Hallo an euch,
ich habe die letzten Monate, Wochen...sehr viel über mich und mein Dasein lernen dürfen - u.a. waren es sehr vewirrende, chaotische, traurige, schmerzliche Momente.
Mein damaliger Therapeut "entwickelt" sich für mich mit der Zeit nun zum "inneren Begleiter";
manchmal vermisse ich ihn noch (sehr), aber es überwiegt mittlerweile doch viel mehr die Zuversicht, die Hoffnung und der Weg nach vorne.
Es schwankt, noch immer zwischen weinen - traurig sein, weil ich mir manche Erfahrung der Therapie anders gewünscht hätte...,
und dann aber auch,
die Erkenntnis, JEDE BEGEGNUNG IM LEBEN bringt einem weiter.
Ich für mich, denke, dass es absolut wichtig ist,
DIE THERAPIEMETHODE UND BEHANDLUNGSART zu erkunden.
Da ich vorher in Gestalttherapie war,
ich habe mich auch in das Thema hinein gelesen,
aber ich habe damals für mich fälschlich gedacht (gewünscht),
die neuen Erfahrungen, die ich dadurch positiv erkunden soll,
das möchte ich DURCH MEINEN THERA erfahren...
da lag, wohl mein größtes Problem in dieser Therapie...
ich persönlich, war mit meinem Rucksack an Lebensproblemen völlig ÜBERFORDERT mit Gestalttherapie.
Ich befasse mich derzeit aber sehr viel mit Viktor E. Frankl und der Logotherapie,
und für MICH, stellt sich heraus,
dass diese Form ZU MEINEN Problemen viel besser passt.
Deshalb, möchte ich auch mal hier erwähnen,
das es nicht immer daran liegt, das der Therapeut "unpassend" ist,
sondern,
der Thera arbeitet in seinem Fachbereich sehr professionell,
jedoch, muss das nicht zum Patienten passen...
in dem Rahmen kommen dann aber die möglichen Machtspiele auf in Therapie,
und es schaukelt sich in ungesunden Höhen,
was keiner von beiden Seiten so wollte...
der Abstand zu meinem Thera ist nun doch schon eine Weile her,
und ich ertappe mich zwar noch dabei,
dass ich ihn "suche", aber ich finde ihn nicht mehr, das tut mir dann oft noch weh,
aber es bringt mich wellenartig vorwärts, zu mir hin, "sein nicht mehr da sein" zwingt mich dazu,
mein eigenes Leben zu gestalten...
oft möchte ich noch mit ihm reden, aber es würde mich wohl zurückwerfen, in ein altes Schmerzloch...
was mir an der Gestalttherapie gefällt, ist,
dass sie zulässt, was sich im Prozess entwickelt,
so hat für mich nun auch, mein "weggehen" von der Therapie einen Platz gefunden, für den ich mich viel zu lange geschämt habe...
ich wünschte ich könnte meinem Thera irgendwann nochmal begegnen,
auf gleicher Augenhöhe
jedenfalls, glaube ich, ich habe doch so einiges gelernt durch ihn...
was für mich so wichtig war, dass ich mich aus der Abhängikeit lösen konnte,
die nicht mehr gut war, für ihn nicht und für mich nicht...
Therapie soll einem zum Leben hinbewegen,
und nicht gefangen halten...
das erfordert jedoch vom Patient, dass "er/sie" bereit ist dazu,
dem Traum "vom Prinzen" loszulassen,
und dem Angebot der Begegnung Raum zu schenken...
DIES KANN ICH ERST JETZT NACH LANGEM THERAPIEABSTAND ERKENNEN,
dazu war ich damals mit der rosaroten Brille nicht fähig.
Dieses Klammern an den Therapeuten, das macht einem noch kleiner, es entzieht einem die Energie für das eigene Leben,
ich wollte diese Erfahrung von mir, gerne mit euch teilen,
vielleicht hilft es euch einwenig im Dschungel der Gefühle.
schönen Abend
(und danke an die Moderatoren und Admin - und auch an Mitschreiber, dass ich weiter hier schreiben kann - trotz einem Fehlverhalten in der Vergangenheit)
Schneerose
Durch Begegnung wachsen!
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Durch Begegnung wachsen!
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
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Liebe Schneerose
Ich kann mich in Deinen Beiträgen sehr gut wiederfinden, jetzt nicht unbedingt auf Therapie bezogen, bei mir lief das eher auf spirituellem Wege und über jahrelange Traumdeutung, jedoch immer im Blick auf psychologisches Wissen, das ich mir mit den Jahren anlas. Auch für mich ist Frankl ein Schlüssel zu neuen Perspektiven. Ich finde es immer wieder interessant, wie bei anderen ähnliche Entwicklungsschritte ablaufen. Es gibt wahrscheinlich auch im Psychischen und Spirituellen gewisse Gesetzmäßigkeiten in der Individuation. Auch C. G. Jung ist mir wichtig.
