Hallo liebe Leute,
Habe mich entschlossen mich zu Öffnen in Diversen Foren und über meine Ängste etc. zu erzählen und Hilfe zubekommen
Irgendwie fühle ich mich in denn letzen Jahren sehr komisch (ca 2Jahre)
Öfters, wenn ich draußen bin mit dem Bus,Bahn oder Zufuß bekomme ich Panik.Mein Schritttempo erhöht sich aufeinma.Mein Herz rast wie verrückt so als würde ins Fitnesstudio sein und mein trainin mache(Puls liegt 154-198) Meine Atmung verschwindet bzw. ich vergesse zu Atmen so Komisch es sich auch kling mag und dann bleibe ich immer stehen und Atme wd ein.Als würde ich ein Marathon laufen so ausgepustet.Angstzustände sowie Klaustrophobie bekomme ich ebenfalls wenn ich mal in der Stadt, Bus o. Bahn eigentlich überall wo viele Menschen sind. Meistenst warte ich auf die Bahnen und Buse bis eins von beidem Leer ist bzw. wo keine Menschen sind, was echt nervig ist doch ich es nicht Kontrollieren kann. Wenn mir leute in die Augenschauen bekomme ich auch Sofort angstzustände.Oft habe ich das Gefühlnmein Herz würde in jeden moment still stehen oder was auch immernund meine Arme fühlen sich so Leer an..Meißtens habe ich sogar das Gefühl, ich Kippe um.Doch wenn ich Zuhause bin, bin ich ganz ruhig bzw. Normal.Ich habe sehr oft versucht Ruhe zu bewahren, aber die "Panikattacken etc" sind stärker.Sogar in der Schule früher hatte ich es oft weshalb ich auch nie zur Schule ging meistens.Sachen die mir Geholfen haben wieder Ich - Ich zu sein waren
Alc (ja genau alc..) Doch da ich nicht jeden Tag angetrunken sein will habe ich es auch sofort gelassen da ich sowieso kein Alcohol trinke und es nicht mag (Das mit dem Alk. war eine Wochenphas)aber auch nie wieder.
Bekannte sagten mir hör einfach Musik und vergiss alles um dich herrum. Hört sich schön und gut an doch leider ergab sich das gegenteil. So laut ich die Musik auch hatte hörte ich immer wieder die ganzen Stimmen in meinem Umfeld und meine Panikattacken kamen noch Stärker denn je, sobald ich die Kopfhörer dann ablege, fange ich dann wieder an zu Atmen was im klaren heißt dass ich meine Atmung für paar Sekunden einhalten tue bis ich die Kopfhörer ablege
Das schönste und einfachste was mir hilft ist wenn ich eine Person neben mir Habe und wir zusammen sind. Wie z.b meine Freundin wenn ich mit ihr draußen bin vergesse ich zwar so einiges und habe eher weniger Panikattacken doch leider kann ich auch nicht jeden Tag mit ihr sein. Muss ja auf eigenen Beinen stehen.
Zuguterletz habe ich es auch mit Cannabis ausprobiert gehabt. Rauchen tue ich es nicht jedentag, dass man zu mir Kiffer oder sonst was sagen würde ich nutze die "Droge" ja nicht zum Spaß aus oder sonst was. Doch leider kann ich es auch nicht immer Finanzieren. Doch sobald ich High bin sind alle meine Angäste paniken nicht mehr da. Es zieht mich nicht im Altag runter im gegenteil es hilft mir sehr weshalb ich es noch bis Heute Konsumiere.
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, wie ich mich zu verhalten oder was ich zu tun habe.:( Die Leute die so eine Selbe Situation haben wie ich, dürfen auch schreiben. Ich halte das nicht mehr Länger aus, ich will Normal leben.
Danke. Ärzte oder sonst was habe ich nicht besucht da ich Angst habe bzw. enttäuscht sein werde das mir nicht geholfen werden kann oder es eine Anspielung darauf sein wird das ich all das tue um Medizinischen Cannabis legal von der Apotheke zubekommen...
