Psychotherapeutische Versorgung in der BRD

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Jenny Doe
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Psychotherapeutische Versorgung in der BRD

Beitrag Fr., 14.03.2014, 16:58

Für Interessierte: Ein bisschen Statistik zur Psychotherapeutischen Versorgung in der BRD.

Psychotherapeutische Versorgung: Autonomere Therapieplanung kann Wartezeiten abbauen
Dtsch Arztebl 2014; 111(11): A-438 / B-380 / C-364
Multmeier, Jan; Tenckhoff, Bernhard
http://www.aerzteblatt.de/archiv/156731 ... en-abbauen
(...)
Die Therapiedauer scheint sich insgesamt eher an dem individuell indizierten Behandlungsbedarf des Patienten zu orientieren als an der Anzahl der bewilligten Therapiestunden.
(...)
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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sandrin
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Beitrag Fr., 14.03.2014, 18:35

Danke, Jenny Doe, für den Link. Muss gestehen, ich bin baff. Das hätte ich nicht gedacht, denn die Leute, die ich kenne (und das sind nicht gerade wenige), die haben allesamt mindestens das zwei Kontingent ausgeschöpft. Besonders, dass viele in der AP die 160 Stunden nicht mal ausschöpfen, überrascht mich ehrlich gesagt schon, wobei es natürlich schon sein kann, dass man - wenn es einem wieder besster geht - nicht mehr bereit ist, drei Mal die Woche in die Therapie zu rennen.

Danke, nochmal!

LG Sandrin


pandas
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Beitrag Fr., 14.03.2014, 19:33

Ich war nach 251 Stunden durch.

Ich glaube, die Analytiker-Zunft ist zur Zeit schlecht drauf, weil KK-Analysen immer kürzer werden.

Es war ja neulich die Rede von, die Höchstdauer auf 160 Stdn zu reduzieren.

Gefühlsmässig fände ich das sinnvoll, und wäre eher für die Option, dann nach einiger Zeit noch mal nachzulegen.
Aber man muss das Erarbeitete doch auch mal sacken lassen; ich denke schon, bei 300 Stdn kommt es öfter zu Spiralen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard


chaosfee
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Beitrag Fr., 14.03.2014, 19:57

Diese Untersuchung bestätigt auch eine andere These, nämlich dass hauptsächlich Patienten mit vergleichsweise leichteren psychischen Problemen in den Genuss einer ambulanten Therapie kommen.

Komisch ist nur, dass es dann teilweise so extreme Wartezeiten gibt. Wenn Leute tendenziell kürzere Therapien machen, müsste ja auch schneller was frei werden. Aber gut, eine TP mit 60 Sitzungen dauert bei 1 Sitzung pro Woche ja dann doch auch 1,5 Jahre.
"Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin, weder von der Macht der anderen, noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen." Adorno

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Jenny Doe
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 03:44

@ chaosfee
Diese Untersuchung bestätigt auch eine andere These, nämlich dass hauptsächlich Patienten mit vergleichsweise leichteren psychischen Problemen in den Genuss einer ambulanten Therapie kommen.
Vielleicht gibt es gar nicht so viele Schwergeschädigte wie wir glauben?
Komisch ist nur, dass es dann teilweise so extreme Wartezeiten gibt.
Das liegt auch daran, dass viele Therapeuten zwar eine Vollzeitstelle besetzen, aber nur Teilzeit arbeiten.

@ sandrin

Ich denke, dass man selber immer nur einen winzigen Ausschnitt von Psychotherapie mitbekommt.
Auch dieses Forum hier dürfte nur einen Ausschnitt aus Psychotherapie widerspiegeln; ich vermute mal, dass das der nicht so positive Teil ist. Die, denen Therapie hilft, die werden draußen rumlaufen und ihr Leben leben. Alle anderen vereinigen sich hier.

Mein eigener wahrgenommener Ausschnitt von Psychotherapie (nämlich mein eigener Freundeskreis) deckt sich mit dem, was im verlinkten Text steht: Leichte Störungen, die sich schnell beheben lassen.
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 05:29

Jenny, das glaube ich auch, dass die eigene Wahrnehmung sehr eingeschränkt ist, wenn man über andere Therapien liest: Ich hab ja auch sehr viel in Fachbüchern gelesen, wo irgendwelche Koryphäen ihre Fälle erwähnen. Und ich dachte immer, das sei alles ganz normal, ebenso wie das, was hier beschrieben wird.

Aber natürlich: Die Leute, denen rasch geholfen wird und für die die Therapie nicht so lange so wichtig ist im Leben, die werden weder in Büchern erwähnt, noch beschäftigen die sich so ausgiebig im Internet mit ihrer Therapie. Und ich denke auch, dass das die Mehrheit ist.

Zum Beispiel hat mein Therapeut mir neulich gesagt, dass er bisher (er ist am Ende seiner Laufbahn) noch nie einen Patienten hatte, der am Ende der Kassenfinanzierung privat weitergezahlt hat; ich hatte angenommen, das sei einigermaßen normal oder zumindest nicht ungewöhnlich.

