiner Mutter im Stich gelassen worden zu sein. Für ein Kind darf nichts auf diese Mutterliebe kommen, denn es ist lebensnotwendig. Die Liebe und das Gute in der Mutter anzuzweifeln ist für ein Kind schier unerträglich! Es muss sich deshalb auf seine "kindliche Weise" Erklärung zurechtlegen, die die Mutterliebe "wiederherstellt". Auf diese Weise wird ja das Gefühl der Wut und Schmerzes verdrängt auf die Mutter. Und als Erwachsener führt man das dann fort, auf "erwachsene Weise", durch rationales "vernünftiges" Erklären, und das Ergebnis ist das Gleiche: Aber sie liebt mich doch und tut ihr bestes! Die Mutterliebe ist "erfolgreich" wiederhergestellt. Natürlich bringt das Erleichterung und man fühlt sich danach besser. Alles ist wieder bestens verdrängt. Ist es doch nur die Fortführung dessen, was man immer schon getan hat. Nur jetzt halt noch in verfeinerter und noch schwerer durchschaubarer Form. Es täuscht wunderbar über die Tatsache wieder hinweg, dass z.B Tupsies Mutter sich einfach kalt weggedreht hat, gegenüber dem Leid des eigenen Kindes.
Es täuscht auch wunderbar darüber hinweg, dass die selbe Mutter sich immer noch kalt wegdreht, gegenüber dem Nochleid des erwachsenen Kindes.
Ich habe jedenfalls noch nicht von jemanden gelesen, dass die Mutter auf das erwachsene Kind zugegangen ist und mal nach dem befinden gefragt hat und wie es jetzt mit all dem klar kommt, ich habe noch nicht erlebt, das sie psychologisch ihr eigenes Kind verstehen wollen .
Auch du @Gelli bist ja auf deine Mutter zugegangen und hast mit ihr in Ruhe darüber geredet, wie es Dir damit ging. Sie hat es nicht von sich aus getan, sie hat nicht von sich aus, dieses Interesse daran, wie es dir geht und ging bekundet.
Man wird allerdings für jede Verdrängung bezahlen und kommt sie noch so elegant daher. Man bezahlt mit Depression, Angst, Selbsthass oder allen möglichen verkorksten Eigenarten an sich selber.
Diese Erklärenmodelle sehe ich doch sehr skeptisch, wenn nicht gar kontraproduktiv. Wenn man das Leben der Mutter verstehen will, lenkt man doch dabei praktischerweise von seinem eigenen Leben völlig weg, dann dreht sich alles um die Mutter (wieder mal), und wie schwer es die Arme doch hatte und wie sie doch für das alles nichts konnte. Und dann die erleichternde Erkenntnis: Aber sie liebt mich doch und tut ihr bestes!Keine Mutter bekommt ein Kind mit dem Willen,mein Kind soll es schlecht gehen,erst wenn man das Leben der Mutter so wirklich verstanden hat,kann man sein eigenes Verhalten auch verstehen lernen und gegebenfalls gegensteuern.
Meine Mutter hat sich früher auch mies verhalten,aber ich habe verstehen lernen dürfen aus welchem Muster dieses Verhalten von ihr kam
Damit führt man eigentlich nur auf "erwachsene Art" , das fort, was man als Kind immer schon getan hat.
Man findet Erklärungen für Muttis liebloses Verhalten, man nimmt sie in Schutz, um ja nur nicht das bisschen Mutterliebe zu verlieren, dass man noch hat. Auf diese Weise hat das Kind sein eigens Leid verleugnet, die Erkenntnis ungeliebt in einer machtlosen und ausgelieferten Situation von seiner Mutter im Stich gelassen worden zu sein. Für ein Kind darf nichts auf diese Mutterliebe kommen, denn es ist lebensnotwendig. Die Liebe und das Gute in der Mutter anzuzweifeln ist für ein Kind schier unerträglich! Es muss sich deshalb auf seine "kindliche Weise" Erklärung zurechtlegen, die die Mutterliebe "wiederherstellt". Auf diese Weise wird ja das Gefühl der Wut und Schmerzes verdrängt auf die Mutter. Und als Erwachsener führt man das dann fort, auf "erwachsene Weise", durch rationales "vernünftiges" Erklären, und das Ergebnis ist das Gleiche: Aber sie liebt mich doch und tut ihr bestes! Die Mutterliebe ist "erfolgreich" wiederhergestellt. Natürlich bringt das Erleichterung und man fühlt sich danach besser. Alles ist wieder bestens verdrängt. Ist es doch nur die Fortführung dessen, was man immer schon getan hat. Nur jetzt halt noch in verfeinerter und noch schwerer durchschaubarer Form. Es täuscht wunderbar über die Tatsache wieder hinweg, dass z.B Tupsies Mutter sich einfach kalt weggedreht hat, gegenüber dem Leid des eigenen Kindes.
