Wie äussert sich bei euch die Depression
Wie äussert sich bei euch die Depression
Hallo zusammen, mich würde interessieren welche Symptome ihr so habt. Es gibt ja eine ganze Bandbreite. Ich selbst hab wohl die für mich schlimmsten Symptome abbekommen . Dadurch find ich schwer Halt oder einen Anker. Da ist erstens mal meine veränderte Wahrnehmung (äussert sich in Unwirklichkeitsgefühlen) damit fing das ganze vor über 6 Jahren an. Wobei ich sagen muss das Gefühl kannte ich schon von meiner Jugend damals ging es wieder weg und es blieb auch nur bei dem da kamen keine anderen Symptome dazu so wie dieses Mal. Das zweite und für mich im Moment das schlimmste Symptom ist meine komplett veränderte Denkweise die dazu führt das ich komplett den Bezug und die Selbstverständlichkeit zum Leben verloren habe ( äussert sich durch grübeln mit einem ganz unguten Gefühl). Obendrei kommt dann noch dazu das ich eine Heiden Angst vor diesen Gefühlen und Gedanken hab was natürlich absolut nicht förderlich ist weil es das ganze noch mehr triggert das ist ein Teufelskreis. Ich hatte trotz allem bessere Phasen ganz weg zwar nie aber man wird ja genügsam ob es jetzt daran liegt das ich es geschafft die angst davor nicht so zuzulassen oder vl hat mein Gehirn ansatzweise die richtige Portion an Glückshormon ausgeschüttet hat so das es mir nicht mehr so schlimm vorkam weiß ich nicht. Zusätzlich ist dann noch die Hoffnungslosigkeit das es immer so bleibt und widerrum die Angst das mir eines Tages die Kraft ausgeht. Ich kann mir schwer vorstellen das es wieder mal halbwegs so wird wie früher da mein Gehirn und Gefühle schon so verseucht sind davon das ich ein Wunder bräuchtewie zum Beispiel ich aufwache und alles einfach vergessen ist . Mein Alltag läuft hier normal weiter bin Hausfrau und Mutter und erledige all meine Aufgaben gehe ich auch raus, man sollte meinen eigentlich genug Ablenkung, aber nicht wenn ich wenn man so verquert denkt und fühlt wie ich und fast immer während man diese Dinge tut immer denkt warum ist das überhaupt so und weshalb tu ich das wieso sind wir hier usw. Was mir dann automatisch auch die Freude nimmt weil as ja mit diesem üblen furchtbaren Gefühl verbunden ist.Körperliche Symptome habe ich kaum auch keine Schlafprobleme, ich würde aber gern tauschen falls wer will ich gäbe einges dafür wieder so wie früher zu empfinden und denken . Ssoviel zu meinen verquerten und absurden Innenleben total krank wie ich finde bin doch echt nicht mehr ganz dicht. Wie ist es bei euch, ich frag gar nicht ob meine Zustände wem bekannt vorkommen da ich mir schon so abnormal damit vorkomme. Wielang habt ihr es schon was sind eure Symptome. Ging es euch schon über längeren Zeitraum besser. Würde mich über Austausch freuen. Lg
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Liebe Dani!
Wir haben uns ja schon etwas ausgetauscht darüber. Ich finde es wäre gerade wegen deiner Angst irgendwann nicht mehr zu "funktionieren" - wenn ich das so nennen darf, gut, zu einem Psychologen zu gehen. Eine Gesprächstherapie. Ich glaube, das täte die gut.
Zu deiner Frage wie sich die Depression bei anderen äußert - bei mir ist es Interessensverlust, Antriebslosigkeit, alles als sinnlos sehen, die Fragerei, so wie du sie hast und natürlich die Angst. Das war jetzt die schnelle Aufzählung .
Ich weiß was du meinst, wenn du sagst, dass du dir schon gar nicht mehr vorstellen kannst, dass es wieder anders sein kann. So geht es mir auch. Aber ich glaube daran!! Das wird wieder!
Alles Liebe
Blume
Wir haben uns ja schon etwas ausgetauscht darüber. Ich finde es wäre gerade wegen deiner Angst irgendwann nicht mehr zu "funktionieren" - wenn ich das so nennen darf, gut, zu einem Psychologen zu gehen. Eine Gesprächstherapie. Ich glaube, das täte die gut.
Zu deiner Frage wie sich die Depression bei anderen äußert - bei mir ist es Interessensverlust, Antriebslosigkeit, alles als sinnlos sehen, die Fragerei, so wie du sie hast und natürlich die Angst. Das war jetzt die schnelle Aufzählung .
