Lebensgefährte hat sich umgebracht
Lebensgefährte hat sich umgebracht
Hallo zusammen!
Vor drei Wochen hat er sich in unserem Bad erhängt, ich habe ihn gefunden.
Ich hatte mich ein paar Tage zuvor getrennt und bin in die FeWo eines Bekannten gefahren.
Ich hatte mich nicht getrennt, weil ich ihn nicht mehr geliebt habe, sondern weil mich die Lebensumstände fertig gemacht haben (finanzielle Situation, seine Kinder,...)
Wir waren erst fast 2 Jahre zusammen, aber uns hat etwas ganz Besonderes miteinander verbunden. Wir haben uns soooo geliebt! Aber ich konnte einfach nicht mehr und habe die Trennung ausgesprochen.
Ich hätte ahnen können, dass er das nicht verkraftet - durch seine Vorgeschichte mit Suizidversuchen. Aber ich dachte, wenn etwas passieren sollte, bleibt es bei einem Versuch. Aber er hat überhaupt keine Andeutungen gemacht, ich hatte mir einfach keine Gedanken gemacht.
Und jetzt muss ich damit leben, dass er nicht mehr da ist. Muss mit der Ablehnung seiner Familie leben, mit Vorwürfen und bösen Worten.
ich hab das Gefühl, ich stehe das nicht durch. Ich will zu ihm!
Und das ist mein Problem...ich will zu ihm und habe nicht den Mut dazu. Zum einen habe ich Angst, dass ich ihn nicht finden könnte, zum anderen weiß ich, wie schlimm es für die Hinterbliebenen ist.
Aber ich vermisse ihn so sehr, ich kann nicht mehr essen, schlecht schlafen, mein Herz pocht seit seinem Tod als wenn es aus der Brust springen will.
Ich fühle mich trotz Hilfe von Verwandten/Freunden so einsam und hilflos.
Ich beginne nächste Woche eine Psychotherapie...wenn ich bis dahin noch durchhalte.
Jeder Tag ist ein Kampf und ich habe so Angst wieder zur Arbeit zu müssen. Wir hatten beide in der Firma gearbeitet.
Ich weiß nicht, wie ich mit der Trauer umgehen soll.
Es tut so verdammt doll weh! Ich möchte so gern zu ihm!!!
Vielleicht steckt jemand in einer ähnlichen Situation oder kann meine zumindest verstehen?
Gruß, Tödchen
Vor drei Wochen hat er sich in unserem Bad erhängt, ich habe ihn gefunden.
Ich hatte mich ein paar Tage zuvor getrennt und bin in die FeWo eines Bekannten gefahren.
Ich hatte mich nicht getrennt, weil ich ihn nicht mehr geliebt habe, sondern weil mich die Lebensumstände fertig gemacht haben (finanzielle Situation, seine Kinder,...)
Wir waren erst fast 2 Jahre zusammen, aber uns hat etwas ganz Besonderes miteinander verbunden. Wir haben uns soooo geliebt! Aber ich konnte einfach nicht mehr und habe die Trennung ausgesprochen.
Ich hätte ahnen können, dass er das nicht verkraftet - durch seine Vorgeschichte mit Suizidversuchen. Aber ich dachte, wenn etwas passieren sollte, bleibt es bei einem Versuch. Aber er hat überhaupt keine Andeutungen gemacht, ich hatte mir einfach keine Gedanken gemacht.
Und jetzt muss ich damit leben, dass er nicht mehr da ist. Muss mit der Ablehnung seiner Familie leben, mit Vorwürfen und bösen Worten.
ich hab das Gefühl, ich stehe das nicht durch. Ich will zu ihm!
Und das ist mein Problem...ich will zu ihm und habe nicht den Mut dazu. Zum einen habe ich Angst, dass ich ihn nicht finden könnte, zum anderen weiß ich, wie schlimm es für die Hinterbliebenen ist.
Aber ich vermisse ihn so sehr, ich kann nicht mehr essen, schlecht schlafen, mein Herz pocht seit seinem Tod als wenn es aus der Brust springen will.
Ich fühle mich trotz Hilfe von Verwandten/Freunden so einsam und hilflos.
Ich beginne nächste Woche eine Psychotherapie...wenn ich bis dahin noch durchhalte.
Jeder Tag ist ein Kampf und ich habe so Angst wieder zur Arbeit zu müssen. Wir hatten beide in der Firma gearbeitet.
Ich weiß nicht, wie ich mit der Trauer umgehen soll.
