Sucht nach SVV
Sucht nach SVV
Ich schaffe es einfach nicht mich unter Kontrolle zu haben. Verletze mich selbst sehr oft und schlimm und bekomme es trotz Skilltraining und engmaschigen Betreuungen nicht unter Kontrolle. Oft liege ich Nachts wach und denke nur an SV.Kaum habe ich eine Skillskette ausprobiert kommt die nächste Anspannung -solange bis ich nachgebe und mich wieder verletze.... 2 Psychologen die ich hatte meinten es wäre bei mir eine Sucht.Schlimm das auch SV zur Sucht werden kann!
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hallo eunike,
ich kanns dir nachfühlen. mir geht's auch so. solange ich "clean" bin geht's halbwegs, aber wenn die Spannung mal da ist, ist auch der SV-Drang da. der geht dann nicht mehr weg, bis ich nen Rückfall hab und dann folgen kurz darauf weitere, weil der drang danach so groß ist.
fühl dich gedrückt. wollt dir nur mitteilen, dass ich dich versteh.
lg, lalelu im mond
ich kanns dir nachfühlen. mir geht's auch so. solange ich "clean" bin geht's halbwegs, aber wenn die Spannung mal da ist, ist auch der SV-Drang da. der geht dann nicht mehr weg, bis ich nen Rückfall hab und dann folgen kurz darauf weitere, weil der drang danach so groß ist.
fühl dich gedrückt. wollt dir nur mitteilen, dass ich dich versteh.
lg, lalelu im mond
Danke ist ganz lieb! s Problem ist ja, man wird nicht verstanden! Familie nicht, Freunde nicht und dann zieht man sich zurück und verheimlicht alles. Meine Familie weiß auch jetzt nur das ich im Spital bin und nicht warum -ist traurig
sei von mir auch ganz lieb gedrückt
ich kenne das von mir selber auch sehr gut. meine familie weißt auch nichts davon denn sie würde es nicht verstehen können und werden dan verzweifeln.
ich gehe auch bald deswegen in ne klinik und hoffe sehr das das was hilft.
momentan gehsts aber weil es super lauft und weil ich ein wichtige person in ein jahr sagen möchte das ich mich in griff bekomme und es alles super lauft.
aber der druck wird von tag zu tag immer größer und ich weiß nicht wie lange ich die noch stand halten kann
alles liebe saku
ich kenne das von mir selber auch sehr gut. meine familie weißt auch nichts davon denn sie würde es nicht verstehen können und werden dan verzweifeln.
ich gehe auch bald deswegen in ne klinik und hoffe sehr das das was hilft.
momentan gehsts aber weil es super lauft und weil ich ein wichtige person in ein jahr sagen möchte das ich mich in griff bekomme und es alles super lauft.
aber der druck wird von tag zu tag immer größer und ich weiß nicht wie lange ich die noch stand halten kann
alles liebe saku
We Can Do It !
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 1138
Ich bin überzeugt davon, dass svV sehr schnell zu einer Sucht werden kann. Der starke Drang, die mangelnde Kontrolle darüber, die steigende Toleranz bzw. das Phänomen, dass die Verletzungen immer schlimmer werden müssen, um zu "wirken", das Weitermachen trotz negativer Folgen, das Verbergen, Vertuschen, die Gedanken, die immer darum kreisen... dahin kommen viele erschreckend schnell. Ich habe es auch als Sucht empfunden.
Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich je wieder leben kann, ohne ständig dagegen ankämpfen zu müssen, ohne dass es meine Gedanken beherrscht, ohne dass dieser Druck mir zuflüstert: "Mach es doch einfach. Dieser Zustand ist doch nicht auszuhalten. Es wird dir sofort besser gehen."