Ich kann mich in Deinen Beiträgen sehr gut wiederfinden, jetzt nicht unbedingt auf Therapie bezogen, bei mir lief das eher auf spirituellem Wege und über jahrelange Traumdeutung, jedoch immer im Blick auf psychologisches Wissen, das ich mir mit den Jahren anlas. Auch für mich ist Frankl ein Schlüssel zu neuen Perspektiven. Ich finde es immer wieder interessant, wie bei anderen ähnliche Entwicklungsschritte ablaufen. Es gibt wahrscheinlich auch im Psychischen und Spirituellen gewisse Gesetzmäßigkeiten in der Individuation. Auch C. G. Jung ist mir wichtig.
LG Lynn
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ja LynnCard,
das stimmt was du schreibst, ich empfinde es auch so!
Was meine Erfahrung jetzt einfach ist, und das spüre ich wirklich erst seit dem ich meinen ehemaligen Therapeuten innerlich loslassen konnte...
seither spüre ich und erkenne,
dass sich meine Wahrnehmung verändert und zwar in POSTIV -
ich fühle mich damit viel besser,
und die Welt ist aufeinmal für mich auch um einiges freundlicher geworden.
Weißt du, das Verrückte ist eigentlich,
mein ehem.Therapeut ist ja integrat.Gestaltth. und im Grunde geht es denen ja ganz ganz viel um die Wahrnehmung, dass man lernt diese zu verändern,
was für mich ganz komisch war, ich konnte dies nicht ändern, solange ich bei ihm in Therapie war,
sondern erst jetzt lange Zeit nach dieser Therapie, wird mir soviel bewusst und klar,
und kann ihm heute sogar dankbar sein, und sagen, er hat mir doch geholfen, auch wenn ich nicht alles schön finde WIE er es gemacht hat.
Jetzt gehe ich mit dem Ansatz von Logo - für mich weiter, und mit neuen Erfahrungen,
d.h. auch nicht, dass ich nie mehr Gesalt erleben möchte, im Gegenteil,
ich fange selber den Lehrgang für Gestaltpägdagogik an, weil es mich nun einfach interessiert das Thema.
Was für mich auch eine grundlegende Erkenntnis ist,
ist das ich jetzt vorwärts kommen will...
dieses hängen bleiben im "der Therapeut ist schlecht", " die Therapie ist schlecht"...ect. diese PHASE habe ich glaube ich hinter mich gebracht...
und ich denke, dies gehört zum Prozess dazu...
nur der eine braucht um das zu erkennen, 2 Jahre und der andere 10...
jedem sein Tempo
das stimmt was du schreibst, ich empfinde es auch so!
Was meine Erfahrung jetzt einfach ist, und das spüre ich wirklich erst seit dem ich meinen ehemaligen Therapeuten innerlich loslassen konnte...
seither spüre ich und erkenne,
dass sich meine Wahrnehmung verändert und zwar in POSTIV -
ich fühle mich damit viel besser,
und die Welt ist aufeinmal für mich auch um einiges freundlicher geworden.
Weißt du, das Verrückte ist eigentlich,
mein ehem.Therapeut ist ja integrat.Gestaltth. und im Grunde geht es denen ja ganz ganz viel um die Wahrnehmung, dass man lernt diese zu verändern,
was für mich ganz komisch war, ich konnte dies nicht ändern, solange ich bei ihm in Therapie war,
sondern erst jetzt lange Zeit nach dieser Therapie, wird mir soviel bewusst und klar,
und kann ihm heute sogar dankbar sein, und sagen, er hat mir doch geholfen, auch wenn ich nicht alles schön finde WIE er es gemacht hat.
Jetzt gehe ich mit dem Ansatz von Logo - für mich weiter, und mit neuen Erfahrungen,
d.h. auch nicht, dass ich nie mehr Gesalt erleben möchte, im Gegenteil,
ich fange selber den Lehrgang für Gestaltpägdagogik an, weil es mich nun einfach interessiert das Thema.
Was für mich auch eine grundlegende Erkenntnis ist,
ist das ich jetzt vorwärts kommen will...
dieses hängen bleiben im "der Therapeut ist schlecht", " die Therapie ist schlecht"...ect. diese PHASE habe ich glaube ich hinter mich gebracht...
und ich denke, dies gehört zum Prozess dazu...
nur der eine braucht um das zu erkennen, 2 Jahre und der andere 10...
jedem sein Tempo
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Liebe Schneerose
Wie Du glaube ich, dass jede Begegnung einen irgendwie weiterbringt. Ich persönlich glaube an eine spirituelle Führung von oben, auch was die Zeit des Loslassens betrifft. Deine Beiträge wirken sehr positiv, ein fröhliches Loslassen sozusagen.
