'Ich war noch niemals in New York...'
"Ich war noch niemals in New York..."
Hallo,
ich habe schon einiges hier im Forum so mitgelesen, eigentlich bekommt auch wirklich allein durch das lesen viele Antworten auf offene Fragen; aber mich bewegt etwas trotzdem sehr.
Ich bin auch schon seit längerer Zeit in Therapie... FÜR MICH FÜHLT ES SICH AN WIE EINE RAUE SEE (daher auch mein gewählter user name); ich habe einen meiner Meinung nach, sehr guten Therapeuten (Leuchtturm im Nebel der Nacht)...
diese Tage habe ich erkennen müssen, dass ICH selbst es bin, die sich selbst immer wieder durch "das psychisch angekratzt sein", das Leben schwer macht;
aber das ist ja der Grund für die Therapie...
Ich habe auch hinein gelesen in das Thema "Sehnsucht zwischen den Therapiesitzungen"... da kann ich mich auch finden...
aber am allermeisten bewegt mich selbst,
das ich das Gefühl habe, alle anderen rund um mich leben,
nur ich nicht...
mir ist schon klar, dass man sich das Leben selber gestaltet,
aber ich finde die Kraft nicht dazu? die Ideen ja, aber es fällt mir so schwer
MEINEN WEG ZU FINDEN...
es sich trotzdem schön zu machen im Leben...
das macht mich traurig, ...
ich habe oft das Gefühl, ich lebe so wie die beiden in
GUT GEGEN NORDWIND
irgendwie nur "hinter dem echten Leben"...
und das schwere dabei für mich ist, das die Therapiezeit dieses Leid für mich oft noch erschwert.
Was macht ihr gegen die Tiefs, die durch die Therapien auftauchen,
habt ihr Tips, Erfahrung, Anregungen...was auch immer,
das man trotzdem, dass die Therapie noch eine Weile dauern wird,
wie man sich selber ein bißchen aus dem Sumpf ziehen kann,
selber wieder hochrappelt, um mehr Spass am Leben zu haben?
Ich freu mich über jeden positiven Anstubser! Danke schon mal
ich habe schon einiges hier im Forum so mitgelesen, eigentlich bekommt auch wirklich allein durch das lesen viele Antworten auf offene Fragen; aber mich bewegt etwas trotzdem sehr.
Ich bin auch schon seit längerer Zeit in Therapie... FÜR MICH FÜHLT ES SICH AN WIE EINE RAUE SEE (daher auch mein gewählter user name); ich habe einen meiner Meinung nach, sehr guten Therapeuten (Leuchtturm im Nebel der Nacht)...
diese Tage habe ich erkennen müssen, dass ICH selbst es bin, die sich selbst immer wieder durch "das psychisch angekratzt sein", das Leben schwer macht;
aber das ist ja der Grund für die Therapie...
Ich habe auch hinein gelesen in das Thema "Sehnsucht zwischen den Therapiesitzungen"... da kann ich mich auch finden...
aber am allermeisten bewegt mich selbst,
das ich das Gefühl habe, alle anderen rund um mich leben,
nur ich nicht...
mir ist schon klar, dass man sich das Leben selber gestaltet,
aber ich finde die Kraft nicht dazu? die Ideen ja, aber es fällt mir so schwer
MEINEN WEG ZU FINDEN...
es sich trotzdem schön zu machen im Leben...
das macht mich traurig, ...
ich habe oft das Gefühl, ich lebe so wie die beiden in
GUT GEGEN NORDWIND
irgendwie nur "hinter dem echten Leben"...
und das schwere dabei für mich ist, das die Therapiezeit dieses Leid für mich oft noch erschwert.
Was macht ihr gegen die Tiefs, die durch die Therapien auftauchen,
habt ihr Tips, Erfahrung, Anregungen...was auch immer,
das man trotzdem, dass die Therapie noch eine Weile dauern wird,
wie man sich selber ein bißchen aus dem Sumpf ziehen kann,
selber wieder hochrappelt, um mehr Spass am Leben zu haben?