Inzwischen geht das. Aber in bestimmten Situationen, sehr selten zum Glück, kommt der Druck wieder, und manchmal, noch seltener, ist er so überwältigend, dass in mir sowas wie ein Schalter umkippt und ich svV als einzige Möglichkeit sehe, mit der Situation umzugehen. Und danach, wenn ich nachgegeben habe, meldet sich die Sucht sofort wieder. Dann quäle ich mich wochenlang wieder mit dem Druck herum, denke: "Du musst das doch nicht aushalten..." Aber es geht. Die Skills sind nicht das, was den svV-Druck "wegmacht". Sie helfen wohl, die einzelnen sv-Aktionen aufzuschieben, im Idealfall so lange, bis der Druck nicht mehr so überwältigend ist, dass ich ihm im nächsten Moment nachgeben muss. Aber dann muss schon noch was anderes dazukommen, Skills allein reichen m. E. nicht aus.
Obwohl ja schon der Druck irgendwann schwächer wird und (bei mir) mittlerweile sogar wieder verschwindet, wenn die letzte Verletzung lange genug zurückliegt. Lange genug im Sinne von Wochen oder Monaten.
Ich habe gerade überlegt, wie ich eigentlich dahin gekommen bin. Ich glaube, es hat was damit zu tun, dass ich gelernt habe, die Gefühle wahrzunehmen, die zu dem svV-Druck führen. Ich konnte ganz schlecht Gefühle bei mir wahrnehmen und erst recht nicht differenzieren. Wenn es mir schlecht ging, habe ich gar keine Worte dafür gefunden und auch keinen (anderen) Weg, diese Gefühle auszudrücken oder gar "rauszulassen". Dann haben sie sich gestaut, bis das svV das einzige Ventil war (bei jemand anderem mag das svV eine andere Funktion haben).
Inzwischen kann ich weinen und grollen und kochen vor Wut. Und meinen Schmerz hinausschreien. Das hilft. Der svV-Druck kommt schon oft noch zusammen mit Trauer, Schmerz, Wut, Ärger, Kummer, Schuldgefühlen usw. Aber wenn ich rechtzeitig merke, was für ein Gefühl mir da diesen Druck macht und auch die Gelegenheit habe, ihm Luft zu verschaffen, dann verschwindet der Druck auch wieder oder wird zumindest so weit abgeschwächt, dass ich ihm widerstehen kann - lange genug, bis er irgendwann wieder verschwindet.
Ich glaube, dass die Sucht ein Leben lang bleibt, genauso wie andere Süchte. Aber es ist möglich, "clean" zu werden und in ein Leben zurückzufinden, das nicht von der Sucht beherrscht wird, auch wenn der Weg dahin unbestreitbar lang und mühsam ist und die Gefahr von Rückfällen nie ganz verschwindet.
Gebt die Hoffnung nicht auf! Ihr könnt es schaffen, und die Mühe lohnt sich! (Und vielleicht auch ein Wechsel der Therapieform. Solange ich kognitive Verhaltenstherapie hatte, ist es sogar eher schlimmer geworden. Erst als ich mit einer anderen Therapeutin (mit Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie) in einer tiefenpsychologisch fundierten Therapie stärker auf der emotionalen Ebene gearbeitet habe, ist es langsam besser geworden. Auch das kann sicher bei jedem anders sein, aber ich werf den Gedanken mal so in den Raum... )
Alles Liebe und Gute und ganz viel Mut für Euch!
Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich je wieder leben kann, ohne ständig dagegen ankämpfen zu müssen, ohne dass es meine Gedanken beherrscht, ohne dass dieser Druck mir zuflüstert: "Mach es doch einfach. Dieser Zustand ist doch nicht auszuhalten. Es wird dir sofort besser gehen."