Ich weiß was du meinst, wenn du sagst, dass du dir schon gar nicht mehr vorstellen kannst, dass es wieder anders sein kann. So geht es mir auch. Aber ich glaube daran!! Das wird wieder!
Alles Liebe
Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
Liebe Blume du bist ja glaub ich meine Leidensgenossin hier. Das mit dem Psychologen spuckt mir eh jetzt immer öfter durch den Kopf, hab mir sogar aus dem Netz 2 rausgesucht die mich angesprochen haben, aber da ich damals nicht so einen guten Start hatte damals als ich einmal war bin ich jetzt etwas unsicher. Im Moment steck ich wieder in so einem Tief finde grad keinen Halt das mir Hoffnung gibt bin total unzugänglich hoffe das vergeht bald wieder. Wie gehts dir eigentlich mit deinem neuen Medikament? Lg Dani
Hallo Dani
Das mit den Unwirklichkeitsgefühlen habe ich auch. Und ich kenne es ebenfalls noch von meiner Jugend. Das Gefühl ist mit Ängsten verbunden und deshalb auch eines meiner schlimmeren Symptome. Das Grübeln kenne ich auch, kann es aber mittlerweile besser mal unterbrechen. Ansonsten Angst, dass es so bleibt, viele Sinnfragen usw.
Lg hummmel
Das mit den Unwirklichkeitsgefühlen habe ich auch. Und ich kenne es ebenfalls noch von meiner Jugend. Das Gefühl ist mit Ängsten verbunden und deshalb auch eines meiner schlimmeren Symptome. Das Grübeln kenne ich auch, kann es aber mittlerweile besser mal unterbrechen. Ansonsten Angst, dass es so bleibt, viele Sinnfragen usw.
Lg hummmel
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Hummel darf ich fragen wie du es schaffst es zu unterbrechen? Ob es einen Zusammenhang zwischen dem Unwirklichkeitsgefühl gibt und dem Grübeln? Hab gelesen das bei Derealisation sehr häufig Verlust der Selbstverständlichkeit ist was ja irgendwie passen würde, das man deswegen grübelt weil es plötzlich nicht mehr stimmig ist und das macht Angst. Habt ihr auch Entfremdungsgefühle-Depersonalitation der eigenen Person, ich schon wobei das mittlerweile das kleinere Übel ist. Ach warum kann das Gehirn nicht wieder auf Normalmodus schten. Ich möchte so gern wieder das Gefühl haben das es soo schön ist zu leben und man sich freut das man die ganzen Möglichkeiten hat an Dingen zu machen und es zu genießen, sich einfach nur geborgen, vertraut und wohl fühlt auf dieser Welt. Ich sehne mich so danach statt dessen bin ich gefangen in meinem Körper und erlebe die Hölle auf Erden *heul* ich hatte eh schon so schwere Schicksalschläge in meinem Leben warum muss ich das auch noch ertragen.
Liebe Dani!
Das tut mir leid, dass es dir zur Zeit so schlecht geht! Es ist auch immer dieses funktionieren müssen. Manches Mal denke ich, wir brauchen Abwechslung. Kennst du den Film "und täglich grüßt das Murmeltier"? Jeden Tag das Gleiche.
Ja, danke, es geht mir gut mit dem neuen Medikament. Ich habe es heute das 6te Mal geschluckt und vor 2 Tagen schon erhöht. Alles ok soweit. AD brauchen ja 2-3 Wochen bis sie wirken, also von dem her ist noch alles offen .
Alles Liebe
Blume
Das tut mir leid, dass es dir zur Zeit so schlecht geht! Es ist auch immer dieses funktionieren müssen. Manches Mal denke ich, wir brauchen Abwechslung. Kennst du den Film "und täglich grüßt das Murmeltier"? Jeden Tag das Gleiche.
Ja, danke, es geht mir gut mit dem neuen Medikament. Ich habe es heute das 6te Mal geschluckt und vor 2 Tagen schon erhöht. Alles ok soweit. AD brauchen ja 2-3 Wochen bis sie wirken, also von dem her ist noch alles offen .
Alles Liebe
Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
Jetzt habe ich noch deinen Beitrag an Hummel gelesen - ja genauso geht es mir auch, so wie du es beschreibst. Ich Wünsche mir so sehr das Gefühl der Freude, einmal lachen zu können, oder Fröhlich zu sein. All das vermisse ich noch, abgesehendavon geht es mir zur Zeit den Umständen entsprechend gut.
