Hi zusammen,
Ich schreibe dies weil ich nicht mehr weiter weis...
zu meiner geschichte:
meine mutter gebahr mich mit 19 jahren. in dieser zeitwar sie drogenabhängig (alkohohl, heroin und was weis ich) und zog mich alleine auf.mir 4 jahren kam ich zu meiner tante. sie war sehr brutal und hatte einen bambus stab oder einen gürtel mit dem sie uns schlug wenn wir was falsches machten. sie ging nach 2 jahren ca zu den zeugen jehovas wo sie bis heute ist.
wir mussten immer mit egal ob wir wollten oder nicht..komischerweise hasste ich meine mutter nicht eher wollte ich immer zu ihr.manchmal laufte ich 2 kilometer einfach zu meiner mutter und brachte ihr geschenke oder gemalte bilder.obwohl meine tante mir es vorboten hatte mit 6 jahren soweit weg vom haus zu laufen. wahrscheinlich tat ich es deshalb immer wieder weil ich meine tante hasste wegen der schläge und den super strengen pflichten die sie uns aufgab.in der schule war ich eher durchschnittlich. ich lernte nie für die schule und machte selten hausaufgaben. trotzdem hab ich einen hauptschulabschluss den ich einfach durchzog ohne probleme. ich war sehr aufgeweckt und wollte das mich jeder mag und hatte viel ehrgeiz. es gab sogar eine zeit da wollte (hört sich blöd an wahr aber wirklich so fast jedes mädel auf der schule mit mir gehen und ich wurde mit liebesbrifen bombardiert.
doch ich wollte keine freundin bzw hatte ich angst das es meine tante erfuhr da es als zeuge nicht erlaubt ist eine freundin zu haben die nicht bei den zeugen ist. mit 15 wollte ich nicht mehr bei den zeugen sein und es kam zur heftigen konfrontation und meine tante schmiss mich raus. ich ging zu meiner mutter . (sie nahm keine drogen mehr)ich fühlte mich anfangs wohl weil sie nicht so streng war...doch schnell bemerkte ich das sie 2 gesichter hatte die sie nicht kontrolieren konnte. von einem moment auf den anderen schwenkte ihre laune um und sie fing an mich zu beschimpfen und wollte das ich ihr aus den augen gehe..
mit 16 habe ich eine ausbildung als tischler begonnen und mit 16 kam ein tag der mich veränderte... ich kam von der arbeit nachhause und meine mutter schlief. ich ging in mein zimmer und legte mich auch ins bett. plötzlich rief mich meine mutter das ich zu ihr kommen sollte. sie sagte das ich sie nerven würde und das sie mich nicht hier haben mag.. sie sagte: ich hasse dich.... ICH HASSE DICH!ich blieb stehen und wusste nicht was ich nun tun sollte... sie fuhr fort und sagte das ich doch nur da wäre weil sie damals drogen gebraucht hatte und deswegen mit meinem vater schlief da er dealer war....und sie wäre glücklicher wenn sie mich doch abgetrieben hätte... sie fuhr fort und fragte mich warum ich mich nich einfach vor einen lastwagen werfe oder mir nicht einen strick nehme...die mutter an der ich immer gehangen hatte und zu der ich immer wollte sagte mir sowas ins gesicht... und das ohne drogen... ich drehte mich um ohne ein wort zu sagen.... zog meine schuhe an und ging aus dem haus... meine beine waren schwer wie blei... ich fing nicht an zu weinen... ich laufte ganz langsam und ohne ziel einfach richtung ausserhalb der stadt... straßen überquerte ich ohne zu schauen ob ein auto kommt und 2 mal machten sogar welche eine vollbremsung wegen mir, doch ich schaute nicht mal hin... mein kopf war leer... ich kam zu unserem festplatz der zurzeit leer war und es nur ein großer leerer betonierter platz war... dann in der mitte des platzes angekommen hatte ich keine kraft mehr zu gehen... meine ganzer körper schien plötzlich schwer zu werden und ich sackte zusammen, blieb auf dem rücken liegen...mir war plötzlich alles gleichgültig... freunde.. familie .. ausbildung.. geld.. schmerz.. freude.. nichts schien mehr für mich zu existieren... und plötzlich überkam mich ein gefühl der erleichterung. es war als würde mir all mein schmerz genommen da ich ja auf nichts mehr achten muss weil ich sowieso nun schluss machen werde...meine überlegungen gingen weiter... diese erleichterung baute mich auf... und ich faste dann doch den entschluss es erst mal zu sehen was kommt wenn ich weiter lebe.. ich stand auf ging nachhause packte ein par klamotten zusammen und ging wieder ohne ein wort mit meiner mutter zu wechseln..ich ging zum jugendamt und schilderte ihnen mein problem woraufhin sie nach einigen tests mir eine eigene wohnung zu verfügung stellten. in der ganzen zeit hatte ich meine ausbildung weiter gemacht und sie abgeschlossen...danach ging ich in die bundewehr und absolvierte meinen wehrdienst.