Inzwischen geht das. Aber in bestimmten Situationen, sehr selten zum Glück, kommt der Druck wieder, und manchmal, noch seltener, ist er so überwältigend, dass in mir sowas wie ein Schalter umkippt und ich svV als einzige Möglichkeit sehe, mit der Situation umzugehen. Und danach, wenn ich nachgegeben habe, meldet sich die Sucht sofort wieder. Dann quäle ich mich wochenlang wieder mit dem Druck herum, denke: "Du musst das doch nicht aushalten..." Aber es geht. Die Skills sind nicht das, was den svV-Druck "wegmacht". Sie helfen wohl, die einzelnen sv-Aktionen aufzuschieben, im Idealfall so lange, bis der Druck nicht mehr so überwältigend ist, dass ich ihm im nächsten Moment nachgeben muss. Aber dann muss schon noch was anderes dazukommen, Skills allein reichen m. E. nicht aus.
Obwohl ja schon der Druck irgendwann schwächer wird und (bei mir) mittlerweile sogar wieder verschwindet, wenn die letzte Verletzung lange genug zurückliegt. Lange genug im Sinne von Wochen oder Monaten.
Ich habe gerade überlegt, wie ich eigentlich dahin gekommen bin. Ich glaube, es hat was damit zu tun, dass ich gelernt habe, die Gefühle wahrzunehmen, die zu dem svV-Druck führen. Ich konnte ganz schlecht Gefühle bei mir wahrnehmen und erst recht nicht differenzieren. Wenn es mir schlecht ging, habe ich gar keine Worte dafür gefunden und auch keinen (anderen) Weg, diese Gefühle auszudrücken oder gar "rauszulassen". Dann haben sie sich gestaut, bis das svV das einzige Ventil war (bei jemand anderem mag das svV eine andere Funktion haben).
Inzwischen kann ich weinen und grollen und kochen vor Wut. Und meinen Schmerz hinausschreien. Das hilft. Der svV-Druck kommt schon oft noch zusammen mit Trauer, Schmerz, Wut, Ärger, Kummer, Schuldgefühlen usw. Aber wenn ich rechtzeitig merke, was für ein Gefühl mir da diesen Druck macht und auch die Gelegenheit habe, ihm Luft zu verschaffen, dann verschwindet der Druck auch wieder oder wird zumindest so weit abgeschwächt, dass ich ihm widerstehen kann - lange genug, bis er irgendwann wieder verschwindet.
Ich glaube, dass die Sucht ein Leben lang bleibt, genauso wie andere Süchte. Aber es ist möglich, "clean" zu werden und in ein Leben zurückzufinden, das nicht von der Sucht beherrscht wird, auch wenn der Weg dahin unbestreitbar lang und mühsam ist und die Gefahr von Rückfällen nie ganz verschwindet.
Gebt die Hoffnung nicht auf! Ihr könnt es schaffen, und die Mühe lohnt sich! (Und vielleicht auch ein Wechsel der Therapieform. Solange ich kognitive Verhaltenstherapie hatte, ist es sogar eher schlimmer geworden. Erst als ich mit einer anderen Therapeutin (mit Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie) in einer tiefenpsychologisch fundierten Therapie stärker auf der emotionalen Ebene gearbeitet habe, ist es langsam besser geworden. Auch das kann sicher bei jedem anders sein, aber ich werf den Gedanken mal so in den Raum... )
Alles Liebe und Gute und ganz viel Mut für Euch!
Alles hat seine Zeit.
Mir hilft es ganz einfach, dass es für die Mehrheit (nicht für mich!) "blöd" aussieht und ich ja Model werden will & Schauspielerin und das kann ich an den Nagel hängen, wenn ich vorher meinen Körper zerstöre.
Wenn ich es dann bin, dann kann ich es noch immer machen.
Trotzdem wäre ich gern süchtiger danach. Ich mache es selten aber nie sehr stark oder tief. Ich würde mich gerne viel mehr und sichtbarer zerstören.
Leider bin ich nicht süchtig danach, schade.
Wie wird man süchtig? Ich wäre es gern, den Verletzungen und Narben am Arm sind echt hübsch!
Respekt an Jeden!
Wenn ich es dann bin, dann kann ich es noch immer machen.