Ich freu mich über jeden positiven Anstubser! Danke schon mal
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was mich oft aufmuntert: http://www.der-postillon.com/
oder du könntest die eine Art Notfallkoffer machen: mit DVDs, CDs, Süßigkeiten, Stifte zum malen oder was du sonst machen könntest um zu überbrücken ...
Auch ich kann mich z.T. in deinen Worten wiederfinden. Nachdem ich das gelsesn habe, konnte ich meine Gefühle/Gedanken ganz genau einordnen, davor war es nie so klar. Aber ich denke oft genau wie du, dass alle um mich (ihr Leben) leben außer ich.
oder du könntest die eine Art Notfallkoffer machen: mit DVDs, CDs, Süßigkeiten, Stifte zum malen oder was du sonst machen könntest um zu überbrücken ...
Auch ich kann mich z.T. in deinen Worten wiederfinden. Nachdem ich das gelsesn habe, konnte ich meine Gefühle/Gedanken ganz genau einordnen, davor war es nie so klar. Aber ich denke oft genau wie du, dass alle um mich (ihr Leben) leben außer ich.
Wie knüpft man an, an ein früheres Leben? Wie macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht mehr zurück kann? Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen, manchen Schmerz der zu tief sitzt und einen fest umklammert.
Vielen Dank Silencia! der Notfallkoffer ist eine gute Idee!!!
und dein Zitat im Anhang finde ich sehr treffend.
Ich kann im Moment meinen Zustand noch besser beschreiben.
Heute wäre eine Veranstaltung in der Nähe, wo auch meine Familie dabei ist...
Partyzelt - ich habe vorgezogen allein daheim zu bleiben.
Ich habe mir jetzt Wetten Dass angesehen... eigentlich wieder mal eine gute Sendung heute - und trotzdem habe ich das Gefühl, ich hab die Sendung nicht geshen...
ich weiß nicht ob ihr nachvollziehen könnt, welches Gefühl ich da beschreibe.
Im Innersten war ich neben dem Sendung schauen mit meiner traurigen Seele beschäftigt.
Also ich kann mit fiebern bei den Wetten, mit lachen und bin gleichtzeitig unendlich tief traurig...
diese Tage ist es aber wieder besonders tief, das Gefühl. hm es macht mir echt ein wenig Gedanken.
Ich hab erst in einer Woche wieder Therapie, und hab dieses aktuelle Befinden noch nicht besprechen können.
und dein Zitat im Anhang finde ich sehr treffend.
Ich kann im Moment meinen Zustand noch besser beschreiben.
Heute wäre eine Veranstaltung in der Nähe, wo auch meine Familie dabei ist...
Partyzelt - ich habe vorgezogen allein daheim zu bleiben.
Ich habe mir jetzt Wetten Dass angesehen... eigentlich wieder mal eine gute Sendung heute - und trotzdem habe ich das Gefühl, ich hab die Sendung nicht geshen...
ich weiß nicht ob ihr nachvollziehen könnt, welches Gefühl ich da beschreibe.
Im Innersten war ich neben dem Sendung schauen mit meiner traurigen Seele beschäftigt.
Also ich kann mit fiebern bei den Wetten, mit lachen und bin gleichtzeitig unendlich tief traurig...
diese Tage ist es aber wieder besonders tief, das Gefühl. hm es macht mir echt ein wenig Gedanken.
Ich hab erst in einer Woche wieder Therapie, und hab dieses aktuelle Befinden noch nicht besprechen können.
Vielen Dank es gibt noch ein schönes Zitat aus Herr der Ringe was mich sehr berührt, weil es auch sehr gut zu meinem Leben passt:raue See hat geschrieben:und dein Zitat im Anhang finde ich sehr treffend.
"Ich weiß. Es ist alles falsch. Eigentlich dürften wir gar nicht hier sein, an diesem Ort. Aber wir sind hier. Das ist wie in den großen Geschichten, Herr Frodo, in denen, die wirklich wichtig waren. Voller Dunkelheit und Gefahren waren sie. Und manchmal wollte man das Ende gar nicht wissen, denn wie könnte so eine Geschichte gut ausgehen? Wie könnte die Welt wieder so wie vorher werden, wenn soviel Schlimmes passiert ist?"
mach dir nichts draus liebe raue See .... ich hab auch ein Talent dafür mich mehr mit meiner traurigen Seele (ich finde das schön wie du das beschreibst) auseinanderzusetzten als mit den Dingen die eig. gerade anstehen oder sich vor mir abspielen aber irgendwie bin ichs schon gewohnt obwohl ich mich desöfteren frage wo die Zeit geblieben ist??