Bin übrigens 19 Jahre alt.
Angstzustände, Panikattacken, Kaustrophobie, Herzrasen bekomme ich wenn ich Draußen bin
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Hallo Casualcb!
Das, was du durchmachst ist ganz normal für Leute, die unter Panikattacken leiden. Und davon gibt es Millionen!
Du beschreibst die typischen Symptome, genauso wie sie im Buche stehen.
Das Wichtigste ist: es kann dir nix passieren. Auch wenn du extremes Herzrasen hast und alle Zustände - es kann dir nix passieren.
Die Angst wird aufgebaut oder kommt plötzlich, wird schlimmer - erreicht ihren Höhepunkt und geht wieder weg.
Es ist immer dasselbe. Sobald der Höhepunkt erreicht ist, sorgt der Körper automatisch und ohne dein Zutun für Beruhigung. Auf deinen Körper kannst du dich also verlassen. Er wird immer wieder für Ruhe sorgen.
Wenn eine Panikattacke kommt, dann mach dir bewusst, dass genau das passiert, was du schon kennst und dass dann wieder die Ruhe kommt.
Wenn du lernst, die Angst auszuhalten und durchzustehen, dann wird sie dich nicht mehr so beeinträchtigen können und mit der Zeit auch weniger werden.
Wichtig ist, dass du dich nicht verkriechst, sondern weiterhin mit dem Bus und mit dem Zug fährst. Auch mit Panikattacken. Dann werden sie weniger.
Du kannst dir wirklich Hilfe holen. Sprich mit deinem Hausarzt und er wird dir weiterhelfen, indem er dich an einen Psychotherapeuten überweist. Du musst auch nichts zum Cannabiskonsum sagen.
Der Arzt würde dir sowieso unter keinen Umständen medizinisches Cannabis verordnen. Das ist nicht für Angstzustände bestimmt.
Es ist auch die Chance groß, dass langfristig Panikattacken durch Alkohol, Cannabis und anderen Beruhigungsmitteln stärker werden und deine Probleme (gesundheitlich, Geld, etc.) noch größer werden.
Also such dir lieber andere Hilfe, als das, was dir jetzt kurzfristig weiterhilft.
Therapeutische Begleitung in dieser Phase wird dir ganz bestimmt einiges in deinem Alltag erleichtern. Nicht nur in Bezug auf die Panikattacken, sondern generell. Du kannst dort noch viel mehr "rausholen" als bloß das Abstellen dieser lästigen Angst. Also, nur Mut, versuche es!
Wichtig ist, dass dir der Therapeut/die Therapeutin auch sympathisch ist, und dass du das Gefühl hast, dort gut aufgehoben zu sein.
Was dein Atmen in den Panikattacken betrifft, so kann ich dir empfehlen, dich - sobald du spürst, es ist gleich soweit - darauf zu konzentrieren, langsam und bestimmt AUSzuatmen. (Konzentriere dich auf die Ausatmung, nicht auf das Einatmen.)
Auch wenn du nur ein klitzekleinen Anflug von Unruhe hast - warte nicht, bis die Schwelle überschritten ist, und es bereits die große Panik ist - fang sofort damit an, langsam und bestimmt auszuatmen. Dann warte, bis die Einatmung von alleine passiert und konzentriere dich auf das nächste Ausatmen.
Oft bleibt die Panik dann aus. Weil man keine Panikattacke haben kann, wenn man so atmet. Der Körper braucht gewisse Signale, dass er auf Panik schalten kann. Und eine ruhige und tiefe Bauchatmung verhindert diese Signale.
Wichtig ist, wie gesagt, dass du dich auf's Ausatmen konzentrierst.
Chancen
Das, was du durchmachst ist ganz normal für Leute, die unter Panikattacken leiden. Und davon gibt es Millionen!
Du beschreibst die typischen Symptome, genauso wie sie im Buche stehen.
Das Wichtigste ist: es kann dir nix passieren. Auch wenn du extremes Herzrasen hast und alle Zustände - es kann dir nix passieren.