Es tut so verdammt doll weh! Ich möchte so gern zu ihm!!!
Vielleicht steckt jemand in einer ähnlichen Situation oder kann meine zumindest verstehen?
Gruß, Tödchen
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Ich verstehe deine Gedanke. Einen geliebten Menschen so zu verlieren ist etwas ganz schlimmes. Du darfst dir nicht die schuld dafür geben. Ich würde auch nicht anders denken uns zu ihm wollen. Aber bitte denke an all die Menschen die dich lieben und denen du wichtig bist. Ich spiele momentan auch mit dem gedanken
mich umzubringen. Denke dann aber sehr oft an meine Familie uns welchen Kummer ich ihnen damit bereiten würde. Andererseits möchte ich das alles vorbei ist. Ich wünsche dir alles Liebe und auch erfolg mit deiner Therapie.
mich umzubringen. Denke dann aber sehr oft an meine Familie uns welchen Kummer ich ihnen damit bereiten würde. Andererseits möchte ich das alles vorbei ist. Ich wünsche dir alles Liebe und auch erfolg mit deiner Therapie.
Mein Mitgefühl, Dir ist etwas Furchtbares passiert.
Ich KANN Dich verstehen, oh ja. Ich habe als junges Mädchen Ähnliches erlebt, mit einem nahen Verwandten ...
Ich KANN Dich verstehen, oh ja. Ich habe als junges Mädchen Ähnliches erlebt, mit einem nahen Verwandten ...
Im Abstand vieler Jahre kann ich das damalige Ereignis zum Glück ein wenig anders sehen als in der Zeit danach.
Ich denke heute, der geliebte Mensch, der den Freitod vorzog, statt selbst weiter zu kämpfen, hat eine Entscheidung getroffen: seine. Auch wenn sich das ungewöhnlich anhören mag, aber diese gilt es zu respektieren. Wir als Zurückgelassene haben unseren Kampf weiter zu führen oder aber - und dafür habe ich mich nach der Phase des Entsetzens und der Trauer entschlossen - wir erkennen die seelische Ausnahmesituation desjenigen, für die wir nicht die Verantwortung übernehmen konnten bzw. können, sehen sie als etwas von uns Unabhängiges und nehmen das Geschehene an.
Der Schmerz wird dadurch nicht weniger, aber das unerträgliche Gefühl der Schuld kann etwas weichen.
Ich denke heute, der geliebte Mensch, der den Freitod vorzog, statt selbst weiter zu kämpfen, hat eine Entscheidung getroffen: seine. Auch wenn sich das ungewöhnlich anhören mag, aber diese gilt es zu respektieren. Wir als Zurückgelassene haben unseren Kampf weiter zu führen oder aber - und dafür habe ich mich nach der Phase des Entsetzens und der Trauer entschlossen - wir erkennen die seelische Ausnahmesituation desjenigen, für die wir nicht die Verantwortung übernehmen konnten bzw. können, sehen sie als etwas von uns Unabhängiges und nehmen das Geschehene an.
Der Schmerz wird dadurch nicht weniger, aber das unerträgliche Gefühl der Schuld kann etwas weichen.
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Danke Ninamaus!
Es ist so leicht gesagt, dass man sich keine Vorwürfe machen soll oder keine Schuldgefühle haben soll. Sie sind aber automatisch da.
Und mich plagt die Frage, ob es ihm jetzt besser geht.
Obwohl ich ihm gerne folgen würde und mich am liebsten ja selber umbringen würde, schockiert es mich zu lesen, dass du Selbstmordgedanken hast.
Ich weiß nicht, was die Gründe dafür sind, aber ich möchte dich bitten, dir irgendwo Hilfe zu suchen. Es ist so schlimm, wenn man jemanden auf diese Weise verliert und du hast selbst geschrieben, dass du das deiner Familie nicht antun kannst. . .der Gedanke, wie es meinem Vater und meiner besten Freundin dann gehen würde, hält mich davon ab und am Leben.
Ich Danke dir für deine Worte und wünsche dir, dass es dir auch bald wieder besser geht!
Verocasa, auch dir Danke ich für deine Worte!
Es tut mir leid, dass du auch so eine Erfahrung machen musstest.
Wird man die Bilder je wieder los? Vergeht der Schmerz jemals? Im Moment wird es nur immer schlimmer.
Es ist so leicht gesagt, dass man sich keine Vorwürfe machen soll oder keine Schuldgefühle haben soll. Sie sind aber automatisch da.
Und mich plagt die Frage, ob es ihm jetzt besser geht.
