Hallo!
Analog zum Thread "Krimi" möchte ich einen Thread zu aktuellen (also jeweils gerade laufenden) Kinofilmen einführen.
Zum Vorstellen, Meinung teilen und diskutieren.
Ich habe gestern "Zwei Leben" gesehen und war danach ganz erschüttert, denn beim Abspann wurde klar, dass es solche Fälle in der Realität gab: Die pure Ausnutzung von diktatorischen Systemen.
In Norwegen wurden am Ende des Weltkrieges Kinder von "deutschen" Soldaten und norwegischen Frauen in von den Nazis eingerichteten Lebensborn-Heimen zur Welt gebracht und danach als Babies von den Nazis nach Deutschland verschleppt. Nach dem Kriegsende wuchsen sie in der DDR in Kinderheimen auf und wurden nicht über ihre Identität informiert.
Diese Identitäten wurden wiederum von der Stasi genutzt, um Auslandsagenten in Norwegen einzuschmuggeln.
Es geht um eine solche Agentin, die nach der Wende weiterhin unter ihrer früheren Deckidentität in Norwegen lebt und dort eine Familie gründet, die glaubt, sie sei ein Lebensbornkind gewesen und wäre nach Norwegen gekommen, um ihre Mutter kennenzulernen.
Der Kino-Thread
Der Kino-Thread
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Ich hab mal ne Frage an dich, liebe Pandas.
Ihr hört gern Musik von anderen. Ihr schaut euch gern das Leben anderer in Serien an. Ihr hört euch gern an, was andere von diesem oder jenem Thema halten, ihr besucht Seminare, nehmt Stunden und fragt Experten, lest Bücher, die andere schrieben oder macht, was andere sagen (Vorgesetzte, Ärzte, Marketingstrategen)...
...hast du nicht manchmal den Eindruck, dass dein eigenes Leben interessanter sein könnte, als ein fremdes Leben im Kino anzustarren und zu "bewerten"? Mir ist klar, dass das die Kompfortzone eines Passagiers verletzt, aber an dich die Frage....würdest du nicht gern dein Leben nach deinem Empfinden gestalten wollen, anstatt deines "den Notwendigkeiten" zu opfern und als Trost nach Feierabend ein fremdes zu konsumieren?
Hiob
Ihr hört gern Musik von anderen. Ihr schaut euch gern das Leben anderer in Serien an. Ihr hört euch gern an, was andere von diesem oder jenem Thema halten, ihr besucht Seminare, nehmt Stunden und fragt Experten, lest Bücher, die andere schrieben oder macht, was andere sagen (Vorgesetzte, Ärzte, Marketingstrategen)...
...hast du nicht manchmal den Eindruck, dass dein eigenes Leben interessanter sein könnte, als ein fremdes Leben im Kino anzustarren und zu "bewerten"? Mir ist klar, dass das die Kompfortzone eines Passagiers verletzt, aber an dich die Frage....würdest du nicht gern dein Leben nach deinem Empfinden gestalten wollen, anstatt deines "den Notwendigkeiten" zu opfern und als Trost nach Feierabend ein fremdes zu konsumieren?
Hiob
@ Hiob
Nun, aber wieso sollte denn das eine das andere ausschliessen? Wie kommst Du darauf, dass das bei mir so ist?
Im Gegenteil, bei mir tanzt beides miteinander, gehört zusammen. Kino, Musik, Bücher, Seminare - das alles gehört zu meinem Leben wie Brot und Wasser. Es sind Erfahrungen, regen aber auch Erfahrungen an.
Wie sollen denn Musik und Seminare rein passiv sein? Da ist es ja eindeutig, zu Musik drückt man sich durch Tanz ohnehin auch selbst aus, bei Seminaren gestaltet man mit und ist aktiver Teil. Teile davon nimmt man weiter in sein Leben mit etc.