Die Angst wird aufgebaut oder kommt plötzlich, wird schlimmer - erreicht ihren Höhepunkt und geht wieder weg.
Es ist immer dasselbe. Sobald der Höhepunkt erreicht ist, sorgt der Körper automatisch und ohne dein Zutun für Beruhigung. Auf deinen Körper kannst du dich also verlassen. Er wird immer wieder für Ruhe sorgen.
Wenn eine Panikattacke kommt, dann mach dir bewusst, dass genau das passiert, was du schon kennst und dass dann wieder die Ruhe kommt.
Wenn du lernst, die Angst auszuhalten und durchzustehen, dann wird sie dich nicht mehr so beeinträchtigen können und mit der Zeit auch weniger werden.
Wichtig ist, dass du dich nicht verkriechst, sondern weiterhin mit dem Bus und mit dem Zug fährst. Auch mit Panikattacken. Dann werden sie weniger.
Du kannst dir wirklich Hilfe holen. Sprich mit deinem Hausarzt und er wird dir weiterhelfen, indem er dich an einen Psychotherapeuten überweist. Du musst auch nichts zum Cannabiskonsum sagen.
Der Arzt würde dir sowieso unter keinen Umständen medizinisches Cannabis verordnen. Das ist nicht für Angstzustände bestimmt.
Es ist auch die Chance groß, dass langfristig Panikattacken durch Alkohol, Cannabis und anderen Beruhigungsmitteln stärker werden und deine Probleme (gesundheitlich, Geld, etc.) noch größer werden.
Also such dir lieber andere Hilfe, als das, was dir jetzt kurzfristig weiterhilft.
Therapeutische Begleitung in dieser Phase wird dir ganz bestimmt einiges in deinem Alltag erleichtern. Nicht nur in Bezug auf die Panikattacken, sondern generell. Du kannst dort noch viel mehr "rausholen" als bloß das Abstellen dieser lästigen Angst. Also, nur Mut, versuche es!
Wichtig ist, dass dir der Therapeut/die Therapeutin auch sympathisch ist, und dass du das Gefühl hast, dort gut aufgehoben zu sein.
Was dein Atmen in den Panikattacken betrifft, so kann ich dir empfehlen, dich - sobald du spürst, es ist gleich soweit - darauf zu konzentrieren, langsam und bestimmt AUSzuatmen. (Konzentriere dich auf die Ausatmung, nicht auf das Einatmen.)
Auch wenn du nur ein klitzekleinen Anflug von Unruhe hast - warte nicht, bis die Schwelle überschritten ist, und es bereits die große Panik ist - fang sofort damit an, langsam und bestimmt auszuatmen. Dann warte, bis die Einatmung von alleine passiert und konzentriere dich auf das nächste Ausatmen.
Oft bleibt die Panik dann aus. Weil man keine Panikattacke haben kann, wenn man so atmet. Der Körper braucht gewisse Signale, dass er auf Panik schalten kann. Und eine ruhige und tiefe Bauchatmung verhindert diese Signale.
Wichtig ist, wie gesagt, dass du dich auf's Ausatmen konzentrierst.
Chancen
Hallo wahrscheinlich handelt es sich um eine Umwelterkrankung oder Vergiftung. Hatte ich selbst alles Jahrelang bis MCS-Multiple Chemikalien Unverträglichkeit festgestellt wurde. Leider wird durch die Medizin immer noch alles auf die Psyche geschoben (alle verdienen an diesen Erkrankungen) um der Gift-Duftstoffindustrie mit ihren Millardenumsätzen nicht in die Quere zu kommen.
(Hinweis Admin: häufig geposteter Link wegen Spam-Verdachts entfernt)
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Hinweis: Ich bin kein Mediziner und habe auch keine medizinische
Ausbildung. Alles was ich hier schreibe sind meine eigenen Erfahrungen
oder angelesenes Wissen. Also alles Ohne Gewähr.
Ausbildung. Alles was ich hier schreibe sind meine eigenen Erfahrungen
oder angelesenes Wissen. Also alles Ohne Gewähr.
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