Vater schimpft und droht Mutter
Vater schimpft und droht Mutter
Kann man ungefähr sagen welche Auswirkungen es auf die Psyche eines Menschen hat, wenn man als 5 jähriges Kind immer vom Vater in den elterlichen Streit mithineingezogen wird? Wenn man zu hören bekommt das die Mutter eine Hure ist und nur herumvögelt, unfähig ist und böse. Wenn ein Vater auf die Frage :warum schimpfst und streitest du mit der Mama, antwortet: Schau dir deine Mama an.....und redet dann mit dem Kind wie mit einem Erwachsenen über die Beziehungsprobleme. Wie entwickeln sich solche Kinder, welche Schäden (können) sie davon tragen?
Das besagte Kind ist schon sehr auffällig. Beschimpft im Zorn die Mutter, wie sie es vom Vater gehört hat und dieser antwortet dann: Ich kann jetzt gar nicht mit ihr schimpfen, weil sie ja Recht hat Der Vater selbst ist in Therapie, Anti-Aggression aber uneinsichtig. Das besagte Kind versucht dann während eines Streites den Vater abzulenken indem sie ihn zum lachen bringt oder mit Liebe (Umarmungen,Küsse) höchst wahrscheinlich versucht zu beruhigen und "sanft" zu stimmen. Die Augen des Kindes sprechen Bände (Angst, Unwohlsein, Traurigkeit) aber im Alltag ist dieses Kind plötzlich zum Papakind geworden. Dieses Kind hat auch schon diverse Drohungen zur Mutter oder anderen gegenüber mitanhören müssen. Auch primitve Aussagen wie: ich bringe das Hurenkind um, deine Halbschwester ist nicht deine Schwester sondern eine Mißgeburt, deine Mutter gehört Tag täglich mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen......
Das alles hat doch sicherlich schwere Auswirkungen.
Verzweifelt81
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Brauche dringend Infos bitte" auf obige präzisiert. Bitte zukünftig - siehe Netiquette! - möglichst aussagekräftige Betreffzeilen wählen! Danke.)
Das besagte Kind ist schon sehr auffällig. Beschimpft im Zorn die Mutter, wie sie es vom Vater gehört hat und dieser antwortet dann: Ich kann jetzt gar nicht mit ihr schimpfen, weil sie ja Recht hat Der Vater selbst ist in Therapie, Anti-Aggression aber uneinsichtig. Das besagte Kind versucht dann während eines Streites den Vater abzulenken indem sie ihn zum lachen bringt oder mit Liebe (Umarmungen,Küsse) höchst wahrscheinlich versucht zu beruhigen und "sanft" zu stimmen. Die Augen des Kindes sprechen Bände (Angst, Unwohlsein, Traurigkeit) aber im Alltag ist dieses Kind plötzlich zum Papakind geworden. Dieses Kind hat auch schon diverse Drohungen zur Mutter oder anderen gegenüber mitanhören müssen. Auch primitve Aussagen wie: ich bringe das Hurenkind um, deine Halbschwester ist nicht deine Schwester sondern eine Mißgeburt, deine Mutter gehört Tag täglich mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen......
Das alles hat doch sicherlich schwere Auswirkungen.
Verzweifelt81
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In welchem Kontext kennst du die Familie? In welchem Kontext hast du diese Dinge beobachtet?
amor fati
Liebe Kalea,
ich glaube, du brauchst die Antwort nicht! Du hast dir in deinem Beitrag selbst geantwortet.
ich glaube, du brauchst die Antwort nicht! Du hast dir in deinem Beitrag selbst geantwortet.
Kalea hat geschrieben:Das besagte Kind ist schon sehr auffällig. Beschimpft im Zorn die Mutter, wie sie es vom Vater gehört hat
Meiner Meinung nach, das besagte Kind ist SOFORT von dem Vater zu trennen (wie auch andere Familienmitglieder) sonst wird das alles in einer Katastrophe enden!Kalea hat geschrieben:Die Augen des Kindes sprechen Bände (Angst, Unwohlsein, Traurigkeit)
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw
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Es handelt sich dabei um meine Tochter und meinen (Noch) Lebensgefährten.