Bei Kino und Bücher ist es Teilhabe am Leben anderer, an Erfahrungswelten anderer, wo man sich spiegelt, aber auch an Bereichen teilhaben kann, die sonst nicht zum eigenen Leben gehören, da man ja wohl kaum alle Optionen, die die Welt bietet, gleichzeitig haben kann.
Ausserdem, bei den Serien, da musst Du mich mit jemand verwechseln, wenn Du mich nicht generell ohnehin nicht mit jemand verwechselt hast. Ich kann mich in Deiner Beschreibung nicht wiederfinden.
Auch da ich keinen 08/15-Feierabend-Tag habe.
Filme schauen und auch das andere gehört teilweise auch zu meinen anderen Bereichen, welche ich hier aber nicht weiter ausführen möchte, was im Forum auch nicht erwünscht ist - Anonymität.
Ich gestalte mein Leben so gut es geht, würde ich sagen, an meinen Bedürfnissen, und dazu gehört eben auch mit Wichtigkeit die von Dir genannten Bereiche: Kino, Musik, Bücher, Seminare. Warum sollte das ein Trost sein? Das ist eine wichtige Essenz meines Lebens.
Und warum sollte ich "nur" die Musik von anderen hören etc.? Woher nimmst Du denn die Erkenntnis das ich keine eigene mache?? Dass ich nicht selbst Theater spiele, Kunst mache etc.?
Wenn Du Dich tatsächlich so genau hier über mein Leben informiert hättest, wüsstest Du, dass ich auch viel Reise, Leute treffe etc., mich aktiv auseinandersetze.
Und ich frage nicht nur Experten, ich bin auch für bestimmte Bereiche Expertin.
Welche Vorgesetzten? Welche Marketingstrategen? Wo habe ich jemals geschrieben, dass in meinem Leben solche vor meiner Nase tanzen, geschweige denn, dass ich der Ansicht bin, solchen blind gehorchen zu müssen? (Passt allein schon nicht zu beschriebenen Film ...)
Und das ich Wert darauf lege, zu hinterfragen,was Ärzte sagen, habe ich auch schon zig-mal erwähnt. Dass ich lieber mehrere frage, als einem zu vertrauen. Aber auch das mir meine Gesundheit wichtig ist, gerade weil ich mir mein Leben aktiv gestalte.
Wie kannst Du das in einer Art Freizeitkonsumerei einordnen? DAS finde ich wirklich absurd.
Der Film, den ich hier erwähnte, ist ohnehin über ein wichtiges Thema, der auch mein eigenes Leben betrifft.
Auch deswegen hätte mich interessiert, wie Andere den Film erlebt haben.
Was wäre es denn, was Du meinst, was das alles nichtig machen würde, was die "wahre Gestaltung" meines Lebens wäre ??
Und wie gestaltest Du denn Dein Leben, dass Du der Ansicht bist, dass es so viel besser gestaltet ist als das von anderen Menschen?
Aus meiner Sicht vermute ich, dass Dir etwas ganz wesentliches fehlt, da Du anscheinend eine Art Abstinenz von diesen wunderbaren Bereichen zu präferieren scheinst.
Und ich finde es paradox, obiges in der Art zu kritisieren, als Untergebenheit an "Ärzte, Vorgesetzte, Experten, Marketingstrategen", aber selbst jemand anderen, von dem man offenkundig nicht das Geringste weiss, vorschreiben zu wollen, was eine gute und was eine schlechte Gestaltung des Lebens ist.
Nun, aber wieso sollte denn das eine das andere ausschliessen? Wie kommst Du darauf, dass das bei mir so ist?
Im Gegenteil, bei mir tanzt beides miteinander, gehört zusammen. Kino, Musik, Bücher, Seminare - das alles gehört zu meinem Leben wie Brot und Wasser. Es sind Erfahrungen, regen aber auch Erfahrungen an.
Wie sollen denn Musik und Seminare rein passiv sein? Da ist es ja eindeutig, zu Musik drückt man sich durch Tanz ohnehin auch selbst aus, bei Seminaren gestaltet man mit und ist aktiver Teil. Teile davon nimmt man weiter in sein Leben mit etc.
