Hallo Leute,
Ich bin an einem Punkt an dem ich einfach nicht mehr weiter weiß und der Gedanke an Suizid immer stärker in den Vordergrund tritt.
Es begann alles vor rund 5 Jahren. Ich war damals eigentlich glücklich. Ich hatte viele Hobbys, war motiviert, hatte ein funktionierendes soziales Umfeld, aber mit dem Ende der Schule/Anfang der Ausbildung bröckelte alles.
D.h. schleichend brach der Kontakt zu eigentlich fast allen Freunden ab (Darunter waren Leute, die ich seit meiner Kindheit kannte). Das war für mich sehr schmerzhaft (ich war plötzlich allein und selbst meinen, bis dato, besten Freunden einfach egal geworden). Ich befand mich in einem riesigen Tief und hab mich immer weiter zurückgezogen. Ich wurde damals von meinem Hausarzt zum Psychiater geschickt (Auf dem Zettel stand Soziale Anpassungsstörung + Depression). Die Behandlung sah folgendermaßen aus: Etwas Gesprächstherapie, Venlafaxin + der Rat "Positiv denken" und auf andere Leute zugehen.
Ich habe versucht mich wieder in das Sozialleben zu integrieren. Meine Anlaufstelle war dabei meine damalige Berufsschulklasse. Jedoch merkte ich schnell, dass ich da nicht reinpasse. Außer sich am WE vollzusaufen hatten die eigentlich keine Interessen. Alle waren mehr mit Facebook und Co. beschäftigt, ich wurde belächelt, wenn ich z.b. gefragt habe ob wir Basketball spielen, pokern oder Rad fahren wollen (Ein sehr kaltes soziales "Miteinander"). Das hat heutzutage deutlich zugenommen aus meiner Sicht (aber das ist ein anderes Thema). Alle waren ziemlich oberflächlich ... auch von den Ansichten her. Und so wirklich miteinander reden gab es (selbst untereinander in ihrem Freundeskreis) nicht.
Einige davon haben mich dann auch eher ausgenutzt. Auch in weiteren Versuchen mich irgendwo zu integrieren habe ich diese Erfahrungen gemacht. Dadurch begann ich anderen Menschen gegenüber sehr misstrauisch zu werden --> meine Soziale Isolation begann von vorne.
Ab dem Punkt wurde mein psychischer Verfall zum Selbstläufer: Ich erfülle so ziemlich alle Kriterien einer schweren Depression, habe unbegründete Angstattacken, oft Alpträume und kann kaum aus eigener Kraft mit anderen Menschen interagieren, geschweige denn zwischenmenschliche Beziehungen eingehen (aus Angst vor Verlust, Ablehnung und Ausgenutzt zu werden). Ich kann zwar ganz normal mit Anderen reden, aber mehr als eine flüchtige Bekanntschaft kommt dabei nie zu Stande.
Ich habe mich über die Zeit intensiv mit Psychologie beschäftigt, aber desto mehr ich das tue, um so mehr verliere ich mich darin, weil ich weder weiß was mit mir los ist, was ich tun kann, wo ich anfangen soll.
Kommt davon vielleicht jemandem etwas bekannt vor oder habt ihr einen Rat was ich tun könnte? Sollte ich nochmal zu einem Psychiater gehen?
Unfähigkeit und Angst vor sozialen Beziehungen
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Hallo Skartoon,
Aber so suchst du auch Hilfe im world wide web. Willkommen!
Wie kam es denn zu diesen schleichenden Kontaktabbrüchen? War ein Umzug oder Schulwechsel der Grund? Hatte es Problem in der Kommunikation gegeben?
Beziehungen muss man wie Blumen und Frauen pflegen. Sie gehen ein, wenn du ihnen zu wenig Beachtung schenkst und sie ertrinken, wenn du sie zu oft gießt. Dieser Tipp kommt wohl etwas zu spät, aber ich denke, du hast noch gute Chancen, deine alten Freunde aufzunehmen.
Schreibe sie doch mal auf Facebook oder Twitter an und verabrede dich mit ihnen. Du brauchst auch keine Ängste zu haben, denn du kennst sie ja schon.
Wenn Leute ausgenutzen werden, dann liegt das meistens daran, dass man sich ausnutzen lässt. Das klingt erst einmal hart und ungerecht, aber es entspricht der Wahrheit. Sobald Leute merken, dass sie eine Person in irgendeine Weise ausnutzen können, dann tun sie es auch. Schließlich sind alle auf den größtmöglichen Vorteil ihrerselbst aus und das Ausnutzen ist ein großes Vorteil. Da sollte man das Wort "nein" etwas häufiger benutzen.
Was du tun kannst ist in das kalte Wasser springen. Spreche Menschen in der Stadt an, wenn du sie interessant findest oder gehe mal abends in eine Bar und lerne dort Leute kennen. Meistens sind die Menschen da auch kontaktfreudiger. Du musst dich nicht verstecken. Vor niemanden. Eine andere Option wäre es, wenn du in einem Sportverein beitrittst. Dort sind aufjedenfall Menschen, die die gleiche Interesse teilen, wie du. Das wäre ein mögliches Gesprächsthema.
