Hallo liebe Schreiberlinge,
ich bin in ambulanter Traumatherapie seit mittlerweile 4 Jahren. Meine Diagnosen, auch wenn sie nicht so wichtig sind, sind komplexe PTBS und DSNNS. Es steht derzeit ein Wechsel zur Kollegin an, die ich auch schon kenne. Meine "alte" Thera wird auch noch ein Auge auf die laufende Therapie haben .
Im letzter Zeit habe ich das Bedürfnis, mich in die hintere Ecke des Raumes zu verkriechen, mich einfach auf den
Boden zu setzen, einfach die Füße anzuziehen und mich dahinter zu verstecken, wenn wir heikle Themen, welcher Art auch immer, ansprechen.
Bei der neuen Thera fühle ich mich sehr wohl, aber die einzige freie Ecke ist die hinter der Tür und eigentlich tu ich mich auch nicht trauen, zu fragen, ob ich mich in diese Ecke, auf den Teppich oder generell auf den Boden setzen darf.
Am Montag haben wir das erste Gespräch alleine, in dem es um die Therapieziele geht, am liebsten würde ich mich gleich auf den Boden setzen. Vielleicht findet Sie das total unangebracht ? Kann man seinen Knautschball zum Streßabbau mitnehmen? Ich schäme mich einfach so.. für mich, für meine Bedürfnisse .
Was habt Ihr schon alles in der Therapie gemacht oder mit gebracht?
Liebe Grüße,
Blattleere
Scham & Bedürfnisse während der Traumaarbeit
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Liebe Blattleere,
du bist doch schon länger in Therapie und deine "alte" Therapeutin wird sich bestimmt mit der neuen ausgetauscht haben. Da ist es doch vielleicht nicht ganz so, als wenn du neue wo hin kommst. Denn dann würde ich mich auch nicht in die Ecke setzen oder sowas.
Warum wechselst du denn eigentlich die Therapeutinnen?
Liebe Grüße
away
du bist doch schon länger in Therapie und deine "alte" Therapeutin wird sich bestimmt mit der neuen ausgetauscht haben. Da ist es doch vielleicht nicht ganz so, als wenn du neue wo hin kommst. Denn dann würde ich mich auch nicht in die Ecke setzen oder sowas.
Warum wechselst du denn eigentlich die Therapeutinnen?
Liebe Grüße
away
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- Helferlein
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Liebe Blattleere
Ich denke, Du kannst beides bedenkenlos tun. Nimm den Knautschball einfach mit. Mir geht es auch besser, wenn ich während Gesprächen um schwierige Themen an etwas herumnesteln kann. Ich greife dann geistesabwesend zu einem Haargummi oder einem Taschentuch oder was ich sonst bei mir habe. Wahrscheinlich geht es vielen Menschen so; ich glaube kaum, dass sich die Therapeutin darüber wundern wird.
Ich setze mich übrigens auch immer auf den Boden. Der Therapeut bietet mir hin und wieder einen Stuhl oder ein Sitzkissen an. Doch ich mag die Haltung, die Du beschreibst (an die Wand gelehnt mit angezogenen Beinen) am liebsten. Ich würde mich allerdings unwohl fühlen, wenn er auf einem Stuhl Platz nähme und somit nicht auf Augenhöhe wäre. Er hat sich deshalb für die Variante Sitzkissen entschieden.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob es ihr recht wäre, dann sag ihr einfach, dass es Dir auf dem Boden wohler wäre und frag sie, ob es für sie auch okay sei, sich auf den Boden zu setzen. Du kannst Dich aber auch einfach hinsetzen und ihre Reaktion abwarten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das unangebracht findet. Therapeuten sagen immerhin selbst ständig: "Setzen sie sich dort, wo sie sich am wohlsten fühlen."
Ich wünsche Dir eine gute Stunde mit Deiner neuen Therapeutin und dass Dir der Knautschball gute Dienste leistet.