Bei Kino und Bücher ist es Teilhabe am Leben anderer, an Erfahrungswelten anderer, wo man sich spiegelt, aber auch an Bereichen teilhaben kann, die sonst nicht zum eigenen Leben gehören, da man ja wohl kaum alle Optionen, die die Welt bietet, gleichzeitig haben kann.
Ausserdem, bei den Serien, da musst Du mich mit jemand verwechseln, wenn Du mich nicht generell ohnehin nicht mit jemand verwechselt hast. Ich kann mich in Deiner Beschreibung nicht wiederfinden.
Auch da ich keinen 08/15-Feierabend-Tag habe.
Filme schauen und auch das andere gehört teilweise auch zu meinen anderen Bereichen, welche ich hier aber nicht weiter ausführen möchte, was im Forum auch nicht erwünscht ist - Anonymität.
Ich empfinde es merkwürdig, dass Du hier vorgeben möchtest, was mein Empfinden ist; dass Du also weisst, wie ich eigentlich wirklich mein Leben gestalten würde?würdest du nicht gern dein Leben nach deinem Empfinden gestalten wollenanstatt deines "den Notwendigkeiten" zu opfern und als Trost nach Feierabend ein fremdes zu konsumieren?
Ich gestalte mein Leben so gut es geht, würde ich sagen, an meinen Bedürfnissen, und dazu gehört eben auch mit Wichtigkeit die von Dir genannten Bereiche: Kino, Musik, Bücher, Seminare. Warum sollte das ein Trost sein? Das ist eine wichtige Essenz meines Lebens.
Und warum sollte ich "nur" die Musik von anderen hören etc.? Woher nimmst Du denn die Erkenntnis das ich keine eigene mache?? Dass ich nicht selbst Theater spiele, Kunst mache etc.?
Wenn Du Dich tatsächlich so genau hier über mein Leben informiert hättest, wüsstest Du, dass ich auch viel Reise, Leute treffe etc., mich aktiv auseinandersetze.
Und ich frage nicht nur Experten, ich bin auch für bestimmte Bereiche Expertin.
Hier noch mal: Da musst Du mich mit jemand verwechseln, wenn Du mich nicht generell ohnehin nicht mit jemand verwechselt hast.macht, was andere sagen (Vorgesetzte, Ärzte, Marketingstrategen)..
Welche Vorgesetzten? Welche Marketingstrategen? Wo habe ich jemals geschrieben, dass in meinem Leben solche vor meiner Nase tanzen, geschweige denn, dass ich der Ansicht bin, solchen blind gehorchen zu müssen? (Passt allein schon nicht zu beschriebenen Film ...)
Und das ich Wert darauf lege, zu hinterfragen,was Ärzte sagen, habe ich auch schon zig-mal erwähnt. Dass ich lieber mehrere frage, als einem zu vertrauen. Aber auch das mir meine Gesundheit wichtig ist, gerade weil ich mir mein Leben aktiv gestalte.
Hallo? Diese nehme ich, weil mir von anderen in der Tat mein Leben früh eingeschränkt und beschnitten werden sollte, wogegen ich mich aber gewehrt habe, was aber Folgen hatte. Unter anderen deswegen "nehme" ich "Stunden".nehmt Stunden
Wie kannst Du das in einer Art Freizeitkonsumerei einordnen? DAS finde ich wirklich absurd.
Der Film, den ich hier erwähnte, ist ohnehin über ein wichtiges Thema, der auch mein eigenes Leben betrifft.
Auch deswegen hätte mich interessiert, wie Andere den Film erlebt haben.
Was wäre es denn, was Du meinst, was das alles nichtig machen würde, was die "wahre Gestaltung" meines Lebens wäre ??
Und wie gestaltest Du denn Dein Leben, dass Du der Ansicht bist, dass es so viel besser gestaltet ist als das von anderen Menschen?