nun bin ich arbeitslos und weis auch nicht wie es weiter laufen soll..mir geht der lebenswille zuneige... eine beziehung mit einer freundin hatte ich auch vor längerem die aber schon nach 3 monaten in die brüche ging da ich einfach keine liebe zeigen kann. wenn mir nur ein freund auf die schulter klopft oder jemand mich berührt empfinde ich es als unangenehm und total fremd... wahrscheinlich deshalb da ich als kind nie in den arm genommen wurde oder so.. ich weis nicht mehr weiter..
Wellen ohne Wasser
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Lieber Nephilim...
Zu erst einmal, Herzlich Willkommen und schön das du hier her gefunden hast!!!
Ich hatte gerade einen dicken Kloss im Hals, als ich deinen Beitrag gelesen habe...das hat mich sehr berührt und tut mir unglaublich leid für dich!!!
Selten hab ich Menschen getroffen, die so viel schlimmes erlebt haben...
Sag, hast du noch Kontakt zu deiner Mutter/Familie??
Gibt es Menschen, denen du vertrauen kannst und die für dich da sind??
Hat das Jugendamt dich damals in Therapeutische Hilfe vermittelt oder hast du dir schon mal Hilfe gesucht??
Du musst dringend deine Vergangenheit aufarbeiten, um Glücklich in die Zukunft blicken zu können!!
Ich rate wirklich nicht schnell Menschen dazu, eine Therapie zu machen, aber in deinem Fall halte ich es für absolut Notwendig!! Kein Mensch kann allein mit solchen Erfahrungen klar kommen...
Noch was...Ich ziehe den Hut vor dir, das du trotzallem dein Leben noch so gemeistert hast!! Und das ganz allein...Du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung, obwohl du mit 16 bereits allein gelassen wurdest...die meisten hätten den Kopf in den Sand gesetzt, du hast aber nicht aufgegeben!!! Bist also ein starker Mensch...
Ich kann verstehen das du keine Liebe geben kannst...woher sollst du sowas auch können, wenns für dich alles fremd ist??
Aber weißt du, das sind alles Sachen wo ein Therapeut dir bei hilft und tu dir bitte einen Gefallen und hol dir schnellstmöglich Hilfe!!
Nutz deine derzeitige Arbeitslosigkeit um dein Leben wieder in die richtige Bahn zu bringen...Das könnte für dich ein kompletter Neuanfang bedeuten und ich glaube sowas brauchst du auch!!
Ich würd dich so gern etwas aufbauen, nur leider weiß ich grad nicht wie...ich hoffe aber das es dir helfen wird, dich hier austauschen zu können!!
Ich grüß dich mal ganz lieb und wünsch dir Kraft für das alles...
Sabrina
Zu erst einmal, Herzlich Willkommen und schön das du hier her gefunden hast!!!