Red Mosquito
Ich denke, Du kannst beides bedenkenlos tun. Nimm den Knautschball einfach mit. Mir geht es auch besser, wenn ich während Gesprächen um schwierige Themen an etwas herumnesteln kann. Ich greife dann geistesabwesend zu einem Haargummi oder einem Taschentuch oder was ich sonst bei mir habe. Wahrscheinlich geht es vielen Menschen so; ich glaube kaum, dass sich die Therapeutin darüber wundern wird.
Ich setze mich übrigens auch immer auf den Boden. Der Therapeut bietet mir hin und wieder einen Stuhl oder ein Sitzkissen an. Doch ich mag die Haltung, die Du beschreibst (an die Wand gelehnt mit angezogenen Beinen) am liebsten. Ich würde mich allerdings unwohl fühlen, wenn er auf einem Stuhl Platz nähme und somit nicht auf Augenhöhe wäre. Er hat sich deshalb für die Variante Sitzkissen entschieden.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob es ihr recht wäre, dann sag ihr einfach, dass es Dir auf dem Boden wohler wäre und frag sie, ob es für sie auch okay sei, sich auf den Boden zu setzen. Du kannst Dich aber auch einfach hinsetzen und ihre Reaktion abwarten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das unangebracht findet. Therapeuten sagen immerhin selbst ständig: "Setzen sie sich dort, wo sie sich am wohlsten fühlen."
Ich wünsche Dir eine gute Stunde mit Deiner neuen Therapeutin und dass Dir der Knautschball gute Dienste leistet.
Red Mosquito
@Blattleere
Mein Rat an dich ist,wenn du meinst,du könntes dich besser und wohler fühlen wenn du angelehnt an einer Wand Beine anziehend sitzen kannst,dann kannst du sie erstmal fragen,ob das für sie so ok ist,ansonnsten steh einfach auf und begib dich in die Ecke und setz dich einfach so hin wie dir gerade ist.
Deine Therapeutin wird vieleicht fragen,was dich jetzt dazu führen lässt dich in diese Ecke zu setzen,oder kann es auch schweigend unkomentiert "stehen lassen".
Ich habe das früher genauso gemacht.Es gab Szenen oder Details die ich erzählt und beschrieben habe,und bin in dieses gefühl von Scham,Traurigkeit,Verletzung,Ekel hineingegangen,in solchen Momenten bin ich einfach ohne meinen Therapeuten zu fragen oder zu warnen aufgestanden und hab mich an die Wand auf den Boden gesetzt,Kniee angezogen und mich darin mit Tränen versteckt.
Mein Thera hat sich ohne einen Kommentar dann zu mir auf dem Boden gesetzt und hat seine Diztanz weiterhin gut gewahrt,aber es war eine Diztanz die mir gut tat,die mir Sicherheit gab das er da ist.Er tröstete mich dann wie ein Vater indem er seine Hand auf meine Schulter ablegte und sagte,es ist in Ordnung so,ich bin hier wenn Sie mich brauchen.
Mein Thera sagte später mal wo ich das mit dem an die Wand hinsetzen hinterfragte,das es ja meine Stunde ist,meine Therapie ist,und alles was dazu dient das ich mich besser,freier,offener fühle,das dürfte ich machen,und er sieht zu,wie er mich darin "begleiten"könne.
Blattleere,du darfst und kannst für dich und deine Bedürfnisse einstehen,du allein entscheides jetzt was du brauchst und was du nicht brauchst,und im geschützten Rahmen kannst du erfahren,das es ok ist.
Ach ja,in Bezug auf den Knautschball,das wird deine Therapeutin sicherlich gut finden,darin kannst du dich entweder abreagieren wenn die Gefühle zu heftig werden oder du kannst dich damit im hier und jetzt halten,einfach fühlen du bist im hier und jetzt und alles ist in Ordnung.