Jugendamt ist eingeschalten, deswegen muss er auch verpflichtend diese Therapie machen.
Ich möchte mich trennen, muss aber noch ein wenig sparen (habe 5 Kinder gesamt) und mein ganzes Geld ins haus gesteckt das ich und er uns vor einigen Jahren gekauft haben. Im Haus bleiben kann ich nicht und auf Wohnungssuche bin ich bereits, ist aber während der Karenzzeit ohne Einkommen und mehreren Kindern kein Zuckerschlecker.
Verzweifelt bin ich extrem...meine Kinder tun mir so unendlich leid, vorallem eben unsere gemeinsame weil sie diejenige ist die er hineinzieht.
Jugendamt ist eingeschalten, deswegen muss er auch verpflichtend diese Therapie machen.
Ich möchte mich trennen, muss aber noch ein wenig sparen (habe 5 Kinder gesamt) und mein ganzes Geld ins haus gesteckt das ich und er uns vor einigen Jahren gekauft haben. Im Haus bleiben kann ich nicht und auf Wohnungssuche bin ich bereits, ist aber während der Karenzzeit ohne Einkommen und mehreren Kindern kein Zuckerschlecker.
Verzweifelt bin ich extrem...meine Kinder tun mir so unendlich leid, vorallem eben unsere gemeinsame weil sie diejenige ist die er hineinzieht.
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Naive Frage: Gibts in Ö keine Frauenhäuser?
Es kann doch nicht sein, dass Du der Umstände halber mit diesem Mann weiterhin unter einem Dach leben musst. Gibt es keine Möglichkeit, dass Dein Mann ausziehen muss, weil er der Aggresssor ist? Da muss doch das Kindeswohl vorgehen. Oder eine Freundin, Familie, bei denen ihr vorübergehend unterkommen könnt?
Bei ihm scheint die Therapie bisher ja nicht im entferntesten angeschlagen zu haben, vielleicht ist das dem Jugendamt nicht bekannt. Ansonsten wäre es mMn gut da mehr Druck zu machen.
Für das Kind selbst ist wahrscheinlich eine Therapie hilfreich - sobald es vom Vater getrennt ist. Zuvor wird es wahrscheinlich den inneren Konflikt des Kindes noch vergrößern.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du und Deine Kinder mehr Unterstützung bekommt, in Form von schneller Hilfe.
LG,
pp
Es kann doch nicht sein, dass Du der Umstände halber mit diesem Mann weiterhin unter einem Dach leben musst. Gibt es keine Möglichkeit, dass Dein Mann ausziehen muss, weil er der Aggresssor ist? Da muss doch das Kindeswohl vorgehen. Oder eine Freundin, Familie, bei denen ihr vorübergehend unterkommen könnt?
Bei ihm scheint die Therapie bisher ja nicht im entferntesten angeschlagen zu haben, vielleicht ist das dem Jugendamt nicht bekannt. Ansonsten wäre es mMn gut da mehr Druck zu machen.
Für das Kind selbst ist wahrscheinlich eine Therapie hilfreich - sobald es vom Vater getrennt ist. Zuvor wird es wahrscheinlich den inneren Konflikt des Kindes noch vergrößern.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du und Deine Kinder mehr Unterstützung bekommt, in Form von schneller Hilfe.
LG,
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Es gibt auch das Mittel der Wegweisung; die durchaus auch verlängert werden kann (unter diesen Umständen)
Ein Freund ist jemand, der Dein Lächeln sieht, und dennoch erkennt, dass Deine Seele weint...