Aus meiner Sicht vermute ich, dass Dir etwas ganz wesentliches fehlt, da Du anscheinend eine Art Abstinenz von diesen wunderbaren Bereichen zu präferieren scheinst.
Und ich finde es paradox, obiges in der Art zu kritisieren, als Untergebenheit an "Ärzte, Vorgesetzte, Experten, Marketingstrategen", aber selbst jemand anderen, von dem man offenkundig nicht das Geringste weiss, vorschreiben zu wollen, was eine gute und was eine schlechte Gestaltung des Lebens ist.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Mir ist es egal, ob ich von der Ideologie einer kleinen, geschlossenen Gruppe oder einer großen, offenen Gruppe fremdbestimmt werde.
Der Fremdbestimmer ist mein erklärter Feind.
Ich will tun, was ich Lust habe. Damit hat alles angefangen; das logische Ende ist aus meiner Sicht ein Tun, zu dem ich keine Lust habe. Vielleicht ist es eine gute Idee, das Ende vorwegzunehmen und ihm ein bischen den Schrecken zu nehmen, indem ich öfters mal was mache, zu dem ich absolut keine Lust habe?
Mfg
haluro
Der Fremdbestimmer ist mein erklärter Feind.
Ich will tun, was ich Lust habe. Damit hat alles angefangen; das logische Ende ist aus meiner Sicht ein Tun, zu dem ich keine Lust habe. Vielleicht ist es eine gute Idee, das Ende vorwegzunehmen und ihm ein bischen den Schrecken zu nehmen, indem ich öfters mal was mache, zu dem ich absolut keine Lust habe?
Mfg
haluro
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@ pandas: das ist doch hiobs standard-massage in so gut wie jedem faden: ihr, die ihr ein fremdbestimmtes leben führt... und ich, hiob, bin so ganz anders als ihr und muss euch über eure eigene beschränktheit aufklären.
ich finde die Idee des Threads jedenfalls gut. "zwei leben" kenne ich leider nicht.
ich finde die Idee des Threads jedenfalls gut. "zwei leben" kenne ich leider nicht.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Warum gab? Ist auch heute noch so.pandas hat geschrieben:Ich habe gestern "Zwei Leben" gesehen und war danach ganz erschüttert, denn beim Abspann wurde klar, dass es solche Fälle in der Realität gab: Die pure Ausnutzung von diktatorischen Systemen.
hallo Eremit,
oh, ja, dieser Satz ist missverständlich, mit "gab" bezog ich mich auf die in diesem Film dargestellten Fälle, wo Lebensborn-Identitäten für Deckidentitäten von international tätigen Stasi-Agenten genutzt wurden. Stasi sollte es ja heute nicht mehr geben, hoffentlich, wobei es so ist, dass die Beteiligten versuchen, ihre Privilegien weiter zu nutzen. Das wurde im Film auch gezeigt; die Hauptperson möchte schließlich ihre Agententätigkeit 20 Jahre nach der Wende der norwegischen Polizei gestehen und wird dafür von anderen in Norwegen weiter unter Deckidentitäten lebenden ehemaligen Stasi-Mitarbeitern ermordet. (Ende des Filmes.)
Erschütternd war, dass im Film die Geschichte so gesponnen wurde, dass die junge Frau, deren Lebensbornidentität von der Stasi geklaut wurde, in den 1970ern aus der DDR fliehen konnte und nach Norwegen reiste, um ihre Mutter zu suchen, die dachte, die zu diesem Zeitpunkt bereits in Norwegen aufgetauchte Stasiagentin sei ihre Tochter.
Die eigentliche Tochter wurde von der Stasi in Norwegen (sic) abgefangen, im Wald erschossen und die Leiche verbrannt.
Und im Abspann wurde darauf hingewiesen, dass tatsächlich unter verdächtigen Umständen in den 1970ern eine verbrannte Frauenleiche im Wald in Norwegen gefunden wurde ...
