Depression und Medikamente

Erfahrungsaustausch zur Begleitmedikation zur Psychotherapie (Psychopharmaka und pflanzliche Mittel). Achtung: dient nicht zur gegenseitigen Medikamentenberatung, die ausschließlich Fachärzten vorbehalten ist. Derartige Beiträge werden aus dem Forum entfernt.
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orl
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Depression und Medikamente

Beitrag Mo., 30.09.2013, 20:58

Hallo,ich leide seit jahrzehnten unbewusst wie jetzt bewusst unter depressiver Verhaltensstörung .Was mich interessieren würde ist,kann man Depression mit Medikamenten heilen??(Wenn ich so die Packungsbeilage studiere,wird mir Angst und bange) .Hat jemand es schon mit autogenem Training versucht oder mit positiven Leitsätzen!! Ich selbst habe Antidepressiva genommen ,bekam dann aber fast sämtliche Nebenwirkungen zu spüren!kann man den Medikamenten noch trauen???

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MarlaK
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 22:23

Hallo orl,

generell ist zu sagen: Antidepressiva sind keine Heil-, sondern eher Hilfsmittel. Sie können eine depressive Phase verkürzen, aber wenn man sie absetzt, kann man wieder depressiv werden. Auch wenn man sie weiter nimmt, kann man wieder in ein Loch fallen, weshalb manche Menschen nach einiger Zeit das Mittel wechseln.

Besonders wichtig ist, dass du viel für dich tust. Autogenes Training, positive Leitsätze (es gibt auch Ratgeberliteratur mit Übungen), Meditation, Yoga, das alles ist einen Versuch wert. Eine nachgewiesen antidepressive Wirkung hat übrigens Ausdauersport. Versuche es mal mit Joggen oder Walken mindestens 3x pro Woche für etwa 30 min.

Ich weiß ja nicht, wie viel du zur Zeit schaffst.. wenn man in der Lage ist, diese Dinge zu tun, die einem gut tun, finde ich, ist es den Versuch ohne Medikamente wert. Wenn du es schlecht schaffst, kann natürlich ein Medikament ein Hilfsmittel sein, um für dich wichtige Dinge bald wieder auf die Reihe zu bekommen. Dafür ist es natürlich wichtig, das für dich richtige Mittel zu finden.
Psychopharmaka wirken bei jedem anders. Daher schaut der Arzt idR, welche Symptome im Vordergrund stehen. Bist du eher antriebs- und freudlos, eher ängstlich-depressiv oder gereizt, hast du körperliche Symptome? Danach wählt er dann das Medikament aus. Such dir auf jeden Fall einen Arzt, dem du vertraust und der sich die Zeit nimmt, sich ein genaues Bild zu machen.

In Sachen Packungsbeilage und Nebenwirkungen habe ich folgenden Tipp: Ich lese erst die Packungsbeilage und entscheide dann, ob ich die möglichen Nebenwirkungen in Kauf nehme. Dann lege ich den Zettel weg und warte 2-3 Tage. Dann beginne ich mit der Einnahme und verlasse mich dabei auf die Entscheidung, die ich getroffen habe. Damit vermeide ich, dass ich blöde Wirkungen nur deshalb spüre, weil ich mich eben verrückt gemacht habe.

Ich hoffe, du kannst mit einigen Vorschlägen etwas anfangen?
Lieben Gruß
Marla

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orl
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 22:41

Ja danke ,ich habe Depression in Verbindung mit Tortecollis was mir das Leben etwas schwerer macht.Aber mit positiver Energie (die aufgebaut werden muß mit Geduld)gelingt es mir diese 2 Symptome zu bewältigen aber ich kann nicht immer durch die Welt rennen und sagen es geht mir gut(obwohl es ne Möglichkeit wäre).Bei mir geht's rauf und runtet dann kommt Beziehung dann wieder Genuß dann Sexualität dann Spiritualität usw usf .Joggen wäre vl gut für mich. Mein wille muß stark sein sonst geht nichts.

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MarlaK
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Beitrag Di., 01.10.2013, 15:00

Welche Strategien hast du denn, um deine Beschwerden zu bewältigen? Das klingt doch nach einer guten Basis. Dein Fokus liegt auf deiner Selbstverantwortung, das finde ich toll.