Wie knüpft man an, an ein früheres Leben? Wie macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht mehr zurück kann? Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen, manchen Schmerz der zu tief sitzt und einen fest umklammert.
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liebe Silencia,
ja genau, man hat das Gefühl, die Zeit zerrinnt einem unter den Fingern... sowie Sand der durch die Sanduhr fliesst, und fliesst...man möchte mit schwimmen, aber steht irgendwie daneben, und weiß nicht wie´s geht...
ja genau, man hat das Gefühl, die Zeit zerrinnt einem unter den Fingern... sowie Sand der durch die Sanduhr fliesst, und fliesst...man möchte mit schwimmen, aber steht irgendwie daneben, und weiß nicht wie´s geht...
am schlimmsten sind die Augenblicke wenn man in die realität zurückkehrt und beginnt die zeit wieder wahrzunehmen nur dann erkennt man dass man viel davon verloren hat, man fühlt sich leer und wie in eine andere Zeit geschmissen, und vor allem merkt man wie man unter Druck kommt ....
Für mich bleibt die Zeit oft stehen, für die Welt tickt sie weiter ...
z.B. gestern abend ... nach dem Arbeiten ich habe das Lied von Soap and Skin -Sleep tausend mal angehört und an meine traurige, erschütterte Seele nachgedacht ...
Für mich bleibt die Zeit oft stehen, für die Welt tickt sie weiter ...
z.B. gestern abend ... nach dem Arbeiten ich habe das Lied von Soap and Skin -Sleep tausend mal angehört und an meine traurige, erschütterte Seele nachgedacht ...
Wie knüpft man an, an ein früheres Leben? Wie macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht mehr zurück kann? Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen, manchen Schmerz der zu tief sitzt und einen fest umklammert.
Liebe Silencia,
ja genau - wenn man von seinem "Traumwelt Urlaub" zurück kommt, und dann sieht was alles "an Alltag" liegen geblieben ist, dann bereut man, dass man "weg" war, aber es ist eben so verlockend das "Fernweh"...
das Hier und Jetzt ist was was ich noch überhaupt nicht integrieren kann,
das heißt, phasenweise...
zumindest ertappe ich mich dabei, dass ich wieder teils an Sport Live Sendungen am TV teilnehme; früher jedoch habe ich teils wirklich daran teilgenommen, dazu kann ich mich schwer aufraffen...
ich habe keine Lust "zum Leben da draußen" und gleichzeitig wäre ich so gern dabei...ich fühle mich so:
ja genau - wenn man von seinem "Traumwelt Urlaub" zurück kommt, und dann sieht was alles "an Alltag" liegen geblieben ist, dann bereut man, dass man "weg" war, aber es ist eben so verlockend das "Fernweh"...
das Hier und Jetzt ist was was ich noch überhaupt nicht integrieren kann,
das heißt, phasenweise...
zumindest ertappe ich mich dabei, dass ich wieder teils an Sport Live Sendungen am TV teilnehme; früher jedoch habe ich teils wirklich daran teilgenommen, dazu kann ich mich schwer aufraffen...
ich habe keine Lust "zum Leben da draußen" und gleichzeitig wäre ich so gern dabei...ich fühle mich so:
kenne diesen Zwiespalt gut ... ist irgendwie oft so bei mir als ob in mir zwei Menschen wohnen die immer das gegenteil voneinander wollen ^^
Wie knüpft man an, an ein früheres Leben? Wie macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht mehr zurück kann? Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen, manchen Schmerz der zu tief sitzt und einen fest umklammert.
ach Silencia,
wenn´s nur zwei wären...
da ist das KLEIN KIND dass sich so nach Papa und Mama sehnt, nach spielen, kuscheln...