Trotzdem wäre ich gern süchtiger danach. Ich mache es selten aber nie sehr stark oder tief. Ich würde mich gerne viel mehr und sichtbarer zerstören.
Leider bin ich nicht süchtig danach, schade.
Wie wird man süchtig? Ich wäre es gern, den Verletzungen und Narben am Arm sind echt hübsch!
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@ girlande, du musst entweder sehr krank oder sehr dumm sein, das kann ich nicht beurteilen und will ich mir auch nicht anmaßen. Aber dein Beitrag ist für mich persönlich (und ich kann mir vorstellen auch für einige andere) ein Schlag ins Gesicht.
Wie kann man sich so etwas wünschen?!
Wie kann man so etwas schreiben? Weißt du was das bedeutet? Hast du eine Ahnung wie vielen Leuten du damit ins Gesicht spuckst wenn du so etwas schreibst? Weißt du was das heißt wenn man sich selbst so sehr hasst, dass es einem total egal ist wie und womit und wie stark man sich verletzt? Wenn man einfach nicht aufhören kann?
Was sagt man als Frau evtl seinen Kindern wenn sie mal danach fragen?
Sagst du deinen Partnern auch, dass du das hübsch findest?
Denk bitte mal nach bevor du hier was postest, das wäre echt angebrachter.
Wie kann man sich so etwas wünschen?!
Wenn ich so etwas lese werde ich einfach nur wütend!!! Nein, ich könnte kotzen wenn ich so etwas lese.girlande. hat geschrieben: Ich mache es selten aber nie sehr stark oder tief. Ich würde mich gerne viel mehr und sichtbarer zerstören.
Leider bin ich nicht süchtig danach, schade.
Wie kann man so etwas schreiben? Weißt du was das bedeutet? Hast du eine Ahnung wie vielen Leuten du damit ins Gesicht spuckst wenn du so etwas schreibst? Weißt du was das heißt wenn man sich selbst so sehr hasst, dass es einem total egal ist wie und womit und wie stark man sich verletzt? Wenn man einfach nicht aufhören kann?
Was ist daran hübsch?girlande. hat geschrieben: Wie wird man süchtig? Ich wäre es gern, den Verletzungen und Narben am Arm sind echt hübsch!
Respekt an Jeden!
Was sagt man als Frau evtl seinen Kindern wenn sie mal danach fragen?
Sagst du deinen Partnern auch, dass du das hübsch findest?
Denk bitte mal nach bevor du hier was postest, das wäre echt angebrachter.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh
Wenn man Girlandes Beiträge alle so liest, dann eher das Erstere.Marzipanschnute hat geschrieben:@ girlande, du musst entweder sehr krank oder sehr dumm sein, ...
Aber .... sie selber sieht die Notwendigkeit einer Therapie nicht, weil sie nicht verändert werden möchte. (In ihrem "Unglücklich-Sein-Thread nachzulesen.)
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
*Albert Einstein*
*Albert Einstein*
@Marzipanschnute: Ach so und du bist nicht sehr krank? Wenn nicht, dann gibt es ja keine Notwendigkeit in diesem Forum hier zu schreiben.
Und ich würde mir sowieso nur Partner suchen wollen, die das
auch hübsch finden würden oder es auch bei mir machen würden :P
Umsonst bin ich ja wohl keine Ritzerin!Wenn ich so etwas lese werde ich einfach nur wütend!!! Nein, ich könnte kotzen wenn ich so etwas lese.
Wie kann man so etwas schreiben? Weißt du was das bedeutet? Hast du eine Ahnung wie vielen Leuten du damit ins Gesicht spuckst wenn du so etwas schreibst? Weißt du was das heißt wenn man sich selbst so sehr hasst, dass es einem total egal ist wie und womit und wie stark man sich verletzt? Wenn man einfach nicht aufhören kann?
Keine Ahnung - Ich will keine Kinder.Was ist daran hübsch?