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Liebe Kalea,
Ich selbst wurde mit ca. 4y von meinem Vater im Affekt verprügelt. Meine Mutter hat mir mal gesagt, dass Sie in dem Moment den Respekt von ihm verloren habe. Ich selbst habe sowohl meinen Vater als auch meine Mutter jedoch immer geliebt. Sind Sie doch auch beides Menschen, die mich lieben, sich auch gegenseitig lieben. Dann kommen noch zwei Bruder hinzu. Als Resultat wohl nicht nur aus diesem Vorfall hat meine Familie in meiner Kindheit mit einem sich in die Arbeit flüchtenden Vater und einer mit uns drei Söhnen überforderten Mutter geführt. Im Nachhinein habe ich mit Streik reagiert, indem ich z.B. mein Zimmer nicht aufgeräumt habe (wohl auch als unbewusste Symbolisierung der Unordnung, die ich in meiner Familie empfand) und mich auch sonst möglichst vom ganzen Geschehen distanziert habe.
Meine Folge"schäden": Schwierigkeiten in Beziehungen meine Grenzen zu verteidigen, bzw. auf eine gesunde Art auf Distanz zu gehen. Daraus folgernd auch von meiner Seite her ein Hang zu Grenzüberschreitungen. Grosses Interesse und eine grosse Begeisterung für alles Intellektuelle, Bücher, Musik und Politik (war wohl mein Fluchtraum). Eine grosse Begabung systemische Zusammenhänge zu durchschauen. Grosse Toleranz gegenüber allen Menschen.
Ich kann von mir behaupten, dass ich mit meinem momentan Leben sehr zufrieden bin. Ich habe meinen Weg gemacht, bin mehrmals auf die Fresse geflogen, habe mehrmals meine Grenzen erkannt und daraus viel gelernt. Finde es schön, dass es immer noch so viel zu lernen gibt. Komme immer besser in Kontakt zu mir selbst und anderen Menschen. Grundsätzlich halte ich das Leben für ein grossartiges Geschenk!
Was ich mir rückblickend von meinen Eltern gewünscht hätte: Keine starren Opfer-Täter-Zuschreibungen. Grössere Sensibilität v.a. auch gegenüber psychischer Gewalt. Mal wirklich hinzuschauen, mal wirklich zu fragen, was los ist. Dass jeder für sich extern Hilfe nimmt. Das meine beiden Eltern mit gemeinsam als Erzieher begegnet wären, statt sich zu spalten. Meine Mutter hat extrem viele Stellvertreter-Konflikte mit meinem Vater geführt. Ich hätte diese viel lieber direkt mit ihm geführt. Ich bin und war nie schwach. Dieser Versuch mich zu schützen hat mir und meiner Familie nach meiner Einschätzung mehr geschadet als genutzt.
Noch ein allgemeines Thema zu Müttern: Holt Euch unbedingt auch Hilfe beim Umgang mit eigenen Schuldgefühlen. Diese führen meiner Meinung nach viel zu oft zu Grenzüberschreitungen. Unterschätzt niemals die Stärke und Anpassungsfähigkeit Eurer Kinder!
Ich und meine Familie haben den Weg gemacht ohne Jugendschutz. Und dafür bin ich heilfroh. Was ich als Kind zuletzt gebraucht hätte, wär irgend ein Typ, der nochmals dazu kommt und sich in alles einmischt, weitere Grenzüberschreitungen gegenüber meiner Familie als Ganzes verübt.
Du schreibst Dein Mann sein "uneinsichtig". Ich würde daraus eher schliessen, dass sein Therapeut grenzüberschreitend ist. Es ist der Job des Therapeuten "Einsicht" in die Problematik des Patienten zu haben und nicht umgekehrt. Was ich Deiner Familie aber erstmals wünsche ist eine Situation, wo es weniger sowohl zu psychischen als auch physischen Grenzüberschreitungen kommt. Das schafft oftmals erst die Grundvoraussetzung für eine konstruktive Auseinandersetzung.