dann ist da, DIE PUPERTIERENDE GÖRRE - die glaube ich auch gegen den Thera kämpft
und dann ist da DIE ERWACHSENE PERSOND - die das Leben eigentlich richtig gut meistert - und die am liebsten einfach die Therapie beenden möchte um zu leben
vielleicht funken noch einpaar andere mit?
ich dachte schon mal, ob das was mit verschiedenen Persönlichkeiten in mir zu tun hat,
aber mittlerweile glaube ich mehr an "Borderline",
aber darüber muss ich erst mit dem Thera reden,
der mag das garnicht, wenn man sich selber so diagnostiziert...
wenn´s nur zwei wären...
da ist das KLEIN KIND dass sich so nach Papa und Mama sehnt, nach spielen, kuscheln...
dann ist da, DIE PUPERTIERENDE GÖRRE - die glaube ich auch gegen den Thera kämpft
und dann ist da DIE ERWACHSENE PERSOND - die das Leben eigentlich richtig gut meistert - und die am liebsten einfach die Therapie beenden möchte um zu leben
vielleicht funken noch einpaar andere mit?
ich dachte schon mal, ob das was mit verschiedenen Persönlichkeiten in mir zu tun hat,
aber mittlerweile glaube ich mehr an "Borderline",
aber darüber muss ich erst mit dem Thera reden,
der mag das garnicht, wenn man sich selber so diagnostiziert...
hihihi tja ich weiss bisher nur von zwei vl. sind da ja noch mehr wer weiss ^^raue See hat geschrieben: ach Silencia, wenn´s nur zwei wären...
Ich habe meine inneren Charakteren mal in psychisch gestörte und halbwegs normal eingeteilt ^^
ojaaa das kenn ich selber auch gut, mein Thera mag das auch überhaupt nicht, wenn man sich selbst eine psychische Krankheit zuschreibt komisch oder
Wie knüpft man an, an ein früheres Leben? Wie macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht mehr zurück kann? Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen, manchen Schmerz der zu tief sitzt und einen fest umklammert.
@raue See:
Warum ist es dir denn dann trotzdem wichtig? Für den Heilungsprozess finde ich es eher hinderlich, wenn man in einer Schublade feststeckt (meistens passen diese Diagnosen eh nicht richtig oder auch anders: man passt irgendwie überall dazu). Ich finde, Diagnosen sind eine therapieschädliche "Erfindung".
Oder steckt hinter deinem Diagnose-Wunsch eher so eine Art auf die Rollenverteilung bezogener "Konkurrenzneid"? Das kenn ich zumindest von mir (und wenn dieses Gefühl zu stark in mir wird, dann "diagnostiziere" ich einfach "heimlich" die Macken meiner Therapeutin - da findet sich immer und garantiert bei jedem etwas!!).
Oder geht es bei dir um etwas ganz anderes? z.B. um das Wissen, dass es anderen haargenau so geht wie dir?
.raue See hat geschrieben:der mag das garnicht, wenn man sich selber so diagnostiziert...
Warum ist es dir denn dann trotzdem wichtig? Für den Heilungsprozess finde ich es eher hinderlich, wenn man in einer Schublade feststeckt (meistens passen diese Diagnosen eh nicht richtig oder auch anders: man passt irgendwie überall dazu). Ich finde, Diagnosen sind eine therapieschädliche "Erfindung".
Oder steckt hinter deinem Diagnose-Wunsch eher so eine Art auf die Rollenverteilung bezogener "Konkurrenzneid"? Das kenn ich zumindest von mir (und wenn dieses Gefühl zu stark in mir wird, dann "diagnostiziere" ich einfach "heimlich" die Macken meiner Therapeutin - da findet sich immer und garantiert bei jedem etwas!!).
Oder geht es bei dir um etwas ganz anderes? z.B. um das Wissen, dass es anderen haargenau so geht wie dir?
@Silencia, das find ich gut so könnte ich es auch mal nehmen!!!
@Fanja,
über "Konkurrenzdenken" hab ich jetzt echt nachdenken müsse, hab mich sogar dabei ertappt, kurz "naja mich ertappt gefühlt zu haben"...