Was sagt man als Frau evtl seinen Kindern wenn sie mal danach fragen?
Sagst du deinen Partnern auch, dass du das hübsch findest?
Und ich würde mir sowieso nur Partner suchen wollen, die das
auch hübsch finden würden oder es auch bei mir machen würden :P
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Doch, ich denke schon das ich krank bin.
Und deswegen kann ich auch nicht verstehen wie man sich so etwas wünschen kann.
Aber ich denke mit dir eine solche Diskussion zu führen ist eh sinnlos.
Mich macht dein Beitrag eben einfach verdammt sauer. Weil ich nicht verstehe wie man sich das leid anderer Menschen wünschen kann.
Und deswegen kann ich auch nicht verstehen wie man sich so etwas wünschen kann.
Aber ich denke mit dir eine solche Diskussion zu führen ist eh sinnlos.
Mich macht dein Beitrag eben einfach verdammt sauer. Weil ich nicht verstehe wie man sich das leid anderer Menschen wünschen kann.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh
Du wünscht dir auch Toleranz weil du dich zerschneidest. Das finden auch viele Leute hässlich oder es macht sie wütend oder sonst etwas. Denkst du nicht, dass sich auch einige Leute ekeln, wenn sie dich sehen?Marzipanschnute hat geschrieben:Doch, ich denke schon das ich krank bin.
Und deswegen kann ich auch nicht verstehen wie man sich so etwas wünschen kann.
Aber ich denke mit dir eine solche Diskussion zu führen ist eh sinnlos.
Mich macht dein Beitrag eben einfach verdammt sauer. Weil ich nicht verstehe wie man sich das leid anderer Menschen wünschen kann.
Aber hier im Forum wünscht du dir Akzeptanz.
Es ist ja dein Ding, wenn du nicht damit klar kommst und darüber jammerst hier. Man kann auch ein Selbstbewusstsein mit seinen Eigenarten entwickeln.
Einige Leute essen gern Birnen. Andere Bananen. Und jetzt? Sagen die jetzt: "Oh, ich bin so süchtig nach Birnen! Ich kann nicht damit aufhören! Es ist so eine Sucht!"...Nö, sie akzeptieren sich und sagen eventuell dass sie Birnen-Liebhaber sind.
Ich sage dass ich Ritzer-Liebhaber bin und es cool finde. Ich mache es gern, aber nie zu viel oder zu stark oder zu doll, weil ich mich, obwohl ich so eine Liebhaberin bin wie du, im Griff habe.
Ich will nämlich nicht eklig oder hässlich aussehen.
Ich habe eben genug Disziplin und mich im Griff, das ist der Unterschied zwischen uns beiden.
Ich schreibe eben nur, dass ich mir manchmal auch wünschen ich würde so nachlässig zu sein.
Auch einmal ein bisschen Ekel und Hässlichkeit und Nachlässigkeit so wie du.
Also auf Narben und Ritzen bezogen.
Man sieht nämlich schön wie eine Person leidet daran und ich finde es doof dass mein Inneres viel kaputter ist als mein Äußeres und ich im vergleich zu meiner kaputten, schwarzen Seele noch völlig "normal" aussehe.
Ich will auch so kaputt wirken mit einer Ritz-Sucht und krass vernarbten Armen.
Ich schaffe es nicht, weil ich mich immer wieder zurücknehme.
Ich will also das Gegenteil von dir - Ich will anfangen und es steigern und du aufhören.
Dann können wir uns ja gegenseitig Tipps geben! Was hilft dir dabei und wann kommst du meist darauf es extrem zu tun? Wie wurde es eine Sucht für dich?
Na was denn nun, girlande? Biste jetzt stolz auf Dich und Deine Dich über so viele weit hinaushebende tolle Selbstdisziplin? Oder biste neidisch auf die, die deutlich größere psychische Probleme haben als Du?girlande. hat geschrieben:Ich habe eben genug Disziplin und mich im Griff, das ist der Unterschied zwischen uns beiden.