Obwohl ich ihm gerne folgen würde und mich am liebsten ja selber umbringen würde, schockiert es mich zu lesen, dass du Selbstmordgedanken hast.
Ich weiß nicht, was die Gründe dafür sind, aber ich möchte dich bitten, dir irgendwo Hilfe zu suchen. Es ist so schlimm, wenn man jemanden auf diese Weise verliert und du hast selbst geschrieben, dass du das deiner Familie nicht antun kannst. . .der Gedanke, wie es meinem Vater und meiner besten Freundin dann gehen würde, hält mich davon ab und am Leben.
Ich Danke dir für deine Worte und wünsche dir, dass es dir auch bald wieder besser geht!
Verocasa, auch dir Danke ich für deine Worte!
Es tut mir leid, dass du auch so eine Erfahrung machen musstest.
Wird man die Bilder je wieder los? Vergeht der Schmerz jemals? Im Moment wird es nur immer schlimmer.
Tödchen hat geschrieben:(…) Ich will zu ihm! (…)
Das ist unmöglich, da es ihn nicht mehr gibt. Er ist nicht an einem anderen Ort, er existiert nicht mehr. Deswegen ist es auch unmöglich, zu ihm zu gehen. Du hast augenscheinlich seinen Tod noch nicht akzeptiert. Deswegen leidest Du auch.Tödchen hat geschrieben:(…) Zum einen habe ich Angst, dass ich ihn nicht finden könnte (…)
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 3420
Was mir ja die ganze Zeit durch den Kopf geht:
warum gibt man sich den Nick "Tödchen" bei einem für sich so sensiblen Thema?
"-chen"-Wörter dienen zumindest meinem Sprachgebrauch eher zur Verniedlichung ... aber das hier...
Oder hat das irgendeine andere Bedeutung (oder auch gar keine) für dich ... Tödchen ?
warum gibt man sich den Nick "Tödchen" bei einem für sich so sensiblen Thema?
"-chen"-Wörter dienen zumindest meinem Sprachgebrauch eher zur Verniedlichung ... aber das hier...
Oder hat das irgendeine andere Bedeutung (oder auch gar keine) für dich ... Tödchen ?
Genau genommen kann man gar nicht sagen, dass er sich umgebracht habt, weil du dich getrennt hast. Vielleicht hätte er sich auch umgebracht, wenn ihr euch nicht getrennt hättet. Wer weiß das schon? Ein Suizid deutet immer darauf hin, dass es sehr schwerwiegende Konflikte und eine psychische Labilität bestanden haben muss. Es ist ja nicht normal, dass sich Menschen umbringen, wenn es zu einer Trennung kommt. Im Normalfall, also bei einem psychischen gesunden Menschen, ist so eine Trennung, trotz ihrer Enttäuschung, bewältigbar.
Im übrigen, wegen seiner Verwandtschaft, die dir die schuld gibt. Ohne jetzt die Schuld zurück schieben zu wollen, aber, die Frage drängt sich auf: Wie kann es sein, das er so psychisch labil war? Hängst ja sicher auch mit seinen Erfahrungen aus der Kindheit zusammen. Was haben seine Eltern, Verwandtschaft in seiner Kindheit getan oder versäumt zu tun. Eine Verwandtschaft, die so schnell ist mit Schuldzuweisungen spricht ja auch schon irgendwie für sich.
Im übrigen, wegen seiner Verwandtschaft, die dir die schuld gibt. Ohne jetzt die Schuld zurück schieben zu wollen, aber, die Frage drängt sich auf: Wie kann es sein, das er so psychisch labil war? Hängst ja sicher auch mit seinen Erfahrungen aus der Kindheit zusammen. Was haben seine Eltern, Verwandtschaft in seiner Kindheit getan oder versäumt zu tun. Eine Verwandtschaft, die so schnell ist mit Schuldzuweisungen spricht ja auch schon irgendwie für sich.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Ja, der Nick ist mir auch sofort aufgefallen und hat ein Fragezeichen hinterlassen!
Gefühle sind doch nicht logisch! Sie sind einfach da. Auch Handlungen können sehr irrational sein, und wenn sie einfach nicht mehr gutzumachen sind, IST das schwer! Und wird es der Userin nicht noch schwerer gemacht mit derlei Überlegungen?
TE: Die Gefühle werden sich verändern.