... es ist ja so, dass es immer wieder öffentlich diskutiert wird, wie die Stasiverbrechen gesellschaftlich eingestuft werden sollen. Leider besteht nach wie vor eine Tendenz, sie zu verharmlosen.
Über weitere Eindrücke von kürzlich gesehenen Kinofilmen anderer User würde ich mich freuen!
Das ist der Zweck des Threads. Und der Austausch über diese Filme.
Ich habe mich schon an die Forenleitung gewandt, um die themaverfehlenden Posts von Hiob löschen zu lassen, der meinen Thread dazu benutzen wollte, um seine Steinzeit-Propaganda zu verbreiten. Ich hoffe, dem wird bald nachgegangen.
oh, ja, dieser Satz ist missverständlich, mit "gab" bezog ich mich auf die in diesem Film dargestellten Fälle, wo Lebensborn-Identitäten für Deckidentitäten von international tätigen Stasi-Agenten genutzt wurden. Stasi sollte es ja heute nicht mehr geben, hoffentlich, wobei es so ist, dass die Beteiligten versuchen, ihre Privilegien weiter zu nutzen. Das wurde im Film auch gezeigt; die Hauptperson möchte schließlich ihre Agententätigkeit 20 Jahre nach der Wende der norwegischen Polizei gestehen und wird dafür von anderen in Norwegen weiter unter Deckidentitäten lebenden ehemaligen Stasi-Mitarbeitern ermordet. (Ende des Filmes.)
Erschütternd war, dass im Film die Geschichte so gesponnen wurde, dass die junge Frau, deren Lebensbornidentität von der Stasi geklaut wurde, in den 1970ern aus der DDR fliehen konnte und nach Norwegen reiste, um ihre Mutter zu suchen, die dachte, die zu diesem Zeitpunkt bereits in Norwegen aufgetauchte Stasiagentin sei ihre Tochter.
Die eigentliche Tochter wurde von der Stasi in Norwegen (sic) abgefangen, im Wald erschossen und die Leiche verbrannt.
Und im Abspann wurde darauf hingewiesen, dass tatsächlich unter verdächtigen Umständen in den 1970ern eine verbrannte Frauenleiche im Wald in Norwegen gefunden wurde ...
... es ist ja so, dass es immer wieder öffentlich diskutiert wird, wie die Stasiverbrechen gesellschaftlich eingestuft werden sollen. Leider besteht nach wie vor eine Tendenz, sie zu verharmlosen.
Über weitere Eindrücke von kürzlich gesehenen Kinofilmen anderer User würde ich mich freuen!
Das ist der Zweck des Threads. Und der Austausch über diese Filme.
Ich habe mich schon an die Forenleitung gewandt, um die themaverfehlenden Posts von Hiob löschen zu lassen, der meinen Thread dazu benutzen wollte, um seine Steinzeit-Propaganda zu verbreiten. Ich hoffe, dem wird bald nachgegangen.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Aha. Andere beschuldigen "Leinwände passiv anzustarren", aber es selbst tun. Das nenne ich Vorgarten-MG-Diktatorerei.Hiob hat geschrieben: Kennst du den Film Idiocracy?
Hiob, entweder Du setzt Dich auf Deinem Baum und lässt dann aber Andere in Ruhe ihr Leben so gestalten, wie sie möchten und nutzt auch nicht die Dinge, die sie produzieren in ihrem in Deiner Sicht bösen Vor-Feierabend-Leben oder Du verabschiedest Dich von Deiner Ideologie und entschuldigst Dich für Dein verleudmerisches Post gegen mich.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Alles klar. Ja, das war wirklich ein wenig unglücklich formuliert.
Idiocracy kann ich übrigens auch wärmstens empfehlen. Bitterböse Satire und viel näher an der Realität, als einem lieb sein kann.
Idiocracy kann ich übrigens auch wärmstens empfehlen. Bitterböse Satire und viel näher an der Realität, als einem lieb sein kann.
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