Ich hatte gerade einen dicken Kloss im Hals, als ich deinen Beitrag gelesen habe...das hat mich sehr berührt und tut mir unglaublich leid für dich!!!
Selten hab ich Menschen getroffen, die so viel schlimmes erlebt haben...
Sag, hast du noch Kontakt zu deiner Mutter/Familie??
Gibt es Menschen, denen du vertrauen kannst und die für dich da sind??
Hat das Jugendamt dich damals in Therapeutische Hilfe vermittelt oder hast du dir schon mal Hilfe gesucht??
Du musst dringend deine Vergangenheit aufarbeiten, um Glücklich in die Zukunft blicken zu können!!
Ich rate wirklich nicht schnell Menschen dazu, eine Therapie zu machen, aber in deinem Fall halte ich es für absolut Notwendig!! Kein Mensch kann allein mit solchen Erfahrungen klar kommen...
Noch was...Ich ziehe den Hut vor dir, das du trotzallem dein Leben noch so gemeistert hast!! Und das ganz allein...Du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung, obwohl du mit 16 bereits allein gelassen wurdest...die meisten hätten den Kopf in den Sand gesetzt, du hast aber nicht aufgegeben!!! Bist also ein starker Mensch...
Ich kann verstehen das du keine Liebe geben kannst...woher sollst du sowas auch können, wenns für dich alles fremd ist??
Aber weißt du, das sind alles Sachen wo ein Therapeut dir bei hilft und tu dir bitte einen Gefallen und hol dir schnellstmöglich Hilfe!!
Nutz deine derzeitige Arbeitslosigkeit um dein Leben wieder in die richtige Bahn zu bringen...Das könnte für dich ein kompletter Neuanfang bedeuten und ich glaube sowas brauchst du auch!!
Ich würd dich so gern etwas aufbauen, nur leider weiß ich grad nicht wie...ich hoffe aber das es dir helfen wird, dich hier austauschen zu können!!
Ich grüß dich mal ganz lieb und wünsch dir Kraft für das alles...
Sabrina
Sei du selbst - steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
Du bist, was du warst und du wirst sein, was du tust
Beginne dich zu lieben und du findest, was du suchst
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danke für deine antwort
zu deinen fragen:
1. unsere familie ist relativ groß (opa hatte 12 kinder einer davon hat sich erhongen) aber da er zuviel schlechtes mit seinen kindern gemacht hatte, hat jeder einen dicken knacks. somit gibt es in der familie keinen zusammenhalt und jeder nagt an der vergangenheit. zu meiner mutter habe ich noch ab und an kontakt aber nur dann wenn sie mir was bringen oder kaufen will (beruht nur auf ihrer seite. ich melde mich nie). in ihren augen bin ich ein zurückgeblibenes kind da ich in ihrer gegenwart nicht viel rede.. ich weis das sie es in ihrer kindheit nicht leicht hatte und deswegen lasse ich es zu..
2. es gibt freunde denen ich vertraue und die mir vertrauen.. doch ich will sie nicht mit meinen problemen belasten. irgendwie finde ich es auch peinlich darüber mit meinen freunden zu reden. manche wissen vage von meiner vergangenheit. ich habe unterbewusst auch wahrscheinlich zuviel angst das ich dadurch verwundbar werde...
3. der beamte vom jugendamt hatte mir nur ein par fragen gestellt die darauf hinauslauften, ob ich in eine wohngruppe komme oder eine eigene wohnung gestellt bekommen kann. da ich nicht 18 war bekam ich einen einen sozialarbeiter gestellt der mir bei meinem start ins eigene zuhause geholfen hatte. eine terapeutische maßnahme war nie geplant da ich eine gute fassade aufgebaut hatte...