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Goldbaer
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 09:37

Vielleicht auch noch der Einwurf, dass es viele Menschen gibt, die sich ohnehin nicht im Internet bewegen. Egal, ob ihnen eine Therapie hilft oder nicht. In meiner SHG bin ich der einzige, der sich überhaupt in Foren herumtreibt. Und wird sind 17 Leute, davon 16 mit Therapieerfahrung.

In meiner VT-Ambulanz beträgt die Wartezeit mittlerweile auch 12 Monate. Ich hatte vor 1,5 Jahren Glück und war schon nach drei Monaten drin.
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chaosfee
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 11:41

Jenny Doe hat geschrieben:@ chaosfee
Diese Untersuchung bestätigt auch eine andere These, nämlich dass hauptsächlich Patienten mit vergleichsweise leichteren psychischen Problemen in den Genuss einer ambulanten Therapie kommen.
Vielleicht gibt es gar nicht so viele Schwergeschädigte wie wir glauben?
Verstehe jetzt nicht ganz, was die Anzahl schwerer Störungen damit zu tun hat, dass deren Patienten schwerer in Therapie kommen.
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pandas
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 15:24

Jenny Doe hat geschrieben:@ chaosfee
Diese Untersuchung bestätigt auch eine andere These, nämlich dass hauptsächlich Patienten mit vergleichsweise leichteren psychischen Problemen in den Genuss einer ambulanten Therapie kommen.
Vielleicht gibt es gar nicht so viele Schwergeschädigte wie wir glauben?
Doch, es gibt Menschen mit Konstellationen, Diagnosen etc., die keinen ambulanten Psyhotherapieplatz finden können.
Das wird Dir jeder erzählen können, der in anderen Bereichen mit diesen arbeitet. Da wird offenkundig abgewehrt; faktisch können Therapeuten bei kürzeren Therapien auch stärker "Standardschablonen" anwenden, bei Komplexen müssten sie viel indiviudeller arbeiten etc.
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Jenny Doe
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 15:35

@ chaosfee
Diese Untersuchung bestätigt auch eine andere These, nämlich dass hauptsächlich Patienten mit vergleichsweise leichteren psychischen Problemen in den Genuss einer ambulanten Therapie kommen.
Woraus erschließt du das im Text?

@ pandas
Doch, es gibt Menschen mit Konstellationen, Diagnosen etc., die keinen ambulanten Psyhotherapieplatz finden können.
Das denke ich auch. Aber dem verlinkten Text kann ich das nicht entnehmen.
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pandas
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 15:41

Jenny Doe hat geschrieben:@ pandas
Doch, es gibt Menschen mit Konstellationen, Diagnosen etc., die keinen ambulanten Psyhotherapieplatz finden können.
Das denke ich auch. Aber dem verlinkten Text kann ich das nicht entnehmen.
Achso, nunja, es ist ja auch nicht das Thema der Autoren.
Ich fand/finde es aber gut, wenn der Kontext hier von chaosfee hergestellt wird, da es wichtig ist, dies zu beachten bei der Reflektion.
Denn Intention des Artikels könnte sein: Plädoyer für gesetzliche Regelungen, die auf kürzere Dauern insgemsat begünstigend wirken, wie dort ja auch erwähnt: Hochsetzung der Kontigents für Therapien ohne Gutachterpflicht auf bis zu 60 Stunden.
Das würde die Tendenz der Praxis zum Ausschluss von komplexen, sog. schweren Fällen aus ambulanten Psychotherapien verstärken. Auch wenn ich die Meinung teile, dass es auch Vorteile hätte.
Aber für diese Tendenz wäre es gefährlich, auch da in Fachkreisen Psychologie oft gar kein Hehl daraus gemacht wird, dass komplexe/schwere Fälle auch auf Psychiatrie / Psychopharmaka verwiesen werden könntem ("dort hin verwiesen"). Gehört auch zur gesellschaftlichen Spaltung, die seit einigen Jahren verstärkt zu beobachten ist.
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pandas
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 15:52