ABER ich glaube es ist eher sowas wie,
"wenn man schon sonst kein IDENTITÄTSGEFÜHL kein ich-Gefühl hat, dann wenigstens Borderline sein" klingt blöd oder? ich hab gestern auch erste Bücher dazu bekommen, Selbsthilfe bei Borderline und was ist Borderline
ICH KANN MICH DARIN SCHON SEHR ERKENNEN,
aber ich möchte mich jetzt auch nicht darin verlieren...
mal sehen, was mein Therapeut so sagt...
ICH HAB GESTERN NOCH WAS ANDERES ERLEBT
ich musste mich irgendwie über die Lehrerin meines Kindes ärgern...wegen einer Lapalie,
ich muss lange darüber nach denken, BIN DA ICH DER DEPP oder hat die einen Schlag,
also das kann ich noch nicht "ganz auseiander pflücken"???
@Fanja,
über "Konkurrenzdenken" hab ich jetzt echt nachdenken müsse, hab mich sogar dabei ertappt, kurz "naja mich ertappt gefühlt zu haben"...
ABER ich glaube es ist eher sowas wie,
"wenn man schon sonst kein IDENTITÄTSGEFÜHL kein ich-Gefühl hat, dann wenigstens Borderline sein" klingt blöd oder? ich hab gestern auch erste Bücher dazu bekommen, Selbsthilfe bei Borderline und was ist Borderline
ICH KANN MICH DARIN SCHON SEHR ERKENNEN,
aber ich möchte mich jetzt auch nicht darin verlieren...
mal sehen, was mein Therapeut so sagt...
ICH HAB GESTERN NOCH WAS ANDERES ERLEBT
ich musste mich irgendwie über die Lehrerin meines Kindes ärgern...wegen einer Lapalie,
ich muss lange darüber nach denken, BIN DA ICH DER DEPP oder hat die einen Schlag,
also das kann ich noch nicht "ganz auseiander pflücken"???
Liebe raue See!
erzähl doch mal von dieser "Lapalie" vl. können wir dir beim auseinander pflücken helfen ?
und dieses "Ich könnte ja Borderline oder sonst was haben" kenne ich von mir auch. Gab auch eine Zeit wo ich davon überzeugt war dass ich Borderline habe. Ich glaube bei mir lags daran, dass ich mich so schlecht und miserabel gefühlt habe, dass es sich dabei nur um eine "schwere" Kranheit handeln konnte, zudem mir ja niemand das Gefühl gegeben hat zu vestehen wie schlecht es mir geht.
Mittlerweile habe ich schon so viele Diagnosen, dass ich mir Montags eine andere geben könnte wie Dienstags
erzähl doch mal von dieser "Lapalie" vl. können wir dir beim auseinander pflücken helfen ?
und dieses "Ich könnte ja Borderline oder sonst was haben" kenne ich von mir auch. Gab auch eine Zeit wo ich davon überzeugt war dass ich Borderline habe. Ich glaube bei mir lags daran, dass ich mich so schlecht und miserabel gefühlt habe, dass es sich dabei nur um eine "schwere" Kranheit handeln konnte, zudem mir ja niemand das Gefühl gegeben hat zu vestehen wie schlecht es mir geht.
Mittlerweile habe ich schon so viele Diagnosen, dass ich mir Montags eine andere geben könnte wie Dienstags
Wie knüpft man an, an ein früheres Leben? Wie macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht mehr zurück kann? Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen, manchen Schmerz der zu tief sitzt und einen fest umklammert.
Also, "das auseinander pflücken", ich versuche es mal so zu schreiben, dass mich - mein man weiß ja nie ob Lehrer auch hier rein schauen - "die betreffende Person nicht erkennen kann, nur für den Fall...
Mein Kind war krank, war auch wirklich so...also Husten, und an dem besagtem Tage auch weinerlich, rote Augen (in der Schule) - Lehrerein rief mich an, muss mein Kind abholen - GESAGT GETAN...
(dazu gäbe es noch einpaar Details, aber das wird dann schon sehr offensichtlich, falls uns wer erkennt!!!)
Kaum aus der Schule raus, hatte mein Kind "nur mehr Husten"! und war ansosnten fröhlich, dass es einige Tage zwangspausiert wird.