4. nein ich habe noch nie terapeutische hilfe aufgesucht.. leider kann ich mir das auch zurzeit nich leisten ;( da ich arbeitslos bin. ich wüsste auch nich wo ich mich da melden müsste oder wie das von statten geht.. naja...
zu deinen fragen:
1. unsere familie ist relativ groß (opa hatte 12 kinder einer davon hat sich erhongen) aber da er zuviel schlechtes mit seinen kindern gemacht hatte, hat jeder einen dicken knacks. somit gibt es in der familie keinen zusammenhalt und jeder nagt an der vergangenheit. zu meiner mutter habe ich noch ab und an kontakt aber nur dann wenn sie mir was bringen oder kaufen will (beruht nur auf ihrer seite. ich melde mich nie). in ihren augen bin ich ein zurückgeblibenes kind da ich in ihrer gegenwart nicht viel rede.. ich weis das sie es in ihrer kindheit nicht leicht hatte und deswegen lasse ich es zu..
2. es gibt freunde denen ich vertraue und die mir vertrauen.. doch ich will sie nicht mit meinen problemen belasten. irgendwie finde ich es auch peinlich darüber mit meinen freunden zu reden. manche wissen vage von meiner vergangenheit. ich habe unterbewusst auch wahrscheinlich zuviel angst das ich dadurch verwundbar werde...
3. der beamte vom jugendamt hatte mir nur ein par fragen gestellt die darauf hinauslauften, ob ich in eine wohngruppe komme oder eine eigene wohnung gestellt bekommen kann. da ich nicht 18 war bekam ich einen einen sozialarbeiter gestellt der mir bei meinem start ins eigene zuhause geholfen hatte. eine terapeutische maßnahme war nie geplant da ich eine gute fassade aufgebaut hatte...
4. nein ich habe noch nie terapeutische hilfe aufgesucht.. leider kann ich mir das auch zurzeit nich leisten ;( da ich arbeitslos bin. ich wüsste auch nich wo ich mich da melden müsste oder wie das von statten geht.. naja...
Hallo Nephilim,
puh, da hast Du ja echt ganz schön was mitgemacht in deinem jungen Leben......
Ich ziehe ebenfalls den Hut vor Dir, dass Du in diesem lieblosen und feinseligen Klima es geschafft hast, soweit für Dich zu sorgen, dass du eine Ausbildung hast, dass du nicht selber "unter die Räder" gekommen bist etc. ......
Du schreibst, jetzt geht Dir schön langsam die Kraft aus.... und der Lebenswille zur Neige.
Nun, mit deinen schlimmen Erlebnissen (der Anfall von deiner Mutter mit dem, was sie dir da ins Gesicht geschleudert hat, ist MEHR als krass, ist.... unaussprechlich grausam und furchtbar) ist es kein Wunder, wenn da mal was daherkommt.
Ich würde mich Sabrina anschließen und Dir auch den Rat geben, Dir Hilfe zu suchen! Ich denke, du hast da so einiges zu verarbeiten an schlimm(st)en Erlebnissen; du musstest sehr viel (zu viel!) aushalten und ertragen als Kind.
Du hast es geschafft, dir eine "Fassade" zuzulegen, wie Du schreibst. (das machen viele Menschen mit solchen Hintergründen, das ist eine "normale" Reaktion auf solch unzumutbare Erlebnisse). Jetzt spürst Du (anscheinend), dass hinter dieser Fassade noch einiges an Verzweiflung und Schmerzen ist.
Kein Wunder! Nachdem, was Dir alles angetan wurde!
In D übernehmen die Krankenkassen die Kosten für eine Therapie.
Ich würde Dir eine Hilfe durch professionelle Berater sehr an´s Herz legen.
Damit Du mit der Vergangenheit aufräumen kannst.
Damit du die zugefügten Schmerzen und Erniedrigungen verarbeiten kannst.
Hast Du einen Hausarzt, dem/der du dich anvertrauen kannst/magst? (die haben Schweigepflicht!!!!)