Es täuscht auch wunderbar darüber hinweg, dass die selbe Mutter sich immer noch kalt wegdreht, gegenüber dem Nochleid des erwachsenen Kindes.
Ich habe jedenfalls noch nicht von jemanden gelesen, dass die Mutter auf das erwachsene Kind zugegangen ist und mal nach dem befinden gefragt hat und wie es jetzt mit all dem klar kommt, ich habe noch nicht erlebt, das sie psychologisch ihr eigenes Kind verstehen wollen .
Auch du @Gelli bist ja auf deine Mutter zugegangen und hast mit ihr in Ruhe darüber geredet, wie es Dir damit ging. Sie hat es nicht von sich aus getan, sie hat nicht von sich aus, dieses Interesse daran, wie es dir geht und ging bekundet.
Man wird allerdings für jede Verdrängung bezahlen und kommt sie noch so elegant daher. Man bezahlt mit Depression, Angst, Selbsthass oder allen möglichen verkorksten Eigenarten an sich selber.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Ihr klingt teilweise noch oder weiterhin verärgert über das was Tupsy1 hier so von Ihrer Mutter offenbart hat.
Ich sage auch mit klaren Worten,das was Tupsys1 Mutter zugelassen oder nicht zugelassen hat das ist falsch und sehr verletzend gegenüber Tupsy1 gewesen.
Ich habe bevor ich in meiner Therapie mich ausführlich mit der Geschichte meiner Mutter ja selbst auch von meiner Oma auseinandergesetzt habe,genauso gedacht,genauso reagiert wie ihr es hier in den Postings getan habt.
Hier ist die Mutter das große böse was sich nicht richtig der Tochter verhalten hat.Ja ich geb zu,eine Mutter muss an erster Stelle ihr Kind beschützen,statt dessen hat sich die Mutter auf die Seite des vaters und sich selbst gestellt,das war nicht fair der Tochter gegenüber.
Tupsy1 wird ihre Mutter nicht verändern können,das kann sie sich noch so sehr wünschen,das kann Tupsy1 nicht,sie kann nur selbst einen Weg suchen wie sie mit dem was gewesen ist in Zukunft leben kann.
Und in Bezug auf "Mutterliebe"kann ich nur sagen,Tupsy1 wird Mutterliebe empfangen haben,denn immerhin gab es eine Zeit und wird es ganz im versteckten inneren immer noch geben,wo sie ihre Mutter liebt,auch die Mutter wird Tupsy1 ganz im inneren lieben,denn sonnst hätte sie Tupsy1 nicht groß ziehen können/wollen.
Sie hätte Tupsy1 ich sag es mal ganz hart,ohne diese Liebe elendig "verhungern"lassen können,aber das hat sie nichtTupsy1 ist da,ihr ist Leid angetan worden,und ganz sicher hat Tupsy1 mit Ihrer Mutter auch positive Dinge erfahren dürfen.
Und das ich auf meine Mutter zugegangen bin,das zeigt nur wie stark ich geworden bin,das ich raus gekommen bin aus meiner ewigen Opferhaltung,und ich die Stärke gefunden habe auf meine Mutter zuzugehen.Mag sein,das meine Mutter nie auf mich zugekommen wäre,aber ich wollte Klärung,ich wolte es ihr sagen,in mir war der Wunsch es ihr zu sagen,endlich aus der Sicht der inneren Gelli aber mit der schützenden und erwachsenen Haltung der großen Gelli meiner Mutter das sagen was mir so angetan wurde.
Auf meine Mutter zuzugehen bedeutete auch,das ich auf meinem Weg der Veränderung diesen Schritt brauchte,denn ich konnte und wollte nicht darauf warten das meine Mutter mal auf mich zugeht,ich habe Ihre Haltung,ihre Meinung aktzeptieren müssen denn es ihr Weg,nicht meiner.