Es ist sehr schwer, wenn man schon von vorne herein misstrauisch ist. Du musst das unbedingt ablegen und stets freundlich und nett sein (oder zumindest so wirken).
Nehme alles selbst in die Hand. Mir scheint es, als wartest du, bis dich jemand ausnutzt. Wenn du das Gefühl hast, dass du ausgenutzt wirst, dann sage es der Person direkt ins Gesicht. Du musst dich echt nicht vor irgendjemand verstecken!
Toi, toi, toi!
Das kenne ich auch und um ehrlich zu sein, wer nicht in der heutigen Gesellschaft. Vieles spielt online ab, Freunde kommunizieren im Web, tauschen Erfahrungen im Web aus, leben quasi in Bits und Bytes.Skartoon hat geschrieben:Alle waren mehr mit Facebook und Co. beschäftigt
Aber so suchst du auch Hilfe im world wide web. Willkommen!
Wie kam es denn zu diesen schleichenden Kontaktabbrüchen? War ein Umzug oder Schulwechsel der Grund? Hatte es Problem in der Kommunikation gegeben?
Beziehungen muss man wie Blumen und Frauen pflegen. Sie gehen ein, wenn du ihnen zu wenig Beachtung schenkst und sie ertrinken, wenn du sie zu oft gießt. Dieser Tipp kommt wohl etwas zu spät, aber ich denke, du hast noch gute Chancen, deine alten Freunde aufzunehmen.
Schreibe sie doch mal auf Facebook oder Twitter an und verabrede dich mit ihnen. Du brauchst auch keine Ängste zu haben, denn du kennst sie ja schon.
Wenn Leute ausgenutzen werden, dann liegt das meistens daran, dass man sich ausnutzen lässt. Das klingt erst einmal hart und ungerecht, aber es entspricht der Wahrheit. Sobald Leute merken, dass sie eine Person in irgendeine Weise ausnutzen können, dann tun sie es auch. Schließlich sind alle auf den größtmöglichen Vorteil ihrerselbst aus und das Ausnutzen ist ein großes Vorteil. Da sollte man das Wort "nein" etwas häufiger benutzen.
Was du tun kannst ist in das kalte Wasser springen. Spreche Menschen in der Stadt an, wenn du sie interessant findest oder gehe mal abends in eine Bar und lerne dort Leute kennen. Meistens sind die Menschen da auch kontaktfreudiger. Du musst dich nicht verstecken. Vor niemanden. Eine andere Option wäre es, wenn du in einem Sportverein beitrittst. Dort sind aufjedenfall Menschen, die die gleiche Interesse teilen, wie du. Das wäre ein mögliches Gesprächsthema.
Es ist sehr schwer, wenn man schon von vorne herein misstrauisch ist. Du musst das unbedingt ablegen und stets freundlich und nett sein (oder zumindest so wirken).
Nehme alles selbst in die Hand. Mir scheint es, als wartest du, bis dich jemand ausnutzt. Wenn du das Gefühl hast, dass du ausgenutzt wirst, dann sage es der Person direkt ins Gesicht. Du musst dich echt nicht vor irgendjemand verstecken!
Toi, toi, toi!
"Nothing in life is to be feared, it is only to be understood. Now is the time to understand more, so that we may fear less."
Vielen Dank erstmal für deinen Post!
Aber immerhin hat mich neulich einer meiner alten Freunde zu seinem Geburtstag eingeladen
Alleine in eine Bar zu gehen wirkt doch auch recht komisch. Ich schäme mich schon jedes Mal, wenn ich alleine ins Kino gehe.
Ich kann mich dort ja auch nur an die Bar setzen ... und wenn dort eine Gruppe ist, wollen die doch sicher lieber unter sich bleiben, oder nicht?
Außerdem bin ich konstant schlapp und müde. Ich schlafe täglich gerade mal ~4 Stunden. Weil ich Nachts nie zur Ruhe komme und ständig schweißgebadet auf Grund meiner "Alpträume" (eigentlich ist das nur zusammenhangsloses Wirrwarr) aufwache. Das quält mich sehr und geht ordentlich an die Substanz.
Ich habe auch schonmal überlegt in eine WG zu ziehen, weil ich dadurch etwas unter Leute komme und nicht den ganzen Tag in meiner 1-Raum-Wohnung vereinsame.
Ja, natürlich. Aber wenn man sich z.b. in einem Gespräch mehr auf WhatsApp und FB konzentriert als auf das hier und jetzt, dann finde ich das schon unhöflich, irritierend und es nimmt auch die Lust überhaupt irgendwas zu sagen (hört ja eh keiner zu). Ich bin es eigentlich auch noch gewohnt, dass man sich Neuigkeiten im direkten Gespräch mitteilt und nicht über FB (Natürlich gab es "früher" auch ICQ etc., aber das war nicht sooooo extrem ausgeprägt)Das kenne ich auch und um ehrlich zu sein, wer nicht in der heutigen Gesellschaft. Vieles spielt online ab, Freunde kommunizieren im Web, tauschen Erfahrungen im Web aus, leben quasi in Bits und Bytes.
