"]Hallo bin W 30 jahre alt habe 2 töchter eine 5 und eine 2 ljährige bei der geburt meiner ersten tochter mit meinem ex mann bin ich stark in depression gefallen hab die kleine nicht akzeptiert und nichts so schlecht ging es mir bin sofort nach der geburt zu meinen eltern gegangen weil ich angst hatte alleine zu sein das ich ihr was antun konnte schlimm echt mein ex mann hat mich damals als verrückt gehalten...bin in psychologische therapie gegangen und der doktor hatt bemerkt das diese depressionen nicht die geburt verursacht hat aber hatte probleme mit meinem mann damals... Er hat angefangen partner therapie zu machen aber mein mann ist dann nicht mehr mitgegangen er sagte der arzt wär verrückt usw... Hab mich kurz danach trennen lassen bin zu eltern gezogen und mir ging es langsam immer besser auch meiner tochter gegenüber..
Das ging monat zu monat immer besser,bis ich nach fast 1 und halb jahren mein jezigen lebensgefährten kennengelernt habe..
Sind irgendwann zusammen gezogen, er liebt mich noch heut über alles und ich ihn... Haben eine tochter zusammen sie ist jetzt 2, und bei der geburt fing alles an... ängste und phobien das etwas meiner grossen passiert habe voll die panik das etwas zustösstmache mir richtige schlimme vorstellungen mal geht es weg mal kommt es wieder... Und ich denke warum gegenüber der grossen und nicht der kleinen ist es ein sechster sinn das wirklich was passieren wird?! Oder wieso zieh ich mir so schreckliche filme und gedanken?! Liebe und beschütze meine grosse mehr als die kleine so kommt es bei mir im kopf an
Ich weiss nicht was mit mir wieder los ist wieso ist es so?
Ich werd verrückt
Danke an alle im vorraus
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Ängste und Zwangsgedanken bzgl. meiner Tochter
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Und wenn du dir jetzt nochmal einen Therapieplatz suchst oder notfalls stationär gehst?
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo keiner anderer in meiner situazion
Ich hoff bekomm noch andere kommentare
Lg sonja
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Liebe Sonja,
es muss schrecklich sein, wenn man durch eine Wochenbett-Depression nicht für sein Kind da sein kann.
Du hast bei Deiner großen Tochter so etwas erlebt.
Nun hast Du noch eine kleine Tochter bekommen, schon vor zwei Jahren. - Vielleicht konntest Du für sie nach ihrer Geburt besser da sein als damals für Deine "Große"?
Und vielleicht wird Dir das langsam klar, dieser Unterschied?
Dann könnten Deine Ängste jetzt eine Art "schlechtes Gewissen" sein: Vielleicht merkst Du, dass Du für Deine kleine Tochter nun so da bist, wie es gut ist. Das aber konntest Du damals bei Deiner großen Tochter nicht wegen der Depression.
Und das könnte Dir ein schlechtes Gewissen machen.
Und es könnte dazu führen, dass Du jetzt so ganz besonders doll auf Deine Große aufpassen willst (weil ihr ja sooo viel passieren könnte ...).
Auch wenn meine Theorie vielleicht ganz falsch ist: Ich glaube, ohne professionelle Hilfe von einem Psychotherapeuten wirst Du aus dem Problem nicht rauskommen.
Und ein ambulanter Therapeut verschreibt nicht immer Medikamente ("psychologische Psychotherapeuten" dürfen das - im Gegensatz zu "ärztlichen Psychotherapeuten" gar nicht)! So, wie man auch in einer psychotherapeutisch orientierten Klinik(station) nicht immer und sofort Medikamente erhält oder die nehmen muss, wenn sie einem empfohlen worden sind.
Im Interesse Deiner Kinder: Suche Dir für Dich (ganz allein) nochmals einen Psychotherapeuten oder eine Psychotherapeutin,
das wünscht Dir (und Deinen Kindern)
herzlich
Widow
es muss schrecklich sein, wenn man durch eine Wochenbett-Depression nicht für sein Kind da sein kann.
Du hast bei Deiner großen Tochter so etwas erlebt.
Nun hast Du noch eine kleine Tochter bekommen, schon vor zwei Jahren. - Vielleicht konntest Du für sie nach ihrer Geburt besser da sein als damals für Deine "Große"?
Und vielleicht wird Dir das langsam klar, dieser Unterschied?
Dann könnten Deine Ängste jetzt eine Art "schlechtes Gewissen" sein: Vielleicht merkst Du, dass Du für Deine kleine Tochter nun so da bist, wie es gut ist. Das aber konntest Du damals bei Deiner großen Tochter nicht wegen der Depression.
Und das könnte Dir ein schlechtes Gewissen machen.
Und es könnte dazu führen, dass Du jetzt so ganz besonders doll auf Deine Große aufpassen willst (weil ihr ja sooo viel passieren könnte ...).
Auch wenn meine Theorie vielleicht ganz falsch ist: Ich glaube, ohne professionelle Hilfe von einem Psychotherapeuten wirst Du aus dem Problem nicht rauskommen.
Und ein ambulanter Therapeut verschreibt nicht immer Medikamente ("psychologische Psychotherapeuten" dürfen das - im Gegensatz zu "ärztlichen Psychotherapeuten" gar nicht)! So, wie man auch in einer psychotherapeutisch orientierten Klinik(station) nicht immer und sofort Medikamente erhält oder die nehmen muss, wenn sie einem empfohlen worden sind.
Im Interesse Deiner Kinder: Suche Dir für Dich (ganz allein) nochmals einen Psychotherapeuten oder eine Psychotherapeutin,
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herzlich
Widow
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