Ich verstehe, was Du meinst. Es impliziert aber eine Schuldzuweisung - obwohl Du andererseits betonst, es bedürfe nun keiner Schuldgefühle mehr - und das finde ich weder gut noch richtig.Wenn ich einen Menschen liebe, dann lasse ich ihn nicht alleine mit all den Problemen. Im Notfall käme hier vielleicht eine kurze Auszeit infrage, hier würde ich im Vorfeld meinen Partner erklären, warum diese Auszeit für mich wichtig ist und ihn selbstverständlich fragen, ob er zurechtkommt. Vor allem, wenn mir bewusst ist, dass schon einige Suizidversuche stattfanden. Hier bedarf es dann professionelle Hilfe und nicht einfach Augen zu und weg.
Hier wurde gleich eine Trennung vollzogen, aus welchen Gründen auch immer. Doch dann ist es für mich unverständlich jetzt von Liebe zu sprechen. Wo war denn diese Liebe, als sie notwendig war? Schuldgefühle bedarf es auch nicht mehr, da die Threadstellerin eine klare Entscheidung getroffen hat und jeder für sich selbst verantwortlich ist. Schade ist es, dass dieser Mann seine Entscheidung anscheinend von diesem Verlust abhängig gemacht hat.
Gefühle sind doch nicht logisch! Sie sind einfach da. Auch Handlungen können sehr irrational sein, und wenn sie einfach nicht mehr gutzumachen sind, IST das schwer! Und wird es der Userin nicht noch schwerer gemacht mit derlei Überlegungen?
TE: Die Gefühle werden sich verändern.
Danke, dass Du dich an uns gewendet hast. Wie viele Tage ist das nun her?
Du bist umgeben von einfühlsamen und verständnisvollen Menschen. Die sorgen sich um Dich und Du bist nicht alleine. Auch wenn einige deiner Angehörigen und Freunde im Moment nicht wissen, wie sie mit Dir umgehen sollen oder nicht wissen was sie tun können, damit es Dir besser geht. Wahrscheinlich fürchten sie sich sogar selbst, nicht nur weil sie deine Ängste und Schmerzen sehen, sondern weil sie auch selbst betroffen sind, selbst durch die Schmerzen des Trauerns gehen.
Verstelle Dich bitte nicht um es dir anderen leichter zu machen und sorge gut für Dich. Jeder Trauerprozess ist einzigartig. Du bist wichtig, strecke deine Hand nach anderen aus um diese um Unterstützung bitten und um diese zu unterstützen. Bitte sei dir und anderen gegenüber nachsichtig um zu ermöglichen den Schmerz zu bewältigen.
Vor allem, sitze nicht nur weinend vor brennenden Kerzen für deinen Geliebten sondern beschäftige dich und rate das jeden der so furchtbar trauert. Beschäftige dich intensiv Z. B. mit lesen, mit schreiben, mit zeichnen… Es ist etwas was dir hilft, egal ob du Lust dazu hast, beschäftige dich, beschäftige dich, beschäftige dich so intensiv wie du kannst …bis Du fähig wirst dein Leben ohne den Geliebten neu zu organisieren.
Der Deal …statt zu gehen:
Hab den Mut hier im Forum 100 Menschen zu helfen …nicht zu gehen oder glücklicher zu leben. Alternativ schreibe 100 Tage je einen Brief was Du, bzw. dein Geliebter alles erlebt haben und weitere 100 Tage je einen Brief für die Zukunft. Die Belohnung dafür kann gewaltig ausfallen (in Geld nicht zu messen). Sie kann Menschenleben retten, Menschen vor endloser Angst bewahren und dein Leben verändern.
Du bist umgeben von einfühlsamen und verständnisvollen Menschen. Die sorgen sich um Dich und Du bist nicht alleine. Auch wenn einige deiner Angehörigen und Freunde im Moment nicht wissen, wie sie mit Dir umgehen sollen oder nicht wissen was sie tun können, damit es Dir besser geht. Wahrscheinlich fürchten sie sich sogar selbst, nicht nur weil sie deine Ängste und Schmerzen sehen, sondern weil sie auch selbst betroffen sind, selbst durch die Schmerzen des Trauerns gehen.
Verstelle Dich bitte nicht um es dir anderen leichter zu machen und sorge gut für Dich. Jeder Trauerprozess ist einzigartig. Du bist wichtig, strecke deine Hand nach anderen aus um diese um Unterstützung bitten und um diese zu unterstützen. Bitte sei dir und anderen gegenüber nachsichtig um zu ermöglichen den Schmerz zu bewältigen.