Unterschiedlich. Bei Manchen waren es die Freundinen, die Sie komplett vereinahmt haben, bei manchen waren es neue Freunde für die die Alten "weggeworfen" wurden. Wieder Andere sind weggezogen. Bei Einigen haben sich die Interessen stark gewandelt (Z.b. hat einer nur noch an seinem Auto rumgeschraubt und wollte nur noch was mit seinen KFZ-Kollegen unternehmen, ein anderer quatschte nur noch von seinen Steroid/Testosteron-Kuren und hing 24/7 im MC-Fit rum). Ich selbst arbeite 12 Stunden am Tag und habe kaum Freizeit (Der Einstieg ins Arbeitsleben war für Alle wohl nicht ganz unerheblich.) Und da ich eh immer der Zurückhaltende in der Gruppe war (Bin etwas nerdig), war ich auch immer darauf angewiesen, dass ich mitgeschleppt wurde und sich so halt ein erweiterter Bekanntenkreis entwickelt. Somit war ich in der Falle, dass alte Kontakte abbrachen und keine neuen entstanden.Wie kam es denn zu diesen schleichenden Kontaktabbrüchen? War ein Umzug oder Schulwechsel der Grund? Hatte es Problem in der Kommunikation gegeben?
Ich hatte noch nie eine Freundin von daher ...Beziehungen muss man wie Blumen und Frauen pflegen.
Das habe ich schon versucht und würde ich mir auch wünschen. Von manchen werde ich ignoriert (warum auch immer), bei anderen ist das Verhältnis einfach ziemlich eisig geworden (woran auch Ich sicher nicht unschuldig bin. Im Gegensatz zu früher bin ich viel verschlossener und lache weniger). Mit manchen alten Bekannten treffe ich mich noch, aber da ist einfach niemand dabei mit dem ich mich wirklich gut verstehe, so dass da mehr draus werden kann.aber ich denke, du hast noch gute Chancen, deine alten Freunde aufzunehmen.
Aber immerhin hat mich neulich einer meiner alten Freunde zu seinem Geburtstag eingeladen
Das habe ich mir auch schonmal vorgenommen. Jedoch sehen in meiner Gegend eh alle ziemlich grantig aus (wohne in einem "Problembezirk").Spreche Menschen in der Stadt an, wenn du sie interessant findest oder gehe mal abends in eine Bar und lerne dort Leute kennen. Meistens sind die Menschen da auch kontaktfreudiger.
Alleine in eine Bar zu gehen wirkt doch auch recht komisch. Ich schäme mich schon jedes Mal, wenn ich alleine ins Kino gehe.
Ich kann mich dort ja auch nur an die Bar setzen ... und wenn dort eine Gruppe ist, wollen die doch sicher lieber unter sich bleiben, oder nicht?
Ich habe schonmal geguckt ob es hier Vereine gibt, die reine Freizeit/Spaß-Mannschaften anbieten. Leider scheint alles Wettkampforientiert zu sein. Ich hab Knieprobleme, was in der Hinsicht ein K.O.-Kriterium ist ... leider.Eine andere Option wäre es, wenn du in einem Sportverein beitrittst.
Außerdem bin ich konstant schlapp und müde. Ich schlafe täglich gerade mal ~4 Stunden. Weil ich Nachts nie zur Ruhe komme und ständig schweißgebadet auf Grund meiner "Alpträume" (eigentlich ist das nur zusammenhangsloses Wirrwarr) aufwache. Das quält mich sehr und geht ordentlich an die Substanz.
Wegen dem Punkt hab ich zuerst in das Unterforum für Psychosen gepostet. Das scheint irgendwie krankhaft verwurzelt zu sein. Es gab schon Momente, in denen Leute auf mich zugegangen sind oder mich gefragt haben was mit mir los ist oder ob ich Probleme habe. Ich wurde dann innerlich total aggressiv und feindselig (sogar meinen Eltern gegenüber). Ich zeig das nicht, aber es ist halt da. Ich erschrecke dann sogar selber vor mir.Es ist sehr schwer, wenn man schon von vorne herein misstrauisch ist. Du musst das unbedingt ablegen
Das sage ich mir auch dauernd. Aber auf Grund der Rückschläge und der Ohnmacht verstecke ich mich dann lieber tagelang zu Hause oder stürtze mich in meine Arbeit (da werden aus 12 auch mal 16 Stunden).Nehme alles selbst in die Hand.
Ich habe auch schonmal überlegt in eine WG zu ziehen, weil ich dadurch etwas unter Leute komme und nicht den ganzen Tag in meiner 1-Raum-Wohnung vereinsame.