Ich schrieb das dann der Lehrerein als Mitteilung ins Heft, meiner Meinung nach sehr freundlich - ehrlich ganz normale Worte, dass ich mit dem Schulteam zusammen darauf achten möchte, ob das "simulieren" vom Kind ist,
da es ein schon längereres und Eltern/Schul bekanntes "Problem" im kleinen Rahmen ist, dass unser Kind äußerst ungern zur Schule geht...
darauf war eine Nachricht im Heft,
"sie (die Lehrerin) nehme sich nach mehreren Jahren arbeiten mit meinem Kind schon die Freiheit heraus mich anzurufen, wenn es dem Kind schlecht geht; schließlich kenne sie das Kind schon so lange, und dass ich angerufen werde, käme wenn überhaupt nur einmal im Jahr vor...
Also, naja, ich muss sagen, falls die das hier wirklich lesen sollte, kennt sie sich eh mit diesen Worten auch aus,
EGAL
ich muss sagen mich hat an der ganzen Geschichte NUR DER TON DER MITTEILUNG DER LEHRERIN gestört, so dass ich einfach die Seite raus gerissen habe; Vor weniger Zeit hätte ich auf sowas noch genau so schafrf zurück geschossen, diesmal dachte ich, die Seite raus reissen wäre auch eine Antwort...
naja, bisher kam nichts mehr - Gott sei Dank
ich muss sagen, die Lehrerin hat wohl überhaupt seit längerer Zeit agressive Probleme, denn die meisten Probleme hat sie mit anderen, mich sieht sie äußerst selten...ich höre nur immer von anderen, die Geschichten...
Ich hab vor solchen Leuten einfach keinen Respekt mehr, muss mich da sehr zusammenreißen, dass ich mir einfach denke, die hat auch Probleme...
Das andere Thema "Borderline" - es ist ja so,
mein Therapeut diagnostiziert eigentlich ja auch nicht, also überhaupt nicht, denn er meint eben auch, man kann sich dann in was rein steigern;
aber ich lese seit einpaar Tagen vermehert über die Krankheit,
und ich muss sagen, in mir kehrt sowas wie Ruhe ein,
"endlich" was greifbares, woran ich arbeiten kann, so fühlt es sich an...
ich will mich garnicht reinsteigern,
ich will auch "diese Krankheit" nicht behalten, denn ich will ja irgendwann
"richtig frei leben" ohne irgendein "Anhängsel"...
Gruß
Mein Kind war krank, war auch wirklich so...also Husten, und an dem besagtem Tage auch weinerlich, rote Augen (in der Schule) - Lehrerein rief mich an, muss mein Kind abholen - GESAGT GETAN...
(dazu gäbe es noch einpaar Details, aber das wird dann schon sehr offensichtlich, falls uns wer erkennt!!!)
Kaum aus der Schule raus, hatte mein Kind "nur mehr Husten"! und war ansosnten fröhlich, dass es einige Tage zwangspausiert wird.
Ich schrieb das dann der Lehrerein als Mitteilung ins Heft, meiner Meinung nach sehr freundlich - ehrlich ganz normale Worte, dass ich mit dem Schulteam zusammen darauf achten möchte, ob das "simulieren" vom Kind ist,
da es ein schon längereres und Eltern/Schul bekanntes "Problem" im kleinen Rahmen ist, dass unser Kind äußerst ungern zur Schule geht...
darauf war eine Nachricht im Heft,
"sie (die Lehrerin) nehme sich nach mehreren Jahren arbeiten mit meinem Kind schon die Freiheit heraus mich anzurufen, wenn es dem Kind schlecht geht; schließlich kenne sie das Kind schon so lange, und dass ich angerufen werde, käme wenn überhaupt nur einmal im Jahr vor...