Mein Rat an dich ist,wenn du meinst,du könntes dich besser und wohler fühlen wenn du angelehnt an einer Wand Beine anziehend sitzen kannst,dann kannst du sie erstmal fragen,ob das für sie so ok ist,ansonnsten steh einfach auf und begib dich in die Ecke und setz dich einfach so hin wie dir gerade ist.
Deine Therapeutin wird vieleicht fragen,was dich jetzt dazu führen lässt dich in diese Ecke zu setzen,oder kann es auch schweigend unkomentiert "stehen lassen".
Ich habe das früher genauso gemacht.Es gab Szenen oder Details die ich erzählt und beschrieben habe,und bin in dieses gefühl von Scham,Traurigkeit,Verletzung,Ekel hineingegangen,in solchen Momenten bin ich einfach ohne meinen Therapeuten zu fragen oder zu warnen aufgestanden und hab mich an die Wand auf den Boden gesetzt,Kniee angezogen und mich darin mit Tränen versteckt.
Mein Thera hat sich ohne einen Kommentar dann zu mir auf dem Boden gesetzt und hat seine Diztanz weiterhin gut gewahrt,aber es war eine Diztanz die mir gut tat,die mir Sicherheit gab das er da ist.Er tröstete mich dann wie ein Vater indem er seine Hand auf meine Schulter ablegte und sagte,es ist in Ordnung so,ich bin hier wenn Sie mich brauchen.
Mein Thera sagte später mal wo ich das mit dem an die Wand hinsetzen hinterfragte,das es ja meine Stunde ist,meine Therapie ist,und alles was dazu dient das ich mich besser,freier,offener fühle,das dürfte ich machen,und er sieht zu,wie er mich darin "begleiten"könne.
Blattleere,du darfst und kannst für dich und deine Bedürfnisse einstehen,du allein entscheides jetzt was du brauchst und was du nicht brauchst,und im geschützten Rahmen kannst du erfahren,das es ok ist.
Ach ja,in Bezug auf den Knautschball,das wird deine Therapeutin sicherlich gut finden,darin kannst du dich entweder abreagieren wenn die Gefühle zu heftig werden oder du kannst dich damit im hier und jetzt halten,einfach fühlen du bist im hier und jetzt und alles ist in Ordnung.
GUT DING WILL WEILE HABEN
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Ich sitze bei der Therapie am liebsten ganz in der Ecke von der Couch und ziehe meine Knie an, so kann ich mein Gesicht "verstecken", wenn es ungut wird.
Zum Thema Knautschball: letzte Stunde war ich wieder einmal ziemlich angespannt und habe an meinen Fingern herumgezupft, da hat mir mein Therapeut genau so einen Ball in die Hand gegeben.
Zum Thema Knautschball: letzte Stunde war ich wieder einmal ziemlich angespannt und habe an meinen Fingern herumgezupft, da hat mir mein Therapeut genau so einen Ball in die Hand gegeben.
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Hallo ihr Lieben,
ich komme leider erst jetzt zum antworten.
Ich war mittlerweile wieder bei meiner "alten" Therapeutin,
die mich wie immer schon vorgeschickt hat. Ich war sowieso
recht nervös und hatte Mr. Knautschi in der Bahn schon in der Hand.
Ich hab mich dann einfach auf dem Boden seitlich an den Sessel angelehnt. Als Sie dann reinkam hatte Sie schon ein Grinsen auf dem Gesicht und meinte nur "Endlich!" . Ja, wir wussten wohl beide, was gemeint war. Sie hat sich dann, nachdem sie gefragt hat ob es ok ist, neben mich gesetzt . Wir haben dann recht lange über meine Bedürfnisse gesprochen und auch darüber, das ich Mr. Knautschi und den anderen bei ihr und meiner neuen Thera immer mitbringen darf. Ich weiß noch nicht genau, ob ich mich im Gespräch am Montag an die Wand setze, aber Knautschi und der andere müssen auf jeden Fall mit.