Ich finde es auch sehr unhöflich, wenn man sich mit einer Person unterhält oder sich getroffen hat und dann unverschämt ignorant auf dem Smartphone herumtippt. Wenn ich ein Mädchen kennenlerne und sie so etwas in meiner Nähe macht, dann ist das ein echtes No-Go-Kriterium. Irgendwie muss man sich doch im Griff haben.Skartoon hat geschrieben:Aber wenn man sich z.b. in einem Gespräch mehr auf WhatsApp und FB konzentriert als auf das hier und jetzt, dann finde ich das schon unhöflich
Solltest du merken, dass dein Gesprächspartner wiedermal mitten im Gespräch auf sein Handy herumtippt, dann sage es ihm ruhig. Da bist du vollkommen im Recht.
Die Welt steht nicht still und auch Menschen gehen ihre Wege. Das ist leider ziemlich normal. Ein Umzug kannst du leider auch nicht verhindern und das sich die Interessen verschieben kann durchaus passieren. Es gibt zwei mögliche Fälle: Entweder man steht still, sodass alle anderen an einem vorbei laufen oder man selbst in an alle anderen vorbei gelaufen. Wie sieht es mit dir aus? Wie hast du dich entwickelt? Ich weiß, über sich selber zu urteilen ist schwer, aber versuche es.Skartoon hat geschrieben:Unterschiedlich. Bei Manchen waren es die Freundinen, die Sie komplett vereinahmt haben, bei manchen waren es neue Freunde für die die Alten "weggeworfen" wurden. Wieder Andere sind weggezogen. Bei Einigen haben sich die Interessen stark gewandelt
Bei diesem Satz musste ich erst einmal herzhaft lachen.Skartoon hat geschrieben: ein anderer quatschte nur noch von seinen Steroid/Testosteron-Kuren und hing 24/7 im MC-Fit rum
Ich kenne auch einige Leute, die alles für ihre Muckis machen würden. Ist das eine Option für dich? Bewegung ist gesund und es ist nicht verkehrt, wenn man auf seinen Körper achtet. Sagt die Kampfkunst zu? Kennst du vielleicht ein Wushu/Kung-Fu Verein in deiner Nähe? Kampfsport, sofern du einen richtigen Lehrer findest, kann sehr sehr viel bringen - auf geistiger und körperlicher Ebene. Dazu muss Kampfsport nicht immer Wettkampforientiert sein. Kung-Fu ist in erster Linie dafür da, sich selbst zu finden, seinen Geist und Körper zu stärken. Falls du einen solchen Verein findest, dann rede mal mit dem Meister. Er sollte dich verstehen können.
Ich habe selber lange, lange Kampfsport gemacht (nicht auf Wettkampf) und kann dir das sehr empfehlen. Leider sind meine Knie ebenfalls etwas kaputt (ob durch das viele Gekicke und Gesprunge weiß ich nicht ) und mein Arzt hat mir es jetzt komplett verboten.
Ich kann dir aber sagen, dass schwimmen sehr gelenkschonend ist. Ein Versuch ist es auch wert!
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Keine Sorge. Du bist da sicherlich nicht der Einzige. Ich bin ein genauso großer Nerd und noch größerer Anime/Manga-FanSkartoon hat geschrieben:Bin etwas nerdig
Es gibt ein Zaubermittel dagegen. Wissen. Bilde dich fort, informiere dich über alle erdenklichen Dinge auf der Welt. So stellst du sicher, dass du Gesprächsstoff hast und zeigst gleichzeitig: "Ich bin ein Mann vom Welt". Du machst dich damit sehr viel interessanter und hast zugleich eine Meinung zu verschiedenen Themen.
Es schadet allerdings auch nicht, einmal mit deinem "Nerd-Wissen" zu prahlen. Erkläre einer Freundin, was der Unterschied zwischen iOS und Android ist und du kannst sie für mindestens eine halbe Stunde "unterhalten". Erkläre es aber nicht zu sehr kompliziert, sondern so, dass auch eine "Außenstehende" noch mitkommt und mit einwenig Humor und Witz und dann kann nichts schiefgehen.
Fazit: Mache dich interessant. Sei nerdig, wenn du nerdig bist.
Ist da denn ein großes Problem?Skartoon hat geschrieben:Ich hatte noch nie eine Freundin von daher ...
Ich rede allgemein von Beziehungen. Freundschaftliche, sexuelle, ... Du musst sie pflegen! Schließlich haben andere Menschen keine Schuld, wenn man sich nicht meldet oder gar nicht antwortet oder kein Interesse zeigt. Wer Desinteresse säht, der erntet Desinteresse. Logisch, oder?
Kennst du keine Menschen aus deinem Umfeld, die auch etwas dein Interesse teilen?
Das ist doch eine hervorragende Gelegenheit! Und Gelegenheiten sind da, um sie zu nutzen! Mische dich unter die Party-Gäste und stelle Kontakt her. So findest du ruckzuck neue Bekanntschaften. Super toll!Skartoon hat geschrieben:Aber immerhin hat mich neulich einer meiner alten Freunde zu seinem Geburtstag eingeladen
Hast du mal mit deinen "Freunden" darüber geredet, wie du dich fühlst, wenn sie dich ignorieren? Ich rate dir, immer gleich Probleme anzusprechen, sonst endet vieles in Missverständnisse und Einsamkeit.