Ich selbst wurde mit ca. 4y von meinem Vater im Affekt verprügelt. Meine Mutter hat mir mal gesagt, dass Sie in dem Moment den Respekt von ihm verloren habe. Ich selbst habe sowohl meinen Vater als auch meine Mutter jedoch immer geliebt. Sind Sie doch auch beides Menschen, die mich lieben, sich auch gegenseitig lieben. Dann kommen noch zwei Bruder hinzu. Als Resultat wohl nicht nur aus diesem Vorfall hat meine Familie in meiner Kindheit mit einem sich in die Arbeit flüchtenden Vater und einer mit uns drei Söhnen überforderten Mutter geführt. Im Nachhinein habe ich mit Streik reagiert, indem ich z.B. mein Zimmer nicht aufgeräumt habe (wohl auch als unbewusste Symbolisierung der Unordnung, die ich in meiner Familie empfand) und mich auch sonst möglichst vom ganzen Geschehen distanziert habe.
Meine Folge"schäden": Schwierigkeiten in Beziehungen meine Grenzen zu verteidigen, bzw. auf eine gesunde Art auf Distanz zu gehen. Daraus folgernd auch von meiner Seite her ein Hang zu Grenzüberschreitungen. Grosses Interesse und eine grosse Begeisterung für alles Intellektuelle, Bücher, Musik und Politik (war wohl mein Fluchtraum). Eine grosse Begabung systemische Zusammenhänge zu durchschauen. Grosse Toleranz gegenüber allen Menschen.
Ich kann von mir behaupten, dass ich mit meinem momentan Leben sehr zufrieden bin. Ich habe meinen Weg gemacht, bin mehrmals auf die Fresse geflogen, habe mehrmals meine Grenzen erkannt und daraus viel gelernt. Finde es schön, dass es immer noch so viel zu lernen gibt. Komme immer besser in Kontakt zu mir selbst und anderen Menschen. Grundsätzlich halte ich das Leben für ein grossartiges Geschenk!
Was ich mir rückblickend von meinen Eltern gewünscht hätte: Keine starren Opfer-Täter-Zuschreibungen. Grössere Sensibilität v.a. auch gegenüber psychischer Gewalt. Mal wirklich hinzuschauen, mal wirklich zu fragen, was los ist. Dass jeder für sich extern Hilfe nimmt. Das meine beiden Eltern mit gemeinsam als Erzieher begegnet wären, statt sich zu spalten. Meine Mutter hat extrem viele Stellvertreter-Konflikte mit meinem Vater geführt. Ich hätte diese viel lieber direkt mit ihm geführt. Ich bin und war nie schwach. Dieser Versuch mich zu schützen hat mir und meiner Familie nach meiner Einschätzung mehr geschadet als genutzt.
Noch ein allgemeines Thema zu Müttern: Holt Euch unbedingt auch Hilfe beim Umgang mit eigenen Schuldgefühlen. Diese führen meiner Meinung nach viel zu oft zu Grenzüberschreitungen. Unterschätzt niemals die Stärke und Anpassungsfähigkeit Eurer Kinder!
Ich und meine Familie haben den Weg gemacht ohne Jugendschutz. Und dafür bin ich heilfroh. Was ich als Kind zuletzt gebraucht hätte, wär irgend ein Typ, der nochmals dazu kommt und sich in alles einmischt, weitere Grenzüberschreitungen gegenüber meiner Familie als Ganzes verübt.
Du schreibst Dein Mann sein "uneinsichtig". Ich würde daraus eher schliessen, dass sein Therapeut grenzüberschreitend ist. Es ist der Job des Therapeuten "Einsicht" in die Problematik des Patienten zu haben und nicht umgekehrt. Was ich Deiner Familie aber erstmals wünsche ist eine Situation, wo es weniger sowohl zu psychischen als auch physischen Grenzüberschreitungen kommt. Das schafft oftmals erst die Grundvoraussetzung für eine konstruktive Auseinandersetzung.
Ehemals EinTheraput - Jetzt aber krankheitseinsichtig!