Wenn du die Verbindung mit Torticollis hast, vielleicht wäre ein Spezialist für Psychosomatik ein guter Ansprechpartner für dich?
Ganz wichtig ist auch, körperliche Ursachen wie Eisen-, B12-, VitD-Mangel oder Schilddrüsenfehlfunktionen auszuschließen. Eigentlich sollte ein Psychiater, der Antidepressiv verschreibt, das vorher tun. Aber du kannst es auch beim Hausarzt machen lassen.

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orl
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Beitrag Di., 01.10.2013, 17:16

Das mit dem Vitaminmangel ist nicht der Fall!Mit einem Mangel an seelischem Gut ist eine Notwendigkeit wobei ich nicht richtig weiss was mir fehlt und was nicht!Die Krankheiten die mir das Leben zeitweilig erschweren sind Stress im Kopf und das Gefûhl nicht richtig geliebt zu werden!Diese Konstellation macht mich mutlos und unzufrieden sowie verspûre ich einen Mangel an Liebe!Ich bin in meiner Entwiklung soweit dass ich fast ohnmaechtig werde.Gibt es noch Hoffnung?? Ich glaube Ja,aber den perfekten Schlüssel zum Glück habe ich noch nicht gefunden!!!Schade alles gute für dich Marla. du hast noch viel Gutes vor dir liegen Danke

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Blauer.Himmel
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Beitrag Di., 13.01.2015, 20:01

Hallo ihr Lieben!

Ich habe ja schon einmal von einigen Besuchen bei einem Therapeuten geschrieben, nun war ich bei einer Psychologin wo ich mich endlich gut aufgehoben gefühlt hab. Ich habe mit ihr sehr offen über Dinge gesprochen die ich bisher niemandem sagen konnte. Sie stellte eine Depression fest und hat mir auch dazu geraten diese neben einer Therapie medikamentös zu behandeln. Sie erzählte mir von Stimmungsaufhellern die das Gewicht nicht erhöhen und zudem nicht abhängig machen sollen. Ich war erst mal ein wenig geplättet, habe ich es bisher nie als so akut angesehen (obwohl es in letzter Zeit schon etwas heftiger war für mich gefühltechnisch) und bin doch etwas skeptisch. Was sind denn so eure Erfahrungen mit Medikamenten?

Lieber Gruß
eure Blauer.Himmel


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Beitrag Di., 13.01.2015, 20:13

ich bekam mal Medikamente. Die sollte ich vier Wochen nehmen. Dann sollte die Behandlung beginnen. Nach ein paar Tagen bekam ich arge Magenschmerzen und keine anderen Pillen dafür Magentabletten. Von denen wurde mir übel. Ich hab dann alles abgesetzt und kam dann wegen einer neuen Liebe wohl auch so klar. Daher bin ich gegen Pillen, weiss aber nicht ob deine auch sowas sind.

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Blauer.Himmel
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Beitrag Di., 13.01.2015, 20:33

Naja Nebenwirkungen in Form von Unverträglichkeit kann es ja immer geben, mich würde es aber mal echt interessieren wie es denjenigen ergangen ist die wirklich über längere Zeit Medikamente eingenommen haben.

Achja: wie lange habt ihr die genommen und war es ne gute Lösung zusätzlich zur Therapie?

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Blume1973
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Beitrag Sa., 21.02.2015, 19:24

Hallo,

ich schreib mich hier mal dazu. Ich leide unter Depressionen und Angstzuständen. Was mich zur Zeit ziemlich belastet, sind die vielen Medikamemte, die ich nehme. Ich vertraue meiner Ärztin und mache brav, was sie sagt, aber ich fühl mich wie eine wandelnde Apotheke. Ich nehme Lyrica, Zyprexa, Seroquel, Cymbalta und Temesta.

Wie geht es euch mit den Medikamenten, gibt es noch jemanden, der so viele Medi's nehmen muss? Das Schlimme ist, es geht mir überhaupt nicht gut, wenn sie wenigstens den gewünschten Erfolg bringen würden, aber leider Kämpfe ich mich von einem Tag zum nächsten.

Lg Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein


Feenya
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Beitrag Sa., 21.02.2015, 22:46

Blume1973 hat geschrieben:. Ich nehme Lyrica, Zyprexa, Seroquel, Cymbalta und Temesta.