Ich denke ebenfalls darüber nach, ob das bei mir bald ansteht in einer Beziehung (nicht Therapie). Es wäre möglich, dass es so kommt, auch wenn ich es mir nicht wünsche. Nur habe ich diesbezüglich sehr gemischte Gefühle und gleichzeitig eine Ahnung oder gar Hoffnung, dass ich trotz des Verlustgefühls evtl. auch erleichtert sein könnte, wenn ich einfach loslasse.
Jedenfalls läuft bei mir ein sehr ähnlicher Prozess, wo ich eher für mich selbst schaue und mich nicht von anderen abhängig machen will, vorsorglich, weil es womöglich keine Zukunft gibt dafür. Deshalb trösten mich Deine Beiträge gerade. Du hast es wirklich sehr überzeugend rübergebracht, was ich mir bisher nur vorstelle, dass es ähnlich bei mir sein könnte, falls es so kommen sollte.
Und auch ich bin sehr dankbar für diese Beziehung, die womöglich keine Zukunft hat, denn auch ich habe dabei sehr viel gelernt, gerade durch die großen Unterschiede zwischen ihm und mir. Ich träume oft davon und irgendwie kommt mir die Fortsetzung meiner spirituellen Träume gar nicht traurig vor. Entweder wird doch noch was daraus oder dann kommt eben auch dieses "glückliche Loslassen", denn es würde einiges weniger kompliziert machen. Tja, mal sehen.
Wie Du glaube ich, dass jede Begegnung einen irgendwie weiterbringt. Ich persönlich glaube an eine spirituelle Führung von oben, auch was die Zeit des Loslassens betrifft. Deine Beiträge wirken sehr positiv, ein fröhliches Loslassen sozusagen.
Ich denke ebenfalls darüber nach, ob das bei mir bald ansteht in einer Beziehung (nicht Therapie). Es wäre möglich, dass es so kommt, auch wenn ich es mir nicht wünsche. Nur habe ich diesbezüglich sehr gemischte Gefühle und gleichzeitig eine Ahnung oder gar Hoffnung, dass ich trotz des Verlustgefühls evtl. auch erleichtert sein könnte, wenn ich einfach loslasse.
Jedenfalls läuft bei mir ein sehr ähnlicher Prozess, wo ich eher für mich selbst schaue und mich nicht von anderen abhängig machen will, vorsorglich, weil es womöglich keine Zukunft gibt dafür. Deshalb trösten mich Deine Beiträge gerade. Du hast es wirklich sehr überzeugend rübergebracht, was ich mir bisher nur vorstelle, dass es ähnlich bei mir sein könnte, falls es so kommen sollte.
Und auch ich bin sehr dankbar für diese Beziehung, die womöglich keine Zukunft hat, denn auch ich habe dabei sehr viel gelernt, gerade durch die großen Unterschiede zwischen ihm und mir. Ich träume oft davon und irgendwie kommt mir die Fortsetzung meiner spirituellen Träume gar nicht traurig vor. Entweder wird doch noch was daraus oder dann kommt eben auch dieses "glückliche Loslassen", denn es würde einiges weniger kompliziert machen. Tja, mal sehen.
LG Lynn
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...ja Lynn,
an diese spirituelle Führung glaube ich auch - denn nur so ergibt für mich alles einen Sinn, der einen mit der Zeit immer näher zu seiner presönlichen Aufgabe hier auf Erden führt, und letztendlich dahin,
dass man fühlen lernt, was Liebe tatsächlich ist...
denn all der Streit, Hass, Krieg, Neid auf der Erde, verraucht im Angesicht, dass JEDER von uns eines Tages für immer loslassen muss im Vertrauen darauf, das alles ok ist, so wie es ist...
und um wachsen zu können brauchen wir die Begegnungen, und jedem eben diese, die er/sie selbst dazu für den eigenen Wachstum braucht...
ja stimmt,
ich fühle mich jetzt wirklich "frei", und das Schöne, wirklich das schönste Gefühl für mich jetzt ist,
dass ich mit Wärme an "ihn" zurück denken kann, und "ihn" nicht mehr schmerzlich vermisse.
"Er" fehlt mir, aber ich habe jetzt Mut und vorallem auch wieder Kraft für meinen eigenen Weg nach vorne.
Das ist mit Sicherheit der Sinn von Krisen, an denen man wachsen kann (oder man bleibt in der ewigen gleichen Leier hängen - auch eine Wahl, aber die eigene!).
Das Loslassen an sich, ist eine ENTSCHEIIDUNG die man für sich treffen muss,
jedoch ist der Weg bis zu dieser Entscheidung ein Prozess, den man gehen muss, da sonst das Losalssen nicht gelingen kann...
nun, Theoretiker sehen darin möglicherweise eine Anpassungsstörung, für micht ist es ein normaler Weg, für den der eine soviel Zeit braucht und der andere soviel...