Wie schlimm sieht es denn bei dir aus? In der Innenstadt ist doch bestimmt alles friedlicher.Skartoon hat geschrieben:wohne in einem "Problembezirk"
Unsinn! Alleine ins Kino zu gehen wirkt doch nicht komisch. Ich gehen oft alleine ins Kino, wenn mal gerade keine Kumpels Zeit haben. Das ist dein gutes Recht. In einer Bar eine Gruppe anzusprechen braucht sehr viel Mut und Selbstbewusstsein. Suche lieber einzelne Personen oder Duos, mit der du dich unterhalten kannst.
Das ist sehr wenig. Du musst unbedingt mehr schlafen! Ich denke, mindestens 7 Stunden solltest du pro Nacht durchschlafen! Entspanne dich, lüfte dein Zimmer einmal durch und höre deine Lieblingsmusik während dem Einschlafen. Du kannst aber auch ein spannendes Buch lesen oder ein Glas Rotwein tut es meistens auch.Skartoon hat geschrieben:Ich schlafe täglich gerade mal ~4 Stunden
Das ist kein gutes Verhalten. Ich erkenne darin das Problem. Deine Mitmenschen gehen auf dich zu und du verweigerst dich ihnen. Somit verschrecktst du sie nur noch mehr und sie sind abgeschreckt und kommen das nächstes Mal wahrscheinlich gar nicht mehr zu dir. Hast du Geschwister? Frage sie doch einmal, wie du auf sie wirkst und wie sie über dich denken. Das kann du auch eine gute Freudin oder den Freund deines Vertrauens fragen.Skartoon hat geschrieben:Ich wurde dann innerlich total aggressiv und feindselig
Ach, Mensch. Überarbeite dich doch nicht. Nehme dir mal ein Wochenende frei und lasse es dir so richtig gut gehen. Lasse dabei keine negative Gedanken zu, habe einfach nur Spaß! Sei es in Form von Unterhaltung à la "skandalöse" First-Person Shooter, Filme oder einfach nur Ausgehen. Bummel durch die Stadt, kaufe dir schöne Klamotten, ändere deinen Style oder mache ein Beauty-Day! Dann kommst du auf den Geschmack von Glücklich-sein und dann kriegst du gar nicht mehr genug davon.
"Nothing in life is to be feared, it is only to be understood. Now is the time to understand more, so that we may fear less."
Das hab ich z.T. schon auf Arbeit oder damals in der Berufsschule bemerkt: Manche fangen ohne Handy echt an zu schwitzen oder nervös zu werden ...Irgendwie muss man sich doch im Griff haben.
Früher habe ich viel gezeichnet, Schlagzeug gespielt und später auch mit Synthesizern an elektronischer Musik gebastelt bzw. an meinen Turntables hobbymäßig DJ-Mixe gemacht. (Ich kann auch ganz passabel scratchen). Heute fehlt mir dafür die Energie und der "freie Kopf".Wie sieht es mit dir aus? Wie hast du dich entwickelt? Ich weiß, über sich selber zu urteilen ist schwer, aber versuche es.
Nur arbeitstechnisch habe ich mich weiterentwickelt, aber dafür sind halt alle Hobbys bzw. alle restlichen Lebensbereiche runtergeschraubt worden. Ich verdiene recht gut, habe aber kaum Zeit das auszugeben. Meine Arbeit ist auch richtig stressig (Jeden Tag gibt es neue Hiobsbotschaften und Probleme, die ich lösen muss und über die ich mich aufregen muss. Mein Chef brüllt mich ja schon an, weil Unternehmen pleite gehen und nicht zahlen können ... als wäre ich die Finanzkrise in Person )
Toll finde ich das nicht, aber Hartz4 ist auch nicht schön.
Hab ich mal versucht, aber ich werde irgendwie nur drahtiger (Hab keine Muskelaufbaumittel benutzt). Fitnessstudio finde ich zudem auch richtig öde.Ich kenne auch einige Leute, die alles für ihre Muckis machen würden. Ist das eine Option für dich?
In meiner Kindheit war ich mal 2 Jahre in einem Aikido-Verein. Das hat mir eigentlich Spaß gemacht. Ich hatte dann aber einen Unfall bei dem ich mir eine Kniescheibe zertrümmert habe (4 Schrauben hab ich im Knie), was dann auch zu Haltungsschäden (Scheuermann) geführt hat. Aber ich halte es eigentlich für eine gute Idee. Mal schauen ob das mein Körper mitmacht und ob ich einen Verein finde, der auch Abendkurse anbietet.Kennst du vielleicht ein Wushu/Kung-Fu Verein in deiner Nähe?
Das mach ich sowieso, wenn ich Zeit dazu finde. Ich wurde in meinem Umfeld auch immer als "intelligent und gebildet" bezeichnet. Als Kind wurde bei mir auch Hochbegabung festgestellt (auch wenn ich sowas für Schwachsinn halte)Es gibt ein Zaubermittel dagegen. Wissen.