Also, naja, ich muss sagen, falls die das hier wirklich lesen sollte, kennt sie sich eh mit diesen Worten auch aus,
EGAL
ich muss sagen mich hat an der ganzen Geschichte NUR DER TON DER MITTEILUNG DER LEHRERIN gestört, so dass ich einfach die Seite raus gerissen habe; Vor weniger Zeit hätte ich auf sowas noch genau so schafrf zurück geschossen, diesmal dachte ich, die Seite raus reissen wäre auch eine Antwort...
naja, bisher kam nichts mehr - Gott sei Dank
ich muss sagen, die Lehrerin hat wohl überhaupt seit längerer Zeit agressive Probleme, denn die meisten Probleme hat sie mit anderen, mich sieht sie äußerst selten...ich höre nur immer von anderen, die Geschichten...
Ich hab vor solchen Leuten einfach keinen Respekt mehr, muss mich da sehr zusammenreißen, dass ich mir einfach denke, die hat auch Probleme...
Das andere Thema "Borderline" - es ist ja so,
mein Therapeut diagnostiziert eigentlich ja auch nicht, also überhaupt nicht, denn er meint eben auch, man kann sich dann in was rein steigern;
aber ich lese seit einpaar Tagen vermehert über die Krankheit,
und ich muss sagen, in mir kehrt sowas wie Ruhe ein,
"endlich" was greifbares, woran ich arbeiten kann, so fühlt es sich an...
ich will mich garnicht reinsteigern,
ich will auch "diese Krankheit" nicht behalten, denn ich will ja irgendwann
"richtig frei leben" ohne irgendein "Anhängsel"...
Gruß
Hallo raue See!
Finde die Reaktion der Lehrerin auch unpassend, vor allem nach deinen verantwortungsbewussten und höflichen Mitteilung. Es sollte auch in ihrem Sinne als Lehrerin sein, diese konkrete Situation zu beobachten. Allerdings, wenn du schreibst, sie hat mit anderen Eltern bzw. deren Kindern Probleme, ist der Fall für mich recht klar, dass das "Problem" bei der Lehrerin selbst liegt (und nicht an didr, dass du überreagierst)
Zum anderen Thema:
Das ist natürlich oft ein wichtiger Grund, dass man eine Diagnose bekommt, dass man das bennenen kann wies einem geht. Ich glaube die meisten haben dieses Phase zu verlangen " wo man steht ". Mittlerweile ist mir das schon egal geworden , weil wie schon oft erwähnt, bin ich mit eienr Diagnose in die Psychiatrie gekommen und mit mehreren raus (daher habe ich den glauben daran verloren, dass man sich wirklich ind Krankheiten einordnen kann)
Aufgrund meines Studiums muss ich ehrlicherweise hier auch erwähnen, dass eine Diagnose ein momentaner Befindlichkeitszustand beschreibt und sich durchaus verändern kann. Sie soll helfen die geeignete Behandlung zu finden (so mal ganz klinisch ausgedrückt )
Finde die Reaktion der Lehrerin auch unpassend, vor allem nach deinen verantwortungsbewussten und höflichen Mitteilung. Es sollte auch in ihrem Sinne als Lehrerin sein, diese konkrete Situation zu beobachten. Allerdings, wenn du schreibst, sie hat mit anderen Eltern bzw. deren Kindern Probleme, ist der Fall für mich recht klar, dass das "Problem" bei der Lehrerin selbst liegt (und nicht an didr, dass du überreagierst)
Zum anderen Thema:
Das ist natürlich oft ein wichtiger Grund, dass man eine Diagnose bekommt, dass man das bennenen kann wies einem geht. Ich glaube die meisten haben dieses Phase zu verlangen " wo man steht ". Mittlerweile ist mir das schon egal geworden , weil wie schon oft erwähnt, bin ich mit eienr Diagnose in die Psychiatrie gekommen und mit mehreren raus (daher habe ich den glauben daran verloren, dass man sich wirklich ind Krankheiten einordnen kann)
Aufgrund meines Studiums muss ich ehrlicherweise hier auch erwähnen, dass eine Diagnose ein momentaner Befindlichkeitszustand beschreibt und sich durchaus verändern kann. Sie soll helfen die geeignete Behandlung zu finden (so mal ganz klinisch ausgedrückt )
Wie knüpft man an, an ein früheres Leben? Wie macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt, dass man nicht mehr zurück kann? Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen, manchen Schmerz der zu tief sitzt und einen fest umklammert.
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