Schönen Tag
Schneerose
an diese spirituelle Führung glaube ich auch - denn nur so ergibt für mich alles einen Sinn, der einen mit der Zeit immer näher zu seiner presönlichen Aufgabe hier auf Erden führt, und letztendlich dahin,
dass man fühlen lernt, was Liebe tatsächlich ist...
denn all der Streit, Hass, Krieg, Neid auf der Erde, verraucht im Angesicht, dass JEDER von uns eines Tages für immer loslassen muss im Vertrauen darauf, das alles ok ist, so wie es ist...
und um wachsen zu können brauchen wir die Begegnungen, und jedem eben diese, die er/sie selbst dazu für den eigenen Wachstum braucht...
ja stimmt,
ich fühle mich jetzt wirklich "frei", und das Schöne, wirklich das schönste Gefühl für mich jetzt ist,
dass ich mit Wärme an "ihn" zurück denken kann, und "ihn" nicht mehr schmerzlich vermisse.
"Er" fehlt mir, aber ich habe jetzt Mut und vorallem auch wieder Kraft für meinen eigenen Weg nach vorne.
Das ist mit Sicherheit der Sinn von Krisen, an denen man wachsen kann (oder man bleibt in der ewigen gleichen Leier hängen - auch eine Wahl, aber die eigene!).
Das Loslassen an sich, ist eine ENTSCHEIIDUNG die man für sich treffen muss,
jedoch ist der Weg bis zu dieser Entscheidung ein Prozess, den man gehen muss, da sonst das Losalssen nicht gelingen kann...
nun, Theoretiker sehen darin möglicherweise eine Anpassungsstörung, für micht ist es ein normaler Weg, für den der eine soviel Zeit braucht und der andere soviel...
Schönen Tag
Schneerose
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Liebe Schneerose
Ich gebe Dir in allen Punkten Recht und bin wieder erstaunt, wie ähnlich das bei mir auch abläuft, als gäbe es wirklich typische psychologische Vorgänge, die bei jedem Menschen ähnlich ablaufen, trotz unterschiedlicher Biografien und Hintergründe, die zu den Loslösungsprozessen führen. Das finde ich hochinteressant.
Auch ich habe mich bewusst für das Loslassen entscheiden müssen, um wieder ausreichend Abstand zu erhalten. Solche Entscheidungen werden gern hinausgezögert und geradezu darauf gewartet, bis von außen eine solche Entscheidung fällig wird bzw. einem abgenommen wird, doch oftmals ist es nicht so einfach, weil manches lange offen bleibt und eben dann doch die eigene Entscheidung erforderlich wäre, um weitergehen zu können. Sonst hängt man ewig in der Sache. Zeit ist Leben. Doch achte ich da sehr auf meine Träume und inneren Botschaften und lasse mich von meiner Intuition leiten.
Nachdem ich nun ein Schnitt gemacht habe, fühle ich mich zwar etwas amputiert, aber es ist okay. Ich vertraue meiner Intuition und lasse es auf mich zukommen. Vor allem werde ich mich wieder mehr auf mich selbst konzentrieren und meine Ressourcen erneuern. So ein Selbstaufräumungsprozess wirkt wahre Wunder und stellt einen wieder auf die Beine.
Ich gebe Dir in allen Punkten Recht und bin wieder erstaunt, wie ähnlich das bei mir auch abläuft, als gäbe es wirklich typische psychologische Vorgänge, die bei jedem Menschen ähnlich ablaufen, trotz unterschiedlicher Biografien und Hintergründe, die zu den Loslösungsprozessen führen. Das finde ich hochinteressant.
Auch ich habe mich bewusst für das Loslassen entscheiden müssen, um wieder ausreichend Abstand zu erhalten. Solche Entscheidungen werden gern hinausgezögert und geradezu darauf gewartet, bis von außen eine solche Entscheidung fällig wird bzw. einem abgenommen wird, doch oftmals ist es nicht so einfach, weil manches lange offen bleibt und eben dann doch die eigene Entscheidung erforderlich wäre, um weitergehen zu können. Sonst hängt man ewig in der Sache. Zeit ist Leben. Doch achte ich da sehr auf meine Träume und inneren Botschaften und lasse mich von meiner Intuition leiten.
Nachdem ich nun ein Schnitt gemacht habe, fühle ich mich zwar etwas amputiert, aber es ist okay. Ich vertraue meiner Intuition und lasse es auf mich zukommen. Vor allem werde ich mich wieder mehr auf mich selbst konzentrieren und meine Ressourcen erneuern. So ein Selbstaufräumungsprozess wirkt wahre Wunder und stellt einen wieder auf die Beine.
LG Lynn
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Ich mach nun was was ich mich selten traue, DEM LEBEN VERTAUEN☺
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