Ich bin wahnsinnig erleichtert. Ohne eure Beiträge hätte ich es mir gar nicht erlaubt, überhaupt auf dem Boden zu sitzen.
Ich wechsle meine Thera, weil die andere sich noch mehr Erfahrung in der Arbeit komplex traumatisierter junger Menschen hat, aber ganz weg wird meine Thera nicht sein Sie wird bei meinen weiteren Emdr Sitzungen und der Ego State Arbeit dabei sein und generell auch ein Auge auf meine Entwicklung haben, auch wenn sie nicht mehr die "Hauptperson" ist.
Liebe Grüße
Blattleere
ich komme leider erst jetzt zum antworten.
Ich war mittlerweile wieder bei meiner "alten" Therapeutin,
die mich wie immer schon vorgeschickt hat. Ich war sowieso
recht nervös und hatte Mr. Knautschi in der Bahn schon in der Hand.
Ich hab mich dann einfach auf dem Boden seitlich an den Sessel angelehnt. Als Sie dann reinkam hatte Sie schon ein Grinsen auf dem Gesicht und meinte nur "Endlich!" . Ja, wir wussten wohl beide, was gemeint war. Sie hat sich dann, nachdem sie gefragt hat ob es ok ist, neben mich gesetzt . Wir haben dann recht lange über meine Bedürfnisse gesprochen und auch darüber, das ich Mr. Knautschi und den anderen bei ihr und meiner neuen Thera immer mitbringen darf. Ich weiß noch nicht genau, ob ich mich im Gespräch am Montag an die Wand setze, aber Knautschi und der andere müssen auf jeden Fall mit.
Ich bin wahnsinnig erleichtert. Ohne eure Beiträge hätte ich es mir gar nicht erlaubt, überhaupt auf dem Boden zu sitzen.
Ich wechsle meine Thera, weil die andere sich noch mehr Erfahrung in der Arbeit komplex traumatisierter junger Menschen hat, aber ganz weg wird meine Thera nicht sein Sie wird bei meinen weiteren Emdr Sitzungen und der Ego State Arbeit dabei sein und generell auch ein Auge auf meine Entwicklung haben, auch wenn sie nicht mehr die "Hauptperson" ist.
Liebe Grüße
Blattleere
Erstmal Blattleere möchte ich dich beglückwunschen das du den Mut gefunden hast,"Mr.Knautschi"mitzunehmen und ihn sogar benutzt hast,und auch dafür das du dich auf dem Fußboden gesetzt hast,und du siehst deine Therapeutin hat das als "überfällig"angesehen das du das machst.
Hab weiter den Mut für dich und deine bedürfnisse einzustehen,was meinst du wie wichtig das für dich ist!!!
Zum anderen Teil habe ich auch was zu schreiben in Bezug auf ( mehr Erfahrung in der Arbeit komplex traumatisierter junger Menschen hat, aber ganz weg wird meine Thera nicht sein Sie wird bei meinen weiteren Emdr Sitzungen und der Ego State Arbeit)
Ich für mich finde,es ist nicht von imenser Bedeutung welch schwerpunkte und wieviele extra Ausbildungen ein Thera im Bereich "Traumaaufarbeitung"hat.
Natürlich finde auch ich wichtig,das ein Therapeut der sich mit Traumatas beschäftigt,sich darin auskennt,das er eine gewisse Ausbildung dafür gemacht hat,aber viel wichtiger als irgentwelche Ausbildungen und Extrafortbildungen ein Thera in Bezug auf Traumaaufarbeitung gemacht hat,finde ich die Chemie die einfach von Anfang an da sein muß,das der Thera einen "auffängt",oder emphatisch ist,der mitgeht mit einem,der vorsichtig-fürsorglich ist.
Ich lese das oft hier,das sich User sich wohl nur dann bei einem Traumatherapeuten gut aufgehoben fühlen wenn dieser wenn möglich zig Ausbildungen oder Extrakurse hat in diesem Bereich.
