Ungewollte,quälende Gedanken
Ungewollte,quälende Gedanken
Hey, ich bin 25, und leide seit 3 Monaten an ungewollten schrecklichen Gedanken, inhalt ( Suizid ). Ich hab vor ca. 3 Monaten einen 3 tägigen Alkoholexzess hinter mir und trinke seit dem keinen Alkohol mehr. Nach den 3 tagen hatte ich einen extremen kater und angstzustände, musste ins krankenhaus... zu meinem Hauptproblem : nach dem ich keinen alkohol mehr trinke, kamen plötzlich ängste in mir hoch, dass ich mich umbringen könnte und versteckte all meine taschenmesser damit ich nicht vielleicht ( unkontrolliert ) mir was antun kann. Seit dem kommen immer wieder gedanken und bildhafte Vorstellungen von selbstmord. Ich will mich nicht umbringen, ich will Leben!!! Ich kann mir nicht erklären woher genau diese suizidgedanken herkommen... ich bin schon seit dem im Web auf der suche nach möglichen psychischen störungen und bin dabei auf Zwangsgedanken gestoßen. Nun bin ich mir unsicher ob das wirklich Zwangsimpulse sind oder nicht. Ich bin schon in therapie und meine therapeutin meinte auch das ich mich nicht umbringen würde, sie meinte ich hab aufgestaute Gefühle, Aggressionen. Aber alles was ich über zwänge (impulse) gelesen hab spiegelt genau das wieder was ich hab....jedes messer und schneidewerkzeug löst extreme Angst bei mir aus, dass ich mir was antun könnte.Aber dennoch kann ich messer und gabel anfassen, löst eben manchmal angst in mir aus aber ich kämpfe mich durch. ich bin nur noch am nachdenken und grübeln was das für ne sörung sein kann und wie, was ich dagegen tun kann. da wollte ich mal eure meinung hören(lesen), oder vielleicht tipps was ich tun kann...!!!! zur info: habe keine Depression oder so ähnliches... lg.
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Hallo Chris01E,
was du beschreibst, nennt man Katastrophenfantasie. Alles ist nur erdacht und quält trotzdem.
Hör einfach auf damit.
Gruß leapy
was du beschreibst, nennt man Katastrophenfantasie. Alles ist nur erdacht und quält trotzdem.
Hör einfach auf damit.
Gruß leapy
Hi Chris,
hört sich so an als wurdest Du in Vergangenheit sehr verletzt. Stimmts?
Es ist schade, wenn man von Menschen emotional verletzt
und enttäuscht wird die man liebt.
Jetzt ist die Frage wie geht man damit um?
Sieht man es als Chance zur Veränderung oder lässt man die Verletzung zu?
Es liegt nur an einem selbst.
Liebe Grüße
Denise
hört sich so an als wurdest Du in Vergangenheit sehr verletzt. Stimmts?
Es ist schade, wenn man von Menschen emotional verletzt
und enttäuscht wird die man liebt.
Jetzt ist die Frage wie geht man damit um?
Sieht man es als Chance zur Veränderung oder lässt man die Verletzung zu?
Es liegt nur an einem selbst.
Liebe Grüße
Denise
»Deine Ausdauer und Deine Begeisterung mit denen Du Dinge anpackst,
entscheiden über Deine Erfolge. «
entscheiden über Deine Erfolge. «
Hallo, bin 26 jahre und habe folgendes problem;
Seit ca. 2 Wochen hab ich zeitweise (nicht ständig) ein Niederdrückendes Gefühl und bin müde und etwas motivationslos.
dennoch stehe ich ohne probleme am morgen auf und erledige ohne probleme meine sachen( einkaufen, apotheke usw.)
Zu mir:
Ich nehme seit 8 monaten ssri ( Fluoxetin 20mg.)
wurde aber auf 40mg. erhöht.
Ich nehm Fluoxetin wegen Ängste und aggressive Zwangsgedanken...
Seit 2 Wochen ca. hab ich ein leichtes erdrückendes Gefühl und bin motivationslos....
ich war bei meiner fachärtztin und sie bestädigte mir eine Depression.....
ich hatte zuvor noch nie eine depression oder ähnliches...
Vielleicht hat jemand der ne Depression durchmachen musste ein paar tipps zur selbsthilfe!!!???
Freu mich über jede Antwort!!!!!
Lg.Chris
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
Des weiteren möchte ich der guten Ordnung halber darauf hinweisen, dass Beiträge in einem Forum keine Psychotherapie ersetzen können. Wenn Sie an Ihrer Situation nachhaltig etwas ändern möchten, sollten Sie daher eine solche in Angriff nehmen.)
Seit ca. 2 Wochen hab ich zeitweise (nicht ständig) ein Niederdrückendes Gefühl und bin müde und etwas motivationslos.
dennoch stehe ich ohne probleme am morgen auf und erledige ohne probleme meine sachen( einkaufen, apotheke usw.)
Zu mir:
Ich nehme seit 8 monaten ssri ( Fluoxetin 20mg.)
wurde aber auf 40mg. erhöht.
Ich nehm Fluoxetin wegen Ängste und aggressive Zwangsgedanken...
Seit 2 Wochen ca. hab ich ein leichtes erdrückendes Gefühl und bin motivationslos....
ich war bei meiner fachärtztin und sie bestädigte mir eine Depression.....
ich hatte zuvor noch nie eine depression oder ähnliches...
Vielleicht hat jemand der ne Depression durchmachen musste ein paar tipps zur selbsthilfe!!!???
Freu mich über jede Antwort!!!!!
Lg.Chris
(Hinweis Admin: Zusatzfragen zum eigentlich gleichen Thema bitte im Originalthread stellen, damit andere UserInnen die Geschichte bzw. den Verlauf besser nachvollziehen können. Ihre aktuelle Frage zum Thema wurde an den anderen Thread angehängt.
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