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Noch konkret zum Umgang mit Deiner Tochter:
Frage ihn, ob sie Angst vor ihrem Vater hat. Frage sie was Du machen könntest, um ihr mehr Sicherheit zu geben. Wenn sie Dich mit Dingen beschimpft, wie Schlampe etc., frage Sie, was dass für Sie bedeutet. Ermutige sie auch gegenüber ihrem Vater ihre Angst und ihr Bedürfnis nach Sicherheit zu äussern. Erklär ihr, dass ihr Vater wohl verletzt ist und deshalb so gemeine Dinge sagt. Lobe Sie dafür, wie gut sie es schafft, den Vater abzulenken, äussere Deinen Stolz für diese Leistung.
Zeig ihr, dass Du sie ernst nimmst. Zeig sie, dass sie ein Recht darauf hat, dass sie geschützt wird und das auch ihre Bedürfnisse wichtig sind. Versuche herauszufinden, was WIRKLICH ihr Bedürfnisse sind, anstatt ihr aufgrund von dem, was Du denkst, was gut für ist ist, "rettest". Daraus entstehenn nämlich oft wiederum Grenzüberschreitungen! (Google dazu auch mal "Dramadreieck").
Du bist stark. Deine Tochter ist stark. Ihr habt beide ein Recht darauf, dass Eure Grenzen bewahrt werden. Lebe Ihr vor, wie Du Deine Grenzen achtest!
Frage ihn, ob sie Angst vor ihrem Vater hat. Frage sie was Du machen könntest, um ihr mehr Sicherheit zu geben. Wenn sie Dich mit Dingen beschimpft, wie Schlampe etc., frage Sie, was dass für Sie bedeutet. Ermutige sie auch gegenüber ihrem Vater ihre Angst und ihr Bedürfnis nach Sicherheit zu äussern. Erklär ihr, dass ihr Vater wohl verletzt ist und deshalb so gemeine Dinge sagt. Lobe Sie dafür, wie gut sie es schafft, den Vater abzulenken, äussere Deinen Stolz für diese Leistung.
Zeig ihr, dass Du sie ernst nimmst. Zeig sie, dass sie ein Recht darauf hat, dass sie geschützt wird und das auch ihre Bedürfnisse wichtig sind. Versuche herauszufinden, was WIRKLICH ihr Bedürfnisse sind, anstatt ihr aufgrund von dem, was Du denkst, was gut für ist ist, "rettest". Daraus entstehenn nämlich oft wiederum Grenzüberschreitungen! (Google dazu auch mal "Dramadreieck").
Du bist stark. Deine Tochter ist stark. Ihr habt beide ein Recht darauf, dass Eure Grenzen bewahrt werden. Lebe Ihr vor, wie Du Deine Grenzen achtest!
Zuletzt geändert von pseudologia am Sa., 23.11.2013, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Lieber pseudologia,
Du warst damals der kleine Junge. Hier im thread geht es um ein Mädchen.
LG,
pp
Du warst damals der kleine Junge. Hier im thread geht es um ein Mädchen.
LG,
pp
Brauchen Mädchen etwa keine Liebe und Sicherheit?peppermint patty hat geschrieben:Du warst damals der kleine Junge. Hier im thread geht es um ein Mädchen.
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Doch lieber Eremit und das weisst Du genauso gut wie ich!Eremit hat geschrieben:[
Brauchen Mädchen etwa keine Liebe und Sicherheit?
Es war eher eine Anspielung an pseudologia, dass er sich evtl. so sehr in dem Thema wiedergefunden hat, dass er die Geschlechter verwechselt haben könnte.
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Wer findet sich nicht darin wieder, wenn es um das Thema kaputte Familien geht? Die Menschen die so tun, als kennen Sie solche Dinge nicht, machen mich persönlich mal misstrauisch...
Ehemals EinTheraput - Jetzt aber krankheitseinsichtig!
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Auch ich kenne dieses Thema aus eigener Erfahrung - viel mehr sogar, als mir lieb ist.
Es ging, mir eher um das "SO SEHR in dem Thema wiedergefunden".
Nichts für ungut.
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