Das Problem ist halt, dass ich einfach zu viele Menschen kenne, die einfach interessenlos sind. (Nachrichten büaaghhh, Bildung ... hau ab!)
Ich komme ja garnicht an die ran. Ich hab 2en auch mal bei FB geschrieben und denen gesagt, dass ich das rattig finde und das jemand, den man z.T. seit Grundschultagen kennt so eine Abfuhr nicht verdient hätte. Gelesen haben Sie es, aber nicht drauf geantwortet.Hast du mal mit deinen "Freunden" darüber geredet, wie du dich fühlst, wenn sie dich ignorieren?
Traurig macht mich das oft. Bin ja auch noch Jungfrau und das ist mit 22 schon irgendwie komisch . Würde ja auch eine potentielle Freundin abschrecken (die vielleicht schon seit 15 Erfahrungen gesammelt hat). Es ist schon frustrierend womöglich nie eine Familie zu haben.Ist da denn ein großes Problem?
Ne, das ist das Problem. Meistens verstehe ich mich auch eher mit Stubenhockern und Mauerblümchen ... die trifft man halt nicht draußenKennst du keine Menschen aus deinem Umfeld, die auch etwas dein Interesse teilen?
Wie ein Video zu einem Bushido-SongWie schlimm sieht es denn bei dir aus?
Das weiß ich und merks auch selber. Mit auspowern klappts nicht und Bücher bringen nur meinen nächtlichen Grübelzwang in wallung. (Hat wohl was mit meiner Depression zu tun) Eigentlich hab ich Schlaftabletten dafür, aber die sind mir einfach zu heftig. Cannabis hilft mir relativ frei von Nebenwirkungen, aber Kiffer werden ist auch keine LösungDas ist sehr wenig. Du musst unbedingt mehr schlafen!
Auch in solchen Momenten hab ich meine "Maske" auf. Ich versuch dann trotzdem noch zu lächeln. Ich sag dann auch lieber "Mir geht es gut" ... es will ja keiner mein Gejammer hören. Hilfe annehmen nagt halt auch am Stolz.Das ist kein gutes Verhalten. Ich erkenne darin das Problem.
Da hab ich mittlerweile garkeinen. Mein letzter eingehender Anruf ist 3 Wochen her und das war Base ... immerhin die interessieren sich für mich (bzw. mein Geld )Das kann du auch eine gute Freudin oder den Freund deines Vertrauens fragen.
Ich trag es in meinen Terminkalnder einAch, Mensch. Überarbeite dich doch nicht. Nehme dir mal ein Wochenende frei und lasse es dir so richtig gut gehen.
Zocken und Filme gucken tu ich eh schon zu oft, aber Bummeln ist vielleicht garnicht so schlecht. (Obwohl ich mich in der Innenstadt/Menschenmassen meistens unwohl fühle und Panik bekomme ... aber mit zusammenreißen geht das schon)
In welcher Branche arbeitest du, wenn ich fragen darf? Arbeitest du auch am Wochenende?
Du hast im Grunde genommen eine tolle Basis, um dich interessant zu machen. Da verstehe ich nicht, wieso es bei dir mit den Frauen nicht klappt. Es ist ein Pluspunkt, wenn man "Musiker" ist.
Hast du dir schon einmal überlegt umzuziehen? Nicht gleich in eine andere Stadt, aber so, dass die Umgebung etwas freundlicher und harmonischer ist. Vielleicht tut dir ein Tapetenwechsel gut?
Und über den Sex und Freundin machst du dir wirklich zu viele Gedanken. Man(n)! Nicht alles dreht sich nur um das Eine! Die richtige Frau taucht schon auf, aber sie würde sicherlich nicht auftauchen, wenn du dich in deinem Hasenbau verkriechst.
Medikamente für den Schlaf ist auch keine wirklich gute Lösung. Und Cannabis? Smoke weed, enjoy life!
Wirklich, so darfst du nicht denken. Wenn du dich Menschen anvertraust, dann wirkt das menschlich. Du interagierst mit deinem Umfeld und gemeinsam ein Problem zu lösen schweißt unglaublich stark zusammen. Ich würde wirklich lieber die Hilfe unter vier Augen bevorzugen, aber da du hier Hilfe suchst, bekommst du auch hier Hilfe.
Öffne dich doch mal! Das tut gut!
Wieso nimmst du dieses Hobby nicht wieder auf? Gehe ganz langsam heran, du musst nicht unbedingt von 0 auf 100. Schlagzeug spielen ist zum Beispiel eine gute Beschäftigung. Schaue dir mal auf YouTube verschiedene Videos von Menschen an, die Musik covern. Vielleicht inspiriert dich das?Skartoon hat geschrieben:Früher habe ich viel gezeichnet, Schlagzeug gespielt und später auch mit Synthesizern an elektronischer Musik gebastelt bzw. an meinen Turntables hobbymäßig DJ-Mixe gemacht
Du hast im Grunde genommen eine tolle Basis, um dich interessant zu machen. Da verstehe ich nicht, wieso es bei dir mit den Frauen nicht klappt. Es ist ein Pluspunkt, wenn man "Musiker" ist.