Die können einen überweisen, bei der Suche nach Therapeuten helfen etc. (hat mir auch gut geholfen: habe die GENAU RICHTIGE Therapeutin gefunden dadurch, bei der ich mich voll verstanden und aufgehoben fühle ).
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute. Und dass Du trotz allem die Freude an deinem Leben wieder findest!
Lea
puh, da hast Du ja echt ganz schön was mitgemacht in deinem jungen Leben......
Ich ziehe ebenfalls den Hut vor Dir, dass Du in diesem lieblosen und feinseligen Klima es geschafft hast, soweit für Dich zu sorgen, dass du eine Ausbildung hast, dass du nicht selber "unter die Räder" gekommen bist etc. ......
Du schreibst, jetzt geht Dir schön langsam die Kraft aus.... und der Lebenswille zur Neige.
Nun, mit deinen schlimmen Erlebnissen (der Anfall von deiner Mutter mit dem, was sie dir da ins Gesicht geschleudert hat, ist MEHR als krass, ist.... unaussprechlich grausam und furchtbar) ist es kein Wunder, wenn da mal was daherkommt.
Ich würde mich Sabrina anschließen und Dir auch den Rat geben, Dir Hilfe zu suchen! Ich denke, du hast da so einiges zu verarbeiten an schlimm(st)en Erlebnissen; du musstest sehr viel (zu viel!) aushalten und ertragen als Kind.
Du hast es geschafft, dir eine "Fassade" zuzulegen, wie Du schreibst. (das machen viele Menschen mit solchen Hintergründen, das ist eine "normale" Reaktion auf solch unzumutbare Erlebnisse). Jetzt spürst Du (anscheinend), dass hinter dieser Fassade noch einiges an Verzweiflung und Schmerzen ist.
Kein Wunder! Nachdem, was Dir alles angetan wurde!
In D übernehmen die Krankenkassen die Kosten für eine Therapie.
Ich würde Dir eine Hilfe durch professionelle Berater sehr an´s Herz legen.
Damit Du mit der Vergangenheit aufräumen kannst.
Damit du die zugefügten Schmerzen und Erniedrigungen verarbeiten kannst.
Hast Du einen Hausarzt, dem/der du dich anvertrauen kannst/magst? (die haben Schweigepflicht!!!!)
Die können einen überweisen, bei der Suche nach Therapeuten helfen etc. (hat mir auch gut geholfen: habe die GENAU RICHTIGE Therapeutin gefunden dadurch, bei der ich mich voll verstanden und aufgehoben fühle ).
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute. Und dass Du trotz allem die Freude an deinem Leben wieder findest!
Lea
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Morgen Nephilim...
Hab dir gern geantwortet!!!
Zu den Therapie Sachen wird dir hier noch von Lea geantwortet(ok, hab grad gesehen hat sie schon längst.... ), ich selber kenne ich mich damit leider nicht so aus, weil ich noch nie ambulante Therapie gemacht hab!!
Aber du kannst dir Sicher sein, das dir in Deutschland geholfen wird, auch wenn du Arbeitslos bist...
Hmm, ok also Familiäre Unterstützung hattest und hast du nicht wirklich gehabt...Aber weißt du, du redest noch so verständnisvoll über die Kindheit deiner Mum, aber hat sie auch Verständnis für deine?? Ich bin der Meinung, das du heute einzig und allein für DICH Verständnis haben solltest und nur auf DICH und DEIN Wohlbefinden Rücksicht nehmen solltest...
Das deine Mutter dich für einen zurück gebliebenen Jungen hält, zeigt mir, das sie sich mit deiner schlimmen Vergangenheit nicht wirklich auseinander gesetzt hat und vielleicht auch nicht wirklich ihre Fehler bereut...und ich hoffe so sehr das sie das tut!!!
Das du Freunde hast, denen du vertrauen kannst, ist toll und freut mich ganz doll für dich!!! Es ist wichtig das du Menschen hast, die dir beistehen und schämen brauchst DU dich für nichts...Du kannst nichts für deine Vergangenheit und ich bin mir ganz sicher, das jeder der dich gern hat auch gerne eine Unterstützung für dich wäre...
