Ich weiß natürlich, dass es sehr individuell ist und auf das Grundproblem ankommt - aber wie lange dauern Eure Therapien bisher?
Mir hat ein Therapeut nach 20 Stunden gesagt, er könne weiter nichts tun, und das fand ich schon eine sehr kurze Zeit. Andere gehen meines Wissens nach jahrelang in Therapie.
Wie lange dauern Therapien im Durchschnitt?
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Zwischen einer Therapiestunde und lebenslang.
Achtung! Feind liest mit!
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es kommt auch auf die Therapieform an. VT dauert in der Regel ca. 60h, Analyse ca. 300 h. wobei es, wie Du eben selbst angeführt hast auch immer auf die Problemstellung jedes einzelnen Patienten ankommt, das kann man so pauschal nicht sagen.
wenn Du das Gefühl hast, noch nicht das gewünschte Ergebnis erreicht zu haben, warum gehst Du nicht zu einem anderen Therapeuten und machst da weiter ?
wenn Du das Gefühl hast, noch nicht das gewünschte Ergebnis erreicht zu haben, warum gehst Du nicht zu einem anderen Therapeuten und machst da weiter ?
LG, CrazyChild
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Hallo Seiltänzer,
Es gibt natürlich verschiedene Kontingente. Aber es kommt auch auf die Frequenz an. Hat man z.B. 14tägig eine Stunde, kommt man eben länger hin.
Ich denke dass die Länge meistens durch die verschiedenen Kontingente, die CrazyChild schon genannt hat, vorgegeben ist und natürlich auch durch die Problemstellung.
Würde dir auch vorschlagen noch mal einen anderen Therapeuten aufzusuchen. Vielleicht hat der noch weitere Impulse.
Es gibt natürlich verschiedene Kontingente. Aber es kommt auch auf die Frequenz an. Hat man z.B. 14tägig eine Stunde, kommt man eben länger hin.
Ich denke dass die Länge meistens durch die verschiedenen Kontingente, die CrazyChild schon genannt hat, vorgegeben ist und natürlich auch durch die Problemstellung.
Würde dir auch vorschlagen noch mal einen anderen Therapeuten aufzusuchen. Vielleicht hat der noch weitere Impulse.
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Hast du deinen Therapeuten gefragt, warum er glaubt, nichts mehr tun zu können? Darf ich auch fragen, was für eine Therapie du überhaupt gemacht hast/machst?
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Hoffentlich: "I think I'm at a stage of my life where I subconsciously purposefully f.uck everything up just to see if I can find a way out of it."
Untiefen des Internets
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Eine Therapie sollte so lange dauern bis eine wesentliche Besserung gespürt wird oder bis die KK nicht mehr zahlt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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CrazyChild hat geschrieben:wenn Du das Gefühl hast, noch nicht das gewünschte Ergebnis erreicht zu haben, warum gehst Du nicht zu einem anderen Therapeuten und machst da weiter ?
Ich hab mich auch noch mal angemeldet, Wartezeit so im Durchschnitt 9 Monate... Das ist halt nicht so einfach. Und wenn das wieder schief geht? Fünf weitere Anmeldungen parallel laufen lassen, nur um dann ggf. nicht wieder so lange warten zu müssen? Meine Probleme warten ja auch nicht...
Ich konnte/kann es eben für mich so gar nicht einordnen: Es war nichts anders als zu Beginn der Therapie, und dann soll es das schon gewesen sein? Das hat mich weiter verunsichert.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Er wollte Fortschritte sehen, die ich nicht (so schnell) bieten konnte. Auf konkretere Rückfragen ist er nicht eingegangen. Bis dahin wusste ich nicht, dass ich einem Therapeuten Erfolg schulde... Ich dachte, wenn ich freiwillig komme, offen (extrovertiert) rede, meine "Hausaufgaben" mache (Fragebögen ausfüllen etc.), dann ist das mein Anteil, und die Gesprächsführung, Therapiegestaltung... liegt in der Verantwortung des Therapeuten. Scheinbar ein Irrtum. Mit meinen Problem-Themen konnte oder wollte er nichts anfangen; ich hatte sie aber vor Therapiebeginn deutlich benannt (nachweislich schriftlich).Sarana hat geschrieben:Hast du deinen Therapeuten gefragt, warum er glaubt, nichts mehr tun zu können? Darf ich auch fragen, was für eine Therapie du überhaupt gemacht hast/machst?
Es sollte Verhaltenstherapie sein.
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