Wie geht es euch mit den Medikamenten, gibt es noch jemanden, der so viele Medi's nehmen muss? Das Schlimme ist, es geht mir überhaupt nicht gut, wenn sie wenigstens den gewünschten Erfolg bringen würden, aber leider Kämpfe ich mich von einem Tag zum nächsten.

Lg Blume
Was sagt dein behandelnder Arzt dazu, dass du dich nur von Tag zu Tag kämpfst?

Mein Mann ist auch eine wandelnde Apotheke. Ich habe immer gesagt: Medikamentendosis, die einen Elefanten umhaut.
Aber damit geht es ihm inzwischen wirklich gut, und seit Dez. darf er schon wieder ausschleichen.
Beim Temesta hat er die Dosis schon halbiert, und bei zwei anderen ist es auch schon ein bissi weniger.

Was ich dir aber raten möchte, ist, dass du deinem Arzt sagen solltst, dass du trotz der Medikamente am Durchkämpfen bist.

Mein Mann hat sich auch monatelang durchgekämpft, und es wurde von Monat zu Monat schlechter. Bis dann noch Angststörungen dazukamen. Zuerst nur so vier Tage/ Monat, dann oft drei bis vier Tage hintereinander, bis wieder ein paar angstfreie Tage kamen. Und irgendwann hatte er Ãngste von morgens bis abends. Jeden Tag!

Das Ende vom Lied: Mein Mann wollte nicht mehr leben und hat sich selber, zu seinem eigenen Schutz, in die Psychiatrie eingewiesen. Dort war er dann 6 Wochen lang. In der Zeit wurden die Medikamente total umgestellt.
Seit dem geht es aufwärts. Jetzt, nach der Reha, ist er beinahe wieder der Alte. Endlich!

Die Medikamente, die er 2013 bekommen hat, die haben einfach nicht gepasst. Hätte er gewusst, dass ihm das Durchkämpfen nur Nachteile beschert, hätte er sich viel früher auf einen Medikamentenwechsel eingelassen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*

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Blanca Azucena
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Beitrag Sa., 21.02.2015, 23:53

Hallo Blume,

ich glaube es ist nicht so wichtig wieviel Medikamente man nimmt, sondern ob sie dir helfen. Das Seroquel hast du ja erst neu und gib dem einfach mal eine Chance. Wenn du die anderen Medis schon länger nimmst und einfach keine Besserung siehst, würde ich das beim Psychiater einmal ansprechen, ob er sie nicht umstellen kann.
Hilft dir Lyrica nicht bei der Angststörung? Denn das bekam ich gerade deshalb und mir hilft es. Für Depression ist es glaube ich, nicht das Medikament.
Hattest du schon immer mit Depressionen zu kämpfen, z.B. endogene Depression oder ist die Depression wegen einem bestimmten Ereignis ausgebrochen?
(ùbrigens, ich nehme auch 5 verschiedene Medis) aber ich weiss, wenn ich nichts nehmen würde, gäb es mich wahrscheinlich nicht mehr. Aber wenn man merkt, dass es einem überhaupt nicht besser geht, bitte den Arzt darauf ansprechen, das ist wichtig und falls du das Gefühl hast, du bist nicht gut bei ihm aufgehoben, suche dir einen anderen Psychiater.
Manchst du denn begleitend eine Psychotherapie?

Lg

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Blume1973
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Beitrag So., 22.02.2015, 08:31

@ Feenya

Es freut mich, dass es deinem Mann wieder so gut geht. Ja, ich war auch 8 Wochen stationär und auch freiwillig. Leider hat es mir nicht geholfen. Ich bekam dort Lyrica dazu, aber das AD wurde nicht gewechselt im Krankenhaus.

Ich bin in guter ärztlicher Behandlung. Habe die Ärztin gewechselt und habe den Eindruck sie gibt sich echt Mühe mit mir.

Lg Blume

@ Blanca

Ja, ich mache begleitend eine Therapie seit April 2014. Meine Medikamente werden gerade umgestellt. Ich wurde von Cipralex auf Venlafaxin und jetzt auf Cymbalta umgestellt, das ich seit 17 Tagen nehme. Seroquel ist, wie du schon sagst erst neu. Das nehme ich seit 4 Tagen. Meine Ärztin ist gerade dabei mich neu einzustellen. Ich habe den Eindruck, dass sie sehr Bemüht ist, was mich anlangt. Das Lyrica bekam ich im Krankenhaus, leider hilft es mir nicht. Ich nehme es aber weiter, weil wir nicht alles auf einmal machen können. Also Umstellung und Medikamentenreduktion, ist alles ein bisschen viel auf einmal.