Puhh, ich hatte mir schon fast gedacht, das es Jugendamt dir damals nicht wirklich geholfen hat...schade eigentlich!! Hätte mir gewünscht, das die Ihren Job ernst nehmen, und für mich haben sie dir nicht geholfen, sondern nur geschaut das du auf eigenen Beinen stehst...was ja auch nicht verkehrt ist, nur hätte man dich viel länger und besser Betreuen sollen!!
Vor allem auch Psychologisch!!
Schau dich mal hier im Forum ein wenig um, da findest du ganz viel zum Thema Therapie!! Der Ablauf und auch ein Verzeichnis von Therapeuten, dort findest du bestimmt einige in deiner Stadt!!
Ziehe es zumindest mal in Erwägung,denn ich glaube es würde dir helfen, mal ganz tief in dich zu horchen und alle alten Sachen zu verarbeiten!!!
Wünsche dir einen schönen Tag und Alles Liebe!!
Sabrina
Hab dir gern geantwortet!!!
Zu den Therapie Sachen wird dir hier noch von Lea geantwortet(ok, hab grad gesehen hat sie schon längst.... ), ich selber kenne ich mich damit leider nicht so aus, weil ich noch nie ambulante Therapie gemacht hab!!
Aber du kannst dir Sicher sein, das dir in Deutschland geholfen wird, auch wenn du Arbeitslos bist...
Hmm, ok also Familiäre Unterstützung hattest und hast du nicht wirklich gehabt...Aber weißt du, du redest noch so verständnisvoll über die Kindheit deiner Mum, aber hat sie auch Verständnis für deine?? Ich bin der Meinung, das du heute einzig und allein für DICH Verständnis haben solltest und nur auf DICH und DEIN Wohlbefinden Rücksicht nehmen solltest...
Das deine Mutter dich für einen zurück gebliebenen Jungen hält, zeigt mir, das sie sich mit deiner schlimmen Vergangenheit nicht wirklich auseinander gesetzt hat und vielleicht auch nicht wirklich ihre Fehler bereut...und ich hoffe so sehr das sie das tut!!!
Das du Freunde hast, denen du vertrauen kannst, ist toll und freut mich ganz doll für dich!!! Es ist wichtig das du Menschen hast, die dir beistehen und schämen brauchst DU dich für nichts...Du kannst nichts für deine Vergangenheit und ich bin mir ganz sicher, das jeder der dich gern hat auch gerne eine Unterstützung für dich wäre...
Puhh, ich hatte mir schon fast gedacht, das es Jugendamt dir damals nicht wirklich geholfen hat...schade eigentlich!! Hätte mir gewünscht, das die Ihren Job ernst nehmen, und für mich haben sie dir nicht geholfen, sondern nur geschaut das du auf eigenen Beinen stehst...was ja auch nicht verkehrt ist, nur hätte man dich viel länger und besser Betreuen sollen!!
Vor allem auch Psychologisch!!
Schau dich mal hier im Forum ein wenig um, da findest du ganz viel zum Thema Therapie!! Der Ablauf und auch ein Verzeichnis von Therapeuten, dort findest du bestimmt einige in deiner Stadt!!
Ziehe es zumindest mal in Erwägung,denn ich glaube es würde dir helfen, mal ganz tief in dich zu horchen und alle alten Sachen zu verarbeiten!!!
Wünsche dir einen schönen Tag und Alles Liebe!!
Sabrina
Sei du selbst - steh zu dir
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
Du bist, was du warst und du wirst sein, was du tust
Beginne dich zu lieben und du findest, was du suchst
Die Wahrheit wird gelebt und nicht doziert
Du bist, was du warst und du wirst sein, was du tust
Beginne dich zu lieben und du findest, was du suchst
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