Vor allem, sitze nicht nur weinend vor brennenden Kerzen für deinen Geliebten sondern beschäftige dich und rate das jeden der so furchtbar trauert. Beschäftige dich intensiv Z. B. mit lesen, mit schreiben, mit zeichnen… Es ist etwas was dir hilft, egal ob du Lust dazu hast, beschäftige dich, beschäftige dich, beschäftige dich so intensiv wie du kannst …bis Du fähig wirst dein Leben ohne den Geliebten neu zu organisieren.
Der Deal …statt zu gehen:
Hab den Mut hier im Forum 100 Menschen zu helfen …nicht zu gehen oder glücklicher zu leben. Alternativ schreibe 100 Tage je einen Brief was Du, bzw. dein Geliebter alles erlebt haben und weitere 100 Tage je einen Brief für die Zukunft. Die Belohnung dafür kann gewaltig ausfallen (in Geld nicht zu messen). Sie kann Menschenleben retten, Menschen vor endloser Angst bewahren und dein Leben verändern.
Liebe Grüße Sai
Eben, und warum, Dilemma, schiebst Du dann Tödchen die Verantwortung für dieses Ereignis zu? Und überhaupt, ich finde es grausam von Dir, die Gefühle von der Threaderöffnerin als "unberechtigt" abzutun. Du weißt doch gar nichts. Und selbst wenn, wer gibt Dir das Recht, so über die Gefühle eines anderen Menschen zu urteilen?Dilemma hat geschrieben: Schuldgefühle bedarf es auch nicht mehr, da die Threadstellerin eine klare Entscheidung getroffen hat und jeder für sich selbst verantwortlich ist.
Ich hätte nicht erwartet, dass man sich hier um Namen wie Tödchen Gedanken macht. Natürlich hat dieser Name eine Bedeutung für mich. Aber die kann euch ja wohl ziemlich egal sein. Wie alles andere jetzt auch. Ich dachte, hier wird man irgendwie aufgefangen und verstanden. Sorry für redred, ich hätte dir gern noch was dazu geschrieben. Aber wenn andere nur darauf rumtrampeln, bin ich hier wohl völlig falsch. Schönes Leben euch allen noch...
Tödchen, es tut mir gerade weh, mit welch Härte du dich hier befassen musst.
Du bist nicht Schuld an seinem Tod. Niemals nicht. Wenn du nicht mehr konntest, dann musst du dich trennen. Niemand ist verdammt dazu bei jemandem zu bleiben....
Er trifft seine Entscheidungen und du deine.
Manchmal ist Liebe einfach nicht genug.
Ach... Es muss schmerzvoll sein, aber... DU BIST NICHT SCHULD!!!
Du bist nicht Schuld an seinem Tod. Niemals nicht. Wenn du nicht mehr konntest, dann musst du dich trennen. Niemand ist verdammt dazu bei jemandem zu bleiben....
Er trifft seine Entscheidungen und du deine.
Manchmal ist Liebe einfach nicht genug.
Ach... Es muss schmerzvoll sein, aber... DU BIST NICHT SCHULD!!!
Nicht alle waren hart zu der TE. Sie bügelte aber nun alle außer Redred so ab, dass sie angeblich auf ihr herumtrampeln. Den Rundumschlag haben aber einige nicht verdient. Mondlicht und ich haben sie z. B. in Schutz genommen; andere schrieben etwas Nettes, wieder andere haben sich immerhin die Mühe gemacht, sich mit ihrem Thema zu beschäftigen und ihr die Gedanken dazu mitzuteilen. Und dann so eine saure Reaktion…
Mir vergeht wirklich langsam die Lust, hier im Forum überhaupt noch zu schreiben.
Mir vergeht wirklich langsam die Lust, hier im Forum überhaupt noch zu schreiben.
Es tut mir für alle leid, die vielleicht versucht haben, was nettes, aufbauendes zu schreiben. Aber ich habe nicht mit solch einer Härte hier gerechnet und fühle mich hier nicht gut aufgehoben. Und ich habe mich mit solchen Foren noch nie befasst und vielleicht vor meiner letzten Nachricht noch nicht alles gelesen. Mir geht es einfach nicht gut und ich versuche mich nur von Tag zu Tag zu hangeln.
Verocasa, es tut mir leid.
Aber das hier ertrage ich gerade nicht.
Danke für eure Beiträge, aber ich lass das hier lieber.
Sai, ich versuche deine Worte im Hinterkopf zu behalten.
Verocasa, es tut mir leid.
Aber das hier ertrage ich gerade nicht.
Danke für eure Beiträge, aber ich lass das hier lieber.
Sai, ich versuche deine Worte im Hinterkopf zu behalten.
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