Nochmals liebe Grüsse
Nochmals liebe Grüsse
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Albert Einstein
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Dani, ich versuche es durch Ablenkung zu unterbrechen indem ich etwas alltägliches, banales denke (z.B. was muss ich alles einkaufen), oder ich lenke mich durch eine Tätigkeit ab (z.B. das ich mich mit jemandem verabrede, auch wenn es mir nicht danach ist.) Das geht jedoch nur wenn ich meine Gefühle auf Distanz halten kann, so dass sie mich nicht total beherrschen. Manchmal habe ich die Derealisation ohne dass ich gerade gegrübelt hätte. Spätestens aber dann fängt es an, da ich mir danach Fragen stelle wie (bin ich wirklich gerade hier, ist das alles echt; so ungefähr in diesem Sinne) Das verstärkt dann die Derealisation und das Grübeln, was bei mir auch immer mit Ängsten verbunden ist. Insofern glaube ich schon, dass Grübeln und Derealisation Zusammenhänge haben. Depersonalisationsgefühle habe ich glücklicherweise nicht.
Das beschreibt es für mich auch ganz treffend, kann dich gut verstehen.Dani85 hat geschrieben:Ich möchte so gern wieder das Gefühl haben das es soo schön ist zu leben und man sich freut das man die ganzen Möglichkeiten hat an Dingen zu machen und es zu genießen, sich einfach nur geborgen, vertraut und wohl fühlt auf dieser Welt.
Das bewusste ablenken funktioniert bei mir so gut wie gar nicht weil ich mir dann gleich denke über die Sache die grad tue nachzudenken warum kann ich das tun bzw.warum muss ich das tun usw. Wie kann man sich selbst nur jede Aktivität selbst so schlecht reden das ist doch echt krank ich will das gar nicht würde zu gern wieder so wue früher dabei empfinden und denken. Ich bring das grübeln meist so an bis mein Gehirn an dem Punkt kommt das nichts bringt dann gehts bis zum nächsten Schub etwas besser. Wielang hast du es schon Hummel und hast du das Unwirklichkeitsgefühl immer? Freut mich Blume das es dir halbwegs gut geht ich hoffe das ich das auch bald wieder mal sagen kann aber wenn man grad wieder mal so wie ich ein starkes Tief hat kann man sich das leider gar nicht vorstellen. LG
Liebe Dani
Dieses Denken habe ich seit Anfang der Depression im Sommer letzten Jahres. Je nach Tagesform ist es mal stärker, mal schwächer. Manchmal eben so, dass ich es für eine Weile unterbrechen kann. Nicht, dass ich dann eine Beschäftigung richtig gerne machen würde, aber ich "funktioniere". In abgeschwächter Form, kenne ich es schon länger.
Die Derealisation hatte ich in der Jugend monatelang konstant. So schlimm, dass ich mich immer stark konzentrieren musste, um z.B. eine Strasse zu überqueren. Ich musste mir immer wieder sagen, dass die Situation real ist und kein "Traum", damit ich den Verkehr überhaupt wahrnehmen konnte. Danach hatte ich es nur noch phasenweise, z.B. in den Ferien, an fremden Orten etc. Seit der Depression tritt es wieder häufiger auf, aber geht auch wieder weg.
Wie lange schon steckst du in diesem extremen Grübeln fest?
Lg hummmel
Dieses Denken habe ich seit Anfang der Depression im Sommer letzten Jahres. Je nach Tagesform ist es mal stärker, mal schwächer. Manchmal eben so, dass ich es für eine Weile unterbrechen kann. Nicht, dass ich dann eine Beschäftigung richtig gerne machen würde, aber ich "funktioniere". In abgeschwächter Form, kenne ich es schon länger.
Die Derealisation hatte ich in der Jugend monatelang konstant. So schlimm, dass ich mich immer stark konzentrieren musste, um z.B. eine Strasse zu überqueren. Ich musste mir immer wieder sagen, dass die Situation real ist und kein "Traum", damit ich den Verkehr überhaupt wahrnehmen konnte. Danach hatte ich es nur noch phasenweise, z.B. in den Ferien, an fremden Orten etc. Seit der Depression tritt es wieder häufiger auf, aber geht auch wieder weg.
Wie lange schon steckst du in diesem extremen Grübeln fest?
Lg hummmel
Ich weiß gar nicht es hat sich irgendwann vor Jahren nach Beginn der Unwirklichkeitsgefühle dazu gesellt war aber nicht ständig und auch nicht so stark wie das letzte Jahr. Seit gestern hab zum Glück das grübeln wieder ich im Griff und nicht sie mich, waren echt wieder mal Horrortage aber jetzt geht es zum Glück wieder etwas besser.
Liebe Dani,
heute hab ich wieder den Warum-Tag Blöd sowas!