Lg Blume
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Albert Einstein


Feenya
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Beitrag So., 22.02.2015, 09:24

Ich bekam dort Lyrica dazu, aber das AD wurde nicht gewechselt im Krankenhaus. 
Das Problem ist, dass man bei so vielen Medikamenten nicht weiß, welches "querschießt". Und die Ärzte glauben den Patienten vielfach nicht, wenn sie kommen "Frau/Herr Doktor, ich vermute, dass ....."

Ich werde die Medikamente nicht beim Namen nennen, die bei meinem Mann quergeschossen haben. Aber, so im Nachhinein, kann man schon sagen, dass sie es waren.
Das eine AD, das er abends zum Schlafen bekommen hat, das hat er selber noch auf die Wirkung prüfen können. Im Beipacktext stand sogar, dass als Nebenwirkungen Ängste auftreten können. Und trotzdem hat man ihm nicht geglaubt.
Der behandelnde Arzt hat sogar geraten, die Dosis zu erhöhen, weil O-Ton: "Die Höchstdosis noch nicht erreicht ist,"
Mein Mann hat die Dosis erhöht und die Angst- und Panikattacken haben sich verstärkt.

Ebenso das eine Neuroleptika.
Der Arzt in der "Angehörigenfortbildung" hat die Wirkung von Neuroleptika so beschrieben: "Sie sind wie eine zweite Haut. Sie sollen den Patienten vor den ganzen Belastungen, die auf ihn einprasseln, schützen."

Meinem Mann hat das NL aus 2013 seine Haut abgezogen. Selbst die geringste Anforderung hat ihn wieder für Tage aus der Bahn geworfen. Er hatte nicht zwei Häute, sondern gar keine Haut mehr.

Mit Cymbalta als AD, mit Seroquel als NL und Temesta als "Ängstedieb", ging es dann endlich aufwärts.

Also Umstellung und Medikamentenreduktion, ist alles ein bisschen viel auf einmal.
Das ist auch richtig so! Immer schön langsam. Schritt für Schritt.

Wenn deine Ärztin sich viel Mühe mit dir gibt, dann ist sie viel mehr wert, als ein Aufenthalt in der Psychiatrie.
Ich wusste nicht, dass du Seroquel erst wenige Tage nimmst. Und auch, dass Cymbalta erst neu dazu gekommen ist.

Ich nehme an, dass die Ärztin ein oder zwei Medikamente zurücknehmen wird, sobald Cymbalta und Seroquel ihre Wirkung zeigen.

Bei meinem Mann haben jedenfalls Cymbalta, Seroquel und Temesta kaum Nebenwirkungen, sondern nur positive Wirkung. Diesen Erfolg wünsche ich dir auch!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*

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Blume1973
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Beitrag So., 22.02.2015, 12:15

Liebe Feenya,

Ich finde es toll, dass du dich scheinbar sehr lieb um deinen Mann gekümmert hast bzw. noch tust. Du kennst dich so gut aus mit den Medikamenten!

Ich nehme ja auch noch das Zyprexa/Olanzanpin, das soll aber gegen das Seroquel getauscht werden. Jedoch langsam, von dem einen weg und das andere dazu.

Als ich im Krankenhaus war, haben sie sich fast AGr. Nicht um mich gekümmert. Es war schrecklich dort. Ich hatte mir so viel erhofft. Mir haben sie auch nicht zugehört, obwohl sie gesehen haben, dass es mir von Tag zu Tag schlechter ging. Ich habe ihnen gesagt, wie depressiv ich bin, da hätten sie schon das AD wechseln können, was sie leider nicht getan haben. Das Lyrica hat auch nicht gewirkt.

Ja, ich hoffe, dass das Cymalta noch wirken wird. Wie gesagt, jetzt sind es 2 Wochen, dass ich sie nehme, getan hat sich bis jetzt leider gar nichts. Die Ärztin will aber noch warten bevor sie mir wieder ein neues AD gibt. Sie versucht halt alles was geht.

Ich hoffe, es wird bald besser.

Danke für deine Wünsche an mich!

Glg Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

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