[... ]Man sieht nämlich schön wie eine Person leidet daran und ich finde es doof dass mein Inneres viel kaputter ist als mein Äußeres und ich im vergleich zu meiner kaputten, schwarzen Seele noch völlig "normal" aussehe.
(Und auf diese Frage brauche ich keine Antwort ...)
Nach Deinem äußerst verletzenden Beitrag würde ich mich an Deiner Stelle übrigens nicht wundern, wenn Du von der von Dir angesprochenen Userin keine Antwort bekommst.
Und SVV mit Obstvorlieben zu vergleichen, ist nicht nur verletzend gegenüber allen, die - anders als Du - sich wirklich selbst verletzen, sondern schlicht geschmacklos.
Guten Weg!
Widow
-
- Forums-Gruftie
- , 26
- Beiträge: 729
Meiner Meinung nach solltest du dir ganz dringend einen verdammt guten Therapeuten suchen und bei der Gelegenheit auch gleich erwachsen werden, vielleicht gibt sich das mit dem Taktgefühl bei dir dann auch.
Und als letztes, danach ziehe mich aus der Diskussion raus weil ich schon viel zu viel hier geschrieben habe:
Und als letztes, danach ziehe mich aus der Diskussion raus weil ich schon viel zu viel hier geschrieben habe:
Zwischen uns gibt es ganz andere Unterschiede.girlande. hat geschrieben: Ich habe eben genug Disziplin und mich im Griff, das ist der Unterschied zwischen uns beiden.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh
Liebe Leser.
Ich möchte hier einen Beitrag erstellen.w eil ich anscheinend nicht selbst einen Beitrag verfassen kann
Seit ca einem Jahr habe ich angefangen mich zu Ritzen.
Ich verwende dabei ein scharfes Stanleymesser und schneide in meine Fussfesseln.
Jetzt habe ich das Problem,dass ich aufhören möchte aber das irgendwie nicht geht.
Auch sieht es ziemlich bedenklich aus,deshalb trage ich fast nur lange Hosen,und wenn ich einen Rock anziehe mach ich immer ein Pflaster drauf.Es tut so weh,ich kann es aber nicht abstellen. Habe angefangen,weil ich mich eigentlich mal umbringen wollte,und jetzt habe ich nur noch gefallen am Ritzen gefu den.
Vielleicht ist hier irgendjemand der mich versteht!
Lg yvy -- Quelle: ucp.php?i=ucp_main&mode=drafts&edit=1125
Ich möchte hier einen Beitrag erstellen.w eil ich anscheinend nicht selbst einen Beitrag verfassen kann
Seit ca einem Jahr habe ich angefangen mich zu Ritzen.
Ich verwende dabei ein scharfes Stanleymesser und schneide in meine Fussfesseln.
Jetzt habe ich das Problem,dass ich aufhören möchte aber das irgendwie nicht geht.
Auch sieht es ziemlich bedenklich aus,deshalb trage ich fast nur lange Hosen,und wenn ich einen Rock anziehe mach ich immer ein Pflaster drauf.Es tut so weh,ich kann es aber nicht abstellen. Habe angefangen,weil ich mich eigentlich mal umbringen wollte,und jetzt habe ich nur noch gefallen am Ritzen gefu den.
Vielleicht ist hier irgendjemand der mich versteht!
Lg yvy -- Quelle: ucp.php?i=ucp_main&mode=drafts&edit=1125
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- neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 2
Ja hier bin ich! Hallo erst mal! Ich bin seit dem 10.6.2016 clean. Ich verstehe dich! Gleich nach dem ich es das erste mal gemacht habe wurde ich süchtig :/ es kam soweit, dass ich mich versucht habe umzubringen. Daraufhin wurde ich in eine Klinik geschickt. Ich war quasi auf Entzug. Vertrau dich jemanden an! Alleine schafft man sowas nicht
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