Ich hoffe dir geht es besser?
Lg Blume
heute hab ich wieder den Warum-Tag Blöd sowas!
Ich hoffe dir geht es besser?
Lg Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
Also ich wollte auch mal kurz mein Symptombild schildern, wenn's recht ist.
Im Vordergrund steht bei mir diese bleierne Müdigkeit und Antriebslosigkeit, das Gefühl, überhaupt keine Kontrolle mehr über meinen Antrieb zu haben. Ich fühle mich, als würde ich versuchen, 180 Sachen mit angezogener Handbremse zu fahren. Ich will zu viel, kann aber nichts davon wirklich leisten. Das wiederum kratzt noch mehr an meinem ohnehin angeschlagenen Selbstwertgefühl. Ich habe immer das Gefühl, falsch zu sein, zu viel oder zu wenig, je nachdem. Kleinigkeiten strengen mich extrem an, nachmittags bin ich eigentlich schon so ausgelaugt, dass ich gar nichts mehr machen kann oder nur noch unter größter Anstrengung. Ich schlafe oft nachmittags zwei bis drei Stunden, weil ich mich einfach nicht mehr aufrecht halten kann.
Mir fällt es oft schwer, Gedanken festzuhalten, alles zerfließt in meinem Kopf, ich kann mir Dinge schlecht merken. Die Konzentration ist sehr eingeschränkt, weshalb ich mich auch mit dem Lesen sehr schwer tue. Manchmal starre ich einfach nur vor mich hin.
Gefühle der Traurigkeit kann ich mir nur sehr schwer gestatten. Da bin ich aktuell durch die Therapie dran, dass ich die zulasse, ebenso wie Bedürfnisse. Ich schäme mich sehr für meine Gefühle und kann sie nicht mal mir selbst gegenüber eingestehen.
Körperlich ist mir sehr oft sehr schwindlig, es gibt keinen Tag, an dem mir nichts fehlt (Bauchweh, Kopfweh, steifer Nacken...). Ich bin dann richtig genervt von mir, fühle mich wie eine Fehlkonstruktion.
Das mit der Depersonalisation und der Derealisation kenn ich auch aus manchen Phasen. Alles wirkt so fremd, ich fühle mich absolut nicht wohl und daheim, nirgends, nicht mal auf der heimischen Couch. Es gibt nichts, woran ich mich innerlich oder äußerlich festhalten kann.
Puh, doch eine Menge, was ich jetzt geschrieben habe.
Im Vordergrund steht bei mir diese bleierne Müdigkeit und Antriebslosigkeit, das Gefühl, überhaupt keine Kontrolle mehr über meinen Antrieb zu haben. Ich fühle mich, als würde ich versuchen, 180 Sachen mit angezogener Handbremse zu fahren. Ich will zu viel, kann aber nichts davon wirklich leisten. Das wiederum kratzt noch mehr an meinem ohnehin angeschlagenen Selbstwertgefühl. Ich habe immer das Gefühl, falsch zu sein, zu viel oder zu wenig, je nachdem. Kleinigkeiten strengen mich extrem an, nachmittags bin ich eigentlich schon so ausgelaugt, dass ich gar nichts mehr machen kann oder nur noch unter größter Anstrengung. Ich schlafe oft nachmittags zwei bis drei Stunden, weil ich mich einfach nicht mehr aufrecht halten kann.
Mir fällt es oft schwer, Gedanken festzuhalten, alles zerfließt in meinem Kopf, ich kann mir Dinge schlecht merken. Die Konzentration ist sehr eingeschränkt, weshalb ich mich auch mit dem Lesen sehr schwer tue. Manchmal starre ich einfach nur vor mich hin.
Gefühle der Traurigkeit kann ich mir nur sehr schwer gestatten. Da bin ich aktuell durch die Therapie dran, dass ich die zulasse, ebenso wie Bedürfnisse. Ich schäme mich sehr für meine Gefühle und kann sie nicht mal mir selbst gegenüber eingestehen.
Körperlich ist mir sehr oft sehr schwindlig, es gibt keinen Tag, an dem mir nichts fehlt (Bauchweh, Kopfweh, steifer Nacken...). Ich bin dann richtig genervt von mir, fühle mich wie eine Fehlkonstruktion.
Das mit der Depersonalisation und der Derealisation kenn ich auch aus manchen Phasen. Alles wirkt so fremd, ich fühle mich absolut nicht wohl und daheim, nirgends, nicht mal auf der heimischen Couch. Es gibt nichts, woran ich mich innerlich oder äußerlich festhalten kann.
Puh, doch eine Menge, was ich jetzt geschrieben habe.
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