Da hat Mann Geld, Aussehen und Charm und trotzdem ist Mann unglücklich. Geld ist wohl nicht alles im Leben, wie wahr, wie wahr!Skartoon hat geschrieben:Ich verdiene recht gut, habe aber kaum Zeit das auszugeben
Hast du dir schon einmal überlegt umzuziehen? Nicht gleich in eine andere Stadt, aber so, dass die Umgebung etwas freundlicher und harmonischer ist. Vielleicht tut dir ein Tapetenwechsel gut?
Das geht mir manchmal genauso. Ich weiß dann auch oft nicht, was ich sagen soll oder wie ein Gespräch anfangen. Ich denke einfach drauf los zu quatschen ist da die beste Methode.Skartoon hat geschrieben:Das Problem ist halt, dass ich einfach zu viele Menschen kenne, die einfach interessenlos sind
Und über den Sex und Freundin machst du dir wirklich zu viele Gedanken. Man(n)! Nicht alles dreht sich nur um das Eine! Die richtige Frau taucht schon auf, aber sie würde sicherlich nicht auftauchen, wenn du dich in deinem Hasenbau verkriechst.
Und wo ist das Problem? Die Sonne scheint, verabrede euch doch einfach draußen, dann seit ihr draußen! Und wenn es eine Online-Bekanntschaft aus einem Forum ist. Ich bin auch schon 3 Stunden weit gefahren, nur um Leute zu treffen. Und du hast Geld und vielleicht auch ein Auto, daran scheitert es sicherlich nicht.Skartoon hat geschrieben:Ne, das ist das Problem. Meistens verstehe ich mich auch eher mit Stubenhockern und Mauerblümchen ... die trifft man halt nicht draußen
Medikamente für den Schlaf ist auch keine wirklich gute Lösung. Und Cannabis? Smoke weed, enjoy life!
Gebe dir selbst eine Backpfeife für diesen Satz. Zu stolz, um Hilfe anzunehmen? Was ist das denn bitte für eine Einstellung?! Wenn du es so siehst, dann hast du deinen Stolz schon längst verloren, weil ich dir gerade versuche zu helfen, und da es auch noch online passiert, sinkst du noch viel mehr!Skartoon hat geschrieben: Hilfe annehmen nagt halt auch am Stolz
Wirklich, so darfst du nicht denken. Wenn du dich Menschen anvertraust, dann wirkt das menschlich. Du interagierst mit deinem Umfeld und gemeinsam ein Problem zu lösen schweißt unglaublich stark zusammen. Ich würde wirklich lieber die Hilfe unter vier Augen bevorzugen, aber da du hier Hilfe suchst, bekommst du auch hier Hilfe.
Öffne dich doch mal! Das tut gut!
Was zockst denn du? Vielleicht kann man gemeinsam zocken?Skartoon hat geschrieben:Zocken und Filme gucken tu ich eh schon zu oft
"Nothing in life is to be feared, it is only to be understood. Now is the time to understand more, so that we may fear less."
Ich bin gelernter Industriekaufmann, aber meine Aufgaben haben sich mittlerweile etwas mehr auf Buchhaltung und Rechnungswesen verlagert, obwohl ich immernoch mit Hilfsstoff-Beschaffung zu tun habe.In welcher Branche arbeitest du, wenn ich fragen darf? Arbeitest du auch am Wochenende?
Am Wochenende arbeite ich eigentlich nicht, kommt aber vor. Das Problem ist, dass ich zu viel Verantwortung habe um einfach Feierabend machen zu können. Z.b. Heute: durch das extra-lange Wochenende hatte ich extrem viel nachzuholen. Die Kollegen können pünktlich um 17:00 Feierabend machen, aber wenn ich gehe, dann ist Morgen die Hölle los. Somit war ich Heute von 7:30 - 21:30 auf Arbeit.
Hauptproblem ist aber eher, dass ich kaum Frauen kennenlerne (und wenn sind sie immer vergeben). Ich hatte früher immer das "Friendzone-Problem", aber ich weiß, dass es nur daran lag, dass ich nie den ersten Schritt gemacht habe (Bin auch eher der Typ, der in die Küche zum Kaffeeautomaten gehen würde, wenn er gefragt wird ob er noch "mit hoch auf einen Kaffee kommen" möchte . Heute bin ich einfach viel zu scheu, so dass ich nichtmal in die "Friendzone" kommen könnte. Ich bin auch ziemlich verloddert (was halt irgendwo meinen seelischen Zustand wiederspiegelt) ... mal Bummeln gehen oder ein Stil-Wechsel ist daher wirklich nicht verkehrt.Du hast im Grunde genommen eine tolle Basis, um dich interessant zu machen. Da verstehe ich nicht, wieso es bei dir mit den Frauen nicht klappt. Es ist ein Pluspunkt, wenn man "Musiker" ist.