Mein Thera hat mit mir auch monate damit verbracht an meinen Traumatas zu arbeiten,auch er hat mit mir EMDR,EFT,Rollenspiele,mit Handpuppen diverse Details nachgespielt,und ganz gezielte Gesprächstherapie in Bereich(Mißbrauch)geführt,nie habe ich als wichtig empfunden,ob er gewisse Ausbildungen gemacht hat,ob er mit EMDR Erfahrungen gemacht hat,habe auch nie dananch gefragt,für mich war einfach wichtig das ich mich vom Gefühl,von seiner ganzen Ausstrahlung/Empathie bei ihm gut aufgehoben fühlte.
Es war eine gute und eine wertvolle Zeit die ich bei und mit ihm verbringen durfte,er wird immer einen wichtigen und guten Platz in meinem Herzen haben,er hat mich wirklich auf vorsichtig-fürsorgliche Weise auf das Leben da draußen vorbereitet,ich kann und werde endlich bald alleine "fliegen"können.
Das war meine Sichtweise und muß nicht auf jeden zutreffen.Jeder muß in erster Linie bei sich schauen,was brauche ich um mich ganz auf den Thera und die Therapie einlassen zu können.
Hab weiter den Mut für dich und deine bedürfnisse einzustehen,was meinst du wie wichtig das für dich ist!!!
Zum anderen Teil habe ich auch was zu schreiben in Bezug auf ( mehr Erfahrung in der Arbeit komplex traumatisierter junger Menschen hat, aber ganz weg wird meine Thera nicht sein Sie wird bei meinen weiteren Emdr Sitzungen und der Ego State Arbeit)
Ich für mich finde,es ist nicht von imenser Bedeutung welch schwerpunkte und wieviele extra Ausbildungen ein Thera im Bereich "Traumaaufarbeitung"hat.
Natürlich finde auch ich wichtig,das ein Therapeut der sich mit Traumatas beschäftigt,sich darin auskennt,das er eine gewisse Ausbildung dafür gemacht hat,aber viel wichtiger als irgentwelche Ausbildungen und Extrafortbildungen ein Thera in Bezug auf Traumaaufarbeitung gemacht hat,finde ich die Chemie die einfach von Anfang an da sein muß,das der Thera einen "auffängt",oder emphatisch ist,der mitgeht mit einem,der vorsichtig-fürsorglich ist.
Ich lese das oft hier,das sich User sich wohl nur dann bei einem Traumatherapeuten gut aufgehoben fühlen wenn dieser wenn möglich zig Ausbildungen oder Extrakurse hat in diesem Bereich.
Mein Thera hat mit mir auch monate damit verbracht an meinen Traumatas zu arbeiten,auch er hat mit mir EMDR,EFT,Rollenspiele,mit Handpuppen diverse Details nachgespielt,und ganz gezielte Gesprächstherapie in Bereich(Mißbrauch)geführt,nie habe ich als wichtig empfunden,ob er gewisse Ausbildungen gemacht hat,ob er mit EMDR Erfahrungen gemacht hat,habe auch nie dananch gefragt,für mich war einfach wichtig das ich mich vom Gefühl,von seiner ganzen Ausstrahlung/Empathie bei ihm gut aufgehoben fühlte.
Es war eine gute und eine wertvolle Zeit die ich bei und mit ihm verbringen durfte,er wird immer einen wichtigen und guten Platz in meinem Herzen haben,er hat mich wirklich auf vorsichtig-fürsorgliche Weise auf das Leben da draußen vorbereitet,ich kann und werde endlich bald alleine "fliegen"können.
Das war meine Sichtweise und muß nicht auf jeden zutreffen.Jeder muß in erster Linie bei sich schauen,was brauche ich um mich ganz auf den Thera und die Therapie einlassen zu können.
GUT DING WILL WEILE HABEN
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