Ich geh einen anderen Weg,ich brauche meine Mutter nicht mehr für meinen Weg,ich brauch nicht mehr das von ihr,was ein Kind braucht wenn es klein ist und auf dem Weg zum Erwachsen werden,ich gebe der kleinen es von mir aus,ich steh nicht mehr in der Abhängigkeit meiner Mutter.
Ihr motiviert Tupsy1 sich bloß von Ihrer Mutter fern zu halten,das sie böse auf ihre Mutter bleibt und nur das sehen soll was offensichtlich ist und war,alles nur schlecht zu reden und zu machen was in Richtung ihrer Mutter geht.
Ich motiviere Tupsy1 nur ihren eigenen Weg zu gehen sich unabhängig von den Wünschen und Träumen der kleinen Tupsy1 zu machen und sich total auf sich zu besinnen,frei werden von dem was war,denn möglich ist es wenn man das will.
Ich sage auch mit klaren Worten,das was Tupsys1 Mutter zugelassen oder nicht zugelassen hat das ist falsch und sehr verletzend gegenüber Tupsy1 gewesen.
Ich habe bevor ich in meiner Therapie mich ausführlich mit der Geschichte meiner Mutter ja selbst auch von meiner Oma auseinandergesetzt habe,genauso gedacht,genauso reagiert wie ihr es hier in den Postings getan habt.
Hier ist die Mutter das große böse was sich nicht richtig der Tochter verhalten hat.Ja ich geb zu,eine Mutter muss an erster Stelle ihr Kind beschützen,statt dessen hat sich die Mutter auf die Seite des vaters und sich selbst gestellt,das war nicht fair der Tochter gegenüber.
Tupsy1 wird ihre Mutter nicht verändern können,das kann sie sich noch so sehr wünschen,das kann Tupsy1 nicht,sie kann nur selbst einen Weg suchen wie sie mit dem was gewesen ist in Zukunft leben kann.
Und in Bezug auf "Mutterliebe"kann ich nur sagen,Tupsy1 wird Mutterliebe empfangen haben,denn immerhin gab es eine Zeit und wird es ganz im versteckten inneren immer noch geben,wo sie ihre Mutter liebt,auch die Mutter wird Tupsy1 ganz im inneren lieben,denn sonnst hätte sie Tupsy1 nicht groß ziehen können/wollen.
Sie hätte Tupsy1 ich sag es mal ganz hart,ohne diese Liebe elendig "verhungern"lassen können,aber das hat sie nichtTupsy1 ist da,ihr ist Leid angetan worden,und ganz sicher hat Tupsy1 mit Ihrer Mutter auch positive Dinge erfahren dürfen.
Und das ich auf meine Mutter zugegangen bin,das zeigt nur wie stark ich geworden bin,das ich raus gekommen bin aus meiner ewigen Opferhaltung,und ich die Stärke gefunden habe auf meine Mutter zuzugehen.Mag sein,das meine Mutter nie auf mich zugekommen wäre,aber ich wollte Klärung,ich wolte es ihr sagen,in mir war der Wunsch es ihr zu sagen,endlich aus der Sicht der inneren Gelli aber mit der schützenden und erwachsenen Haltung der großen Gelli meiner Mutter das sagen was mir so angetan wurde.
Auf meine Mutter zuzugehen bedeutete auch,das ich auf meinem Weg der Veränderung diesen Schritt brauchte,denn ich konnte und wollte nicht darauf warten das meine Mutter mal auf mich zugeht,ich habe Ihre Haltung,ihre Meinung aktzeptieren müssen denn es ihr Weg,nicht meiner.
Ich geh einen anderen Weg,ich brauche meine Mutter nicht mehr für meinen Weg,ich brauch nicht mehr das von ihr,was ein Kind braucht wenn es klein ist und auf dem Weg zum Erwachsen werden,ich gebe der kleinen es von mir aus,ich steh nicht mehr in der Abhängigkeit meiner Mutter.
Ihr motiviert Tupsy1 sich bloß von Ihrer Mutter fern zu halten,das sie böse auf ihre Mutter bleibt und nur das sehen soll was offensichtlich ist und war,alles nur schlecht zu reden und zu machen was in Richtung ihrer Mutter geht.
Ich motiviere Tupsy1 nur ihren eigenen Weg zu gehen sich unabhängig von den Wünschen und Träumen der kleinen Tupsy1 zu machen und sich total auf sich zu besinnen,frei werden von dem was war,denn möglich ist es wenn man das will.
GUT DING WILL WEILE HABEN
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