Schon oft. Hier hält mich eigentlich garnix mehr. In meiner Gegend gibt es auch nur Tristess, Perspektivlosigkeit, versteinerte Minen. Wenn die Umgebung hässlich ist, wird man selber hässlich. Als Neuling in einer anderen Stadt wäre es auch garnicht so beschämend für mich nach Kontakten zu fragen etc.Hast du dir schon einmal überlegt umzuziehen? Nicht gleich in eine andere Stadt, aber so, dass die Umgebung etwas freundlicher und harmonischer ist. Vielleicht tut dir ein Tapetenwechsel gut?
Hab ich früher oft Nur ist das nicht so förderlich, wenn man eh schon psychisch down ist. Dennoch kann ich damit durchschlafen und wache Nachts nicht wegen meiner Träume auf ... und komme Morgens besser aus dem Bett als mit den Schlaftabletten.Medikamente für den Schlaf ist auch keine wirklich gute Lösung. Und Cannabis? Smoke weed, enjoy life!
Im Endeffekt ist es ja so, wie wenn jemand fragt "Wie gehts?" - jeder sagt "gut", obwohl das selten stimmt. Man will ja niemanden vergraulen. In starken depressiven Phasen meide ich Menschen auch bewusst, weil ich weiß, dass ich sie eh runterziehe und auch keine Bereicherung darstellen kann.Gebe dir selbst eine Backpfeife für diesen Satz. Zu stolz, um Hilfe anzunehmen? Was ist das denn bitte für eine Einstellung?!
Mit dem Rest hast du aber Recht. Es ist für mich nur schwer zu akzeptieren, dass mir jemand "einfach so" helfen will.
Momentan eigentlich nur Total War: Rome2 (dannach guck ich mir mal Assasins Creed 4 an). Früher hab ich viel WOW, Diablo3, MW3, BF3, Borderlands 2 und so gezockt, aber der Spielemarkt ist auch nicht mehr das was er mal war (N64, PS1 und Sega waren doch halt doch irgendwie cooler^^)Was zockst denn du? Vielleicht kann man gemeinsam zocken?
Wollen wir die Lösungsschritte deines Problems zusammenfassen:
- Du willst mehr Zeit für dich finden. In der Stadt bummeln oder einfach mal entspannen am Wochenende. Du willst nicht, dass dein Leben zu sehr mit Arbeit ausgefüllt wird.
- Du willst einen klaren und freien Kopf haben. Du denkst nicht mehr zu sehr, sondern gehst Dinge direkt an.
- Du willst neue Menschen kennen lernen, indem du offen und neugierig Kontakte knüpfst. Du willst keine Kotanktängste mehr haben, denn das hast du nicht nötig.
- Du willst dir helfen lassen.
- Du willst in eine neue Gegend ziehen, da du deine momentane Umgebung als "feindlich" ansiehst und du dich dadurch eingeengt und klein fühlst. Ein Tapetenwechsel siehst du als einen Neuanfang an.
Ich denke, all diese Punkte sind sehr gut realisierbar. Du kannst es in die Hand nehmen und ich zweifele keine Sekunde, dass du es auch sehr gut schaffst. Was meinst du?
Wenn du noch etwas an dieser Liste hinzufügen möchtest, dann kannst du das gerne tun!
Viel Erfolg, Glück und Zufriedenheit auf deinem Weg, Skartoon. Sollten dich weiterhin belastende Probleme quälen, zögere nicht um Hilfe zu suchen. Du weißt, wohin du dich wenden kannst. Probleme sind da, um sie lösen!
Grüße
k4ge
- Du willst mehr Zeit für dich finden. In der Stadt bummeln oder einfach mal entspannen am Wochenende. Du willst nicht, dass dein Leben zu sehr mit Arbeit ausgefüllt wird.
- Du willst einen klaren und freien Kopf haben. Du denkst nicht mehr zu sehr, sondern gehst Dinge direkt an.
- Du willst neue Menschen kennen lernen, indem du offen und neugierig Kontakte knüpfst. Du willst keine Kotanktängste mehr haben, denn das hast du nicht nötig.
- Du willst dir helfen lassen.
- Du willst in eine neue Gegend ziehen, da du deine momentane Umgebung als "feindlich" ansiehst und du dich dadurch eingeengt und klein fühlst. Ein Tapetenwechsel siehst du als einen Neuanfang an.
Ich denke, all diese Punkte sind sehr gut realisierbar. Du kannst es in die Hand nehmen und ich zweifele keine Sekunde, dass du es auch sehr gut schaffst. Was meinst du?
Wenn du noch etwas an dieser Liste hinzufügen möchtest, dann kannst du das gerne tun!
Viel Erfolg, Glück und Zufriedenheit auf deinem Weg, Skartoon. Sollten dich weiterhin belastende Probleme quälen, zögere nicht um Hilfe zu suchen. Du weißt, wohin du dich wenden kannst. Probleme sind da, um sie lösen!
Grüße
k4ge
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