leberblümchen hat geschrieben:Jenny, das glaube ich auch, dass die eigene Wahrnehmung sehr eingeschränkt ist, wenn man über andere Therapien liest: Ich hab ja auch sehr viel in Fachbüchern gelesen, wo irgendwelche Koryphäen ihre Fälle erwähnen. Und ich dachte immer, das sei alles ganz normal, ebenso wie das, was hier beschrieben wird.
Das könnte aber auch daran liegen, dass hier oft die Anonymisierung zur Fiktionalisierung genutzt wird ... nicht jeder Fall dort ist Buchstabe für Buchstabe real ...
leberblümchen hat geschrieben:Aber natürlich: Die Leute, denen rasch geholfen wird und für die die Therapie nicht so lange so wichtig ist im Leben, die werden weder in Büchern erwähnt, noch beschäftigen die sich so ausgiebig im Internet mit ihrer Therapie. Und ich denke auch, dass das die Mehrheit ist.
Nunja, wenn man auch Bücher zu TP und VT liest oder gar zu Kurzzeittherapien findet man auch Beschreibungen von "gut und mittelfristig erfolgreich absolvierten" Therapien.
leberblümchen hat geschrieben: Zum Beispiel hat mein Therapeut mir neulich gesagt, dass er bisher (er ist am Ende seiner Laufbahn) noch nie einen Patienten hatte, der am Ende der Kassenfinanzierung privat weitergezahlt hat; ich hatte angenommen, das sei einigermaßen normal oder zumindest nicht ungewöhnlich.
Noch nie? Aha.
Ich hatte ja eher immer das Gefühl, dass es nicht so viele Privatzahler für PA gibt. Es ist halt einfach auch sehr teuer. Selbst ein "Gutverdiener" überlegt da sicher, ob er nicht lieber noch eine Fernreise macht, ein Pferd für die Kinder kauft, eine private Rentenversicherung abschliesst, ein Haus baut.
Und dies gilt doch umso mehr für KK-Zahler, ob sie danach noch weiter kraxeln in der Therapie.
Irgendwann wurde doch auch alles gesagt.

Von Seiten der Psychoanalytiker klang mir das aber immer anders, so als gebe es oft Menschen, die fünf Jahre o.ä. PA machen, und das auch noch hochfrequent.

Tja, wohl auch ein Fall von Diskrepanz zwischen Fiktionalisierung und Anonymisierung und Realisierung ...
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Jenny Doe
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 16:12

@ pandas
Denn Intention des Artikels könnte sein: Plädoyer für gesetzliche Regelungen, die auf kürzere Dauern insgemsat begünstigend wirken
Das steht aber im Widerspruch zu der Realität, dass Klienten (selber) die "maximale Therapiestunde nur selten nutzen". Schwerkranke könnten mehr bzw. die volle Stundenzahl nutzen, was aber nur selten getan wird.
Ich kann im Text kein Plädoyer für eine kürzere Therapiedauer erkennen. Vielmehr wird in diesem wertfrei die derzeitige Realität beschrieben.
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pandas
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 16:26

Jenny Doe hat geschrieben:@ pandas
Denn Intention des Artikels könnte sein: Plädoyer für gesetzliche Regelungen, die auf kürzere Dauern insgemsat begünstigend wirken
Das steht aber im Widerspruch zu der Realität, dass Klienten (selber) die "maximale Therapiestunde nur selten nutzen". Schwerkranke könnten mehr bzw. die volle Stundenzahl nutzen, was aber nur selten getan wird.
Nun, dass Klienten die "maximale Therapiestunde nur selten nutzen" impliziert doch auch, dass sie diese nicht brauchen, somit wiederum, dass der Grossteil der Patienten, die somit einen ambulanten Psychotherapie gefunden haben, nicht zu den Schwerkranken zählen/gezählt haben.
Schwerkranke können offenkundig nicht die volle Stundenzahl nutzen, weil sie sehr wahrscheinlich erst gar keinen Therapieplatz gefunden haben, was sich nunmal auch aus den Zahlen des Artikels ergibt, ohne dass es erwähnt wird. Es lässt sich aber ableiten.
Jenny Doe hat geschrieben: Ich kann im Text kein Plädoyer für eine kürzere Therapiedauer erkennen. Vielmehr wird in diesem wertfrei die derzeitige Realität beschrieben.
Doch, schon. So werden ja auch die Veränderungsvorschläge erklärt und ausgeführt. Eben ohne weitere Hintergrundinfos einzuführen.

Die Aussage ist: Die Patienten nutzen die vollen Therapiedauern nicht. Vielen Patienten reicht sogar die gutachterfreie Kurzzeittherapie. Deshalb könnte das System verbessert werden, indem die gutachterfreien Therapie auf bis zu 60 Stdn festgesetzt werden, da dies mathematisch bei den meisten Therapien ausreichend ist.
Dadurch, dass gar nicht erwähnt wird, WER überhaupt je einen ambulanten Therapieplatz erhält, ist es nicht wertfrei.
Wobei es ohnehin kaum vollkommen wertfreie Artikel gibt.
Macht ja auch nichts, aber man sollte das dann halt für sich ergänzen.
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leberblümchen
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Beitrag Sa., 15.03.2014, 16:42

Pandas, ich weiß nicht, ob wir jetzt dasselbe unter 'Fiktion' verstehen. Aber wenn es so ist, stimme ich dir zu...

Ich hab auch immer diese Zahlen im Ohr oder vor dem Auge, von mindestens fünf Jahren mehrstündiger Analyse. Als mein Therapeut mir also sagte, dass er davon nichts halte und dass ich schon die 'Neuigkeit' bin mit meiner Privatfinanzierung, hab ich erst mal kapiert, wie unterschiedlich das sein kann, was man 'Realität' nennt.

BTW + OT: Du schreibst, du warst nach 251 durch - habt ihr euch 'getrennt'? Magst du erzählen? (naja, vermutlich nicht, sonst hättest du es ja getan...)

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